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Auxiliary measures in tunnelling / Bauhilfsmaßnahmen im TunnelbauGeomechanics and Tunnelling3/2013Cover Picture

Kurzfassung

During the advance of the Gotthard Base Tunnel, the members of the AlpTransit Gotthard AG had to face various challenges due to unforeseen ground conditions. In section Sedrun West the team had to face the sudden access of water of up to 13 l/s. Two tunnel jumbos were used for drilling grouting holes, arranged so that they would enter the fault zone at right angle. (pp. 215 to 245).
Der Vortrieb des Gotthard Basis Tunnels stellte die Mitarbeiter der AlpTransit Gotthard AG an mehreren Stellen aufgrund unvorhersehbarer Baugrundverhältnissen vor Herausforderungen. Im Abschnitt Sedrun Süd West musste das Team den unerwarteten Wasserzutritt in Mengen bis zu 13 l/s stoppen. Zwei Vortriebsjumbos wurden für die Injektionsmaßnahme eingesetzt. Das Ziel war, einen zuflussreduzierenden Injektionsschirm zu erstellen, senkrecht zur Störzone. (S. 215 bis 245)

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Anagnostou, Georg; Ehrbar, HeinzAuxiliary measures in tunnelling / Bauhilfsmaßnahmen im TunnelbauGeomechanics and Tunnelling3/2013186-187Editorial

Kurzfassung

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Prepens, M.Außen- und Innenputz auf Kalksandstein-WändenMauerwerk6/2009345-351Fachthemen

Kurzfassung

Putz wird ein- oder mehrlagig in bestimmter Dicke aufgetragen und erreicht seine endgültigen Eigenschaften durch Verfestigung am Bauteil. Eine Putzlage wird in einem Arbeitsgang durch eine oder mehrere Schichten des gleichen Mörtels hergestellt. Die unteren Lagen sind der Unterputz, die oberste Lage ist der Oberputz.
Die Lagen eines Putzes (Unter-, Oberputz), die in ihrer Gesamtheit und in Wechselwirkung mit dem Putzgrund die Anforderungen an den Putz erfüllen, werden als Putzsystem bezeichnet.

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Außenbecken des Olympic Aquatic CenterBeton- und Stahlbetonbau7/2004571Aktuelles

Kurzfassung

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Bender, BurkhardAußenhaftung: Damoklesschwert für GmbH-GeschäftsführerUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201414Berichte

Kurzfassung

Es kommt immer wieder vor, dass der Geschäftsführer einer Baufirma oder Bauträgergesellschaft persönlich auf Schadensersatz in Anspruch genommen wird, wenn beim Bau Mängel entstehen und die Gesellschaft selbst beispielsweise infolge der Einleitung eines Insolvenzverfahrens aus rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erfolgreich wegen bestehender Mängelansprüche in Anspruch genommen werden kann.

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Schubert, P.; Beer, I.Außenputz auf Leichtmauerwerk - Einfluß der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften - Teil 1Mauerwerk2/200366-71Fachthemen

Kurzfassung

Einschalige Außenwände müssen sowohl Anforderungen an die Standsicherheit als auch an den Brand-, den Wärme-, den Schall- und den Witterungsschutz erfüllen. Hochwärmedämmendes Leichtmauerwerk kann ohne Außenputz keinen genügenden Witterungschutz gewährleisten.
Die Eigenschaften des Putzgrundes und des Außenputzes sowie die Einflüsse des Putzgrundes auf die Putzeigenschaften müssen ausreichend genau bekannt sein. In den letzten Jahren wurden dazu im Rahmen von Forschungsarbeiten zahlreiche Untersuchungen durchgeführt. Dadurch hat sich der Erkenntnisstand erheblich erweitert. Zusammen mit den bisherigen Erfahrungen werden als Außenputz auf Leichtmauerwerk Leichtputze nach DIN 18 550-4 bzw. noch weiter optimierte Putze empfohlen. Eine wesentliche Kenntnislücke besteht jedoch noch hinsichtlich des quantitativen Einflusses der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften. Um dies zu untersuchen, wurde ein umfangreiches Forschungsprojekt durchgeführt, über dessen wesentliche Ergebnisse in diesem und im nächsten Heft berichtet wird.

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Schubert, P.; Beer, I.Außenputz auf Leichtmauerwerk - Einfluß der Putzgrundfeuchte auf die Putzeigenschaften - Teil 2Mauerwerk3/200394-107Fachthemen

Kurzfassung

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Schubert, P.Außenputz auf Leichtmauerwerk - Vermeiden schädlicher RisseMauerwerk3/200687-101Fachthemen

Kurzfassung

Außenputz auf Leichtmauerwerk - Vermeiden schädlicher RisseRisse im Außenputz, durch die Wasser in die Außenwand eindringen kann - also schädliche Risse, Rißbreite etwa über 0,2 mm -, sind unbedingt zu vermeiden. Derartige Risse können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Sie lassen sich Ursachengruppen zuordnen. Einzelrisse im Putzgrund müssen i. w. durch konstruktive Maßnahmen vermieden werden. Die sach- und normgerechte Ausführung des Putzgrundes ist eine weitere wichtige Voraussetzung für das Vermeiden schädlicher Risse im Außenputz. Dieser muß in seinen Eigenschaften besonders an den Putzgrund Leichtmauerwerk angepaßt sein. Um dies zu gewährleisten, müssen die relevanten Eigenschaften von Putz und Putzgrund bekannt sein oder durch Prüfung ermittelt werden. Derzeit verfügbare Eigenschaftswerte und Eigenschaftszusammenhänge wurden ausgewertet und bewertet sowie geeignete Prüfverfahren angegeben. Die Rißsicherheit kann näherungsweise mit Hilfe von Rißkriterien beurteilt werden, die vorgestellt und erläutert werden. Mit dem heute wesentlich erweiterten und verbesserten Erkenntnis- und Erfahrungsstand lassen sich schädliche Risse im Außenputz, die auf einen für den jeweiligen Putzgrund ungeeigneten Putz zurückzuführen sind, noch sehr viel sicherer vermeiden als bisher.

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Meyer, U.; Knödler, F.; Zeus, K.Außenputz auf wärmetechnisch optimiertem ZiegelmauerwerkMauerwerk6/2002174-186Fachthemen

Kurzfassung

Einschaliges verputztes Ziegelmauerwerk ist eine bewährte Außenwandkonstruktion. Die steigenden Anforderungen an die Wärmedämmung von Außenwänden haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Verringerung der Wärmeleitfähigkeit von Ziegelmauerwerk geführt, die im wesentlichen durch die Optimierung der Lochbilderund durch die Herstellung von Ziegeln mit geringerer Rohdichte erreicht wurde.
Obwohl bereits vier Jahre positive Praxiserfahrungen mit dem Verputzen von Mauerwerk aus Ziegeln mit Rechenwerten der Wärmeleitfähigkeit bis 0,11 W/(m middot; K) vorlagen, entschloß sich die Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel Anfang 2001 zu umfangreichen Untersuchungen zur Thematik Putz auf Ziegelmauerwerk.
Durch die Ermittlung aller wesentlichen Materialkennwerte von Mauerziegeln, Putzen und verputztem Mauerwerk sollten die baupraktisch vorhandene Systemsicherheit von verputztem Ziegelmauerwerk labortechnisch dargestellt und die Möglichkeiten für eine Optimierung des Systems aufgezeigt werden.
Die Untersuchungen, an denen sich die Ziegelindustrie und vier innovative Putzmörtelhersteller beteiligten, wurden an der Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) der Universität Stuttgart sowie bei der Gesellschaft für Qualitätssicherung und Materialprüfung (QsM) in Essen durchgeführt. Diese Ergebnisse waren eine wesentliche Grundlage für die Überarbeitung des Merkblatts “Außenputz auf Ziegelmauerwerk”.
Dieser Beitrag faßt die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchungen zusammen.

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Außenputz auf Ziegelmauerwerk - einfach, sicher, wirtschaftlich -Mauerwerk4/2002126-133Fachthemen

Kurzfassung

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Tebbe, H.; Lotzmann, S.Außenputzoberflächen - Dekor mit StreitpotentialMauerwerk4/2005158-163Fachthemen

Kurzfassung

Außenputze haben die Funktion als Witterungsschutz, sie sind aber auch ein wichtiges Gestaltungsmerkmal von Wänden und Fassaden. Daher ist die Diskrepanz der Bewertungsmaßstäbe zwischen Ersteller und Erwerber häufig unüberbrückbar, zumal nur wenige übergeordnete Regelwerke zu diesem Thema herangezogen werden können. Dies soll hier exemplarisch an drei Fallbeispielen dargelegt werden.
Die unterschiedlichen Erwartungshorizonte hinsichtlich der erzielbaren Ausführungsqualität führten bereits in der Vergangenheit häufig zu, z. T. auch gerichtsanhängigen, Streitfällen zwischen Ersteller und Erwerber. Dies gilt insbesondere bei Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich optischer Eigenheiten oder Auffälligkeiten, da diese naturgemäß stark subjektiv beurteilt werden und auch für Laien leicht erkennbar sind.
Ziel des Beitrages ist es aufzuzeigen, daß die Ursachen von optischen Auffälligkeiten trotz hohen Streitpotentials manchmal von den Baubeteiligten weder beeinflußbar noch verschuldet sind. Hierzu werden zunächst die Grundzüge von Erscheinungsformen und Beurteilungskriterien optischer Auffälligkeiten dargelegt. Abschließend werden die Ausführungen anhand verschiedener Fallbeispiele erläutert und vertieft.
Die Ausführungen im nachfolgenden Artikel beziehen sich auf Außenwandflächen aus Putzmörteln mit anorganischen Bindemitteln gemäß DIN EN 998-1 [1]. Sie sind somit nicht, oder nur eingeschränkt, auf Außenoberflächen, die mit Beschichtungen und Kunstharzputzen versehen sind, übertragbar.

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Willems, W.; Dinter, S.Außenwandkonstruktionen für SchwimmhallenBauphysik5/2009279-290Fachthemen

Kurzfassung

Die kontinuierlich steigenden Anforderungen an die allgemeinen Komfortbedingungen in Verbindung mit einer immer weiter wachsenden Nachfrage nach den unterschiedlichsten Wellness-Angeboten führen sowohl im Hotel- und Touristikgewerbe als auch im privaten Bereich zu umfangreichen Neu- und Umbaumaßnahmen. Bei öffentlichen Schwimmhallen liegt das Hauptaugenmerk dabei auf geeigneten Maßnahmen zur Steigerung der Energie-Effizienz bei gleichzeitiger Modernisierung und Attraktivierung der entsprechenden Gebäudeteile. Nun handelt es sich bei diesen Gebäuden oder Gebäudeteilen um bauliche Einrichtungen, deren Nutzung beispielsweise als Schwimmhalle, als Whirlpoolraum oder als Saunavorraum eine gegenüber den konventionellen Randbedingungen von Aufenthaltsräumen deutlich erhöhte Feuchtebelastung bedingt: Es liegen hier nicht nur gegenüber Wohngebäuden deutlich erhöhte Temperaturen und Luftfeuchten - und damit eine völlig andere Größenordnung der Wasserdampfpartialdrücke der Raumluft - sondern auch grundsätzlich andere Nutzungs- und Betriebszeiten vor. Damit ergibt sich dann, dass der dauerhaft schaden- und mängelfreie Betrieb einer solchen Einrichtung eine entsprechend angepasste Baukonstruktion der umgebenden Bauteile und somit eine spezielle fachliche Betrachtung der bauphysikalischen Randbedingungen erfordert. Während für die konventionelle Wohn- oder Büronutzung eines Gebäudes die bauklimatisch anzusetzenden Randbedingungen (sowie die korrespondierenden Nachweisverfahren) normativ geregelt sind und die Auswirkungen auf die entsprechende bauliche Realisierung damit mehr oder weniger geläufig sind, fehlen diese Erkenntnisse im Bereich der Feuchträume im Allgemeinen und der Schwimmhallen im Besonderen weitestgehend.

External wall constructions for indoor swimming pools.
The continually increasing requirements for general comfort conditions combined with an ever growing demand for the widest range of wellness facilities result in numerous new-build and extension projects in the hotel and tourist trade as well as in private homes (example see fig. 1). With public swimming pools the focus of attention is on suitable measures to increase the energy efficiency of the relevant parts of buildings and to modernise and make them more attractive at the same time. With these buildings or parts of buildings we are dealing with buildings used as swimming pools, jacuzzis or saunas and much more exposed to the effects of moisture compared to the normal boundary conditions of recreational areas: Not only are the temperatures and humidity content much higher and therefore the partial pressures of the water vapour in the air indoors on a completely different scale, but they are generally open and used at different times. This means that the long-term operation of such a building free of damage and shortcomings requires a correspondingly suitable construction of the surrounding components and thus a special expert assessment of the building physics boundary conditions. Whereas the boundary conditions relating to the temperature and moisture in the building (and the corresponding methods) to be applied to residential or office buildings are regulated by standards and the effects on the corresponding construction of the building in practice are therefore more or less familiar, there is a general lack of this information for indoor areas with high humidity in general and swimming pools in particular.

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Gierga, M.; Kieker, J.Außenwandkonstruktionen nach Einführung der EnergieeinsparverordnungMauerwerk4/2003112-122Fachthemen

Kurzfassung

Mit der seit 1. Februar 2002 gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) ergibt sich, daß neben den architektonischen Aspekten und den baulichen Komponenten auch die anlagentechnischen Einflüsse und energieversorgungstechnischen Gegebenheiten im öffentlich-rechtlichen Nachweis zu bewerten sind. Die neuen Anforderungen sollen den Heizenergiebedarf für die Beheizung der Gebäude und die Warmwasserbereitung reduzieren und den dazu notwendigen Primärenergiebedarf begrenzen. Ein Jahr der Anwendung der EnEV zeigt Planern und Bauschaffenden, daß hinsichtlich der Ausführung der Gebäudehülle keine grundsätzlich neuartigen Konstruktionen auftreten, wohl aber in einigen Details, vor allem zu den Wärmebrücken und der Luftdichtheit sorgfältige Ausführungen erforderlich werden.
Da der überwiegende Anteil der Außenwandkonstruktionen des Wohnungsbaus in Mauerwerksbauweise erstellt wird, soll dieser Beitrag die Konsequenzen der EnEV für diese Ausführungen aufzeigen.

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Marquardt, H.; Mainka, G.-W.Außenwände in Holztafelbauart mit Wetterschutzschalen ohne wasserableitende Schicht auf der äußeren Bekleidung oder BeplankungBauphysik3/2001144-151Fachthemen

Kurzfassung

Außenwände von Holztafelbauten erhalten häufig einen Wetterschutz in Form einer Mauerwerk-Vorsatzschale oder einer hinterlüfteten Außenwandbekleidung. Ziel der folgenden Untersuchungen ist nun der Nachweis, daß solche Außenwände mit äußeren Bekleidungen oder Beplankungen aus bautechnischen MDF (Medium Density Fiberboard)- oder OSB (Oriented Strand Board)-Platten mit Mauerwerk-Vorsatzschalen oder mit nicht (ausreichend) hinterlüfteten Außenwandbekleidungen jeweils auch ohne wasserableitende Schicht die Anforderungen an den baulichen Holzschutz gemäß DIN 68800-2 erfüllen. Die durchgeführten Versuche zeigen, daß auf voller Fläche der hölzernen Außenwände eine wasserableitende Schicht auf der äußeren Bekleidung oder Beplankung der Rohwand nicht erforderlich ist; sie zeigen aber weiterhin, daß nicht nur bei hölzernen Außenwänden mit Mauerwerk-Vorsatzschale, sondern auch bei solchen mit hinterlüfteten Außenwandbekleidungen im Bereich der Fensteröffnungen eine feuchtetechnische Trennung zwischen Außenwandbekleidung und hölzerner Außenwand (durch einen Folienkragen o. ä.) notwendig ist.

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Außereuropäische Klimadaten für die Technische Gebäudeausrüstung - Richtlinie VDI 4710 Blatt 1 (Entwurf): Meteorologische Grundlagen für die TGA; Außereuropäische KlimadatenBauphysik2/2007160Technische Regelsetzung

Kurzfassung

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Kuhlmann, Ulrike; Hoffmann, NadineAußergewöhnliche Bemessungssituationen nach DIN EN 1991-1-7 - Effektive Anwendung und Bemessungsstrategien für Stahl- und VerbundrahmentragwerkeStahlbau7/2016466-472Fachthemen

Kurzfassung

Ein Stützenausfall kann innerhalb der Tragstruktur zu einem Versagen der Gesamtstruktur und damit zum Einsturz des Gebäudes führen. Um solch ein globales Versagen durch lokales Versagen zu vermeiden, muss innerhalb der Tragstruktur eine Umlagerung der Schnittgrößen ermöglicht werden, das heißt es müssen sich alternative Lastpfade ausbilden können, um so die Robustheit der Stahl- und Verbundrahmenkonstruktion zu gewährleisten. Solch eine Schnittgrößenumlagerung, zum Beispiel von einem reinen Biegezustand in einen gemischten Biege-Membranspannungszustand, bedingt unter Umständen sehr große Verformungen, die zu großen Deformationen der Anschlüsse führen.
Im Rahmen des DASt/Aif-Forschungsprojekts Nr. 17153N “Außergewöhnliche Bemessungssituationen nach DIN EN 1991-1-7 - Effektive Anwendung und Bemessungsstrategien für Stahl- und Verbundrahmentragwerke” wurde unter anderem durch vier Versuche an Verbundknoten unter gleichzeitig und nacheinander aufgebrachter Momenten-Normalkraft-Beanspruchung die Verformungsfähigkeit der Anschlüsse getestet. Dabei wurde jeweils ein positives als auch ein negatives Anschlussmoment mit entsprechend unterschiedlichem Trag- und Verformungsverhalten der Betonplatte untersucht. Der Einfluss der dabei auftretenden dynamischen Effekte, wie sie zum Beispiel im Falle eines Fahrzeuganpralls auftreten könnten, wurde im Rahmen des europäischen RFCS-Forschungsprojekts “RobustImpact” mit vier weiteren Versuche zur Untersuchung des Trag- und Verformungsverhaltens der Verbundknoten unter hohen Geschwindigkeiten geprüft.
Da sich die erforderliche Rotationsfähigkeit aus dem jeweiligen Rahmensystem ergibt, wurden zusätzlich zwei Versuche an Verbundrahmenkonstruktionen durchgeführt. Dabei wurde nach Aufbringung einer Streckenlast ein Stützenausfall durch Wegnehmen der Mittelstütze simuliert. Große Verformungen sind in den Knoten erforderlich, um einen Spannbandeffekt im Verbundrahmen zu aktivieren und so eine zusätzliche vertikale Beanspruchung aufnehmen zu können, ohne dass ein vorzeitiges Versagen auftritt. Am Beispiel einer Referenzstruktur wird anschließend gezeigt, wie ein vereinfachter Rotationsnachweis der Anschlüsse möglich ist.

Exceptional design situations according to DIN EN 1991-1-7 - Effective application and design strategies for steel and composite buildings.
A local damage within a frame structure (e. g. column loss) may lead to a failure of the global structure and therefore to a collapse of the building. To avoid such a global failure through local damage it is necessary to enable a redistribution of loadings within the structure. This means that the development of alternate load paths should be enabled in order to enhance the structural robustness. Such a redistribution of loadings from a pure bending to a bending-membrane-loading causes under certain circumstances large deflections leading to big deformations of the joints.
In the frame of a German research project “Exceptional design situations according to DIN EN 1991-1-7 - Effective application and design strategies for steel and composite buildings” four tests on composite joints under simultaneous and successive M-N-loading have been performed. The different behaviour of sagging and hogging moment at the joints was investigated and the different load bearing behaviour as well as deformation behaviour of the concrete plate was considered. The influences of the dynamic effects, as they occur in the case of an impact, on the deformation behaviour of the joints are worked out within four further tests on composite joints under high speed loading in the frame of a European research project “RobustImpact”.
As the required rotation capacity can only be determined in real frame structures additionally two tests on composite frames have been performed with the aim to absorb an additional vertical loading through large deformations activating the catenary effect in the composite frame without receiving a premature failure.

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Kunz, ClausAußergewöhnliche Einwirkungen nach DIN EN 1991-1-7Mauerwerk2/2011104-108Fachthemen

Kurzfassung

DIN EN 1991-1-7 (2010-12) [1] sowie der zugehörige Nationale Anhang DIN EN 1991-1-7/NA (2010 - 12) regeln künftig auf der Grundlage des neuen europäischen Normenkonzepts “Außergewöhnliche Einwirkungen”, die früher als Katastrophenlasten bezeichnet wurden. Mit der bauaufsichtlichen Einführung ist zum 01. Juli 2012 zu rechnen [2], so dass zu diesem Zeitpunkt die derzeit noch gültige DIN 1055-9 (2003-08) [3] ersetzt werden wird. Der Nationale Anhang zu DIN EN 1991-1-7 regelt 43 in DIN EN 1991-1-7 erlaubte Öffnungsklauseln für nationale Festlegungen, sogenannte “Nationally Determined Parameter (NDP)” sowie 13 der DIN EN 1991-1-7 nicht widersprechende zusätzliche Informationen (“Non Contradictory Complementary Informations (NCI)”. Wird nachfolgend “DIN EN 1991-1-7+NA” erwähnt, so ist für den besprochenen Sachverhalt die eigentliche Norm unter Berücksichtigung des deutschen Nationalen Anhangs gemeint. In diesem Beitrag wird vor dem Hintergrund des Mauerwerksbaus auf Regelungen der DIN 1991-1-7+NA für Hochbauten eingegangen.

Accidental actions according DIN EN 1991-1-7  -  a reflection for buildings.
Starting from july 2012 DIN EN 1991-1-7 (2010 - 12) and the adjacent National Annex will be the code for accidental actions based on the new European design concept. DIN EN 1991-1-7 and the National annex deal with actions from vehicle, railway, helicopter and ship collision as well as from gas explosion. The National Annex covers 43 procedures, values and recommendations which are opened for national choices known as Nationally Determined Parameter (NDP) and 13 additional informations known as Non Contradictory Complementary Informations (NCI). This contribution aims at a introducing information of the new code “Accidental Actions” for buildings. As for buildings concern is made for collisions to the outside walls of houses, parking garages buildings in the vicinity of and over railways and for gas explosions. Considering gas explosions the design philosophy of the code is based on three consequence classes representing the consequence of failure or malfunction of the structure. According these classes adjusted different design methods are recommended.

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Zaidman, Igor; Schumm, Marc; Kotz, Peter; Steigerwald, TobiasAußergewöhnliche Eisenbahnbrücke über das Filstal - Entwurf, Planung und Ausführung des neuen Wahrzeichens von Baden-WürttembergBautechnik4/2022262-271Berichte

Kurzfassung

Die EÜ Filstal ist Teil des Projektabschnitts Albaufstieg der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und stellte die Beteiligten mit der Abfolge Tunnel - Brücke - Tunnel in der vorhandenen Topografie mit den steilen Talflanken des Filstals vor besondere Randbedingungen, denen im Brückenentwurf sowie in der Bauausführung Rechnung getragen werden musste. Aufgrund der anschließenden Tunnel mit 30 m Gleisabstand waren zwei unabhängige Brückenbauwerke erforderlich. Daher wurden zwei eingleisige Brückenbauwerke als fugenlose Durchlaufträger mit 485 m bzw. 472 m Länge über sechs Felder in semiintegraler Bauweise entworfen. Im Bereich der Y-förmigen Hauptpfeiler ist die Voute in aufgelöster Form mit flach geneigten Schrägstielen ausgebildet. Der Überbau ist ein einzelliger Hohlkastenquerschnitt, in Längsrichtung vorgespannt und in Querrichtung schlaff bewehrt. Die dritthöchste Eisenbahnbrücke Deutschlands überquert das Filstal in einer lichten Höhe von 75 m. Große Herausforderungen in der Planung und Bauausführung waren u. a. die Ausbildung der monolithischen Anschlüsse sowie die Längskraftabtragung des semiintegralen Bauwerks mit seinen schlanken Pfeilern. Im Rahmen der Bauausführung erfolgte zunächst die abschnittsweise Herstellung des Überbaus mit oben laufender Vorschubrüstung auf Hilfstürmen zur bauzeitlichen Zwischenunterstützung. Nach der Fertigstellung des Überbaus wurden die Schrägstiele auf einem abgehängten Traggerüst unterbetoniert, wobei am Überbauanschluss selbstverdichtender Beton (SVB) zum Einsatz kam. Die Gesamttonnage der Bauhilfskonstruktionen belief sich auf ca. 3500 t je Brücke.

Extraordinary railroad bridge over the Filstal valley - basic and detailed design of the new landmark of Baden-Württemberg
The Viaduct Filstal is part of the Albaufstieg project section of the new railway line Wendlingen-Ulm, and its tunnel-bridge-tunnel sequence within the existing topography and the Filstal's steep valley slopes presented the project participants with special conditions that had to be taken into account in the bridge design as well as during construction work. The adjoining tunnels with 30 m track spacing required two independent bridge structures. Therefore, two single-tracked bridge structures were designed as jointless continuous girders with a length of 485 m and 472 m respectively, running over six spans and built as semi-integral structures. In the area of the Y-shaped main piers, the haunch is designed in a dissolved form with shallow inclined struts. The superstructure is a single-cell box girder section prestressed in longitudinal direction and mildly reinforced in transverse direction. The third-highest railroad bridge in Germany crosses the Filstal valley at a clear height of 75 m. A major challenge for design and construction of the semi-integral structure with its slender piers was, among other things, the design of the monolithic connections and the longitudinal force transfer due to breaking loads. The selected construction method envisaged to initially build the superstructure in sections with top-running launching truss on auxiliary towers for temporary support during construction. After completion of the superstructure, the inclined piers were concreted underneath on a suspended scaffolding, and self-compacting concrete (SCC) was used at the superstructure connection. The total tonnage of the auxiliary construction structures amounted to approx. 3500 t per bridge.

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Außergewöhnliche Membranfassade für Hotel DubaiBautechnik4/2000245BAUTECHNIK aktuell

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Ewert, S.Außergewöhnliche Montagemethode für eine HängebrückeBautechnik3/2000198-199Berichte

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Ohlemutz, A.Außergewöhnliche Stahl-Glas-Architektur für ein Verwaltungsgebäude.Stahlbau12/1984378Berichte

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Hager, H.Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980) - Teil 6: Das Pumpspeicherwerk Markersbach im ErzgebirgeBautechnik4/2000282-289Berichte

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Hager, H.Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980) Teil 3: Das Talsperrensystem des Bodewerks im HarzBautechnik1/200075-84Berichte

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Hager, H.Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980). Teil 1: Hochwasserschutzdämme im Gebiet der Weißen Elster, Teil 2: Die Talsperre Sosa und die Wasserversorgung des Uranbergbaugebietes AueBautechnik12/19991131-1136Berichte

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Hager, H.Außergewöhnliche Wasserbauwerke im Osten Deutschlands (1945 bis 1980). Teil 4: Die Talsperre Pöhl im VogtlandBautechnik2/2000138-144Berichte

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