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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schöttgen, J.Beeinträchtigung der Landschaft auch durch Stützmauern.Beton- und Stahlbetonbau6/1980132-136

Kurzfassung

Es werden Empfehlungen für eine technisch sinnvolle und der natürlichen Umgebung möglichst angepasste Ausbildung von Stützmauern und Geländesprüngen im Strassenbau vorgestellt. Positive und negative Beispiele dienen zur Erläuterung.

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Schötz, R.Kranabhängige und kranunabhängige Wandschalungen - Entscheidungskriterien.Bautechnik3/1981102-105

Kurzfassung

Beschreibung verschiedener gängiger Typen von Wandschalungen und die baubetrieblichen Voraussetzungen für ihren wirtschaftlichen Einsatz, der vor allem vom Gewicht und den Umsetzzeiten abhängt.

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Scott, RichardServiceability uncertainties in flat slabsStructural Concrete4/2014469-483Technical Papers

Kurzfassung

Service load tests on the 6th floor of the full-scale reinforced concrete building at BRE Cardington are described. Both deflections and reinforcement strains were measured. Finite element analyses of the floor slab were then undertaken using the measured material properties and four different models for the behaviour of the concrete in tension, the tension stiffening effect being known to influence slab behaviour significantly. Calculated deflections and reinforcement strains from the four analyses were compared with values measured in the load tests. As a consequence, comments, reservations and recommendations are made concerning the use of FE analyses for predicting deflections and reinforcement strains. Finally, the need to appreciate and accommodate the indeterminate nature of many of the parameters involved is emphasized.

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Sczyslo, FrankErneuerung der Seilbeschichtung an der Severinsbrücke in KölnStahlbau4/2012343-346Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Sczyslo, S.Brücken aus wetterfestem Stahl.Stahlbau7/1994219-220Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Sczyslo, S.Instandhaltung des Korrosionsschutzes an Brücken.Stahlbau5/1994156-157Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Sebök, F.; Kalman, S.Rechenverfahren zum Knicksicherheitsnachweis freistehender Stahlbetonstützen mit sprunghaft veränderlicher Ausbildung und Belastung.Bautechnik1/197611-18

Kurzfassung

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Sebök, F.; Stein, B.Gedanken zur Entwicklung eines neuartigen Sicherheitsbehälters aus Stahlbetonfertigteilen.Bautechnik7/1971237-240

Kurzfassung

Es wird über Anforderungen und Ausführung eines Reaktorsicherheitsbehälters aus Stahlbetonfertigteilen für den Einsatz auf Schiffen mit nuklearem Antrieb berichtet.

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Secrieru, Egor; Butler, Marko; Mechtcherine, ViktorPrüfen der Pumpbarkeit von Beton - Vom Labor in die PraxisBautechnik11/2014797-811Aufsätze

Kurzfassung

Für die Beurteilung der Pumpbarkeit von Frischbeton existieren bislang keine normativen Regelungen, in denen die Anforderungen an seine rheologischen Eigenschaften festgeschrieben sind. Zur Prüfung der Pumpbarkeit von Frischbeton - vor allem auf der Baustelle - ist die Etablierung einfacher, robuster und dennoch aussagekräftiger rheologischer Messtechniken von elementarer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die neuen prüftechnischen Ansätze für eine zielsichere Optimierung des Pumpens von Frischbeton vorgestellt. Insbesondere wird die Funktionsweise des sog. Gleitrohr-Rheometers (Sliding Pipe Rheometer, SLIPER) erläutert, mit dem Fördermengen, Druckverhältnisse und resultierende Bewegungszustände des Frischbetons in einer Betonförderleitung in guter Näherung quantitativ abgeschätzt werden können. Im Rahmen einer Parameterstudie werden die unter Verwendung von SLIPER erzielten Ergebnisse analysiert und mit denen eines stationären Betonviskosimeters verglichen. Es werden die ermittelten Zusammenhänge zwischen Rheologie und Pumpbarkeit sowohl von Normalbetonen als auch von Sonderbetonen (selbstverdichtender Beton (SVB) und hochduktiler Beton (SHCC)) dargestellt. Schließlich wird die Vorhersagefähigkeit des Pumpverhaltens von Beton auf der Basis der SLIPER-Untersuchungen durch Messung des Pumpdruckes unter Baustellenbedingungen validiert.

Testing pumpability of concrete - From laboratory into practice
In assessing concrete pumpability, there are still no norms or regulations providing guidelines with regard of fresh concrete's rheological properties. For testing concrete pumpability, especially on the construction site, the establishment of simple, robust but reliable testing techniques is of great importance. The paper at hand gives an overview of the new approaches in estimating pumpability of fresh concrete. In particular, the idea and working principle of the so-called Sliding Pipe Rheometer (SLIPER) are explained. Using SLIPER, pumping pressure vs. discharge rate relationships can be reliably estimated for various pipe lengths and diameters. A parameter study on the effect of concrete composition on its pumpability is also presented. The results obtained from the SLIPER tests are analysed and compared with those obtained during tests with a stationary concrete viscometer and testing using conventional, empirical tests. The correlations between the rheological properties according to the BINGHAM model and the pumpability of four various ordinary concretes and two high performance concretes (self-compacting concrete (SCC) and strain-hardening cement-based composite (SHCC)) are investigated. Finally, based on the investigations the predictive capacity of the SLIPER in respect of concrete pumpability is validated by measuring the discharge pressure under field conditions.

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Sedlacek, G.Aspekte der Gebrauchstüchtigkeit von Stahlbauten.Stahlbau10/1984305-310Fachthemen

Kurzfassung

Das neue Bemessungsvorgehen mit getrennten Sicherheitsnachweisen für den Grenzzustand der Tragfähigkeit und den Grenzzustand der Gebrauchsfähigkeit, das das deezeitige Bemessungsverfahren mit zulässigen Spannungen ablösen wird, macht es erforderlich, Grenzbedingungen für die Gebrauchsfähigkeit zu definieren. Anhand von vier typischen Beispielen, einer Komfortbedingung für eine Deckenkonstruktion, der Dauerhaftigkeitsbedingung für ein Schornsteingerüst, der Bedingung für Rissefreiheit von Fahrbahnbelägen auf orthotropen Platten und die Begrenzung der Seitensteifigkeit von Hallenrahmen wird auf solche maßgebenden Grenzbedingungen eingegangen und das Bemessungsergebnis gezeigt.

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Sedlacek, G.Einfaches Näherungsverfahren zur Berechnung von Hohlplatten.Bautechnik6/1971197-201

Kurzfassung

Es wird ein Berechnungsverfahren für Hohlplatten angegeben, das von der Modellvorstellung ausgeht, daß die Hohlplatte in Richtung der Stege schubstarr und quer zu den Stegen schubelastisch ist.

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Sedlacek, G.; Albrecht, G.; Hanswille, G.Karlheinz Roik verstorbenStahlbau8/2009599-600Persönliches

Kurzfassung

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Sedlacek, G.; Albrecht, G.; Hanswille, G.Drei Aufgaben hat ein Professor: zu lehren, zu forschen und für seine Nachfolger zu sorgen.Stahlbau9/2004647Editorial

Kurzfassung

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Sedlacek, G.; Dahl, W.; Hoffmeister, B.; Kühn, B.; Feldmann, M.; Pinger, Th.; Langenberg, P.; Eichenmüller, H.; Grotmann, D.; BlZur sicheren Anwendung feuerverzinkter StahlträgerStahlbau6/2004427-437Fachthemen

Kurzfassung

Bei feuerverzinkten Stahlträgern u.a. für den Parkhausbau sind in der Vergangenheit Risse aufgetreten, hauptsächlich Längsrisse im Steg der Träger, die von geschweißten Teilkopfplatten ausgingen, vereinzelt auch Risse am Untergurt quer zum Träger, die an lokalen Druckstellen infolge Kaltverformung zum Vorkrümmen der Träger ihren Anfang nahmen. Der Aufsatz geht den wechselseitigen Ursachen der Rißbildung bei der Verzinkung entsprechend dem derzeitigen Stand der Forschung nach und gibt vorläufige Empfehlungen zur Werkstoffwahl, der konstruktiven Ausbildung, Fertigung und Feuerzinkung, um in Zukunft Risse zu vermeiden.

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Sedlacek, G.; Eisel, H.; Paschen, M.; Feldmann, M.Untersuchungen zur Baubarkeit der Rheinbrücke A 44, Ilverich und zur Anwendung hochfester StähleStahlbau6/2002423-428Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Überprüfung der Baubarkeit des für die Ausschreibung vorgesehenen Entwurfes der Rheinbrücke Ilverich dar.

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Sedlacek, G.; Feder, D.Zur Berechnung von I-Trägern mit exzentrischen Gurten.Stahlbau7/1971209-214Fachthemen

Kurzfassung

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Sedlacek, G.; Feldmann, M.; Weynand, K.Zur Schertragfähigkeit von langen Schraubenverbindungen.Stahlbau1/19951-7Fachthemen

Kurzfassung

Die Beanspruchbarkeit langer Schraubenverbindungen bei Annahme elastischen Werkstoffverhaltens im Traglastzustand, bei dem elastisch-plastisches Verhalten vorliegt, ist nicht genügend erforscht. Die Zahl der Versuchsergebnisse war zur Kalibrierung der Bemessungsmodelle zu gering. Daher wurde am lehrstuhl für Stahlbau, RWTH Aachen, ein Forschungsprojekt durchgeführt, um die vorhandenen Bemessungsmodelle (DIN 18800/1 und EC 3) mit Hilfe von neuen experimentellen und numerischen Untersuchungen zu überprüfen. Es wurden 15 Versuche auf der Basis der Finite-Elemente-Methode durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, daß die Bemessungsmodelle in DIN 18800 und EC 3 in dem für die Praxis wichtigen Ausführungsbereich auf der sicheren Seite liegen; die DIN 18800 ist mit der Begrenzung der tragenden Schraubenanzahl auf max. acht zutreffend.

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Sedlacek, G.; Geßler, A.; Völling, B.; Rettweiler, T.Untersuchungen von punktförmigen Verbindungen für textilbewehrte BetonbauteileBautechnik3/2005179-182Berichte

Kurzfassung

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Sedlacek, G.; Güsgen, J.; Hoffmeister, B.; Kuck, J.; Paschen, M.; Ruscheweyh, H.; Verwiebe, C.Berechnung und Bemessung des seilverspannten Flächentragwerks "Kranichflug" aus Stahl und GlasStahlbau10/1994305-313Fachthemen

Kurzfassung

Konstruktionen aus Stahl und Glas fallen durch ihre Ästhetik und leichte Bauweise auf. Gerade die leichte Bauweise, die durch ein Minimum an Materialeinsatz erreicht wurde und deshalb den Einsatz von Glas als tragendes Bauelement erforderte, bedingte sorgfältige Berechnungs- und Bemessungsüberlegungen nach den Sicherheitskriterien des Bauwesens, da für tragende Glasbauteile solche Bemessungsvorschriften noch nicht existieren. Der Beitrag geht anhand des Beispiels "Glaskunstwerk Kranichflug", einem seilverspannten Flächentragwerk aus Glas und Stahl, auf solche Berechnungs- und Bemessungsansätze ein und gibt einen Ausblick auf zukünftige Sicherheitsvorschriften, mit denen der Status Quo - die Zustimmung im Einzelfall - für tragende Bauteile aus Glas verlassen werden kann.

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Sedlacek, G.; Heinemeyer, Ch.Brandsicherheit durch StahlsortenwahlStahlbau11/2004908-915Fachthemen

Kurzfassung

Dem Bauen unverkleideter Stahlkonstruktionen sind durch Brandschutzanforderungen Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag stellt eine Untersuchung vor, in der überprüft wird, ob alleine durch eine geeignete Werkstoffwahl das Anwendungsfeld unverkleideter Stahlkonstruktionen erweitert werden kann. Diese Werkstoffauswahl umfaßt sowohl neuentwickelte Stähle als auch handelsübliche Stähle, wie sie im Maschinenbau häufig Verwendung finden. Dazu werden in einem ersten Schritt verschiedene Stähle und ihre Eigenschaften unter hohen Temperaturen vorgestellt. Im zweiten Schritt wird an einer Auswahl von Stählen gezeigt, daß ungeschützte Bauteile aus diesen Werkstoffen höhere Feuerwiderstandsklassen erreichen als Bauteile aus konventionellem Baustahl.

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Sedlacek, G.; Hoffmeister, B.Ein neues Verfahren zur nichtlinearen statischen Berechnung von Tragwerken in Stahl-, Stahl-Betonverbund- und Massivbauweise unabhängig von der Querschnitts- und SystemklassifizierungStahlbau7/1998492-500Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Beitrag wird eine neue Methode erläutert, mit der das Fließgelenkverfahren derart modifiziert werden kann, daß experimentell oder rechnerisch ermittelte Momenten-Rotationskurven von Einfeldträgern für die Beschreibung des Verhaltens von Fließgelenken in Systemen unmittelbar angewendet werden können und so der übliche Umweg über die Anwendung des Fließgelenkverfahrens mit vereinfachtem Ansatz einer rotationsunabhängigen Fließgelenkbelastbarkeit und der Notwendigkeit eines zusätzlichen Rotationsnachweises oder äquivalenter anderer Begrenzungen ganz vermieden wird.

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Sedlacek, G.; Höhler, S.; Dahl, W.; Kühn, B.; Langenberg, P.; Finger, M.; Floßdorf, F.-J.; Schröter, F.; Hocké, A.Ersatz des Aufschweißbiegeversuchs durch äquivalente StahlgütewahlStahlbau7/2005539-546Fachthemen

Kurzfassung

Die zukünftige Europäische Normenfamilie mit Bemessungs-, Produkt- und Prüfnormen wird kei-ne Norm für den Aufschweißbiegeversuch (AUBI) nach SEP 1390 (1996) enthalten, so daß bei Aufrechterhaltung der Qualitätsanforderungen, die der AUBI lieferte, ein Ersatzkriterium erforderlich ist. Der Beitrag zeigt die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens der BASt (Bundesanstalt für Straßenwesen), mit dem ein Äquivalenzkriterium zwischen Bestehen des AUBI-Versuchs und der Kerbschlagarbeit gesucht wurde. Aus dem Vergleich von Prüfungen mit ausgesuchten Proben und aus Ergebnissen von Ringuntersuchungen des Stahlinstituts VDEh (Verein Deutscher Eisenhüttenleute) läßt sich für Stähle S355 ableiten, daß der AUBI-Versuch mit ausreichender Wahrscheinlichkeit positiv ist, wenn die bruchmechanisch begründeten Bedingungen der EN 1993-1-10 oder des DIN-Fachberichtes 103 eingehalten werden und zusätzlich bei Erzeugnisdicken über 30 mm Feinkornbaustähle eingesetzt werden. Auch für andere Stähle wurden zusätzliche Kriterien abgeleitet.

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Sedlacek, G.; Höhler, S.; Kuhn, B.; Langenberg, P.Bruchmechanische Methoden im Sicherheitssystem des StahlbausStahlbau9/2003664-678Fachthemen

Kurzfassung

Bruchmechanische Methoden haben im Stahlbau Fuß gefaßt, um die Sicherheit von Tragwerken nicht nur hinsichtlich ihrer Festigkeit, sondern auch hinsichtlich ihrer Zähigkeit nachweisen zu können. Zähigkeitsnachweise sind erforderlich, wenn ausreichende Sicherheit gegenüber Sprödbruch erzielt werden muß. Für standardisierte Fälle führt der Zähigkeitsnachweis zu einfachen Verfahren der Stahlgütewahl, z.B. nach Teil 1.10 der EN 1993 oder nach EN 13445. Diesem Zähigkeitsnachweis liegen Werkzeuge der Bruchmechanik zugrunde, die nicht nur im konstruktiven Stahlbau, sondern auch im Behälterbau im Rahmen der Europäischen Vereinheitlichung der technischen Regelwerke harmonisiert sind. Die neuen Methoden der Stahlgütewahl führen nicht nur zu sicheren Entscheidungen für die Wahl von Werkstoff und Bauteilgestaltung, sie erhöhen gegenüber den früheren empirischen Verfahren auch die Wirtschaftlichkeit durch die Verwendbarkeit größerer Blechdicken und höherer Stahlfestigkeiten. Die Methoden der Stahlgütewahl gelten bislang für das Temperaturübergangsverhalten der Zähigkeit, jedoch noch nicht für das Hochlageverhalten. Hochlagennachweise sind aber besonders dort, wo Tragfähigkeitsnachweise mit der Annahme der Bildung plastischer Zonen geführt werden, z.B. bei Erdbebenbeanspruchung und in Fällen von Sondereinwirkungen wie Anprall und Explosion, von großer Bedeutung. Hier gibt es in Deutschland bislang nur ein empirisches Prüfverfahren, den Aufschweißbiegeversuch.

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Sedlacek, G.; Kammel, Ch.Zum Dauerverhalten von GV-Verbindungen in verzinkten Konstruktionen - Erfahrungen mit VorspannkraftverlustenStahlbau12/2001917-926Fachthemen

Kurzfassung

Im Blickpunkt dieses Beitrags stehen gleitfest vorgespannte Schraubenverbindungen (GV-Verbindungen), bei denen die zu verbindenden Bauteile mit sogenannten "Duplex"-Beschichtungen ausgeführt werden, d. h., es werden Bauteile verwendet, die zwecks Korrosionsschutz feuerverzinkt und im Klemmbereich zusätzlich beschichtet sind, um eine ausreichende Reibung im Klemmpaket sicherzustellen. Bei dieser vor allem im Funkmastbau weit verbreiteten Bauweise wird entgegen den bauaufsichtlich eingeführten Vorschriften verfahren. Systematische Untersuchungen zu Vorspannkraftverlusten der planmäßig vorgespannten, verzinkten HV-Schraubengarnituren und zum Reibungsverhalten in den Klemmpaketfugen sind für diese Konstruktionstechnik bislang nicht durchgeführt worden. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungsergebnisse vorgestellt, mit denen Aussagen zu den zeitabhängigen Einflüssen auf das Tragverhalten durch Änderungen der Klemmkraft und der Reibungseigenschaften des Klemmpakets möglich sind.

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Sedlacek, G.; Kammel, Ch.; Geßler, U. J.; Bleck, W.; Myslowicki, St.; Poprawe, R.; Vitr, G.Innovative Schutzplanken aus StahlBautechnik8/2004662-663Berichte

Kurzfassung

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