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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Führungsmannschaft des vdd bestätigtBauphysik6/1995195Persönliches

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Wechsel in der Führungsspitze der Fa. DeitermannBauphysik6/1995195Persönliches

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Bundesverdienstkreuz für Professor Günter ZimmermannBauphysik6/1995195Persönliches

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Neuer Vorstandsvorsitzender bei Heidelberger ZementBauphysik6/1995196Persönliches

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Wozniak, P.Instandsetzung von alten, undichten FensternBauphysik5/1995133-137Fachthemen

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Bei den in Großtafelbauweise errichteten Wohngebäuden weisen alte Fensterkonstruktionen sehr oft Schäden oder Mängel auf. Eine Alternative zum Austausch dieser Fenster kann eine Instandsezungsmethode sein, die z. B. durch Anordnung eines sogenannten "Fugenpolsters", vorzugsweise aus Polysulfid, im Bereich der abzudichtenden Fugen erfolgt. Die Wirksamkeit des Fugenpolsters wurde an einem älteren hölzernen Drehkipp-Verbundfenster im Fensterprüfstand untersucht. Die erzielten Verbesserungswerte hinsichtlich Luftdichtigkeit, Schlagregendichtigkeit und Schallschutz genügen den Normanforderungen in Deutschland bzw. Polen. Gleichzeitig werden die Lüftungswärmeverluste reduziert.

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Thermostatventile werden PflichtBauphysik5/1995137Aktuelles

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435-Kilowatt-Photovoltaikanlage in Bad Cannstatt geplantBauphysik5/1995137Aktuelles

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Schulze, J.Schallschutz von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten - Stand und VerbesserungsmöglichkeitenBauphysik5/1995138-143Fachthemen

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Die Auswertung von Meßergebnissen hinsichtlich des Luft- und Trittschallschutzes von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten der ehemaligen DDR ergab eine Unterschreitung der Anforderung an die Luftschalldämmung um im Mittel 1,6 dB. Bei der Trittschalldämmung ergaben Fußböden mit Trockenestrichen ausreichende Meßwerte, dagegen unterschreiten Fußböden aus Verbundestrich mit PVC-Verbundbelag die Anforderungen im Mittel um 0,7 dB. Auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten wurden anstelle der Verbundestriche verschiedene Trockenestriche in einem Plattenbau vom Typ QP 64 eingebaut. Über die Ergebnisse wird berichtet. Wichtig war die Erkenntnis, daß das Rohbausystem der Plattenbauten zur Erfüllung der Anforderungen der Norm 4109:1989-11 an Wohnungstrenndecken ausreichend ist, wenn anstelle der Verbundestriche geeignete Fußböden eingebaut werden. Zusatzmaßnahmen an den flankierenden Bauteilen sind nicht erforderlich.

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Stand der Solarenergieforschung: Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) legt seinen neuesten Jahresbericht vorBauphysik5/1995143Aktuelles

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Hagen, E.; Wittbecker, F.-W.Wärmeabzugsflächen - Schutzziele, Einsatzbereiche, Zielkonflikte und MaterialienBauphysik5/1995144-147Fachthemen

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Rauchabzüge verlängern in der Brandentstehungsphase die Flucht- und Rettungszeiten, sie müssen daher unmittelbar nach der Brandentstehung aktiviert werden. Für das Schutzziel Wärmeabzug sind beispielsweise auch ausschmelzende Konstruktionen gleichwertig. Im Brandfall ausschmelzende thermoplastische Materialien erfüllen die Anforderungen des in DIN 4102 Teil 7 formulierten Prüfverfahrens nicht. Dieser Konflikt muß über Ausnahmeregelungen gelöst werden bzw. gibt Anlaß zur Konkretisierung der Bauordnungen. In Groß- und Laborversuchen mit wirklichkeitsnahen simulierten Szenarien wurde das Verhalten verschiedener Materialien untersucht, die die Flächen im fortentwickelten Brand durch Ausschmelzen freigeben.

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Mücke, W.; Gertis, K.Zur toxikologischem und bauphysikalischen Bewertung von Bauprodukten und InnenräumenBauphysik5/1995148-153Fachthemen

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Die toxikologische und bauphysikalische Bewertung von Bauprodukten hilft, wenn sie auf objektivierten Gesetzen aufbaut, die entstandene Unsicherheit bei Bauleuten und Nutzern abzubauen. Fallbeispiele zur Bewertung von Formaldehyd, Terpen-, Benzol- und Pentachlorphenol-Emissionen werden dargelegt. Auch Allergene in Innenräumen werden angesprochen. Künftig sollten die Informationsflüsse zwischen Hersteller, Verarbeiter und Nutzer von Bauprodukten verbessert, alternative Rezepturen überprüft, Emissionsraten und Innenraumkonzentrationen gemessen (nicht bloß geschätzt) und innovative Prüf- bzw. Zertifikationsmethoden entwickelt werden.

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Organisationsänderung MPA NRWBauphysik5/1995153Aktuelles

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Bundesverkehrsminister Wissmann und Aktionsgemeinschaft Bauchemie im DialogBauphysik5/1995153-154Aktuelles

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Weltdachverband für Solarenergie nimmt Tätigkeit in Freiburg aufBauphysik5/1995154-155Aktuelles

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Neues Dienstleistungszentrum für elektro-magnetische VerträglichkeitsprüfungBauphysik5/1995155-156Aktuelles

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Entwicklung lärmarmer Produkte erfordert praktikablere MeßräumeBauphysik5/1995156Aktuelles

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Zunahme der DämmstoffproduktionBauphysik5/1995156Aktuelles

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Zur zukünftigen VDI 2067 "Wirtschaftlichkeit von gebäudetechnischen Anlagen"Bauphysik5/1995157Aktuelles

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Prof. Ledjeff-Hey an Universität Duisburg berufenBauphysik5/1995160-161Persönliches

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Prof. Dr. Goetzberger erhält EhrendoktorwürdeBauphysik5/1995160Persönliches

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Fraunhofer-Institut für Bauphysik stellte Produktneuentwicklungen auf der Messe "fensterbau '95" vorBauphysik5/1995161-162Berichte

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Günter Reinicke Ehrensenator der Technischen Universität GrazBauphysik5/1995161Persönliches

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Bußmann, W.Geothermischer Weltkongreß in FlorenzBauphysik5/1995162Berichte

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Oberhaus, H.; Drell, R.Spannungen und Verformungen eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS); Messungen an einer Probewand und begleitende rechnerische UntersuchungenBauphysik4/1995101-110Fachthemen

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Seit einigen Jahren werden in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) Mineralwolle-Lamellen verwendet, die im Gegensatz zu den üblichen Mineralwolle-Dämmplatten eine Befestigung des WDVS ausschließlich durch Verklebung ermöglichen. Neben Messungen an einer Probewand wurden begleitende Berechnungen zu den Spannungen und Verformungen des Systems durchgeführt. Die vor Ort festgestellten Putzdehnungen weichen von denen ab, die man aufgrund von Laborversuchen am Putzsystem erwartet hätte: Die feuchteabhängigen Verformungen können die temperaturbedingten übertreffen. Durch die Fassadengeometrie entstehen unvermeidbare Spannungsspitzen, die lokale Rißbildung erzeugen. Die Putzbewehrung verhindert schädliche Rißbreiten, so daß die Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit erhalten bleibt.

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Hauser, G.; Geißler, A.Entwicklung eines Meßsystems zur Bestimmung der Luftdichtheit von Bauteilen in situBauphysik4/1995111-114Fachthemen

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Der prinzipielle Aufbau eines Meßsystems zur Bestimmung der Luftdichtheit von Bauteilen in situ wird vorgestellt. Testmessungen zeigen gute Übereinstimmung der Meßwerte mit den an Hand eines Laborprüfstandes zum Vergleich ermittelten Werten. Das zugrundeliegende Meßprinzip "Schutzzonenmethode" ("Guardzone Technique") scheint für diese Anwendung geeignet. Kernprobleme sind die Abdichtung der Zonen gegeneinander, die Ausregelung der Druckdifferenz zwischen der Schutz- und der Meßzone sowie die zerstörungsfreie Befestigung des Meßsystems.

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