Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Bartsch, W. | Erkenntnis zur Elektrowärmepumpe | Bauphysik | 3/1996 | 95 | Berichte |
Papadopoulos, M.; Chrysomallidou, N.; Papadopoulos, A. | Passive Solarelemente und Heizungssysteme | Bauphysik | 2/1996 | 33-39 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über die vierjährige Auswertung der Anwendung von Solarsystemen in Solar Village 3 bei Athen berichtet, die mit Hilfe von kontinuierlichen und Kurzzeit-Messungen, aber gleichzeitig auch mit Simulationen und Berechnungen der Energiebilanzen der Gebäude durchgeführt wurden. Sieben verschiedene passive Solarsysteme und acht Gebäude sind dabei hinsichtlich der Leistung der Solarsysteme, des thermischen Verhaltens der Gebäude als Ganzes, der Komfortbedingungen aber auch des Einflusses der Bewohner auf die Leistung der Systeme analysiert worden. Die Sonnenenergie deckt mehr als 40 % des Energiebedarfs. Die Wärmespeicherwand in ihren Variationen als Masse- oder Trombe-Wand erbringt eine gute Leistung. Sie hat den Vorteil, im Winter zum Komfortgefühl beizutragen, da die Oberflächentemperaturen deutlich über den Lufttemperaturwerten liegen. x | |||||
Durst, F.; Lauer, F. | Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel? | Bauphysik | 2/1996 | 40-45 | Fachthemen |
KurzfassungEs ist möglich, numerische Strömungsberechnungen mit Wärme- und Stoffübertragung für den inneren Dachkanal durchzuführen und mittels der erhaltenen Ergebnisse die Vorteile der Dachhinterlüftung aufzuzeigen. Die Berechnungen zeigen, daß bisher durchgeführte Diffusionsbetrachtungen Auftriebseffekte vernachlässigen und somit zu Aussagen kommen, die allenfalls für horizontale Dachkanäle Gültigkeit haben können. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die Dachhinterlüftung eine effektive Maßnahme darstellt, um Feuchteprobleme von Dachkonstruktionen fernzuhalten. Diffusionsdurchlässige Unterspannbahnen können diese Aufgabe nicht alleine wahrnehmen. x | |||||
Zusammenarbeit der europäischen Betonvereine | Bauphysik | 2/1996 | 45 | Aktuelles | |
1000-Dächer-Programm: Betreibertreffen | Bauphysik | 2/1996 | 45 | Aktuelles | |
Rahm, U.; Zhu, X.-F.; Reinhardt, H.-W. | Beobachtung der räumlichen und zeitlichen Ausbreitung von wasserunlöslichen organischen Flüssigkeiten in intaktem und rißbehafteten Beton | Bauphysik | 2/1996 | 46-52 | Fachthemen |
KurzfassungEin rechnerisches und ein experimentelles Verfahren werden vorgestellt, womit es möglich ist, Flüssigkeitsbewegungen in Beton zu beobachten und zu simulieren. Die experimentelle Beobachtung geschieht mit Hilfe der Computertomographie, die Mirkowellentransmissionssignale auswertet. Diese Methode ist zerstörungsfrei. Die numerische Behandlung erfolgt mit den Methoden der finiten Elementrechnung mit einem Programm, das für die Problemstellungen der Mehrphasenströmungen in klüftigen-porösen Medien entwickelt wurde. x | |||||
Geothermie: Deutsches Engagement im Baltikum | Bauphysik | 2/1996 | 52 | Aktuelles | |
Fraunhofer-ISE-Projekte in den Alpen und im Himalaya | Bauphysik | 2/1996 | 52 | Aktuelles | |
Europa-Forum Bau: Baukosten durch europäische Kooperation senken! | Bauphysik | 2/1996 | 53 | Aktuelles | |
"Europäischer Solarpreis 1995" für die größte gebäudeintegrierte Photovoltaik- Energiefassade in Dünnschichttechnik aus amorphen Silizium-Solarzellen | Bauphysik | 2/1996 | 53 | Aktuelles | |
Technischer Durchbruch für Europäisches Hot-Dry-Rock-Projekt | Bauphysik | 2/1996 | 54 | Aktuelles | |
Gemeinsamer Kongreß von VDEW und IZE: Eta für mehr Energievernunft | Bauphysik | 2/1996 | 54 | Aktuelles | |
Entwurf für Verordnung über elektromagnetische Felder | Bauphysik | 2/1996 | 54-55 | Aktuelles | |
Modernes Gipswerk in Ellrich ging in Betrieb | Bauphysik | 2/1996 | 55 | Aktuelles | |
Zuschrift zu: Durst, F., Still, M., Venzke, H.: Geregelte Feuchtekammer für bauphysikalische Untersuchungen (H. Künzel); Erwiderung | Bauphysik | 2/1996 | 58-60 | Leserforum | |
Peter Schumacher 65 Jahre | Bauphysik | 2/1996 | 60-61 | Persönliches | |
Neues Mitglied in der Geschäftsführung von Perlite | Bauphysik | 2/1996 | 60 | Persönliches | |
Dr. rer. nat. Michael Vorländer an die RWTH Aachen berufen | Bauphysik | 2/1996 | 60 | Persönliches | |
Fachtagung Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung am 28.11.1995 in Dortmund | Bauphysik | 2/1996 | 61 | Berichte | |
IVH-Expertenforum: Klima und Wohnungsbau: Perspektiven zur Energieeinsparung und Kohlendioxid-Minderung im Gebäudebereich | Bauphysik | 2/1996 | 61-62 | Berichte | |
Müller, H.; Müller, D. | Erprobung einer anpassungsfähigen Fassade für die ganzjährige Solarenergienutzung - erste Meßergebnisse | Bauphysik | 1/1996 | 1-6 | Fachthemen |
KurzfassungBei den hier vorgestellten Gebäuden handelt es sich um drei Einfamilien-Reihenhäuser, die einen nach Süden orientierten, vorgelagerten Wintergartenbereich beinhalten. Aufgabe des Institutes für Licht- und Bautechnik war es, im Rahmen eines Energiekonzeptes die Wintergartenfassade solar- und lichttechnisch zu optimieren. Die Sonne beheizt und beleuchtet die Räume. Überschüssige Solarenergie, die zur Überhitzung und Blendung führen würde, wird durch transparente Verschattungselemente in Hologrammen aufgefangen und in Strom verwandelt. x | |||||
Neues Forum für Bauchemie | Bauphysik | 1/1996 | 6 | Aktuelles | |
Künzel, H. M. | Kann bei voll gedämmten, nach außen diffusionsoffenen Steildachkonstruktionen auf eine Dampfsperre verzichtet werden? | Bauphysik | 1/1996 | 7-10 | Fachthemen |
KurzfassungDurch regnerische Untersuchungen wird der Frage nachgegangen, ob bei extrem diffusionsoffenen Unterdächern auf eine Dampfsperre ganz verzichtet werden kann, wie teilweise behauptet wird. Ein Vergleich von Ergebnissen des Normberechnungsverfahrens nach Glaser mit Ergebnissen moderner, experimentell verifizierter Berechnungsmethoden zeigt eine weitgehende Übereinstimmung der während der Heizperiode im Dach anfallenden Tauwassermengen, solange Strahlungsenergiegewinne unberücksichtigt bleiben. Danach wird Schrägdachkonstruktionen ohne raumseitige Dampfsperre theoretisch unkritisch, wenn das Unterdach einen Diffusionswiderstand von höchstens 0,02 m besitzt. Bezieht man jedoch eine eventuelle Verschmutzung oder Alterung des Unterdaches sowie mögliche Fehlstellen in der raumseitigen Bekleidung in die praktische Beurteilung ein, erscheint eine dampfbremsende Schicht unterhalb der Dämmung mit einem Diffusionswiderstand von 1-2 m weiterhin geboten. x | |||||
Stromversorger suchen Klärung: Einspeisegesetz verfassungswidrig? | Bauphysik | 1/1996 | 10 | Aktuelles | |
Erhebliche Zuschüsse für erneuerbare Energien | Bauphysik | 1/1996 | 20 | Aktuelles | |