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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Iványi, G.; Buschmeyer, W.; Müller, R.-A.Entwurf von vorgespannten Flachdecken.Beton- und Stahlbetonbau4/198795-101, 133-139

Kurzfassung

Es werden die wichtigsten Hilfsmittel zu Vorentwurf, zur Wahl der wirtschaftlichsten Spanngliedführung und des Vorspanngrads bei der Errichtung von vorgespannten Flachdecken ohne Verbund vorgestellt.

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Domke, H.; Streck, D.Laufende Automatische Bauwerksanalyse durch aktive Verformungskontrolle (AVK).Beton- und Stahlbetonbau4/1987101-105

Kurzfassung

Es wird das Wirkungsprinzip der AVK beschrieben und seine sicherheitstechnischen und wirtschaftlichen Vorteile aufgezeigt. Am Beispiel eines Seiltragwerks wird gezeigt, wie mit aktiver Beeinflussung des Verformungszustands durch hydraulisch oder pneumatisch betriebene Kopplungsglieder, die Tragfähigkeit gesteigert werden kann.

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Mattheiß, J.Erweiterte Labilitätszahl a für unsymmetrisch angeordnete Wandscheiben.Beton- und Stahlbetonbau4/1987106-108

Kurzfassung

Die Seitenverschieblichkeit eines Gebäudes mit unsymmetrisch angeordneten aussteifenden Wandscheiben kann mit einer erweiterten Labilitätszahl beurteilt werden. Werden auch für die erweiterte Labilitätszahl die in DIN 1045 angegebenen Grenzwerte eingehalten, dann bleiben die Verformungen infolge Parallelverschiebens der Decken selbst im Bereich des von der Drehachse am weitesten entfernten Deckenrands noch so klein, daß die hierdurch bedingten Zusatzmomente vernachlässigbar sind.

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Vreden, W.Vorspannung des gekrümmten Trägers gegen Torsion.Beton- und Stahlbetonbau4/1987109-112

Kurzfassung

Es wird der Unterschied bei der Vorspannung gegen Torsion zwischen geradem und gekrümmtem Träger aufgezeigt. Es wird erläutert, daß beim gekrümmten Träger bei querkrafttreuer Vorspannung gegen Torsion stets ein Biegemoment erzeugt wird und darauf hingewiesen, daß beim Vorspannen gegen Torsion durch horizontale Umlenkkräfte die beim geraden Träger übliche Deutung als Eigenspannungszustand nicht möglich ist.

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Voß, R.-P.Bemessung von Lasteinleitungssteifen in geschweißten Vollwandträgern.Stahlbau4/198797-106Fachthemen

Kurzfassung

Die Traglast ausgesteifter Lasteinleitungsbereiche von Vollwandträgern aus Stahl konnte bisher rechnerisch nur sehr grob abgeschätzt werden. Es wird ein Berechnungsmodell vorgestellt, in dem die vielen Parameter eines ausgesteiften Trägerauflagers Berücksichtigung finden. Das vorgeschlagene Rechenverfahren wird beispielhaft an den Fällen Trägerend- und -mittelauflager demonstriert. Es wird gezeigt, daß die errechneten Werte mit in Versuchen gemessenen Traglasten sehr gut übereinstimmen. Zur konstruktiven Ausführung werden praktische Hinweise gegeben.

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Ziólko, J.Schweißen des beschädigten Mantels eines teilweise mit Erdöl gefüllten Tanks.Stahlbau4/1987107-110Fachthemen

Kurzfassung

Im Artikel wird ein Verfahren zur Reparatur einer gerissenen Mantelnaht eines Tanks mit einem Lagervolumen von 32 000 m3 dargestellt. Der Tank hatte ein Schwimmdach. Die Raparatur wurde durch Schweißen vorgenommen. Während der Schweißung war der Tank mit ca. 12 000 m3 Erdöl gefüllt, und die Schweißung wurde etwa 60 cm über dem Ölspiegel durchgeführt. Überdies werden die vorgenommenen Brandschutzmaßnahmen behandelt. Angegeben werden ebenfalls Ergebnisse aus metallographischen und mechanischen Prüfungen, die angestellt worden sind, um Ursachen für das Entstehen von Nahtrissen im wiederhergestellten Tank zu erläutern.

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Thieme, W.Spannungsfaktoren für schräge Stutzen an zylindrischen Druckkörpern.Stahlbau4/1987111-116Fachthemen

Kurzfassung

Es werden nach dem Schnittspannungsverfahren berechnete Spannungsfaktoren der maximalen Membranspannungen (Vergleichsspannungen) für schräge Stutzen in Diagrammen angegeben. Dabei werden die Verhältnisse von Wanddicke zu Innendurchmesser des Grundkörpers, Innendurchmesser von Stutzen zu Grundkörper, Wanddicken von Stutzen zu Grundkörper und Neigungswinkel variiert. Ferner wird für den örtlichen Spannungsfaktor infolge der Ausrundung eine Beziehung aufgestellt. Die Rechenergebnisse werden mit Meßwerten einiger ausgemessener Stutzen verglichen.

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Palkowski, S.Beitrag zum Ausknicken von Gitterstäben mit veränderlichem Querschnitt.Stahlbau4/1987117-121Fachthemen

Kurzfassung

Es wird die ideale Knicklast von einseitig eingespannten Gitterstäben mit konisch veränderlichem Abstand der Gurte unter Berücksichtigung des Stabeigengewichts und einer auf der Spitze des Stabes wirkenden Einzellast betrachtet. Aus den in einer Tabelle zusammengestellten Ergebnissen der Berechnungen läßt sich die Knicklänge des Stabes bestimmen. Ein Beispiel zeigt die Anwendung der Ergebnisse.

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Ohlemutz, A.Zum Stand des Baues von Hochhäusern im Jahre 1986.Stahlbau4/1987121-123Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Dabrowski, R.Einfluß des Spannungsgradienten auf den Ermüdungsrißfortschritt.Stahlbau4/1987123-125Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Franke, Lutz; Kittl, Robert; Witt, SabineHydrophobierung von Fassaden - eine sinnvolle Maßnahme?Bauphysik5/1987181-187Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Pohl, Wolf-HagenBegrünte AußenwändeBauphysik5/1987240-251Fachthemen

Kurzfassung

Der städtische Raum benötigt aus verschiedenen Gründen eine Begrünung. Großräumige, erdverbundene Flächen stehen nicht immer in ausreichendem Maße zur Verfügung, so daß es sinnvoll erscheint, Außenwände als Flächen für eine Begrünung heranzuziehen. ln einer Übersicht werden Pflanzen vorgestellt, die sich zum Begrünen von Außenwänden eignen. Die begrünte Außenwand soll gestalterisch/psychologische, klimatisch/hygienische, ökologische und bauphysikalische Funktionen erfüllen können. Der Begrünung von Außenwänden werden manchmal Vorbehalte entgegengebracht, mit der Begründung, sie verursachten Schäden am Bauwerk. Der Erfüllungsgrad der verschiedenen Funktionen und die eventuell mögliche Schadensverursachung werden anhand einer Literaturauswertung vorgestellt und kritisch gewürdigt.

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Kovacs, I.Zum Entwurf der Gründungen schwingungsempfindlicher Produktionsstätten Teil I: Dynamische Wechselwirkung zwischen Baugrund und Fundament.Bautechnik5/1987145-158

Kurzfassung

Die "Reinraumtechnologie" erfordert Produktionsstätten mit extrem niedrigem Erschütterungsniveau. Es wird die Frage behandelt, wie sich störende Baugrundwellen unter einem Fundamentsystem verändern, und es werden Auslegungskriterien angegeben,nach denen ein "dynamisch gutmütiges" Fundamentsystem entworfen werden kann.

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Hofbauer, E.Schnittkraftumlagerung am abschnittsweise hergestellten Durchlaufträger aus Spannbeton.Bautechnik5/1987158-163Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe der zeitabhängigen linearen Spannungs-Dehnungslinie des Betons werden effektive E-Moduln definiert. Die Kriechzahl und der Alterungsbeiwert werden auf der Grundlage der Normen errechnet. Allgemeingültige Formeln für den effektiven E-Modul werden anhand eines abschnittsweise hergestellten Durchlaufträgers abgeleitet. Formeln für die Schnittgrössenumlagerung infolge Kriechen und Schwinden werden angegeben. Durch zwei Beispiele wird der Rechenweg aufgezeigt sowie ein Vergleich mit einer strengen Lösung durchgeführt.

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Kraft, U.Verstärkung von Betonstützen.Bautechnik5/1987164-171

Kurzfassung

Bei der Verstärkung von Betonstützen mit Spritzbeton wurde bisher davon ausgegangen, daß sich der neue Beton voll am Mittragen beteiligt. Dies wird im vorliegenden Bericht in Frage gestellt. Bei den Ableitungen musste mit relativ groben Näherungen gearbeitet werden. Aber bei den grossen Streuungen des Einflusses von Hydratationswärme, des Schwindens und der Relaxation des jungen Betons mit entsprechend unvermeidbaren Unsicherheiten, hat es keinen Sinn "genaue" Rechenverfahren anzustreben.

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Herzog, M.Über die Gleichrangigkeit von Lasten, Zwängen, und guter Konstruktion beim Entwurf von Massivbauten.Bautechnik5/1987172-175

Kurzfassung

Anhand von Fallstudien wird gezeigt, daß Einflüsse von Zwängen und konstruktiven Mängeln die Massivbauten nachhaltiger gefährden können als eine Unterschätzung von Lasten

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Schweizerhof, K.; Fleischmann, N.Erdbebenberechnung von Hochbauten mit Antwortspektrenverfahren - Ãœberlagerungsregeln, Grenzen einfacher Modelle.Beton- und Stahlbetonbau5/1987117-122

Kurzfassung

Bei der Überlagerung und bei der Entwicklung von Rechenmodellen für die Berechnung von Bauwerken nach dem Antwortspektrenverfahren ist zu beachten: 1. Zur wirklichkeitsnahen Erfassung der Schwingungsantwort eines Bauwerks ist es erforderlich, eine Überlagerungsregel zu verwenden, welche die Korrelation zwischen den Eigenformen berücksichtigt. 2. Einfache Rechenmodelle sind nur beschränkt verwendbar. Für komplexe Strukturen ist die Verwendung von Rechenprogrammen, beruhend auf der Matrizentheorie, erforderlich

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Lorenz, P.Brücken in Segmentbauart und ihre Ausführung in Europa.Beton- und Stahlbetonbau5/1987123-129, 150-154

Kurzfassung

Es wird die chronologische Entwicklung des Baus von Brücken in der Segmentbauweise ausführlich dargestellt. Die theoretischen Grundlagen werden erläutert und einige hevorragende ausgeführte Beispiele dieser Brückenbau-Technik beschrieben.

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Linder, R.Ablagerungen und Anätzungen an Fenstern in Betonfassaden.Beton- und Stahlbetonbau5/1987129-133

Kurzfassung

Die Ursachen für festhaftende Ablagerungen und bisweilen auch Abtragungen infolge Anätzung ist auf den chemischen Angriff von aus dem Beton gelösten Stoffen oder Ausfällungen der Atmosphäre zurückzuführen.

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Scheer, J.; Maier, W.; Klahold, M.; Vajen, K.Zur "Lochleibungsbeanspruchung" in Schraubenverbindungen.Stahlbau5/1987129-136Fachthemen

Kurzfassung

Es wird die Beanspruchbarkeit von zweischnittigen Einschraubenverbindungen auf Lochleibung untersucht. Die Lamellen versagen auf drei verschiedene Arten. Die Versagensart und die Traglast zeigen sich in erster Linie von den Randabständen, der Blechdicke und der Zugfestigkeit des Lamellenmaterials abhängig, während der Schraubendurchmesser nur geringen, das Lochspiel und die Festigkeit der Schraube keinen Einfluß haben. Es werden Bemessungsgleichungen entwickelt und charakteristische Werte für die 5%-Fraktilen der Traglast abgeschätzt. Diese werden mit Regelungen der DIN 18 800 Teil 1 (3.81), der DASt-Ri 011, des EC 3, der SIA 161 und dem Entwurf DIN 18 800 Teil 1 verglichen.

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Seeger, T.; Degenkolbe, J.; Olivier, R.; Ritter, W.Einfluß einer Bewitterung auf die Schwingfestigkeit wetterfester Baustähle.Stahlbau5/1987137-144Fachthemen

Kurzfassung

In einem breit angelegten Forschungsvorhaben wird das Schwingfestigkeitsverhalten wetterfester Stähle nach mehrjähriger Bewitterung untersucht. Zur Verallgemeinerungsfähigkeit der Ergebnisse umfaßt das Versuchsprogramm allgemeine Baustähle und wetterfeste Stähle mehrerer Stahlhersteller, und zwar den Grundwerkstoff als Vollstab mit unterschiedlichen Oberflächen sowie zwei nach dem UP- und E-Handverfahren in zwei Betrieben geschweißte stahlbautypische Verbindungen, die an zwei Standorten mit Industrieatmosphäre zunächst bis zu sechs Jahren ausgelagert werden. Die Arbeit stellt die nach einer zweijährigen Bewitterung erhaltenen Ergebnisse vor und bewertet diese im Hinblick auf einschlägige Regelwerke. Danach bleibt die derzeit zweijährige Bewitterung bei Schweißverbindungen ohne Einfluß auf das Schwingfestigkeitsverhalten, bei den in der Bemessungspraxis mehr untergeordneten Vollstäben tritt eine bis zu 30%-ige Abminderung in der Schwingfestigkeit auf, die mit den zulässigen Spannungen nach einigen Regelwerken nur zum Teil abgedeckt sind.

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Baláz, I.Ausgesteifte Druckgurte von Kastenträgerbrücken.Stahlbau5/1987145-154Fachthemen

Kurzfassung

Die Lösung des Problems erfolgt nach einer lichtlinearen Theorie, indem Vorverformungen berücksichtigt werden. Dabei wird in zwei Schritten vorgegangen: Zunächst wird das Gesamtbeulen der ausgesteiften Platte untersucht und danach das örtliche Ausbeulen des Bleches zwischen den Längssteifen. Vergleiche der theoretischen Werte mit Traglastversuchen an 34 Trägern mit ausgesteiftem Gurt und 34 orthotropen, umfangsgelagerten Platten zeigen gute Übereinstimmung. Weiterhin wird der Einfluß der Biegespannungen in der Platte untersucht.

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Ohlemutz, A.Stahlhochhaus an einem Stadtbahnhof in Chicago.Stahlbau5/1987155-156Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Iványi, G.; Lardi, M.; Fastabend. R.; Pelle, K.Statisch-konstruktive Verstärkung durch zusätzliche Vorspannung.Bautechnik6/1987181-187

Kurzfassung

Über die Wiederherstellung der rechnerischen Tragfähigkeit bzw. der planmässig erwarteten Dauerhaftigkeit wird in der Arbeit an ausgeführten Beispielen von zwei Brückenüberbauten und einem Schornsteinfundament berichtet. Durch die gewählte Art der Verstärkung, eine zusätzliche Vorspannung der Tragwerke, konnten die gestellten Ziele mit wirtschaftlichen Methoden erreicht werden.

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Ryzynski, A.; Ratajczak, G.Praktische Berechnung der Rissbreiten von Stahlbetonbrücken.Bautechnik6/1987188-194

Kurzfassung

Die neue polnische Stahlbetonnorm (Entwurf) verlangt für Massivbrücken den Nachweis über die Einhaltung einer rechnerischen Rissbreite von 0.2 mm. Zu ihrer Berechnung ist auf der Grundlage der CEB/FIP-Mustervorschrift (1978) ein Verfahren entwickelt worden, das hiermit vorgestellt wird. Seine Handhabung wird durch Tabellen erleichtert.

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