Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Verzeichnis der Inhaber von Übereinstimmungszertifikaten 2002 des Güteschutz Kalksandstein e. V. | Bautechnik | 8/2002 | 563 | Nachrichten | |
Verzicht auf Gewährleistungsansprüche | Stahlbau | 12/2003 | 887 | Recht | |
Pinger, Thomas; Müller, Thomas; Kaucke, Christoph; Straetmans, Boris; Wessel, Waldemar | Verzinkbarkeit höher- und hochfester MSH-Profile | Stahlbau | 12/2020 | 992-1002 | Aufsätze |
KurzfassungDie Feuerverzinkung von Stahlbauteilen ist zur Gewährleistung eines dauerhaften Korrosionsschutzes seit Jahrzehnten bekannt und etabliert. Auch für warmgewalzte Rohre und Hohlprofile ist dieses Verfahren von Vorteil, da durch das Eintauchen in die Zinkschmelze sowohl die äußere wie auch die innere Oberfläche des Bauteils mit einer Zinkschicht vollständig überzogen und geschützt wird. Die im Zuge des Verzinkungsprozesses auftretenden Ein- und Wechselwirkungen sind im Hinblick auf die Stahlkonstruktion und den verbauten Stahl selbst, bisher üblicherweise normalfeste Stähle, gut bekannt. Mit dem zunehmenden Aufkommen und Einsatz von höher- und hochfesten Stählen stellt sich die Frage, ob die vorliegenden Erkenntnisse im Hinblick auf die Einflüsse der Verzinkung auch auf diese Stähle übertragen werden können und die Verzinkbarkeit bestätigt werden kann. Im Zuge einer ausführlichen Versuchskampagne wurde hierzu an sechs Stahlwerkstoffen die Auswirkung der Feuerverzinkung auf die mechanischen Werkstoffeigenschaften und die Ausbildung der Zinkschicht untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. x | |||||
Verzinkerpreis für Architektur und Metallgestaltung | Stahlbau | 2/2015 | 123 | Aktuell | |
Burkert, A.; Lehmann, J.; Burkert, A.; Mietz, J.; Eich, G. | Verzinkte Bauteile im Kontakt mit Spanngliedern | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2008 | 413-421 | Fachthemen |
KurzfassungUm zu klären, unter welchen Umständen eine potentielle Gefährdung von Spannstählen beim Kontakt mit verzinkten Bauteilen gegeben ist, wurden Laborversuche in alkalischen Lösungen und Beton sowie Zeitstandversuche an Spannbetonprobekörpern durchgeführt. Abstandsvariationen im Nahbereich haben nur einen geringen Einfluss auf die Polarisation des Stahls. Ein praxisrelevanter, unkritischer Abstand für den indirekten Kontakt, z. B. über die schlaffe Bewehrung, kann nicht definiert werden. Hinsichtlich des Flächenverhältnisses Stahl : Zink wurde ein signifikanter Einfluss festgestellt. Flächenverhältnisse über 10 : 1 führen nicht zu einer Polarisation in den Bereich der Wasserstoffentwicklung. Die Ergebnisse wurden durch Untersuchungen an realen Spannbetonfertigteilen verifiziert. x | |||||
Idelberger, K. | Verzinkte Behelfsbrücken bei Hildesheim und Waikiki. | Stahlbau | 6/1992 | 186-187 | Berichte |
Verzinkte Stahlkonstruktion für Spitzensport | Stahlbau | 9/2004 | 655 | Aktuelles | |
Verzinkung pur - Fußgängerbrücke im tschechischen Königgrätz | Stahlbau | 10/2013 | 785 | Aktuell | |
Kleingarn, J.-P. | Verzinkungsgerechtes Konstruieren. | Stahlbau | 4/1975 | 104-111 | Fachthemen |
Verzug bei der Vertragsausführung | Bautechnik | 6/2002 | 428 | Recht | |
Otto, F. | Verzug durch Verweigerung der Vertragserfüllung | Stahlbau | 9/2003 | 693 | Recht |
Lindner, J. | Verzweigungslasten für das Biegedrillknicken beim Einfeldträger mit Kragarm und gebundener Drehachse. | Stahlbau | 5/1992 | 157-159 | Berichte |
Duy, W. | Verzweigungslasten mittig gedrückter Stäbe mit unsymmetrischem Querschnitt. | Stahlbau | 12/1987 | 359-354 | Fachthemen |
KurzfassungDie kritische Druckkraft von Stäben mit unsymmetrischem Querschnitt ist aus drei gekoppelten Differentialgleichungen zu bestimmen, die zu einer kubischen Gleichung für die gesuchte Verzweigungslast führen. Es werden auf energetischem Wege zwei weitere Lösungsmöglichkeiten hergeleitet. Die Allgemeingültigkeit der Formeln bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen der Stabenden bezüglich Einspannung um die y-, z-Achse und Wölbbehinderung, wird mit Beiwerten erreicht. Auf Differenzen zu den Ergebnissen anderer Autoren wird hingewiesen. Zur Einschätzung der Drillknickgefährdung mittig gedrückter, gabelgelagerter Stäbe werden Überschlagsformeln angegeben. Der Rechenweg wird an drei Zahlenbeispielen erkäutert. x | |||||
Kindmann, R.; Muszkiewicz, R. | Verzweigungslasten und Eigenformen seitlich gestützter Biegeträger unter Berücksichtigung der Drehbettung | Stahlbau | 10/2002 | 748-759 | Fachthemen |
KurzfassungIn DIN 18800 und im EC 3 wird das ideale Biegedrillknickmoment als Bezugsgröße für den Tragsicherheitsnachweis biegedrillknickgefährdeter Träger verwendet]. Dabei ist es aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft, die stabilisierende Wirkung angrenzender Bauteile zu berücksichtigen. In diesem Beitrag wird über die Ermittlung von MKi für am Obergurt seitlich gehaltene Stahlträger berichtet, die zusätzlich durch eine Drehbettung stabilisiert werden. Darüber hinaus wird auf die zugehörigen Eigenformen eingegangen, da sie für Nachweise unter Ansatz von geometrischen Ersatzimperfektionen benötigt werden. Als Ergänzung zu Berechnungen mit Hilfe von EDV-Programmen wird auch ein Näherungsverfahren zur Ermittlung von MKi vorgestellt, das für die Handrechnung geeignet ist. x | |||||
Fischer, M.; Jianzhong, Zhu | Verzweigungslasten von Beul- und Gesamtstabilitätsproblemen nach der Finite-Streifen-Methode. | Stahlbau | 12/1987 | 377-383 | Fachthemen |
KurzfassungDie Finite-Streifen-Methode wird zur Lösung von Beul- und Gesamtstabilitätsproblemen der linearen Elastizitätstheorie angewandt. Die beulgefährdeten Platten oder Profile können sowohl mit Längs- als auch mit Quersteifen oder mit Federn ausgesteift sein. Außer Längsnormalbeanspruchungen dürfen auch Quernormal- und Schubbeanspruchungen auftreten. Somit hat das Verfahren einen breiten Anwendungsbereich. Die Beispiele zeigen seine hohe Leistungsfähigkeit und gute Genauigkeit. x | |||||
Eilering, S.; Halbensleben , P. | Verzweigungslasten von seitlich am Obergurt gestützten Pult- und Satteldachträgern aus Brettschichtholz | Bautechnik | 6/2007 | 397-402 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Beitrag werden für aus Brettschichtholz gefertigte Pultdach- und Satteldachträger mit seitlichen Obergurtabstützungen in äquidistanten Punkten Verzweigungslasten angegeben, die mit Hilfe der Methode der finiten Elemente auf Basis einer einfachen Stabmodellierung berechnet wurden. Der Vergleich der Kippnachweise nach dem Ersatzstabverfahren für das maßgebende Einzelfeld unter vereinfachter Berücksichtigung der Querschnittswerte gemäß Empfehlung der DIN 1052 einerseits und der Gesamtträgerbetrachtung mit den berechneten Verzweigungslasten andererseits zeigt, dass die Näherungsregel erstens stets auf der sicheren Seite liegt und zweitens die Abweichungen der Sicherheiten mit wachsender Schlankheit der Träger und mit abnehmender Zahl an seitlichen Zwischenstützungen signifikant ansteigen können. x | |||||
Verzögerung bei der Abwicklung einer Baumaßnahme | Bautechnik | 9/2000 | 703 | Recht | |
Verzögerung durch falsche Einmessung | Bautechnik | 2/1999 | 197 | Recht | |
Verzögerung wegen fehlender Pause | Stahlbau | 6/2003 | 468 | Recht | |
Borchert, Kurt-M.; Große, Almuth | Veränderung der Boden- und Felsklassen in der VOB, Teil C (2015) | geotechnik | 3/2016 | 195-204 | Berichte |
KurzfassungMit Erscheinen des Ergänzungsbands 2015 zur VOB, Ausgabe 2012, wurden in allen ATV-Normen die bisherigen Klassen durch Homogenbereiche für Boden und Fels ersetzt. Zur Beschreibung der Homogenbereiche werden in diesen Normen, die nach Abschnitt 2 - Stoffe und Bauteile, den Baugrund behandeln müssen, Eigenschaften und Kennwerte vorgegeben, die in der Leistungsbeschreibung anzugeben sind. In diesem Artikel werden die Änderungen durch die Einführung der Homogenbereiche im Vergleich zu den bisherigen Klassen dargestellt und Hinweise für die Baugrunduntersuchungen und zugehörigen Planungen gegeben. x | |||||
Magar, K. | Veränderung der Festigkeitseigenschaften eines 20 Jahre alten Erddammes. | Bautechnik | 4/1967 | 128-131 | |
KurzfassungExperimentelle Untersuchung der bodenmechanischen Eigenschaften von Bodenproben aus einem 20 Jahre alten Erddamm in den USA. x | |||||
Korzen, Z. | Veränderung der Fliesseigenschaften unkohäsiver Schüttgüter durch Vibration. | Bautechnik | 6/1984 | 181-187 | |
KurzfassungEs wird ein Überblick über das Fliessverhalten unkohäsiver Schüttgüter unter dem Einfluss von horizontalen, vertikalen und Koppelschwingungen gegeben. Der Beitrag behandelt insbesondere die Theorie des Fliessens schwingender Schüttgüter sowie die Änderung des Prismawinkels und des Wandreibungswinkels unter dem Einfluss der Vibration. x | |||||
Müller-Kirchenbauer, H.; Borchert, K. M.; Friedrich, W. | Veränderung der Grundwasserbeschaffenheit durch Silicatgelinjektionen. | Bautechnik | 4/1985 | 130-142 | |
KurzfassungBeim U-Bahnbau in Berlin wurde im Anschluss an eine Injektionsmassnahme mit Natronwasserglas /Ethylacetat über die Dauer von mehr als zwei Jahren die Veränderungen der Grundwasserqualität beobachtet. x | |||||
Baumgartner, Alexander; Fraundorfer, Andreas; Dauberschmidt, Christoph; Kustermann, Andrea | Veränderung der mechanischen Kenngrößen von Betonstabstählen durch chloridinduzierte Korrosion | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2019 | 409-418 | Fachthemen |
KurzfassungDie Dauerhaftigkeit chloridexponierter Stahlbetonbauteile wird maßgeblich durch das Korrosionsverhalten des Bewehrungsstahls bestimmt. Hat ein Eintrag von Chloriden in kritischer Konzentration in das Bauteil stattgefunden, kann eine Lochfraßkorrosion initiiert werden. Die durch die Korrosion auftretenden, sehr lokalen Materialabträge können in kurzer Zeit zu hohen Querschnittsverlusten der Bewehrung führen. x | |||||
Breitenbücher, R.; Ibuk, H.; Osterminski, K. | Veränderung der Steifigkeit und des Dehnungsverhaltens von Normalbeton bei zyklischer Druckschwellbeanspruchung mit Ruhephasen | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2007 | 80-87 | Fachthemen |
KurzfassungBetonbauwerke werden häufig neben rein statischen Lasten auch durch zyklische Lasten beansprucht. Durch Letztere kann bereits während zahlreicher Lastwechsel eine Degradation des Betongefüges eintreten, die zu größeren Dehnungen und zu reduzierten Steifigkeiten führen. Unklar ist, wie sich Ruhephasen innerhalb dieser zyklischen Beanspruchung auf das Dehnungsverhalten und die Steifigkeitsentwicklung auswirken. Im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 398 werden lebensdauerorientierte Entwurfskonzepte unter Schädigungs- und Deteriorationsaspekten entwickelt. Hierin wird im Teilprojekt A13 die Degradation der Materialeigenschaften des Betons infolge von zyklischer Druckschwellbelastung untersucht. Im folgenden Beitrag wird vom Einfluss von einmalig auftretenden Ruhephasen innerhalb sinusförmiger Druckschwellbelastungen auf das Dehnungs- und Steifigkeitsverhalten von Normalbeton berichtet. Dazu wurden Betonproben zwei unterschiedlichen Belastungsregimen (Lastniveau, Frequenz) ausgesetzt. Innerhalb dieser wurden verschieden lang andauernde Ruhephasen eingebaut. Während der Belastungs- und Ruhephasen wurden die Probekörperdehnungen und indirekt der E-Modul (über Ultraschalllaufzeitmessungen) bestimmt. Die Versuchsergebnisse besagten, dass bei den betrachteten Belastungshistorien Ruhephasen keinen signifikanten Einfluss auf das Dehnungsverhalten der Betonprobekörper besaßen. Geringfügige Erholungen infolge des verzögert-elastischen Verhaltens des Betons in der Ruhephase waren nach erneuter Aufnahme der Beanspruchung rasch wieder aufgebraucht. Gleiches gilt für die Auswirkungen auf die Steifigkeit des Betons. x |