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2. IBK-Jubiläums-Bau-Kongreß 1997Bauphysik5/1997161-162Berichte

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IMPULS-Programm und Start-KongreßBauphysik5/1997162-163Berichte

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Fuchs, H.ALFA-Kolloquium: Lärmschutz: Akustik-Spezialisten suchen nach alternativen Dämpfungsmaterialien - Innovativpreis für faserfreie Schallabsorber vergebenBauphysik5/1997164-167Berichte

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vdd-Vorstand bestätigtBauphysik5/1997167Persönliches

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Neuer Vorstand der ÜGPU gewähltBauphysik5/1997167Persönliches

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Prof. Goetzberger erhält Becquerel-PreisBauphysik5/1997167Persönliches

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Fuchs, H. V.; Zha, X.; Schneider, W.Zur Akustik in Büro- und KonferenzräumenBauphysik4/1997105-112Fachthemen

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Zum Erreichen niedrigerer Geräuschemissionen und höherer Sprachverständlichkeit reicht der Einbau üblicher Akustikdecken und Teppichböden i. a. nicht aus. Will man für Unterhaltungen zwischen mehreren Gesprächspartnern in kleinen Räumen ein angenehmes akustisches Ambiente schaffen oder für ein ungestörtes Arbeiten in Großraumbüros durchdringendes Dröhnen vermeiden, so sollte man tief abgestimmte Schallabsorber einbauen. Am Beispiel eines 94 m x m großen Büroraumes wird vorgeführt, wie man mit einer nur 100 mm tiefen Auskleidung der Decke und von Teilen der Wände sowie akustisch gestalteten Schränken zu einer optimalen Raumakustik kommen kann, die sogar die Abhörbedingungen in professionellen Audioräumen erfüllt.

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NRW-Landesinitiative ZukunftsenergienBauphysik4/1997112Aktuelles

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Bagda, E.; Lipp, G.Beurteilen der mechanischen Eigenschaften von Unter- und Oberputzen für WärmedämmverbundsystemeBauphysik4/1997113-120Fachthemen

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Es wurden verschiedene Wärmedämmverbundsysteme über einen Zeitraum von zwei Jahren im Freien bewittert. Dabei wurde in Abhängigkeit der Bewitterungszeit das Zug-Dehnungsverhalten des Verbundes zwischen Unter- und Oberputz gemessen. Dabei wurde festgestellt, daß die Rißbildung und die Dehnsteife des Verbundes zwischen Unter- und Oberputz bei der Freibewitterung sich nur geringfügig ändern. Aufgrund dieser Untersuchungen wird ein Prüfkörper zum Ermitteln der Dehnsteife und der Rißbildung des Verbundes zwischen Unter- und Oberputz vorgeschlagen. Nach einer Konditionierung, die mit den in dieser Arbeit ermittelten Ergebnissen aus der Praxis validiert wird, kann mit diesem Prüfkörper ermittelt werden, ob aufgrund der mechanischen Daten des Verbundes zwischen Unter- und Oberputz ein Wärmedämmverbundsystem dem Stand der Technik entspricht.

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Auswirkungen der novellierten BImSchV trifft viele HeizungenBauphysik4/1997120Aktuelles

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Albrecht, W.Anwendungsgebiete, Eigenschaften und Klassifizierung von "alternativen" WärmedämmstoffenBauphysik4/1997121-125Fachthemen

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Dämmstoffe aus nachwachsenden und wiederverwertenden Rohstoffen werden hinsichtlich ihrer Eigenschaften, Klassifizierung aus bauaufsichtlicher Sicht sowie sinnvollen Einsatzgebiete dargestellt und kritisch durchleuchtet. Es werden der Einfluß der Feuchte auf die Wärmeleitfähigkeit, das Langzeitverhalten und die teilweise notwendigen größeren Dämmdicken besprochen sowie die ökologischen Aspekte wie Energiebilanz, Flammschutzmittel, Mottenschutz, Faser- und Feinstaubfreisetzung bei Verarbeitung und toxische Gase im Brandfall erörtert.

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Neues Urteil: BGH votiert pro EinspeisungsgesetzBauphysik4/1997126Aktuelles

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Ruhr-Universität wird Unternehmer: Modellversuch zur Vermarktung eigener ForschungsergebnisseBauphysik4/1997126-127Aktuelles

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Stabilisierung der Dämmstoffproduktion 1996 - GDI-Baumarktstatistik 1990-1996Bauphysik4/1997127Aktuelles

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Feuchtetransport- und Speicherkoeffizienten poröser mineralischer Baustoffe. Theoretische Grundlagen und neue Meßtechniken (M. Krus)Bauphysik4/1997127Dissertationen

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zu: Franke, L., Deckemann, G.: Eine vergleichende Bewertung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnungen von 1982, 1995 und 1999 (M. Gierga); ErwiderungBauphysik4/1997128-129Leserforum

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zu: Franke, L., Deckelmann, G.: Eine vergleichende Bewertung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung von 1982, 1995 und 1999 (H. Werner); ErwiderungBauphysik4/1997129Leserforum

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Technik-Forum Bauchemie: Feuchteschutz von Bauwerken - kostengünstiges Bauen und Dauerhaftigkeit im Widerspruch?Bauphysik4/1997130-131Berichte

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VDI-TGA-Tagung "Hygiene in der Raumlufttechnik"Bauphysik4/1997131-132Berichte

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Prof. Dr. Adolf Goetzberger erhält Karl-W.-Boer-VerdienstmedailleBauphysik4/1997133-134Persönliches

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Dr. Achim Grunenberg Fachreferent beim BVFBauphysik4/1997133Persönliches

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Wechsel in der Führungsspitze des VDIBauphysik4/1997134Persönliches

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Stürmischer Beifall für einen WindpionierBauphysik4/1997134Persönliches

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Kornadt, O.; Güttler, G.Energieverbrauch und Kohlendioxid-Emissionen eines Bürogebäudes und Untersuchung der Wirtschaftlichkeit bei Einsatz von SolarenergieBauphysik3/199773-78Fachthemen

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Es wird ein Modell-Bürogebäude am Standort Frankfurt/Main betrachtet, welches mit verfügbarer Technik und zu bezahlbaren Kosten technisch ausgestattet ist. Neben der thermischen Nutzung von Solarenergie für Heizen, Brauchwarmwasserbereitung und Kühlen nach dem Absorptionsprinzip wird auch der Einsatz von Photovoltaik betrachtet. Das Ergebnis ist, daß die thermische Solarenergienutzung bei moderat steigenden Energiepreisen einen wirtschaftlichen Beitrag zur Energieversorgung von Bürogebäuden zu liefern vermag. Die photovoltaische Nutzung muß auf absehbare Zeit als additive Energiequelle geringer Ergiebigkeit angesehen werden. Nur eine wesentlich stärkere Marktdurchdringung bei nachhaltig fallenden Preisen der Technik und zugleich drastisch erhöhten Energiepreisen kann zu einer sich selbst tragenden Entwicklung führen.

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Froelich, H.Wärmeschutz mit Verglasungen und FensternBauphysik3/199779-90Fachthemen

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Die Entwicklung neuer Verglasungen und verbesserter Rahmen machte es möglich, auch nach Inkrafttreten der Wärmeschutzverordnung von 1995 großflächige Fenster und verglaste Fassadenelemente einzusetzen. Von wesentlicher Bedeutung ist die mögliche Berücksichtigung des Energiezugewinns von außen über transparente Bauteile. Die neuen Landesbauordnungen und die vom DIBt geführte Bauregelliste legen fest, welche Verwendbarkeits- und Übereinstimmungsnachweise für die verschiedenen Bauprodukte wie Rahmen, Glas, Fenster, Rolladenkästen, Heizkörperabdeckungen usw. erforderlich sind. Zukünftig werden europäische Normen berücksichtigt sein, das gilt z. B. für Wärmebrückeneffekte. Für die Ermittlung von wärmetechnischen Eigenschaften wird es verstärkt die Möglichkeit der Berechnung geben.

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