Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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van Oeteren, K.-A. | Korrosionsschutz im Stahlwasserbau. | Bautechnik | 11/1977 | 368-379 | |
KurzfassungÜber den Korrosionsangriff auf Bauteile aus Stahl im Wasserbau und die verschiedenen Möglichkeiten des Korrosionsschutzes durch Beschichtungen, Metallüberzüge und kathodischem Schutz. x | |||||
van Santvoort, G. | Erdankerbänder. | Bautechnik | 11/1984 | 395 | |
KurzfassungMit dem Ziel, die Unterhaltungskosten beim Eisenbahnschotterbett zu verringern wurde ein dauernd federndes System aus Säcken und Befestigungsbändern - beides aus Hochmodulpolyestergarn - entwickelt. Es hat sich ergeben, daß sich die Bänder auch in anderen Anwendungsgebieten anbieten wo Dauerzugkräfte in Erdkonstruktionen auftreten. x | |||||
van Stipriaan, U. | glasbau2006 | Stahlbau | 6/2006 | 546-547 | Berichte |
Van Tittelboom, Kim; Gruyaert, Elke; De Backer, Pieter; Moerman, Wim; De Belie, Nele | Self-repair of thermal cracks in concrete sandwich panels | Structural Concrete | 2/2015 | 273-288 | Technical Papers |
KurzfassungAlthough the use of insulated concrete sandwich panels results in more energy-efficient buildings, the presence of this insulation layer can induce thermal cracks. As cracks form a preferential path for aggressive agents to enter and degrade the concrete matrix, and as they are not wanted in this application from an aesthetical point of view, they need to be treated. The aim of this study was to seal the cracks in concrete sandwich panels invisibly in an autonomous way. Therefore, the efficiency of various encapsulated healing agents was compared by inducing thermal cracks in concrete sandwich panels, thus causing capsule breakage and the release of the agents into the cracks. It was shown that encapsulation of both polyurethane and a water-repellent agent can result in a reduction in the water uptake by cracks. However, only when a water-repellent agent was released cracks were healed in an almost invisible way. This study has shown that the self-healing approach involving encapsulated polymer-based healing agents can also be applied to concrete sandwich panels, although more research will be needed to meet the specific healing requirements of this application. x | |||||
van Treeck, C. | Energieeffizienz von Gebäuden und Behaglichkeit in Räumen | Bauphysik | 1/2007 | 1 | Editorial |
van Treeck, C.; Wenisch, P.; Borrmann, A.; Pfaffinger, M.; Wenisch, O.; Rank, E. | ComfSim - Interaktive Simulation des thermischen Komforts in Innenräumen auf Höchstleistungsrechnern | Bauphysik | 1/2007 | 2-7 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag gibt eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Entwicklungen eines “Computational Steering” Werkzeuges zur interaktiven Simulation und Bewertung des thermischen Komforts in Innenräumen. Das System besteht aus einem parallelen CFD Rechenkern, einem schnellen 3D Gittergenerator und einer integrierten VR-basierten Visualisierungskomponente. Das numerische Verfahren basiert auf einem hybriden thermischen Gitter-Boltzmann-Verfahren mit Erweiterungen zur Simulation turbulenter konvektiver Raumluftströmungen. Die Nutzung von Techniken des wissenschaftlichen Höchstleistungsrechnens ermöglicht dabei interaktive Veränderungen am geometrischen Modell und an den Randbedingungen zur Laufzeit bei gleichzeitiger Neuberechnung und Darstellung von Ergebnissen. Das Modell wird gegenwärtig um ein Strahlenmodell und ein lokales thermisches Komfortmodell erweitert, das gemeinsam mit Projektpartnern entwickelt wird. Die Anwendung wird anhand der Strömungssimulation des Großraumabteils eines Zuges demonstriert. x | |||||
van Treeck, Christoph; Mitterhofer, Matthias | Temperaturfeldberechnung aus einer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messung einer natürlichen Auftriebsströmung | Bauphysik | 2/2013 | 77-85 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag stellt ein Rechenverfahren vor, mit dem auf Basis einer laseroptischen Messmethode Temperaturfeldinformationen in Fluiden ermittelt und Wärmeübergangskoeffizienten berechnet werden können. Grundlage für die Lösung der Energietransportgleichung stellen Geschwindigkeitsfelder dar, die mittels stereoskopischer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messungen erhalten werden. PIV ist eine laseroptische Messmethode zur Erfassung von Geschwindigkeitsfeldern. Da kein intrusiver Sensor nötig ist, können Strömungen ohne Beeinflussungen vermessen werden. Eine stereoskopische PIV-Messung erzeugt Rasterinformationen zu allen drei Geschwindigkeitskomponenten in einer Ebene der Strömung. Die Temperaturverteilung an den Rändern des Messgebiets wird durch punktuelle Messung (Temperaturdioden) und flächenhafte Messung (Infrarotkamera) ermittelt. Anhand der Strömungscharakteristika wird der Energietransport vom Rand aus durch das Messgebiet berechnet. Die Energiegleichung der Navier-Stokes-Gleichungen der Strömungsmechanik stellt hierbei die physikalische Grundlage für den Energietransport durch das Fluid dar. Ihre Lösung mittels eines numerischen Modells ergibt die Temperaturverteilung im Messgebiet. Das Verfahren wird am Beispiel der Bestimmung von konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten bzgl. der freien instationären Eigenkonvektionsströmung eines Menschen demonstriert. Das Verfahren ist vielversprechend, da zeitlich und räumlich hochaufgelöste Temperaturfeldinformationen erhalten werden und in Raumluftströmungen laserinduzierte Fluoreszenzmethoden (LIF) auf Grund gesundheitsbedenklicher Tracergase bzw. toxischer Partikel nicht eingesetzt werden können. x | |||||
van Uffelen, M.; van der Ven, K. | Zur Ermittlung von Windkräften an Gebäuden mit Windkanaluntersuchungen | Stahlbau | 8/2004 | 637-641 | Berichte |
Vandepitte, D.; Rathé, J. | Buckling of Circular Cylindrical Shells under Axial Load in the Elastic-Plastic Region. | Stahlbau | 12/1980 | 369-373 | Fachthemen |
Vardijan, Tomas; Pradel, Michael | The technical solution for working beneath the protected DB directorate building on the major Stuttgart 21 project / Darstellung der technischen Lösung zur Unterfahrung der denkmalgeschützten DB Direktion im Großprojekt Stuttgart 21 | Geomechanics and Tunnelling | 2/2017 | 194-203 | Topics |
KurzfassungBuilt in 1914, the listed Reichsbahn directorate building was formerly used as an administrative building by Deutsche Bahn AG in Stuttgart. The Stuttgart 21 Project requires new tracks from the Feuerbach and Bad Cannstatt Tunnels to be built, which branch off from 4 to 8 tracks in the area beneath the DB directorate. Complete demolition of the directorate building was not possible due to the objection of the listed monument authorities, the city administration, the municipal council of architects and the former building owner Vivico. In view of this the preservation of the main building was specified in the planning decision of 28/01/2005. x | |||||
Vasilic, Ksenija | Additive Fertigung im Betonbau: aktueller Stand | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 1006-1012 | Berichte |
KurzfassungDie Umsetzung innovativer Konzepte, wie digitale Betonherstellung und Prozessautomatisierung, könnte zu einer Steigerung der Produktivität und zu einer Verringerung des Materialbedarfs im Betonsektor führen. Die wissenschaftliche Fachwelt hat dieses Potenzial erkannt, sodass das globale Interesse und die Anzahl der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu diesem Thema exponentiell zunehmen. Aktuell werden bereits weltweit hochwertige digitale Fertigungskonzepte entwickelt und erfolgreich zum Drucken einiger Pilotprojekte eingesetzt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die bekanntesten additiven Fertigungsverfahren im Betonbau und wesentliche Fallstudien. Darüber hinaus werden die offenen technischen und technologischen Fragen diskutiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung praktischer Lösungen und deren Umsetzung im Betonsektor. x | |||||
Vaskova, Anna; Vertal', Marián; Katunský, Dusan; Korjenic, Azra | Fallstudie zum Trocknungsverhalten von Außenwandkonstruktionen aus Porenbeton mit Wärmedämmverbundsystem | Bauphysik | 6/2016 | 378-388 | Fachthemen |
KurzfassungDie Zahlen der “nicht fertiggestellten Häuser” in der Slowakei, die in den Anzeigen der Immobilienwirtschaft zu Verkauf angeboten werden, steigen rapide an. Die Rohbauten stehen oft Jahre lang vor Witterung ungeschützt, bevor sich ein Käufer findet und sie fertigstellt. Die Fertigstellung passiert dann ziemlich schnell, sodass sich innerhalb kurzer Zeit die Feuchteschäden zeigen, die wiederrum jahrelang Probleme für die Bewohner verursachen. Das meistverwendete Baumaterial hierfür ist Porenbeton. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden verschiedenste messtechnische und rechnerische Untersuchungen durchgeführt, um die hygrothermische Situation dieser Bauteile darzustellen bzw. einen Leitfaden zur notwendigen Trocknungszeit für die meisten Fertigstellungssituationen auszuarbeiten. Für die messtechnischen Untersuchungen wurde ein Prüfstand hergestellt, an dem verschiedene Konstruktionsvarianten unter realen Klimadaten des Standorts Ko x | |||||
Vassart, Olivier | Rethinking steel in construction | Steel Construction | 2/2019 | 69 | Editorials |
Vassilakopoulou, Georgia; Rizos, Dimitris; Vrettos, Christos | Metro Thessaloniki: Tiefe Baugruben in Deckelbauweise | geotechnik | 4/2011 | 291-296 | Berichte |
KurzfassungDie neue U-Bahn in Thessaloniki befindet sich seit 2006 im Bau. Mit einer Streckenlänge von 9, 6 km umfasst sie, neben dem Schildvortrieb zweier Röhren, die Errichtung von 13 Bahnhöfen mit zentralem Bahnsteig. Zur Reduzierung von Verkehrsstörungen und zur Begrenzung der Setzungen in der Nachbarschaft wurde eine Deckelbauweise mit Schlitzwänden gewählt. Wegen der engen Platzverhältnisse musste dabei auf eine Innenschale verzichtet werden. Weitere erschwerende Randbedingungen sind der weiche inhomogene Untergrund, die große Aushubtiefe im Grundwasser und die Seismizität am Standort. Beginnend mit der Projektbeschreibung werden für zwei typische Bahnhöfe die erdstatischen Nachweise und die Maßnahmen zur dauerhaften Auftriebssicherung zusammengefasst sowie gemessene und prognostizierte Systemverformungen gegenübergestellt. x | |||||
Vassilev ?, Todor; Salehi, Hamidreza | Analysis of rectangular cross sections under double eccentric compression stress / Spannungen im Rechteckquerschnitt mit versagender Zugzone bei doppelt exzentrischem Druck | Mauerwerk | 1/2018 | 44-49 | Berichte |
KurzfassungDouble eccentrically loaded cross-sections with failing tension zone occur both in foundation engineering and in masonry building. The case of walls or columns loaded with double eccentricity by a normal force was no longer covered under the global safety concept of DIN 1053-1 and is thus not normally considered in practice. With the transition to the semi-probabilistic safety concept, verification of the cross-section at the limit state of loadbearing capacity is performed near or at the failure state. This also made it necessary as part of the introduction of EN 1996-1-1 to introduce a verification for double eccentrically loaded cross-sections. The present article considers the non-linear stress distribution in double eccentrically loaded cross-sections and the resulting position of the neutral axis. The described process is numerically robust and can be implemented with little effort for the analysis of masonry as an Excel spreadsheet. x | |||||
Vassilev, T. | Verformungsverhalten von Kellerwänden unter Berücksichtigung des tatsächlichen Materialverhaltens | Mauerwerk | 3/2007 | 142-148 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag stellt ein am Lehrstuhl für Tragwerksplanung der TU Dresden entwickeltes Verfahren zur Untersuchung des Trag- und Verformungsverhaltens von auf Biegung und Druck beanspruchten Mauerwerkswänden vor. Ein Vorläufer des Verfahrens wurde in für die Analyse des Knickverhaltens von Mauerwerk mit Erfolg angewendet. Der eingeschlagene Lösungsweg ist iterativ und baut auf einem diskreten einaxialen Rechenmodell auf. Die globale Analyse wird auf der Grundlage des Übertragungsverfahrens geführt und liefert die Makroreaktion des Systems in Form des Schnittkraft- und Verformungszustands. Der Spannungsberechnung wird ein speziell für Mauerwerk konzipiertes Materialmodell zugrunde gelegt, welches das Potential besitzt, die Eigenschaften von Baustoffen mit Spannungsrestriktionen abzubilden. Die nichtlineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung sowie die für Mauerwerk charakteristische Rissbildung bei Zugbeanspruchung können mit dem vorgeschlagenen Materialmodell realitätsnah simuliert werden. Die Verformungseinflüsse II. Ordnung und die physikalisch nichtlinearen Effekte verschiedener Natur werden mit dem entwickelten numerischen Verfahren adäquat erfasst. Die aufgeführten Ergebnisse numerischer Untersuchungen illustrieren seine praktische Verwendbarkeit. x | |||||
Vassilev, T.; Jäger, W. | Nachweis von Kellerwänden nach DIN 1053-100 | Mauerwerk | 1/2007 | 30-36 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Einführung des neuen Sicherheitskonzeptes ist auch der vereinfachte Nachweis für Kellerwände konsequent umgestellt worden. Der Hintergrund der Grenzlastkriterien und die Zusammenhänge werden erläutert. Es folgen Analysen und Hinweise zu statisch-konstruktiven Maßnahmen, wenn in bestimmten Situationen ein Nachweis nicht geführt werden kann. Zur Frage des Erddruckes wird Stellung genommen, und die bisherigen Grundlagen dazu werden in Erinnerung gebracht. x | |||||
Vassilev, T.; Jäger, W. | Numerische Simulation des Knickverhaltens von Mauerwerk | Bautechnik | 6/2004 | 461-467 | Fachthemen |
KurzfassungIm Aufsatz wird ein numerisches Vorgehen für die Simulation und Analyse des Knickverhaltens von Mauerwerkswänden vorgestellt. Der konzipierte Spannungs-Dehnungs-Ansatz gestattet es, das Biegedruckverhalten des Verbundwerkstoffs Mauerwerk realitätsnah zu modellieren. Der Einfluß der Verformungen auf die Tragfähigkeit wird durch die Formulierung des Gleichgewichts im verformten Zustand erfaßt. Das nichtlineare Materialverhalten, die Spannungsrestriktionen und die Systemmodifikation bei Rißbildung resultieren zu einer variablen Biegesteifigkeit und veränderlichen Koeffizienten der bestimmenden Differentialgleichung. Die Lösung gelingt im Rahmen einer iterativen numerischen Prozedur im Sinne des Übertragungsmatrizenverfahrens auf der Basis der Systemdiskretisierung und der abschnittsweisen Linearisierung der Systemparameter. x | |||||
Vatansever, C.; Yardimci, N. | Cyclic behavior and numerical modelling of a semi-rigid frame | Steel Construction | 3/2010 | 128-133 | Articles |
KurzfassungIt is clear that semi-rigid frames exhibit completely non-linear behaviour under cyclic loading due to gradual yielding of connection components. The current study presents the experimental results from the test of a semi-rigid frame specimen, comprising a single storey and one bay, and the analysis results obtained from a finite element model of the specimen. In this study, semi-rigid joints with header plates are used for beam-tocolumn connections. The initial stiffness and moment-carrying capacity of the connection, designed as a semi-rigid and partial strength connection type, were determined in accordance with Eurocode 3. In the modelling of the semi-rigid beam-to-column connection behaviour, four-parameter non-linear representation of the moment - rotation curve obtained using the Ramberg-Osgood formula was employed. Loading of the test specimen consisted of quasi-static cycles with displacement control. The cyclic response of the specimen is characterized by a stable hysteretic behaviour. When comparing the envelope of the hysteresis loops from the cyclic test of the specimen with the pushover curve achieved by non-linear finite element analysis, the model gives a good prediction of the ultimate strength and initial stiffness of the frame. x | |||||
Vater, C. | Zum Umlagerungsvermögen von unverschieblichen und verschieblichen Stahlbetonrahmen | Bautechnik | 8/2000 | 585-589 | Fachthemen |
KurzfassungNach Eurocode 2 ist die Schnittgrößenumlagerung bei verschieblichen Stahlbetonrahmen im allgemeinen ausdrücklich nicht zugelassen. Im vorliegenden Beitrag werden rechnerische Untersuchungen und ihre Ergebnisse vorgestellt, mit denen die obengenannte restriktive Einschränkung auf ihre Berechtigung hin beurteilt wird. x | |||||
Vatteri, Ahsana Parammel; Rao, K. Balaji; Bharathan, Anoop M. | Time-variant reliability analysis of RC bridge girders subjected to corrosion - shear limit state | Structural Concrete | 2/2016 | 162-174 | Technical Papers |
KurzfassungChloride-induced corrosion of reinforced concrete (RC) bridge girders has led to a huge loss of national resources. One of the important concerns affecting RC bridge girders is corrosion of the stirrups, which can even cause the failure mechanism to change from a ductile flexural mode to a brittle shear mode. Hence, analysis of the reduction in shear capacity overtime is essential in the reliability assessment of bridge girders, which is the topic of the paper. This paper proposes a stochastic modelling approach for estimating the time-variant shear capacity and reliability within the framework of a Monte Carlo simulation, which assists in the sustainability-based service life design of bridge girders. Such modern design concepts require methodologies for estimating whole life cost at the design stage itself. The development of such methodologies would provide the designer with various options for arriving at an optimum design having the desired performance level during the service life. The proposed approach takes into account: 1) the randomness in basic variables, 2) the effect of micro-environments and the spatial variation of corrosion, 3) the number of stirrups resisting web shear failure, and 4) the ductile to brittle transition of stirrup steel as corrosion propagates. The incorporation of this transition is found to have a significant influence on the time-variant reliability of the girder. Although PFA concrete is known to have better durability characteristics than OPC concrete, this paper gives a framework for its quantification in terms of time-variant reliability. x | |||||
Vavrina, Lars; Windeln, Dirk | Beispiel einer erschütterungsarmen Tiefgründung mit Fertigrammpfählen aus Stahlbeton | Bautechnik | 9/2017 | 661-666 | Berichte |
KurzfassungSofern bei der Ausführung von Fertigrammpfählen aus Stahlbeton Hydraulikhämmer verwendet werden, ist der Einbau der Pfähle gemäß DIN 18304 “Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten” [1] als erschütterungsarm zu bezeichnen. Verfahrensbedingt sind Erschütterungen bei der Ausführung von Rammpfählen nie gänzlich auszuschließen, da durch die dynamische Einwirkung der Boden in Bewegung versetzt und verdrängt wird. Die impulsartige Verdrängung führt zu Erschütterungen, die sich im Boden bis zu benachbarten Bauwerksfundamenten fortpflanzen und übertragen können. Um eine Beeinträchtigung benachbarter Bauwerke zu vermeiden oder zu minimieren, erscheint es sinnvoll bereits in der Planung einer Gründungsmaßnahme die Erschütterungseinwirkungen zu prognostizieren. Zur Prognose von Erschütterungen infolge Schlagrammung bietet die Literatur rechnerische Ansätze, mit denen Boden- oder Fundamentschwinggeschwindigkeiten ermittelt werden können. Für die Bewertung gibt es Beurteilungskriterien nach DIN 4150 für Schwinggeschwindigkeiten bei denen Schäden ausgeschlossen werden können. x | |||||
Vavrovsky, Georg-Michael | Kooperation und Partnerschaft | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2012 | 441 | Editorial |
Vayas, I. | Biegedrillknicken von Trägern mit einfach symmetrischen Profilen | Stahlbau | 2/2004 | 107-115 | Fachthemen |
KurzfassungEin wesentliches Problem beim Nachweis von Trägern unter Momentenbeanspruchung stellt die Ermittlung des elastischen kritischen Momentes für Biegedrillknicken dar. Im Beitrag werden einfache Formeln zur Ermittlung des kritischen Momentes von gabelgelagerten Trägern angegeben. Die Formeln decken viele praktische Anwendungsfälle ab. Die Herleitung erfolgt durch Anwendung der Energiemethode und Lösung nach dem Ritz'schen Verfahren. Für die Verdrehungen werden eingliedrige Ansätze gemacht. Die Ergebnisse werden mit genaueren Lösungen unter Anwendung mehrgliedriger Ansätze verglichen. Der Vergleich zeigt, daß für die üblichen Abmessungen die Genaugkeit innerhalb akzeptablen Grenzen bleibt. x | |||||
Vayas, I. | Interaktion der plastischen Grenzschnittgrößen doppelsymmetrischer Kastenquerschnitte | Stahlbau | 11/2001 | 869-884 | Fachthemen |
KurzfassungStabförmige Bauteile aus Stahl werden, unter Vernachlässigung der Querschnittswölbung, durch sechs Schnittgrößen beansprucht. Drei davon, Normalkräfte, Momente um die starke und schwache Achse, rufen Normalspannungen, die anderen drei, Querkräfte um die starke und schwache Achse und Torsionsmomente nach Saint-Venant rufen Schubspannungen hervor. Ausgehend von der bekannten Interaktionsbeziehung für den Rechteckquerschnitt, werden für doppelsymmetrische Kastenquerschnitte Interaktionsbeziehungen für alle sechs plastische Grenzschnittgrößen angegeben. Es werden Interaktionsbeziehungen für teilweises und für vollständiges Querschnittsplastizieren hergeleitet. Es zeigt sich, daß das vollständige Querschnittsplastizieren, bei dem höhere Beanspruchungen zugelassen werden, mit außerplanmäßiger Torsion verbunden ist. Der Vergleich der Ergebnisse mit den entsprechenden Bestimmungen des Eurocode 3 und der in der DIN 18800, Teil 1 aufgeführten Literaturstelle zeigt, daß in beiden Fällen von vollständigem Querschnittsplastizieren ausgegangen ist. Es zeigt sich ferner, daß die in Eurocode 3 enthaltenden Beziehungen teilweise vereinfacht und dadurch unwirtschaftlich und teilweise fehlerhaft und unsicher sind. x |