abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Rassmus, E.Montieren mit Großteilen bei der Brücke Grünental.Stahlbau11/1986335-340Fachthemen

Kurzfassung

Der Nord-Ostsee-Kanal wird von neun Hochbrücken überquert, die eine größte Schiffshöhe von 40 m über dem Kanalwasserspiegel erlauben. Im Zuge von Ausbaumaßnahmen des Kanalbettes war die vor über 90 Jahren aus Schweißeisen errichtete Straßen- und Eisenbahnbrücke Grünental durch einen Neubau zu ersetzen. Der Bau mußte ohne nennenswerte Behinderungen der Schiffahrt durchgeführt werden. Die Montage der Großteile des vollgeschweißten stählernen Überbaus wird beschrieben.

x
Kindmann, R.Tendenzen in Fertigung und Montage beim Stahlbrückenbau.Stahlbau11/1986341-345Fachthemen

Kurzfassung

Der Stahlbrückenbau wird durch die Verwendung großer Liefer- und Montagebauteile geprägt. Bei der Herstellung werden vermehrt Zusammenbauvorrichtungen sowie Schweißautomaten bzw. -roboter eingesetzt. Verschiedene Verfahren für die Montage von Großbauteilen, wie z. B. Einschwimmen mit Schwimmkran oder Einschwimmschiff, Freivorbau mit Drehkran und Einheben mit Autokränen, werden anhand von Beispielen dargestellt.

x
Venter, F.-J.Schweißen von Blechteilen mit Robotern.Stahlbau11/1986346-348Fachthemen

Kurzfassung

Für die Fertigung von Blechwänden für Rauchgaskanäle im Rahmen der Lieferung von Rauchgasentschwefelungsanlagen für bestehende Kohlekraftwerke wurde eine weitgehend mechanisierte Fertigungslinie entwickelt, die aus den drei rechnergesteuerten Komponenten Brennschneid- und Markierungsanlage, Fügemaschine und Schweißroboter besteht. Damit lassen sich Blechwände bis zu 12 m Länge und 3 m Breite herstellen, die durch aufgeschweißte Längs- und Quersteifen aus Walzprofilen ausgesteift sind.

x
Ohlemutz, A.Unterwasser-Tunnel aus Stahlkonstruktion.Stahlbau11/1986349Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wiechert, G.Stabbogenbrücke im Freivorbau über den Ohio River.Stahlbau11/1986349-350Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Buchmann, F.-U.Freiheitsstatue in New York City.Stahlbau11/1986350Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Lackner, E.Technischer Jahresbericht 1986 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen".Bautechnik12/1986397-407

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Müller-Kirchenbauer, H.; Klapperich, H.; Ulrich, M.; Walz, B.Räumlicher Erddruck auf Senkkästen. Experimentelle Untersuchungen mittels kleinmasstäblicher Modellversuche.Bautechnik12/1986408-413

Kurzfassung

Es wird über experimentelle Untersuchungen zum Problemkreis "räumlicher Erddruck" auf Senkkästen und Schächte mittels kleinmasstäblicher Modellversuche berichtet.

x
Bercea, G.Die praktische Ermittlung der Schnittgrössen in einer unendlich ausgedehnten Platte auf elastischer Bettung.Bautechnik12/1986413-425

Kurzfassung

Verfahren zur Berechnung von unendlich ausgedehnten Platten auf elastischer Bettung mit beliebiger Belastung

x
Bausch, S.; Twelmeier, H.Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau12/1986313-317

Kurzfassung

In 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen.

x
Noakowski, P.Mitwirkungsgesetze zur Ermittlung der Verformungen und der Zwangbeanspruchung bei gleichzeitiger Lastbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau12/1986318-325

Kurzfassung

Es wird ein Verformungsgesetz für Stahlbetonbauteile vorgestellt, das in vier Verformungsbereiche gegliedert ist. Beim Erfassen der physikalischen Vorgänge innerhalb eines jeden Verformungsbereichs werden wirklichkeitsnahe polygonzugartige Verformungsgesetze entwickelt.

x
Rosemeier, G.-E.Über die Interaktion von kinetischer und nichtlinearer statischer Instabilität.Beton- und Stahlbetonbau12/1986330-332

Kurzfassung

Stabilitätsgefährdete Konstruktionen, z.B. Betonschalen, weisen oft ein nichtlineares Stabilitätsverhalten auf, so daß die kritische Last abhängig von der grössten Systemverformung wird. Oft ist die Systembelastung dynamisch (Windlast, Meereswellen, Erdbeben). Resonanzabstimmung, Belastungsfrequenz, Eigenfrequenz erhalten somit eine entscheidende Bedeutung. Bei nichtlinearer Instabilität ist die wirksame Eigenkreisfrequenz nicht nur belastungs- sondern auch verformungsabhängig.

x
Frey, R.Korrosion von mangelhaft mit Einpreßmörtel umgebenen Spannstählen nach mehrjähriger Auslagerung.Beton- und Stahlbetonbau12/1986332-335

Kurzfassung

Es wird der Einfluß der Dicke der korrosionsschützenden Schicht (Einpreßmörtel) und der Witterung auf die Korrosionsgefahr eines zu Wasserstoffversprödung neigenden Spannstahls untersucht.

x
Nieschalk, E. G.Fertigung der Querträger für die Sauertalbrücke.Stahlbau12/1986353-355Fachthemen

Kurzfassung

Die Sauertalbrücke liegt im Zuge der BAB A48 zwischen Trier und Luxemburg. Infolge Aufteilung des Brückenquerschnittes in acht Segmente und eines mittleren Querträgerabstandes von 4,3 m bei einer Brückenlänge von ca. 1200 m ergeben sich für das Fahrbahnblech, die Bodenplatte und zwei Stege des Hauptträgers ca. 2500 nahezu gleich herstellbare Querträger. Die Gesamtlänge der zu schweißenden Kehlnähte, Dicke a = 5 mm, beträgt dabei ca. 18 000 m. Wegen dieser Stückzahlen und Schweißnahtlängen wurde die Fertigung der Querträger in einer Anlage mechanisiert. Diese Anlage besteht im wesentlichen aus einer Zusammenbauvorrichtung, einer einfachen Schweißstation ohne aufwendige numerische Steuerung und drei funktionsbedingten Rollgängen. Die Anlage wurde so konzipiert, daß auch Querträger mit anderen Abmessungen für spätere Aufträge darauf gefertigt werden können.

x
Klein, W.Montage der Sauertalbrücke im Taktschiebeverfahren.Stahlbau12/1986356-360Fachthemen

Kurzfassung

Die Montage der Sauertalbrücke im Zuge der BAB A48 zwischen Trier und Luxemburg erfolgte im Taktschiebeverfahren, das folgende Vorteile bietet. Es lassen sich stationäre Arbeitsstellen auf einer der beiden Brückenrampen einrichten, an denen die Brückenkonstruktion vorbeifließt, so daß der endgültige Zusammenau auf der Baustelle unter Werkstattbedingungen im Fließband-Ablauf möglich ist. Damit ist die Einhaltung engster Fertigungstoleranzen möglich, eine der Voraussetzungen für das störungsfreie Verschieben der Brücke. Bis auf die Montage der Verschublager auf den Pfeilerköpfen fallen keine Arbeiten in großen Höhen an. Sämtliche Korrosionsschutzarbeiten werden in abgeschirmten stationären Einhausungen unter weitgehender Vermeidung von Umweltbelastungen durchgeführt.

x
Zobel, W.-R.Fügen von Rahmenecken.Stahlbau12/1986360-363Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Zusammenbauvorrichtung für Rahmenriegel mit Vouten beschrieben, die auch für Trägerkonstruktionen ohne Vouten mit an den Enden befindlichen geneigten oder senkrechten Kopfplatten genutzt werden kann. Das Einlegen des Riegels erfolgt per funkgesteurtem Kran, der Kopfplatten, des Voutensteges und Voutenflansches manuell. Justieren und Verspannen der zu verschweißenden Teile geschieht mittels Pressen über Gewindestangen bzw. hydraulisch. In der Vorrichtung werden die zu verbindenden Teile nur geheftet, um die Vorrichtung nicht durch die für die endgültigen Nähte erforderliche wesentlich längere Schweißnaht zu blockieren. In der Anlage können Walzprofile bis maximal HEB 600 mit einer Gesamtlänge von 14 m und Kopfplatten bis zu 1,2 m Höhe verarbeitet werden.

x
Alter, M.Die Baustelle bei Montagen im Hochbau.Stahlbau12/1986364-367Fachthemen

Kurzfassung

Der Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch Maschinen ist auf der Baustelle nur teilweise möglich. Auch die Verlagerung von Arbeitsleistungen von der Baustelle in die Werkstatt ist wegen der damit verbundenen immer größeren Montageeinheiten durch die Hebekapazitäten im Betrieb und die Transportmöglichkeiten zur Baustelle begrenzt. Um dennoch auf der Baustelle kostensparend arbeiten zu können, muß vor allem die Baustellenabwicklung organisatorisch optimiert werden. Im einzelnen werden konstruktive Maßnahmen beschrieben, insbesondere bei Montagen im Hocbau, um dieses Ziel zu erreichen.

x
Wolf, G.Robotertechnik und flexible Fertigung für Großteile in der Stahlverarbeitung.Stahlbau12/1986368-375Fachthemen

Kurzfassung

Die Fertigung im Anlagenbau, Maschinen- und Stahlbau ist durch besonders große, in wenigen Stückzahlen vorkommende Werkstücke gekennzeichnet. Das stand dem Einsatz von automatischen Füge- und Schweißanlagen bisher entgegen. Um auch beim Fügenm und Schweißen mit der Automatisierung voranzukommen, wurde in einer Projektgruppe aus fünf Industriefirmen und zwei Forschungsinstituten eine Fügezelle für Großteile entwickelt. Durch den modularen Aufbau aus vier einzeln verwendbaren Elementen ist eine stufenweise Erhöhung des Automatisierungsgrades durch Anpassung des dafür erforderlichen Kapitalaufwandes an die jeweiligen unternehmensspezifischen Gegebenheiten möglich. Die Pilotanlage wurde in einem Stahlbauunternehmen erprobt.

x
Eckstein, K.Konsequenzen für das Technische Büro aus Wandlungen in Fertigung und Montage.Stahlbau12/1986375-376Fachthemen

Kurzfassung

Der wirtschaftliche Einsatz von Vorrichtungen bei Fertigung und Montage von Stahlbauten setzt eine weitgehende Standardisierung der Detailkonstruktionen voraus. Im Beitrag wird dargestellt, wie sich dadurch die Aufgabenstellung für das Technische Büro verändert.

x
Müller, W.Offizielle Inbetriebnahme des Sturmflutwehrs in der Oosterschelde.Stahlbau12/1986377-378Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ohlemutz, A.Dachkonstruktion mit nachstellbarer Spannschraubenaufhängung.Stahlbau12/1986378-379Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ohlemutz, A.Unterseeische Förderplatten für kleinere Ölfelder.Stahlbau12/1986379Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Schories, K.Montage mit 34 Kranen.Stahlbau12/1986379Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kurrer, K.-E.Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Kraftgrößenverfahrens.Bautechnik1/19871-8

Kurzfassung

Es wird die Theorie statisch unbestimmter Stabwerke in der Disziplinbildungsphase der Baustatik (1826-1890) untersucht.Dieser für das gesamte Bauingenieurwesen wesentliche technikwissenschaftliche Theoriebildungsprozess und sein enger Zusammenhang mit dem technischen Fortschritt im konstruktiven Ingenieurbau nach 1850 wird am Beispiel der Arbeiten von Maxwell (1850) und Mohr (1874/1875) zur Theorie des statisch unbestimmten Fachwerks nachgewiesen. Der Übergang zur allgemeinen Theorie der statisch unbestimmten Stabwerke wurde durch Castigliano 1879 eingeleitet und kulminierte im Streit zwischen Mohr und Müller-Breslau um die theoretische Grundlegung der klassischen Baustatik im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts im Kraftgrößenverfahren.

x
Bienstock, R.; Eing, R.; Kuhnhenn, K.Der Burgbergtunnel in offener und bergmännischer Weise in wasserundurchlässigem Beton.Bautechnik1/19879-16

Kurzfassung

Es wird das Bauvorhaben vorgestellt, die Prinzipien der Abdichtung von Tunnelbauwerken und Auszüge aus der Ausschreibung werden erläutert. Darüberhinaus werden die erforderlichen Standsicherheitsnachweise geschildert und die Massnahmen zur Steuerung des Rissbildes beschrieben. Im Anschluss daran wird noch die Herstellung des Tunnelbauwerks und die betontechnologischen Massnahmen erläutert.

x