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Leserforum Zuschrift zu: Leimer, H.-P., Eßmann, F.: Rechentechnische Untersuchungen des Innenklimas der Kirche St. Blasii (H. Steinhaus); ErwiderungBauphysik3/199599-100Leserforum

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Neuer Geschäftsführer bei der DGfMBauphysik3/199599Persönliches

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Stiftungsprofessur in KasselBauphysik3/199599Persönliches

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Klaus Zimmermann weiterer Geschäftsführer der YTONG HoldingBauphysik3/199599Persönliches

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Bock, H. M.; Hoppe, G.; Schriever, R.Zur Problematik der Druckmessung in Prüfständen des baulichen BrandschutzesBauphysik2/199533-37Fachthemen

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Eine wichtige brandschutztechnische Anforderung an raumabschließende Bauteile (Wohnungstrennwände, Geschoßdecken, Feuerschutzabschlüsse, Verglasungen) ist, daß sie für eine gewisse Zeit den Durchgang des Feuers in benachbarte Gebäudeabschnitte verhindern, um die Brandausbreitung zu begrenzen. Da der Flammendurchtritt zur feuerabgewandten Seite des Bauteils erheblich von den statischen Druckverhältnissen abhängt, ist es erforderlich, daß diese bei Brandprüfungen genau erfaßt werden. Es werden deshalb zwei unterschiedliche Druckmeßsonden im Windkanal untersucht und die Ergebnisse miteinander verglichen.

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Energiegerechte Sanierung industriell errichteter Gebäude in den neuen BundesländernBauphysik2/199537Aktuelles

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Klingsch, W.; Tavakkol-Khah, M.Physikalisch orientierte Simulation des Brandverhaltens von HolzbauteilenBauphysik2/199538-43Fachthemen

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Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden die Grundlagen für die physikalisch orientierte numerische Simulation brandbeanpruchter Holzbauteile entwickelt. Die Temperatur- und Zeitabhängigkeit der physikalischen Stoffwerte werden ebenso berücksichtigt wie Massenverlust und Feuchteänderungen. Die Verifizierung der Rechenmodelle erfolgte mittels experimenteller Daten zum Brandverhalten von Holzbauteilen bei Normbrandbeanspruchung. Eine Reihe bislng z. T. nur empirisch begündeter Daten zum Brandverhalten von Holzbauteilen konnte abgesichert bzw. präzisiert werden. Eine Erweiterung bzw. Anwendung des Rechenmodells auf natürliche Brände ist möglich.

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Entscheidung für Geothermie - Förderbohrung in Auftrag gegebenBauphysik2/199543Aktuelles

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Hingerl, K.; Aschauer, H.Transparente Wärmedämmung mit PapierwabenBauphysik2/199544-47Fachthemen

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Es werden das Konzept und die meßtechnische Auswertung einer offenen Transparenten Wärmedämmung (TWD), die preislich vergleichbar mit opaker Dämmung und aus Papierwaben aufgebaut ist, vorstellt. Hiermit werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,13 W/(m²·K) erzielt, die durch zusätzliche Maßnahmen noch weiter zu senken sind. Mit dieser TWD werden bei Neubauten Amortisationszeiten von unter 20 Jahren, bei Altbausanierungen von ca. 10 Jahren erreicht. Die Wärmeleitfähigkeit der Papierwabe beträgt 0,04 W/(m²·K). Weitere Vorteile gegenüber anderen TWD-Systemen sind die Selbstaufbaufähigkeit und die Recycelbarkeit, da nur natürliche Baustoffe (Glas, Papier, Holz) verwendet werden.

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Stanzel, B.; Voigt, P.; Fisch, N.; Hahne, E.Das europäische Forschungsprojekt PASSYS - Außentests passiv-solarer GebäudefassadenBauphysik2/199548-55Fachthemen

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Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes PASSYS (Passive Solar System and Component Testing) wurden in 10 EG-Ländern insgesamt 35 baugleiche Testzellen zur Entwicklung einer zuverlässigen und praktikablen Testmethode für Gebäudefassaden aufgestellt. Um die Reproduzierbarkeit der Messungen an verschiedenen Standorten zu demonstrieren, wurden von allen PASSYS-Teilnehmern baugleiche Referenzwände getestet. Die Funktionstüchtigkeit der Testanlage sowie des Testverfahrens wurde an zahlreichen unterschiedlichen Testkomponenten mit Merkmalen zur passiven Solarenergienutzung nachgewiesen. Meßdaten, die hinsichtlich der Meßgenauigkeit sowie der Anzahl der gemessenen Größen als hochwertig einzustufen sind, stehen neben einem validiertem Simulationsprogramm (ESP) und dem einfachen Berechnungsprogramm zur Bestimmung des Heizwärmebedarfs (PASSPORT) zur Verfügung.

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Lucas, H. G.; Ludwig, U.; Oel, H. J.Die Beständigkeit historischer Gipsmörtel innen und außen - Diagnose bauphysikalischer Vorgänge, Erhaltungs- und SanierungsvorschlägeBauphysik2/199556-58Fachthemen

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Es werden die Bedingungen erarbeitet, unter denen die historischen Gipsmörtel ihre ursprüngliche Qualität einbüßen. Erst wechselnde Durchfeuchtungs- und Trocknungsbedingungen oder ständige Durchfeuchtung auf der einen und gleichzeitige Trocknung auf der anderen Seite des Bauteils führten bei langfristiger Beanspruchung zu einem irreversiblen Festigkeitsverlust. Die Ursache ist eine Rekristallisation und Umlagerung der Gipskristalle, die sich in Gipsausblühungen auf der Oberfläche und - je nach den Bedingungen - in einer Lockerung des Gefüges äußern. Diese Erkenntnisse wurden bei der gefügekundlichen Untersuchung von historischen Gipsmörteln vor allem im Raum Bad Windsheim in Nordbayern gewonnen. Es werden der gute Erhaltungszustand und die einzelnen Schritte des Qualitätsabbaus diagnostiziert und es werden Erhaltungs- und Sanierungsempfehlungen vorgelegt.

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Kommission des REN Impuls-Programms "Bau und Energie" nahm Arbeit auf - Weiterbildungsinitiative von MWMT und Energieagentur NRWBauphysik2/199558-59Aktuelles

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Streit um Vergütung für Strom aus SolarenergieBauphysik2/199559Aktuelles

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Richtfest für Sonnenkraftwerk - Neues Finanzierungsmodell für SolaranlagenBauphysik2/199559Aktuelles

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Ehrendoktorwürde für Peter SchuhmacherBauphysik2/199561Persönliches

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Prof. Peter Lutz gestorbenBauphysik2/199561-62Persönliches

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Häupl, P.; Roloff, J.9. Bauklimatisches Symposium des Institutes für Bauklimatik der Fakultät Architektur an der Technischen Universität Dresden, 14.-16. September 1994Bauphysik2/199562-63Berichte

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Wechsel in der Obmannschaft von CEN/TC 88 "Wärmedämmstoffe"Bauphysik2/199562Persönliches

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Künzel, H.Zum heutigen Stand der Kenntnis über das UK-DachBauphysik1/19951-7Fachthemen

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Umkehrdächer (UK-Dächer) kommen in Deutschland seit etwa drei Jahrzehnten zur Anwendung und haben sich bewährt. Das Konstruktionsprinzip des UK-Daches ist mit Dämmstoffen möglich, die kein Wasser in flüssiger Form aufnehmen und einen großen Wasserdampf-Diffusionswiderstand aufweisen. Dies ist bei extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten der Fall, wobei sich besonders der erhöhte Diffusionswiderstand an den Plattenoberflächen (Schäumhaut) günstig auswirkt. Um die Tauwasserbildung in der Dämmschicht gering zu halten und die Feuchte nach außen abführen zu können, muß die Luft oberhalb der Dämmplatten aufnahmefähig für Wasserdampf sein. Die sich im Dämmstoff einstellenden Feuchteverhältnisse sind kalkulierbar und können bei der Wärmeschutzbewertung berücksichtigt werden. Die Dachhaut ist durch die Dämmschicht vor größeren Temperaturschwankungen geschützt. Gegenüber diesen Vorteilen sollte der Nachteil des k-Zuschlags wegen des zeitweiligen Unterströmens der Dämmplatten durch Regenwasser nicht überbewertet werden.

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Sonnenstrom aus Spanien - RWE Energie weiht in Toledo Europas größtes Sonnenkraftwerk einBauphysik1/19957Aktuelles

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Wärmepumpen: Rückgang um 1.6 %Bauphysik1/19957Aktuelles

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Künzel, H.Die Bedeutung der Schäumhaut und Dämmschichtdicke für das Feuchteverhalten von extrudierten Polystyrol-HartschaumplattenBauphysik1/19958-10Fachthemen

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Die Dämmschicht in Umkehrdächern, insbesondere wenn diese begrünt sind oder einen relativ dichten Oberflächenbelag besitzen, ist einer besonders hohen Feuchtebelastung ausgesetzt. Als einziger Dämmstoff erfüllt bisher extrudierter Polystyrol-Hartschaum die Zulassungsvoraussetzungen für diese Art der Flachdachkonstruktion. Aufgrund von theoretischen Überlegungen und experimentellen Untersuchungen hat sich gezeigt, daß der Schäumhaut und der Dicke der Dämmplatten eine besondere Bedeutung zukommt, wenn es um die Höhe der Wasseraufnahme des Dämmstoffs im Temperaturgefälle geht. Die Schäumhaut bewirkt eine Reduktion der Feuchteaufnahme aber auch der Feuchteabgabe von XPS-Dämmplatten. Eine größere Plattendichte hat eine Verringerung der Feuchteaufnahme zur Folge.

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Antragsverfahren für Solaranlagen und Niedrigenergiehäuser - Förderung von Brennwertanlagen eingestelltBauphysik1/199510Aktuelles

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Krollmann, N.Langzeitverhalten von extrudiertem Polystyrol-Hartschaum bei konstanter und zyklisch wechselnder DruckbeanspruchungBauphysik1/199511-16Fachthemen

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In zunehmendem Maß werden Wärmedämmstoffe in Baukonstruktionen eingesetzt, in denen sie langzeitigen Druckbelastungen ausgesetzt sind. Beispiele hierfür sind Perimeterdämmungen, Parkdecks, Flugfeldanlagen, Straßen- und Gleisbau. Zur Abschätzung der dabei auftretenden Langzeitverformung, dem Kriechen, werden üblicherweise Zeitstanddruckversuche durchgeführt. Im Rahmen der Europäischen Normung wurde von CEN TC 88, WG 1, ein Normentwurf zur Bestimmung des Langzeitverhaltens erstellt, in dem sowohl das Meßprinzip als auch ein Verfahren zur mathematischen Beschreibung und der Extrapolation des Langzeitverhaltens dargelegt ist. Am Beispiel von extrudierten Polystyrol-Hartschäumen werden Ergebnisse aus Zeitstanddruckversuchen dargestellt sowie die Anpassungs- bzw. Extrapolationsmöglichkeiten diskutiert. Desweiteren wird auf Untersuchungen eingegangen, die die zyklisch wechselnde Beanspruchung in Parkdecks simulieren.

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Lucas, H. G.; Ludwig, U.; Oel, H. J.Die Beständigkeit historischer Gipsmörtel innen und außen - Diagnose bauphysikalischer Vorgänge, Erhaltungs- und SanierungsvorgängeBauphysik1/199517-26Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die Bedingungen erarbeitet, unter denen die historischen Gipsmörtel ihre ursprüngliche Qualität einbüßen. Erst wechselnde Durchfeuchtungs- und Trocknungsbedingungen oder ständige Durchfeuchtung auf der einen und gleichzeitige Trocknung auf der anderen Seite des Bauteils führten bei langfristiger Beanspruchung zu einem irreversiblen Festigkeitsverlust. Die Ursache ist eine Rekristallisation und Umlagerung der Gipskristalle, die sich in Gipsausblühungen auf der Oberfläche und - je nach den Bedingungen - in einer Lockerung des Gefüges äußern. Diese Erkenntnisse wurden bei der gefügekundlichen Untersuchung von historischen Gipsmörteln vor allem im Raum Bad Windsheim in Nordbayern gewonnen. Es werden der gute Erhaltungszustand und die einzelnen Schritte des Qualitätsabbaus diagnostiziert und es werden Erhaltungs- und Sanierungsempfehlungen vorgelegt.

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