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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Paul, A.Empfehlung Nr.11 des Arbeitskreise 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Quellversuche an Gesteinsproben.Bautechnik3/1986100-104

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VerschiedenesBautechnik3/1986104-108Nachrichten

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Hilsdorf, H. K.; Günter, M.Einfluss von Nachbehandlung und Zementart auf den Frost-Tausalz-Widerstand von Beton.Beton- und Stahlbetonbau3/198657-62

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Die Art und die Dauer der Nachbehandlung sowie die Höhe der relativen Luftfeuchte während des Erhärtens des Betons und die Karbonatisierung der Betonrandzone können sich wesentlich auf die Höhe des Frost-Tausalz-Widerstands des Betons auswirken. Die genannten Parameter beeinflussen je nach Zementart den Beton-Tausalz-Widerstand sehr unterschiedlich. Die Untersuchungen führen zu einigen für die Baupraxis wesentlichen Folgerungen.

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Frey, J.Näherungsweise Beschreibung des zeitabhängigen Betonverhaltens nach DIN 4227 Teil 1.Beton- und Stahlbetonbau3/198665-67

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Zur Beschreibung des zeitabhängigen Betonverhaltens nach DIN 4227 Teil 1 werden Beziehungen angegeben, mit denen die Kriechzahlen und Schwindmasse ermittelt werden können. Die Konstanten für die anzusetzenden Beziehungen wurden durch Annäherung der Kriech- und Schwindkurven über Exponentialfunktionen bestimmt.

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Herzog, M.Die Durchstanzfestigkeit von Stahlbeton- und Spannbetonplatten ohne und mit Schubbewehrung bei Innen-, Rand- und Eckstützen.Beton- und Stahlbetonbau3/198668-73

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Es wird ein anwendungsreifes Verfahren zur anschaulichen, einfachen und wirklichkeitsnahen Bemessung aller in der Praxis vorkommenden Fälle des Durchstanzens von Fundamenten und Flachdecken aus Stahlbeton und Spannbeton vorgestellt und mit den Messergebnissen von 280 Versuchen verglichen.

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Clormann, U. H.; Seeger, T.RAINFLOW-HCM - Ein Zählverfahren für Betriebsfestigkeitsnachweise auf werkstoffmechanischer Grundlage.Stahlbau3/198665-71Fachthemen

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"RAINFLOW-HCM" ist ein Verfahren zur Auswertung von Beanspruchungs-Zeit-Verläufen, das die für die Betriebsfestigkeit maßgebenden Ereignisse erkennt und zählt. Die werkstoff-mechanischen Grundlagen des RAINFLOW-Zählverfahrens werden erläutert. Ein optimierter Zählalgorithmus wird ausführlich beschrieben und als vollständiges Programm angegeben. Zur Anwendung des Zählverfahrens und zur Bewertung des Zählergebnisses werden Hinweise gegeben. An einem Beispiel werden der Ablauf des Zählverfahrens verdeutlicht und die Ergebnisses dargestellt. Ein weiteres Beispiel zeigt die wesentlichen Schritte eines Betriebsfestigkeistnachweises vom Lastmodell über die Schleifenzählung bis zur Schädigungsbewertung.

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Korkut, Ü.Einige mögliche Vorgehensweisen bei der Berechnung nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung.Stahlbau3/198672-78Fachthemen

Kurzfassung

Als Rechenbeispiel wird "der vorgeformte, ebene Druckstab mit abschnittsweise konstantem Querschnitt und abschnittsweise konstanter Normalkraft" behandelt. Lösungswege nach einigen, im Rahmen der betrachteten Theorie als "exakt" geltenden Berechnungsformen sowie Näherungsverfahren werden weitgehend vollständig dargestellt. Auf Besonderheiten des jeweiligen Rechengangs wird stellenweise hingewiesen.

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van Oeteren, K. A.Korrosion durch nichtausreichende Schichtdicke, Innenbeschichtung eines Stahlgasbehälters für Faulgas einer Kläranlage.Stahlbau3/198678Berichte

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Rubin, H.Vergleich verschiedener Näherungsmodelle für das kombinierte Beul-Knick-Problem eines Stabes unter Druck und Biegung.Stahlbau3/198679-86Fachthemen

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Für den Fall des kombinierten Beul-Knick-Problems stehen zwei unterschiedliche Berechnungsvorschläge im Zusammenhang mit der Neufassung von Stabilitätsnormen zur Diskussion. Beim 1. Vorschlag wird eine reduzierte aufnehmbare Spannung für den beulenden Querschnittsteil vorgeschrieben, während beim 2. Vorschlag für diesen Querschnittsteil eine mittragende Breite einzuführen ist. Einerseits wird gezeigt, daß der 1. Vorschlag kein allgemein brauchbares Näherungsmodell darstellt. Andererseits wird eine vereinfachte Berechnung vorgeschlagen, die auf dem Konzept der mittragenden Breite beruht und die für alle untersuchten Fälle ausreichend genau ist.

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Herzog, M.Die Krüppellast von Blechträger- und Walzprofilstegen.Stahlbau3/198687-88Fachthemen

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Da bisher weder eine Theorie noch eine empirische Gleichung aufgestellt werden konnte, denen die schlüssige Erklärung aller bisherigen Traglastversuche gelingt, wird im folgenden eine einfache Faustformel mitgeteilt, die durch verschiedene Regressionsanalysen gewonnen wurde. Unter Bezugnahme auf die 5%-Fraktile der Versuchsergebnisse kann bei der Bemessung jede beliebige Tragsicherheit eingehalten werden.

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen eines neuen Startplatzes für Raumfähren an der Westküste der USA.Stahlbau3/198689-90Berichte

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Yamamura, N.; Hasegawa, S.An Influence-Line Analysis of Geometrical Non-Linear Bridges vy the Finite Displacement Method (Geometrisch nichtlineare Schnittkraftermittlung von Brücken über Einflußlinien mit Hilfe der Finiten-Verschiebungsmethode).Stahlbau3/198690-94Berichte

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Specht, M.; Schade, K.; Nehls, P.Instandsetzung zweier Schornsteine aus Tonerdezementbeton.Bautechnik4/1986109-116

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Zwei Kraftwerksschornsteine mit Tragwerken aus Tonerdebeton zeigten eine besorgniserregende Festigkeitsabnahme. Als preisgünstige Sanierungsmethode wurde eine Querschnittsverstärkung der gefährdeten Bauteilen gewählt.

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Hampe, E.Erfassung des Entleerungsdrucks in internationalen Silovorschriften.Bautechnik4/1986117-125

Kurzfassung

Übersicht über den internationalen Stand in den technischen Vorschriften , Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

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Dürrwang, R.; Ridder, K. H.Zur Gründung von Talbrücken der Deutschen Bundesbahn auf Großbohrpfählen.Bautechnik4/1986126-133

Kurzfassung

Es wird die Versuchsdurchführung und Auswertung von Pfahlprobebelastungen zur Ermittlung der Tragfähigkeit und der daraus folgenden Pfahlsteifigkeit beschrieben. Weiterhin werden die Auswirkungen von unterschiedlichen vertikalen Federsteifigkeiten auf den Brückenüberbau diskutiert und Möglichkeiten diese Einflüsse planerisch zu berücksichtigen.

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Girmscheid, G.Internationale Vorschriften über zulässige Spannungen in geklebten Segmentfugen.Bautechnik4/1986133-134

Kurzfassung

Der Artikel untersucht alle relevanten internationalen Vorschriften, die sich mit geklebten Segmentfertigteilen befassen. Die erzielten Ergebnisse erlauben es dem Entwurfsingenieur, die geeignete internationale Vorschrift zuwählen, die ihm die Basis für die ökonomischste Lösung hinsichtlich der Druckspannungsreserve in einem internationalen Wettbewerb liefert.

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Steinbrücker, W.; Zilch, K.Der Bau der Hochbrücke Brunsbüttel über den Nord-Ostsee-Kanal.Beton- und Stahlbetonbau4/198685-91, 131-135

Kurzfassung

Insgesamt 2830 m langes Brückenbauwerk, das aus zwei Rampenbrücken aus Spannbetondurchlaufträgern besteht mit einem 461 m langen stählernen Fachwerkträger im Kanalbereich. Der Beitrag beschreibt den Ausführungsentwurf, die für den Wettbewerb erarbeiteten Sondervorschläge sowie den Verwaltungsentwurf. Es werden Bauablauf und die verwendeten Gründungssysteme erläutert.

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Eisenbiegler, G.Der randversteifte Kragplatten-Vollstreifen mit Einzellast- und Einzelmoment-Angriff am Rande.Beton- und Stahlbetonbau4/198691-94

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Menn, Ch.Zwang und Mindestbewehrung.Beton- und Stahlbetonbau4/198694-99

Kurzfassung

Wegen der Vielzahl im voraus nicht genau bestimmbarer Einflussparameter auf das Risseverhalten von Stahlbetonbauten, wird ein einfaches Rechenverfahren abgeleitet, das den Genauigkeitsansprüchen hinänglich genügen sollte.

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Hees, G.; Emrich, F.Zur Näherungsformel nach DIN 1056 für die Berechnung der Momente im Schaft von Stahlbetonschornsteinen.Beton- und Stahlbetonbau4/198699-103

Kurzfassung

Es wird über die Überlegungen und Untersuchungen berichtet, die zu der Näherungsformel zur Berechnung der Momente nach der Theorie II. Ordnung in DIN 1056 führten. Das Verfahren wird anhand eines Beispiels erläutert.

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Profanter, H.Umbau von fünf Stahlbrücken mit Betonfahrbahnplatten.Beton- und Stahlbetonbau4/1986104-108

Kurzfassung

Die vormals auf den stählernen Tragwerken ohne Verbund verlegten Fahrbahnplatten wurden abgebrochen und nachträglich durch mit dem Stahlträgerunterbau im Verbund verlegten Stahlbetonplatten ersetzt.

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Carl, J.; Bock, R.; Naumann, E.Eine bewegliche Brücke über den Lotsekanal in Hamburg-Harburg.Stahlbau4/198697-103Fachthemen

Kurzfassung

Die Beschreibung befaßt sich mit einer beweglichen Brücke - Waagebalkenbrücke - über den Lotsekanal in Hamburg. Neben der System- und Konstruktionserläuterung wird auch auf den Bauablauf eingegangen. Grundbedingung für die Abwicklung des Auftrages war eine Minimierung der Sperrzeiten der Verkehrswege, insbesondere der Schiffahrt.

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Reppermund, K.Ein Konzept zur Berechnung der Zuverlässigkeit bei Ermüdungsbeanspruchung.Stahlbau4/1986104-112Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Berechnung der Lebensdauer unter Ermüdungsbeanspruchung mit der herkömmlichen Miner-Regel tritt stets die Frage auf, wie Spannungsamplituden unterhalb der Dauerfestigkeit berücksichtigt werden sollen. Hier wird ein Verfahren beschrieben, das in inkremeteller Form ein Absinken der Dauerfestigkeit berücksichtigt, abhängig von einer empirischen Funktion, deren Verlauf sich experimentell bestimmen läßt. Im zweiten Teil wird eine statistische Analyse der Ermüdungsfestigkeit vorgenommen, die die Korrelation zwischen Ordinaten und Neigung der Wöhler-Kurve berücksichtigt. Der Einfluß der Mittelspannung wird durch eine empirische Korrekturfunktion abgedeckt. Der dritte Teil zeigt Beispiele für die Zuverlässigekit von Bauteilen in speziellen Stahlkonstruktionen unter einem Standard-Lastspektrum. Die Versagenswahrscheinlichkeit wird mit dem Verfahren der Sicherheitstheorie 1. Ordnung berechnet.

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Ramm, E.; Weimar, K.Traglasten unversteifter Trägerstegbleche unter konzentrierten Lasten.Stahlbau4/1986113-118Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Traglasten unversteifter Trägerstegbleche unter Einzellasten mit Hilfe der nichtlinearen Methode der finiten Elemente berechnet. Dabei wird der Einfluß verschiedener Parameter wie zusätzliche Randmomente, Fließspannung, Stegblechhöhe und -dicke, Gurtdicke und Imperfektionsamplitude untersucht. Die Traglasten werden mit Versuchsergebnissen und den Lastwerten verglichen, die sich aus gängigen Traglastformeln ergeben.

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Pasternak, H.; Rzadkowski, J.Verstärkung von Fachwerksystemen unter Berücksichtigung des probabilistischen Sicherheitskonzepts.Stahlbau4/1986119-123Fachthemen

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Während der Nutzungsdauer von Fachwerksystemen ist es häufig notwendig, deren Tragfähigkeit zu erhöhen; die Konstruktion muß verstärkt werden. In zahlreichen Fällen empfiehlt es sich, die Sicherheit solcher Konstruktionen - genauer als bisher - auf der Grundlage der Überlebenswahrscheinlichkeit sog. minimaler kritischer Mengen von Konstruktionselementen zu berechnen, wobei deren Tragfähigkeit mit Hilfe der Methode des Knotengrenzgleichgewichts bestimmt wird. Das größere Datenangebot über die bereits bestehende Konstruktion kann gesondert berücksichtigt werden. Ein Rechenbeispiel zeigt die Vorgehensweise.

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