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Größtes deutsches Erdwärme-HeizwerkBauphysik1/199620Aktuelles

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Streit um Stromeinspeisungsgesetz: Stromversorger zahlen wieder vollBauphysik1/199620Aktuelles

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Geothermie für ThüringenBauphysik1/199620-21Aktuelles

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Niedrigenergiehaus Wien-LeopoldstadtBauphysik1/199621-22Aktuelles

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Expertenliste "Energie und Umwelt"Bauphysik1/199623Aktuelles

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Bilanz 1994 des größten Photovoltaik-Breitentests der WeltBauphysik1/199623Aktuelles

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Schaumglas als Abstandhalter bei MehrfachverglasungenBauphysik1/199624-27Aktuelles

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Wärmeschutz im Altbau - Alle Möglichkeiten der Wärmedämmung müssen ergriffen werdenBauphysik1/199628Berichte

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Persönliches Dr.-Ing. H.-M. Fischer an FHS Stuttgart-Hochschule für Technik berufenBauphysik1/199630Persönliches

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Patricius-Plakette für Dr. Oskar Kappelmeyer und Prof. Dr. Ralph HänelBauphysik1/199630Persönliches

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Dr.-Ing. W. Scholl neuer Leiter der Abteilung "Bauakustik" des Fraunhofer- Instituts für BauphysikBauphysik1/199630-31Persönliches

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Leserforum Zuschrift zu: Hauser, G., Stiegel, H.: Pauschalierte Erfassung der Wirkung von Wärmebrücken (M. Gierga); ErwiderungBauphysik1/199631-32Leserforum

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Bert Haushofer zum IAV-Präsidenten gewähltBauphysik1/199631Persönliches

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Dr. Joseph Kartaun Ehrenvorsitzender des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie GDIBauphysik1/199631Persönliches

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Rockwool International A/S expandiert in OsteuropaBauphysik1/199632Aktuelles

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Feuchte- und Wärmeschutz im Altbau durch FassadenhydrophobierungBauphysik6/1995165-169Fachthemen

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Mit Hilfe von Wärme- und Feuchtetransportberechnungen, begleitet durch vergleichende Freilandmessungen, wurde die Austrocknung von verputzten und unverputzten einschaligen Vollziegelwänden nach einer fachgerechten Hydrophobiermaßnahme untersucht. Ausgehend von an Objekten gemessenen Anfangsfeuchten im Mauerwerk dauert es, abhängig von der Dampfdurchlässigkeit der Innenbekleidung und des Außenputzes, zwischen ca. zweieinhalb und sechs Jahren, bis eine 40 cm dicke Außenwand bis zum praktischen Feuchtegehalt ausgetrocknet ist. Dabei kann sich der Wärmedurchlaßwiderstand der Wand um bis zu 50 % erhöhen, so daß nach der Austrocknung der Mindestwärmeschutz i. a. erreicht wird. Um die Austrocknungszeit nicht unnötig zu verlängern bzw. mögliche Frostschäden unmittelbar vor oder nach der Hydrophobierungsmaßnahme zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine Innendämmung, durch die das Temperaturniveau im Mauerwerk deutlich gesenkt wird, erst nach Austrocknung der Niederschlagsfeuchte anzubringen.

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Pernette-Heim, U.; Diebold, F.Neubewertung des k-Wertes bei Umkehrdächern; Ergebnisse computergestützter instationärer Modellrechnungen mit stündlichen KlimadatenBauphysik6/1995170-178Fachthemen

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Der Bericht befaßt sich mit den zusätzlichen Wärmeverlusten infolge des Unterströmens der Wärmedämmplatten durch abfließendes Niederschlagswasser und zeigt eine mögliche Neuregelung des k-Wertes auf. Da mittels Feldmessungen lediglich ein Ausschnitt aus den vielfältigen, in der Realität auftretenden Parameterstudien erfaßt wird, können anhand der daraus gewonnenen Ergebnisse keine statistisch gesicherten Verallgemeinerungen getroffen werden. Für die hier vorgestellten Untersuchungen wurde ein instationär rechnendes Computermodell entwickelt, das eine systematische Parameterstudie erlaubt. Bei der Bewertung der rechnersichen Ergebnisse wurden Erkenntnisse aus veröffentlichten Freilandversuchen berücksichtigt. Eine Fehlerbetrachtung hat gezeigt, daß die Berechnung genügend genaue Werte liefert, die eine Neubeurteilung der k-Wert-Festlegung ermöglichen.

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Neue Ergebnisse aus dem Energieautarken SolarhausBauphysik6/1995178Aktuelles

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Sälzer, E.; Eßer, G.Schallschutz mit Fassaden - Teil 2: Der Einfluß konstruktiver Parameter auf die Schalldämmung, Hinweise zur schalltechnisch zweckmäßigen AusführungBauphysik6/1995179-184Fachthemen

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In Teil 1 des Beitrags wurde erläutert, welche Einflüsse auf den Schallschutz von Rohwänden und Dämmschichten herrühren und welche Gesichtspunkte bei der Wahl des Prüfstands eine Rolle spielen. Im Teil 2 werden im Detail für einzelne vorgehängte Fassadenkonstruktionen die konstruktiven Parameter im Hinblick auf deren schalltechnischen Einfluß erläutert. Hierunter zählen die Flächenmasse der vorgehängten Fassadenkonstruktion, der Fugeneinfluß, die Art der Unterkonstrukion und das Material und die Dicke der Wärmedämmschicht. Es werden Hinweise zu schalltechnisch optimaler Planung und Ausführung der Fassaden gegeben.

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Windkraft kämpft mit Gegenwind - Probleme bei Genehmigungen und StromeinspeisungsgesetzBauphysik6/1995184Aktuelles

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Neubauer, R. O.Anwendung der ISO 11654 in der PraxisBauphysik6/1995185-188Fachthemen

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In dem Entwurf zur ISO 11654 wird ein neues Verfahren zur Kennzeichnung von Schallabsorptionsmaterialien vorgestellt. Dieser Entwurf spezifiziert eine Methode, mit der für die frequenzabhängigen Absorptionsgrade ein Einzahlwert angegeben werden kann. Der Standard bietet zusätzlich die Möglichkeit einer Indikatorvergabe zur Kennzeichnung einer ausgeprägten Schallabsorption bei verschiedenen Frequenzbändern. Als informative Größe wird in dem Standard ISO 11654 ergänzend vorgeschlagen, den Einzahlwert in eine Klasse einzuteilen. Obwohl die Klasseneinteilung von den Verfassern der ISO 11654 speziell für Breitbandanwendungen vorgesehen war, stellt diese für nicht breitbandig wirkende Schallabsorber eine für die Praxis hilfreiche Orientierung und Einteilung der Schallabsorber dar. Das Verfahren nach ISO 11654 bietet eine Möglichkeit zur schnellen und zielgerichteten Bestimmung notwendiger schallabsorbierender Materialien in der Praxis.

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Fernmeldeprogramm für neue Bundesländer 1992-1994: 900 Mio DM für SanierungsmaßnahmenBauphysik6/1995188Aktuelles

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Fernwärme auch aus neuem Kohlekraftwerk in BexbachBauphysik6/1995188Aktuelles

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Hauser, G.; Geißer, A.Untersuchung der Luftdichtheit von HolzverschalungenBauphysik6/1995189-193Fachthemen

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Die Luftdichtheit der Gebäudehülle gewinnt mit steigendem Dämmniveau für den Heizenergieverbrauch von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick auf die Vermeidung von Bauschäden ist die Luftdichtheit der Gebäudehülle seit jeher wichtig. Derzeit liegen wenig Meßwerte über die Luftdichtheit von Bauteilen vor. In vorliegendem Beitrag werden Messungen der Luftdichtheit von Verschalungen aus Holz und Holzwerkstoffen, wie sie häufig im Dachgeschoßbau als raumseitiger Abschluß der Konstruktion mit implizierter dichtender Wirkung vorkommen, vorgestellt. Die Möglichkeit der Sanierung solcher Verschalungen durch das Aufbringen transparenter, farbloser Lacke oder Lasuren wird untersucht.

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Neuer Vorsitzender der Thermodach-GeschäftsleitungBauphysik6/1995195Persönliches

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