abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Vogt, C.; Salden, D.Schraubanker zum Rückverhängen von SpundwändenBautechnik12/1995800-802Fachthemen

Kurzfassung

Seit Jahrzehnten kommen Schraubanker zur Lastabtragung von Zugkräften aus Abspannungen und Auftriebssicherungen zum Einsatz. In Holland werden sie zur Verankerung von Spundwänden entlang an Wasserstraßen verwendet; derartige Anwendungen sind auch in Deutschland vorgesehen. Zugversuche in Böden verdeutlichen, daß die Ergebnisse stark von der Qualität der Erkundung abhängen. Modellversuche ermöglichen, den Einfluß einzelner Parameter zu bestimmen. Insgesamt zeigen sämtliche Untersuchungen eine deutliche Abhängigkeit von der Scherfestigkeit und der Einbindetiefe der Ankerscheibe. Da die vorliegenden Ergebnisse jedoch eine erhebliche Streuung aufweisen, werden am Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart weitere Versuche durchgeführt.

x
Unterweger, A.; Spyridis, P.; Bergmeister, K.Randnahe Vierfachbefestigungen unter Querlast - Vorschlag eines neuen BemessungskonzeptsBeton- und Stahlbetonbau12/2008800-806Fachthemen

Kurzfassung

Ankergruppen in Beton kommen als Befestigungsmittel häufig am Rand zur Anwendung. Bei der Verbindung der Stahlanker mit der Montageplatte kommt es wegen des Lochspiels zu einer zufälligen Ankerstellung in den Durchgangslöchern der Montageplatte. Dadurch werden bei einer Querbelastung nicht alle Anker gleichzeitig aktiviert, was die Tragfähigkeit der Gruppenbefestigung beeinflusst. Bei randnahen Vierfachbefestigungen ist die für die Bruchlast ungünstigste Ankerstellung dann erreicht, wenn die randnäheren Anker zuerst belastet werden. Ausgehend davon berücksichtigt die derzeitige Bemessung nach ETAG 001 für den Grenzzustand der Tragfähigkeit (ULS) ausschließlich die randnähere Ankerreihe. Wie in Beton- und Stahlbetonbau Heft 11 gezeigt, weisen Versuche gängiger Geometrien mit ungünstigster Ankerstellung im Vergleich dazu wesentlich höhere Bruchlasten auf. Daher wird in diesem Beitrag für den ULS ein neues Bemessungskonzept erarbeitet, welches das bisherige System der Stirnflächen ausbaut und somit anwenderfreundlich die Bemessungslast kontinuierlich aufgrund der Geometrie bestimmt. Im Anschluss wird das neue Bemessungskonzept experimentell für quadratische Vierfachbefestigungen im niederfesten Beton verifiziert.

x
Mode interaction in cold-formed steel members: state-of-art report - fundamentals, local-distortions and global bucklingStahlbau9/2020800Empfehlungen der Redaktion

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Erweitertes Online-Angebot von bauforumstahlStahlbau11/2013800Firmen und Verbände

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Heyde, S.; Lindner, J.Historische Stützen aus Grauguss - Tragsicherheitsnachweise und ErtüchtigungStahlbau11/2009800-814Fachthemen

Kurzfassung

Die Pflege und Rekonstruktion von historischen Gebäuden ist eine wesentliche Aufgabe des Bauingenieurwesens und zudem von großem wirtschaftlichen Interesse. In Gebäuden aus der Zeit um 1900 sind dabei oft gusseiserne Stützen anzutreffen. Ihre Tragfähigkeit haben diese Bauteile für die bestehenden Lasten längst unter Beweis gestellt; eine Umnutzung ist jedoch in der Regel mit vergrößerten Lasten verbunden, und der Nachweis der Tragfähigkeit muss entsprechend den geltenden Sicherheitsanforderungen erneut erbracht werden. In den aktuellen Normen DIN 18800-2 [5] und DIN EN 1993-1-1 [8] sind historische Baustoffe aber nicht mehr enthalten, so dass derzeit kein gültiges Nachweisverfahren für diese Bauteile existiert. Es wird daher ein Verfahren vorgestellt, mit dem im Sinne eines Ersatzstabverfahrens entsprechend den aktuellen Normen der Stabilitätsnachweis für historische Stützen unter zentrischer und exzentrischer Belastung geführt werden kann. Darüberhinaus wird die Frage diskutiert, inwieweit historische Stützen durch Verfüllen mit selbstverdichtendem Beton ertüchtigt werden können.
Historic grey cast-iron columns - analysis of structural safety and upgrade.
Cast-iron columns were used in many industrial and public buildings from round 1900. During renovation the preservation of these historic columns is a current tendency of public authorities as well as an economical interest. Because of the special material properties the strength of these columns cannot be estimated on the base of present design codes for steel structures e. g. DIN EN 1993-1-1 (EC 3) [8] or the German stability code DIN 18800-2 [5].
Thus a proposal for the design check will be presented for centrically and excentrically loaded columns on the basis of actual interaction formulae. Furthermore the strengthening of cast-iron columns by filling with self compacting concrete will be discussed.

x
Brückenbauer aus Leidenschaft. Mosaiksteine aus dem Leben eines Unternehmers (Wittfoht, H.)Stahlbau10/2005800Rezensionen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Stahlbau 2 (Lohse, W.)Stahlbau10/2005800-801Rezensionen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
IOC/IAKS-AuslobungenStahlbau10/2004800Verbandsnachrichten

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Wapenhans, W.; Richter, J.Einsturzursachen für ein StahlsiloStahlbau10/2001800-805Fachthemen

Kurzfassung

Bei einem im Querschnitt kreisrunden Silo mit dünnwandigem Wellblech aus Silowand, die an außenliegenden Stahlstützen angeschlossen sind, kam es bei einer Weizenbefüllung von etwa 90 % zum vertikalen Aufreißen der Silowand. Entlang der Rißlinie war eine Entnahmeöffnung eingebaut, die nicht in der Lage war, die in der Silowand infolge des Füllgutes auftretenden Ringzugspannungen aufzunehmen und ober- und unterhalb der Entnahmeöffnung vorbeizuführen. Diese Feststellungen wurden basierend auf einer linearen und nichtlinearen Simulationsrechnung getroffen. Es wurde nachgewiesen, daß die Fließspannung der einem St 52 gleichzusetzenden Silowandwellbleche deutlich überschritten wird, was zum Einsturz führte.

x
Lindner, J.; Breitschaft, G.; Heyder, F.Zur Tragfähigkeit der Stegbleche der Dresdner FlügelwegbrückeStahlbau10/1999800-805Fachthemen

Kurzfassung

Die Dresdner Flügelwegbrücke wurde 1930 als eine der größten genieteten Stahlvollwandträgerbrücken Europas errichtet. Jüngere Brückennachrechnungen ergaben zu geringe Beulsicherheiten in den Stegfeldern der Hauptträger. Die ursprüngliche Bemessung erfolgte nach einem Zugfeldmodell. Zur Beurteilung der Standsicherheit der Brücke bis zu einem geplanten Neubau wurde u. a. eine nichtlineare FEM-Berechnung unter Berücksichtigung der Vorverformung und der plastischen Umlagerungen zur Bestimmung der Traglast herangezogen, die hier genauer beschrieben wird. Die Berechnungen bestätigen die Ausbildung eines Zugfeldes, es wurde die überkritische Traglast bestimmt. Im Ergebnis konnte einer zeitlich begrenzten Nutzung der Brücke ohne Lastbeschränkung zugestimmt werden.

x
Hofstetter, RolfEinbau von Fenstern - Planung des BauanschlussesBautechnik10/2021801-805Berichte

Kurzfassung

Mit dem nachfolgenden Bericht wird ein Konzept zur Planung des Bauanschlusses von Fenstern auf Grundlage der derzeit vorliegenden Normung und technischen Richtlinien erarbeitet bzw. vorgeschlagen. In Ermangelung einer ausreichenden normativen deutschen Regelung wird Bezug auf internationale Regelwerke genommen. Das Hauptaugenmerk in diesem Bericht gilt der Befestigung der Fensterelemente.

Installation of windows - planning of the construction connection
In the following article, a concept for planning the structural connection of windows is developed or proposed on the basis of the currently available standardization and technical guidelines. In the absence of a sufficient normative German regulation, reference is made to international regulations. The main focus in this essay is the fastening of the window elements.

x
denkmal und MUTEC 2020 können nicht stattfindenBautechnik11/2020801Veranstaltungen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kessel, Martin; Anheier, David; Sieder, MikeZur Einschätzung der Duktilität von HolztafelnBautechnik11/2018801-810Aufsätze

Kurzfassung

Die Modellierung von Holztafelkonstruktionen erfolgt heutzutage üblicherweise mit der Schubfeldträgermethode. Die Anwendung der Schubfeldträgermethode auf Wandtafeln führt dazu, dass bei der Modellbildung nur Konstruktionen oder Bereiche von Konstruktionen berücksichtigt werden, die als ideale Schubfelder ausgebildet sind.
Für Holztafeln ist geläufig, dass sich diese bei scheibenartiger Beanspruchung sehr duktil verhalten, da sie aufgrund des ausgeprägt nichtlinearen Verhaltens des Verbunds von Rippe und Beplankung große Verformungen ertragen können, bevor sie versagen.
In diesem Beitrag wird über Untersuchungen zur Einschätzung der genannten Duktilität berichtet. Im Wesentlichen werden die Unterschiede im Last-Verformungsverhalten unterschiedlicher Tafelkonfigurationen mithilfe des FE-Modells von HALL herausgearbeitet.
Der Beitrag zeigt, dass eine ausgeprägte Duktilität nur dann vorhanden ist, wenn es Beanspruchungen senkrecht zu den Plattenrändern gibt. Bei Konstruktionen mit idealen Schubfeldern treten bei ideal-elastisch-plastischem Materialverhalten lediglich nahezu konstante Beanspruchungen des Verbunds parallel der Plattenränder auf, sodass sich nur geringe plastische Reserven ergeben. Bei Konstruktionen mit freien Plattenrändern treten hingegen zusätzlich Beanspruchungen des Verbunds senkrecht zu den Plattenrändern auf, die gegenüber dem elastischen Grenzzustand wesentliche plastische Reserven ergeben. Derartige Tafeln verhalten sich daher sehr duktil.

On the estimation of the ductility of wooden panels
The modelling of wooden panel construction is currently based on the shear field girder method. The application of this method on wall panels results in static models that consider only constructions of parts of constructions that are executed as ideal shear fields.
It is commonly known that wooden panels show a distinct ductile behaviour when loaded in-plane because they can tolerate significant deformations before failing. This results from the distinct non-linear behaviour of the bond between rib and sheet.
This contribution reports on investigations on the estimation of this ductility. The differences in the deformation behaviour of differing panel configurations are mainly elaborated using the FE-model of HALL.
The work shows that a distinct ductility is only apparent, if stresses perpendicular to the sheet edges are apparent. Constructions with ideal shear fields show approximately constant bond stresses parallel to the sheet edges, if an ideal elastic, plastic material law is considered. This leads to small plastic capabilities. Constructions with free sheet edges, however, develop additional stresses perpendicular to the sheet edges that result in significant plastic capabilities compared to the elastic limit state. Panels of that kind therefore show a highly ductile behaviour.

x
Franke, Bettina; Müller, Andreas; Simon, AntjeHolzbrücken - Erkenntnisse zum Feuchteverhalten in den Tragquerschnitten aus LangzeitmessungenBautechnik11/2016801-806Aufsätze

Kurzfassung

Die Leistungsfähigkeit von Holz im Brückenbau ist durch zahlreiche Konstruktionen weltweit belegt. Gegenüber Holz sind aktuell noch Hemmnisse bei den Straßenbaubehörden und Planern vorhanden, die die Anzahl der Projekte beschränken. Die infolge des variierenden Klimas respektive der Holzfeuchteänderung resultierenden Eigenspannungen im Querschnitt wurden bisher vorwiegend unter Laborbedingungen untersucht. Die Untersuchungen ergaben, dass die Holzfeuchte sich über den Querschnitt unterschiedlich stark ändert, was zu internen Spannungen führt. Die Diskussion über zuverlässige Ansätze für die Beurteilung der sich ausbildenden Eigenspannungen in Brückenquerschnitten ist stetig. Erste Empfehlungen liefern die gewonnenen Erkenntnisse zum Feuchteverhalten aus sieben über mehrere Jahre überwachten Straßenbrücken. In allen Konstruktionen wurde der Holzfeuchtegehalt in Beziehung zum vorherrschenden lokalen Klima erfasst. Die Einflüsse aus dem lokalen Klima sind nicht zu vernachlässigen. Positiv ist, dass die gemessenen Holzfeuchten geringer sind als die aus den Daten der nahe liegenden Wetterstation resultierende Ausgleichsfeuchte. Die Auswertung der Feuchtegradienten im Querschnitt lässt eine Abgrenzung zwischen einer ruhigen und beanspruchten Querschnittszone erkennen.

Timber bridges - Long term monitoring results of moisture diffusion in the load carrying cross-sections
Timber road bridges have been built worldwide for centuries. The high performance of wood is approved through many constructions. However, there are still doubts about using wood by the planning engineer, which reduce the number of realized projects. The moisture induced stresses in cross-sections according to the varied ambient climate are mainly investigated under laboratory conditions. The results show that the moisture content changes differently over the cross-section and leads to moisture induced stresses. The discussion about methods for the assessment of the moisture induced stresses in timber bridge cross-ections is continuing. Results observed in the long term monitoring of seven timber bridges provide first guidelines for practitioners. For all constructions, the moisture content was measured regarding the ambient micro climate. As result, the influences according to the ambient micro climate are not insignificant. Positive is that the directly measured moisture content is less compared to the equilibrium moisture content calculated from the data of a close by meteorological station. The analysis of the moisture gradient over the cross-section allows the definition of an active or passive zone.

x
Schütz, Michael; Hofstadler, ChristianAnwendung des Systems Engineering auf die Arbeitsvorbereitung von BauprojektenBautechnik11/2012801-813Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Beitrag behandelt die Anwendung der Methodik des Systems Engineering (SE) auf die Arbeitsvorbereitung von Bauprojekten. Es soll dabei gezeigt werden, wie durch systemisches Denken und systematisches Vorgehen die in der Regel knappen Ressourcen für Arbeitsvorbereitung (Zeit und Personal) effizient genutzt werden können.
Hierzu werden zunächst die Methodik des Systems Engineering vorgestellt und die Aufgaben, Ziele und Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung erläutert. Auf Basis dieser Grundlagen wird anschließend die Anwendung der SE-Methodik für die Arbeitsvorbereitung auf Seiten des Auftragnehmers am Beispiel der Rohbauarbeiten beim Musiktheater Linz veranschaulicht. Abschließend werden der Nutzen der Methodik des Systems Engineering und Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit dem Thema dargelegt.

Application of the Systems Engineering method in production scheduling of building projects
This article deals with the method of Systems Engineering (SE) in production scheduling of building projects. It shows how system thinking and systematic approach can help to use the scarce resources (time and staff) for production scheduling more efficiently.
At first the method of Systems Engineering and the tasks, aims and activities of production scheduling are described. After these basics the application of the SE-method in production scheduling is shown on the example of the structural works of the opera house of Linz. Finally the benefits of the Systems Engineering method are shown followed by the authors' conclusions.

x
Schatz, T.Bemessung von Gewindestangenverstärkungen bei gekrümmten Trägern und SatteldachbindernBautechnik11/2000801-809Fachthemen

Kurzfassung

Querzugbeanspruchungen greifen Holz an seiner schwachen Stelle an. Eine Gegenmaßnahme stellen Verstärkungen dar, beispielsweise in Form eingeleimter Gewindestangen aus Stahl. Nach umfangreichen Vorarbeiten während der letzten 25 Jahre besteht heute bezüglich Konstruktion und Berechnung solcher Sicherungsmaßnahmen eine große Übereinstimmung. Allerdings sind gerade bei der Bemessung noch Divergenzen beobachtbar. In dem vorliegenden Aufsatz werden die aktuellen Ansätze zur Bemessung einer Querzugbewehrung mit eingeleimten Gewindestangen in gekrümmten Trägern oder Satteldachbindern vereinheitlicht dargestellt und gegeneinander abgewogen. Auf dieser Grundlage werden dann Bemessungshilfen erarbeitet und die diesbezüglichen Regelungen im aktuellen Entwurf zur Neufassung der DIN 1052 vom Mai 2000 kritisch beleuchtet.

x
Toth, L.Der patentierte Entwurf einer tektonisch und erdbebensicheren unterirdischen Lagerung von AtommüllBautechnik9/1999801-811Fachthemen

Kurzfassung

Im Jahre 1983 wurde in Österreich und 1995 in Deutschland einer Gruppe österreichischer Ingenieure ein Patent für eine tektonisch und erdbebensichere unterirdische Lagerung von Atommüll erteilt. Anfang der 90er Jahre wurde das Patent an eine österreichische Baufirma veräußert, mit dem Ziel, die patentgeschützte Technik besser zu verwerten. Der jetzige Patentinhaber hat eine Studie zur Verwertung dieser Lagerungstechnik ausarbeiten lassen, welche hier in den Grundzügen dargestellt werden sollte. Die wesentlichsten Merkmale der Lagerungstechnik, wie "Nuß im Pudding", Infrastruktur des Lagerungsareals und die Philosophie der Lösung sollen hier im Rückblick auf die bisherigen Bemühungen und auch in Vorschau auf die künftigen Aufgaben der Problemlösung keinesfalls kritikscheu beschrieben werden. Der Beitrag soll darüber hinaus weitere Diskussionen und Lösungsansätze zu diesen sehr aktuellen technischen Fragen veranlassen und sie beschleunigen.

x
Shepherd, David Alós; Helbig, Ingo; Kühn, Roman; Dehn, FrankNeue Erkenntnisse zur Qualitätssicherung von PP-Faserbetonen am Beispiel des Straßentunnels KriegsstraßeBeton- und Stahlbetonbau10/2020801-810Aufsätze

Kurzfassung

Der 1,5 km lange Straßentunnel Kriegsstraße in Karlsruhe wird in offener Bauweise, mit Tunnelwänden und -decken aus PP-Faserbeton, hergestellt. Entgegen der ZTV-ING, Teil 5, werden 1,5 kg PP-Fasern pro m3 Beton anstatt 2,0 kg/m3 dosiert. Die Minderdosierung an PP-Fasern, zusammen mit einem ausführlichen Qualitätssicherungskonzept für den Beton, führte zu einer erhöhten Betonbauqualität, wie im Rahmen der Erst-, Bauteil- und Identitätsprüfung nachgewiesen wurde. Durch die Reduktion der PP-Fasermenge ist eine robustere, weniger temperaturempfindliche Betonmischung zielsicher herstellbar. Die PP-Faserdosierung ist aufgrund des Einflusses auf die Frischbetoneigenschaften als zentraler Qualitätssicherungsparameter einzustufen. Die Wahl einer händischen oder automatischen Dosierung hat erheblichen Einfluss auf die Dosierungsgenauigkeit. Bei entsprechendem Erfahrungsnachweis im Umgang mit PP-Faserbeton könnte ggf. das Nachweisverfahren zur Reduktion des PP-Fasergehalts vereinfacht werden.

New insights into the quality assurance of PP-fibre reinforced concrete as exemplified by the Kriegsstraße road tunnel
The 1.5 km long Kriegsstraße road tunnel in Karlsruhe is being constructed using the cut and cover method, with tunnel walls and ceilings made of PP-fibre reinforced concrete. Differing from the German ZTV-ING, Part 5, 1.5 kg of PP-fibres per m3 of concrete, instead of 2.0 kg/m3 are being added. The lower PP-fibre dosage along with an extensive quality assurance concept incurred in a higher concrete construction quality, proven through initial, structural element and quality assurance testing. With PP-fibre dosage reduction a more robust, less temperature sensitive concrete mixture is obtained. Due to the influence of PP-fibre dosage on fresh concrete properties, PP-fibre dosage should be considered as a key quality assurance parameter. The dosage precision also clearly depends on the choice between manual or automatic PP-fibre dosage. If sufficient experience with PP-fibre reinforced concrete can be proven, the verification process for a PP-fibre content reduction could be simplified.

x
Friedrich, RichardLimit Analysis and Concrete Plasticity. Von M. P. Nielsen und L. C. HoangBeton- und Stahlbetonbau11/2011801-802Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Zeilinger, F.Statische Verstärkung der Traunbrücke Ebelsberg in LinzBeton- und Stahlbetonbau12/2001801-802Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Site Reports: Geomechanics and Tunnelling 6/2021Geomechanics and Tunnelling6/2021801-802Site Reports

Kurzfassung


Projects:
Proven support of underground stopes - Erfolgreiche Sicherung von Abbaukammern

x
Zanon, Riccardo; Schäfer, Markus; Ruiz, Gonzalo; De La Rosa, Ángel; Zhang, QingjieSteel-fibre reinforced concrete in composite structures as a mean to increase resistance and ductility - Outlook in a new generation of composite structuresStahlbau12/2022801-811Aufsätze

Kurzfassung

In honor of the jubilarian Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz
Steel-fibre reinforced concrete is a well-known material used for decades for industrial floorings, shotcrete, or other specific applications. Its use is now spreading in structural applications as a complement or a substitute for conventional bar-reinforced concrete since the normative framework is ready to provide design approaches for several concrete applications. Nevertheless, some adaptations are needed for implementing steel-fibre reinforced concrete in the design approach for steel-concrete composite structures whereby complementary aspects need to be considered. In this field, besides the increase of tensile properties and durability of the concrete member, a very important contribution may be given by the increase of the concrete ductility in compression. This property is conferred by the steel fibres which provide a confinement effect increasing the plastic damage that the concrete matrix can absorb. If this property is widely accepted, its benefits are limited for the design of conventional concrete sections. Conversely, for composite sections, the possibility to reach higher strains in compression means ensuring full exploitation of the strength capacity of structural steel. Besides reaching an optimisation of already in-use cross-sections, this new material combination enhances the use of higher structural steel strengths in composite structures.

Steigerung der Tragfähigkeit und Duktilität für Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton durch Anwendung von Stahlfaserbeton - eine neue Generation von Verbundtragwerken
Stahlfaserbeton ist ein bekanntes Baumaterial, welches seit Jahrzehnten für Industrieböden, Spritzbeton oder andere spezifische Anwendungen zum Einsatz kommt. Seine Verwendung verbreitet sich mehr und mehr als Ergänzung oder Ersatz für den konventionell stabbewehrten Beton. Das zukünftige europäische normative Regelwerk im Massivbau wird dem Tragwerksplaner Berechnungsmethoden bereitstellen, um die Grenzen in der Bemessung weiter auszudehnen und neue Anwendungen zu ermöglichen. Für den Einsatz im Bereich der Verbundtragwerke aus Stahl und Beton leistet der stahlfaser-bewehrte Beton einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Zugfestigkeit und Dauerhaftigkeit. Darüber hinaus werden aber auch signifikante Auswirkungen bezogen auf die Duktilität des Betons im überdrückten Bereich im Vergleich zum Normalbeton festgestellt. Durch die Stahlfasern werden Umschnürungseffekte im Beton erzielt und das plastische Niveau in der Spannungs-Dehnungslinie des Werkstoffs einhergehend mit einer deutlichen Steigerung der Grenzdehnungen ausgedehnt. Dies unterstreicht einen wesentlichen Vorteil des Einsatzes von Stahlfaserbeton. Gemäß dem Entwurf der neuen Normengeneration prEN1992-1-1 wird es möglich sein, diese spezifischen Eigenschaften planmäßig in der Bemessung zu erfassen. Dadurch lassen sich neue Möglichkeiten für den Verbundbau ableiten, für den die Duktilität der Werkstoffe grundsätzlich, aber besonders für den Einsatz hochfester Baustähle, von großer Bedeutung ist.

x
Werwigk, Michael; Böhling, StefanDie neue Experimenta in Heilbronn - Planung und Umsetzung eines außergewöhnlichen StahlverbundbausStahlbau9/2020801-810Aufsätze

Kurzfassung

In Heilbronn entstand bis 2019 der Erweiterungsbau des Experimenta Science Center. Das geometrisch höchst anspruchsvolle Gebäude besteht aus fünf Geschossen, die einen pentagonalen Grundriss aufweisen und zueinander verdreht und übereinandergestapelt sind. Das in Stahlverbundbauweise entwickelte Tragwerk wird von einem zentralen Stahlbetonkern ausgesteift, von dem sich die Holorib-Verbunddecken auf die raumhohen Stahlfachwerkwände spannen, die in ihren Überschneidungspunkten die Lasten abtragen.
Nachfolgender Bericht erläutert den Tragwerksentwurf und die planerische Umsetzung hinsichtlich eines effizienten Bauablaufs. Aus Firmensicht wird zudem über die Werkstattplanung, Fertigung und Montage berichtet.

The new Experimenta in Heilbronn
The extension building of the Experimenta Science Center was erected in Heilbronn until 2019. The highly geometrically challenging building consists of five floors with a pentagonal layout, that are twisted against each other. The composite structure in steel and concrete is stabilised by a central concrete core from which Holorib composite floors span to the floor-high truss walls, which transfer the loads to the foundations in their intersections with each other.
The following report explains the structural design and the planning implementation used to achieve an efficient construction workflow. Moreover, the workshop planning, fabrication and assembly are described from the company's perspective.

x
Maier, Markus; Fischer, Michael; Pietro, MartinErweiterung der Zentralmensa der Universität KasselStahlbau8/2018801-809Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Reiner Saul zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet
Die Erweiterung der Zentralmensa an der Universität in Kassel wurde als freischwebende Stahl-Glas-Konstruktion über dem Wirtschaftshof entworfen. Die komplexe Maßnahme umfasst dabei besondere Detailplanungen an der Bestandskonstruktion, Tiefbauarbeiten, Stahlbetonkonstruktionen und Stahlbaumaßnahmen, so dass alle wesentlichen Fachdisziplinen in einer Baumaßnahme vereint wurden. Bereits zu Beginn der Vorplanung wurde dabei auf die Vorteile der BIM-Modellierung zurückgegriffen, um die Verbindungen zwischen Bestandskonstruktion und Neubau sinnvoll zu erfassen.

Extension of the Central Refectory of the University of Kassel.
The extension of the central refectory of the University of Kassel was designed as a levitating steel-glass-structure spanning the access yard. The complex construction comprises very special design details regarding the existing structure, underground engineering and structures of reinforced concrete and steel so that all fundamental fields of civil engineering were combined in one construction project. Already at the beginning of the preliminary planning, BIM-modelling was implemented in order to reasonably capture the interlinkage between existing structures and new construction.

x
Kuhlmann, Ulrike; Ruopp, JakobAnschlüsse zwischen Stahl und Beton mit großen Ankerplatten unter QuerkraftbeanspruchungStahlbau12/2016801-810Fachthemen

Kurzfassung

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Im Rahmen des Forschungsvorhabens “Große Ankerplatten mit Kopfbolzen für hochbeanspruchte Konstruktionen im Industrie- und Anlagenbau” wurde das Tragverhalten von Ankerplatten mit mehr als der aktuell zulässigen Anzahl an Verbindungsmitteln unter Zugkraft, Querkraft und Zwangsbeanspruchung untersucht. Die Darstellung der Ergebnisse des gemeinsamen Vorhabens erfolgt in zwei Beiträgen: Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungen zu den Querkraftanschlüssen der Universität Stuttgart und in einem weiteren Beitrag die Untersuchungen zur Normalkraft- und Zwangsbeanspruchung vorgestellt, die im Wesentlichen an der Technischen Universität Kaiserslautern erarbeitet wurden. Die Schlussfolgerungen zeigen das Gesamtkonzept.
In den Versuchsserien wurden zur Bestimmung der wesentlichen Einflussgrößen auf das Tragverhalten und die Lastverteilung Parameter wie die Ankerplattendicke, die Einbindelänge der Kopfbolzen und die Exzentrizität der Querkraft variiert. Im Bereich der auf Zug beanspruchten Kopfbolzen wurde zusätzlich eine Rückhängebewehrung berücksichtigt. Mit Hilfe numerischer Untersuchungen wurden neben offenen Fragen zur Lastverteilung die Einflüsse weiterer Faktoren wie die Betondruckfestigkeit und der Bewehrungsgrad untersucht.
Auf Grundlage dieser Untersuchungen konnte ein auf der Komponentenmethode basierendes Bemessungsmodell entwickelt werden, mit dem eine Bemessung von Ankerplatten mit mehr als der aktuell zulässigen Anzahl an Verbindungsmitteln möglich ist. Hinsichtlich der Lastverteilung finden elastische und plastische Bemessungsansätze im analytischen Modell Anwendung.

Steel-to-concrete joints with large anchor plates under shear loading.
Within the framework of the research project “Large Anchor Plates for Industry and Plant Engineering” the load and deformation behavior under tension-, shear and constraining forces of anchor plates with a higher number of headed studs has been investigated. The results of the joint project will be presented in two parts: In this part investigations on large anchor plates under shear loading made at the Universität Stuttgart are described. This is followed by the description of the investigations under tension- and constraining forces made at the Technischen Universität Kaiserslautern. The overall approach is shown in the conclusions.
Within the tests parameters like the thickness of the anchor plate, the embedment depth of the headed studs and the load eccentricity were changed in order to investigate the key determinants on the load-bearing behavior and the load transfer. In the area of the tension loaded fasteners supplementary reinforcement has been placed to strengthen the concrete failure modes and to determine the influence for the increase of the load carrying capacity depending on the variation of the reinforcement ratio. Within further numerical investigations outstanding issues like the distribution of the shear forces and the effect of further parameters such as the concrete strength and the reinforcement ratio were investigated. In the course of this studies further influences were examined and a suitable design model has been developed. With this design model an economic design of large anchor plates with more than the permissible number of fasteners is possible.

x