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Europäischer Stahlbaupreis für Rautendach am Wiener HauptbahnhofStahlbau10/2015801Aktuell

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Schmieder, MarkusTransluzentes Dachsystem für das Stadion in EssenStahlbau11/2013801-804Fachthemen

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Halbschatten auf überdachter Fläche, Blick durch das Dach in den Himmel und Lichteffekte bei Nacht - das neu entwickelte Dachsystem BEMO-monoSKY® bietet vielfältige und ungewöhnliche Gestaltungsvarianten. Das System kombiniert die Tragfähigkeit von gelochten Stehfalzprofilen mit der Transparenz des Layers, der die wasserführende Ebene bildet. Zudem ist der transparente Layer für jenes Lichtspektrum durchlässig, das für das Pflanzenwachstum notwendig ist. Das transluzente Dach aus BEMO-monoSKY® ist nicht nur äußerst wirtschaftlich, sondern bietet der Architektur breit gefächerte und völlig neuartige Möglichkeiten.

Translucent roof system for the Essen football stadium.
Partial shade on roofed areas, open sky through the roof and night-time lighting effects - the newly developed BEMO-monoSKY® roof system gives rise to myriad unusual design concepts. The system combines the load-bearing capacity of perforated standing seam profiles with the transparency of the layer formed by the water- carrying level. In addition, this transparent layer is also pervious to the light spectrum necessary for plant growth. Translucent roofs created using the BEMO-monoSKY® system are not only extremely economical; they also offer a vast range of entirely innovative architectural options.

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Untersuchung von Schweißeigenspannungen an Aluminiumkonstruktionen (Allmeier, St.)Stahlbau10/2005801Dissertationen

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Zeitabhängiges Plastizitätsmodell zur Erfassung zyklischer Beanspruchungen in Stahlkonstruktionen (Goretti Doig Ruis, M.)Stahlbau10/2005801-802Dissertationen

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Müller-Donges, R.; Steinmann, R.Hangars für FlugzeugeStahlbau10/2004801-810Fachthemen

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Der folgende Artikel spannt den Bogen vom Nutzungskonzept über die erforderlichen Tragelemente bis zu den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten eines individuellen Hangars und erläutert dies anhand von Beispielen. "Die Stärke einer guten Tragstruktur ist das Resultat einfacher Gedankengänge, wobei 'einfach' nicht 'primitiv' heißt." [Schulitz - 1989]

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1. Schleswig-Holstein-Stahl-Design-PreisStahlbau10/1998801Berichte

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Gabor, NadineBeeinflussbarkeit einer Staubentwicklung bei der maschinellen Rückholung tiefengelagerter AbfallgebindeBautechnik11/2020802-808Berichte

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Die weltweite Tiefenlagerung von radioaktiven Abfällen in der Tiefe war in der Vergangenheit nicht auf eine Rückholbarkeit der Abfälle ausgelegt, sondern auf eine Endlagerung dieser. Entsprechend wurden die nach der Einlagerung verbleibenden Hohlräume tw. mit Versatzmaterial verfüllt, welches u. a. der Stabilisierung des Grubengebäudes dient. Sollen die Abfälle trotzdem wieder rückgeholt werden - oder rückgeholt werden müssen - stellt ebendieses Versatzmaterial ein beachtenswertes Problem dar. Vorversuche am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) konnten bereits aufdecken, dass die Staubentwicklung bei der Bearbeitung des Versatzmaterials Salzbeton die Arbeiten nicht nur im Hinblick auf die Fernhantierbarkeit behindert. Auch besteht im evtl. kontaminierten Bereich unter Tage die Gefahr einer Kontaminationsverschleppung, sollte dieser Staub nicht direkt am Entstehungsort aufgefangen werden. Vor dem Hintergrund einer notwendigen Rückholung von Abfallgebinden aus einem Tiefenlager wurden kleinmaßstäbliche Versuche an nachgebildeten Versatzmaterialien durchgeführt, um Erkenntnisse über die Beeinflussbarkeit der Staubentwicklung bei der Bearbeitung von Salzbeton gewinnen zu können.

Interference of dust formation during mechanical retrieval of deep-stored waste drums
To date, radioactive waste is being stored in geological repositories around the globe. The choice of these repositories was dominantly influenced by the concept of final waste storage and not the idea of its recovery. In the case of necessary waste recovery at a later point in time, the stowing material used to stabilize the cavities resulting from the waste storage process will pose significant problems. Preliminary tests with salt concrete at the Karlsruhe Institute of Technoloy (KIT) have already revealed some of the problems the material poses when used as stowing material. For example, the dust formation resulting from salt concrete treatment inhibits remote-controlled processes as well as other tasks. It is to be expected that the areas below ground are radioactively contaminated and that the dust, if it cannot directly be collected, will disperse contamination. This report describes the small-scale tests taken on reproduced stowing material to achieve scientific data and gain practical insight on how to influence dust formation when working with salt concrete.

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Deutscher MauerwerkstagBautechnik11/2002802Termine

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Haus der TechnikBautechnik11/2002802Termine

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VDI-WissensforumBautechnik11/2002802Termine

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Geografische Informationstechnologie (GIS) - wirtschaftlich und sinnvoll einsetzenBautechnik11/2002802Termine

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5. Bauschadenstag: Schäden und Mängel an genutzten DachflächenBautechnik11/2002802Termine

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LGA-TagungenBautechnik11/2002802Termine

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8. Münsteraner AbfallwirtschaftstageBautechnik11/2002802Termine

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PCI-VeranstaltungenBautechnik11/2002802Termine

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Forum Kies + SandBautechnik11/2002802Termine

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Wienerberer Mauerwerkstage 2003Bautechnik11/2002802-803Termine

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau10/2019802-804Veranstaltungskalender

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Virtuelles Radar für den TunnelbauBeton- und Stahlbetonbau10/2006802Aktuelles

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Hiller, E.2. Munich Tunnelling Symposium / 2. Münchener TunnelbausymposiumGeomechanics and Tunnelling6/2010802-803Conference Reports

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Kuhlmann, Ulrike; Kudla, KonradUntersuchungen zum Schweißen in kaltumgeformten BereichenStahlbau10/2015802-810Fachthemen

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Die Prozesse Kaltumformen und Schweißen zählen zu den typischen Fertigungsverfahren im Stahl- und Anlagenbau. Durch den Prozess Kaltumformen erfolgt eine Querschnittsformgebung aus dem ebenen Blechzustand in eine profilierte Form. Beim späteren Fügeprozess werden die so gefertigten Bauteile häufig in der kaltumgeformten Zone verschweißt. Durch den Umformprozess wird das Material im Bereich der Umformzone im plastischen Bereich gedehnt und gestaucht. Die Dehnungen führen zu einem Eigenspannungszustand und einer erhöhten Sprödbruchgefahr. Durch den Schweißprozess in der plastisch umgeformten Zone entsteht unter anderem eine Wärmebehandlung, die die Versprödung des Materials begünstigen kann. Durch aktuelle Regelwerke wird das Schweißen im kaltumgeformten Bereich durch Mindestabstände oder durch einzuhaltende Verhältnisse Biegeradius zu Blechdicke r/t eingeschränkt. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus einem Forschungsvorhaben vorgestellt, das sich zum Ziel gesetzt hat, durch experimentelle und numerische Untersuchungen vorhandene Kriterien und Bedingungen zum Schweißen von kaltumgeformten Bauteilen zu überprüfen und weiterzuentwickeln.

Investigations on welding in cold-formed areas.
Cold forming and welding are typical production processes for steel and plant construction. Cold forming is a process where a planar metal plate is transformed into a profiled cross-sectional shape. These cold formed elements are often connected by welding in the cold formed zone. In the cold formed zone, the metal is stretched and compressed into the plastic range. The strains due to cold forming lead to residual stresses and brittle failure becomes more likely. Welding in the plastic formed zones means a heat treatment, which may induce an embrittlement of the material. In current design codes, welding in cold formed zones is restricted to certain minimum distances or limiting ratios of bending radius to plate thickness r/t. The paper presents results of a research project, which includes experimental and numerical investigations. It is the aim of this research project to verify and to improve existing criteria and conditions regarding welding in cold formed zones.

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Thewes, VolkerGeschäftsleitung der Rudolf Hensel GmbH erweitertStahlbau10/2012802Persönliches

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Weller, B.; Weimar, T.Sicherheitsverglasungen als HybridbauteilStahlbau11/2008802-808Fachthemen

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Hybride Bauteile spielen im Bauwesen eine immer größere Rolle. Durch die gezielte Kombination von unterschiedlichen Werkstoffen zu einem Verbundwerkstoff lassen sich gewünschte Gebrauchseigenschaften erweitern oder optimieren, die einer allein nicht leisten kann. Im Konstruktiven Glasbau trägt die Verbindung des spröden Baustoffes Glas mit duktilen Materialien entscheidend dazu bei, das Anwendungsspektrum über die Werkstoffgrenzen hinaus zu erweitern. Im Bereich der Sicherheitssonderverglasungen besteht die Möglichkeit, die allgemeinen und angriffhemmenden Gebrauchseigenschaften durch ein Hybridbauteil aus Glas und Polycarbonat zu optimieren. Diese Verbundtafeln sind im Vergleich zu konventionellen Verbund-Sicherheitsgläsern schlanker und leichter. Dazu wurde das Tragverhalten und Resttragverhalten der Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln experimentell untersucht. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für Berechnungsmethoden und die ingenieurmäßige Erfassung von Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln. Am Institut für Baukonstruktion der Technischen Universität Dresden bilden hybride Bauteile aus Glas einen Schwerpunkt der aktuellen Forschungsarbeit.

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Experimentelle Ermittlung der instationären aerodynamischen Eigenschaften von Brückenprofilen im Wasserkanal (Bergmann, D.)Stahlbau10/2005802Dissertationen

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Palkowski, S.Berechnung von Seilen im elastisch-plastischen BereichStahlbau10/1998802-805Fachthemen

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In der Arbeit wird eine iterative Methode der Berechnung von Seilen im elastisch-plastischen Bereich vorgestellt. Die Methode basiert auf der bekannten Sigma-Epsilon-Beziehung für ein Seil, und das Ergebnis wird mit Hilfe des Verfahrens der schrittweisen Annäherung gefunden. Anhand dieser Methode wird ein Beispiel gelöst und besprochen. Die vorgestellte Berechnungsmethode hat praktische Bedeutung beim Entwurf von Seilkonstruktionen.

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