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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Vom sicheren Umgang mit RWA und RWGStahlbau10/1998784Berichte

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Kurrer, Karl-EugenVom Stab- zum ebenen Flächentragwerk im StahlbauStahlbau3/2016217-228Berichte

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Bekanntlich entstammt die Kastenbauweise der Britannia-Brücke dem Schiffbau. Ebenso besitzt die orthotrope Fahrbahnplatte in der Konstruktionssprache des Stahlschiffbaus eine Wurzel: Das Längsspantensystem von Joseph William Isherwood (1870-1937) integrierte das Stahlblech mit den Längsrippen und Queraussteifungen; damit konnte die Längsfestigkeit von Schiffen erheblich gesteigert und das Stahlgewicht von Tankschiffen um 15 % bis 20 % gesenkt werden [2, S. 207]. Das Isherwood-System, das statisch wie eine orthotrope Platte wirkt, setzte sich seit Beginn des zweiten Dezenniums des vorigen Jahrhunderts Schritt für Schritt zuerst im Massenguttransport auf den Großen Seen, dann im Tankschiffbau (Bild 1) und schließlich im gesamten Stahlschiffbau durch.
In der Zwischenkriegszeit stieß der Inhaber des Lehrstuhles für Statik der Schiffe und Schiffselemente der TH Berlin, Georg Schnadel (1891-1980) (Bild 2a), international an die Spitze dieser technikwissenschaftlichen Disziplin vor. Zusammen mit Fritz Horn (1880-1972) (Bild 2b), Hermann Föttinger (1877-1945) (Bild 2c), Hans Reissner (1874-1967) (Bild 2d) und Moritz Weber (1871-1951) (Bild 2e) gehörte Schnadel zum Quintett der TH Berlin, das international in der Schiffbauwissenschaft Maßstäbe setzte und den Kern der Berliner Schule der Schiffbauwissenschaft bildete. So forschte der US-amerikanische Schiffbauingenieur Henry A. Schade (1900-1992) (Bild 2f) bei Professor Schnadel zu Problemen der orthotropen Platte, der mittragenden Breite von Gurten und Plattenbeulung [2, S. 410], die sich in klassischen Arbeiten zur Statik der Schiffe niederschlugen (s. [3] bis [7]). Mit der Herausbildung der Theorie der mittragenden Breite als gemeinsamer Gegenstandbereich von Flugzeugbau, Schiffbau, Stahlbau und Stahlbetonbau ist jene Schnittmenge technikwissenschaftlicher Theoriebildung benannt, die den Übergang vom Stab- zum Flächentragwerk einleitete.

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Goldbeck, O.Vom Stahlbauer zum GeneralunternehmerStahlbau10/2004818-821Fachthemen

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Diese Überschrift macht bereits den Wandel deutlich, der mit einer ungeheuren Dynamik alle Firmen, alle Branchen, ja die ganze Wirtschaft herausfordert. Und auch unsere Branche, die Baubranche, oder noch enger gesehen, der Stahlbau, muß nicht nur mit konjunkturellen Anpassungen, sondern auch mit grundsätzlichen strukturellen Veränderungen fertig werden. Es soll weder eine volkswirtschaftliche, wissenschaftliche Analyse zur Bewältigung des Strukturwandels gegeben werden noch ein Maßnahmenkatalog eines Unternehmensberaters formuliert werden, sondern Gedanken und Überlegungen vorgestellt werden, die ein mittelständischer Unternehmer anstellt, um das eigene Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

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Karaß, H.Vom Stahlhallenbau zum schlüssenfertigen Bauen.Stahlbau4/1976125-126Berichte

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Novák, B.Vom Umgang der Ingenieure mit der Entwicklung des Computers und mit den rechnergestützten BerechnungsmethodenBeton- und Stahlbetonbau3/2003196-200Berichte

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Kuhlmann, D.; Pfeiffer, M.Vom verfahrbaren Spielfeld zum weit gespannten Dachtragwerk - Die Arena "AufSchalke" und die AWD-Arena HannoverStahlbau3/2005207-218Fachthemen

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Der Neubau der Arena "AufSchalke" und der Um- bzw. Neubau der AWD-Arena in Hannover erfolgten zwar beide nach denselben Grundsätzen der modernen und komfortablen Stadien und den FI-FA-Auflagen, wurden jedoch grundsätzlich unterschiedlich entworfen und durchgeführt. Die Unterschiede liegen sowohl in den Anforderungen am Gebäudestandort, den individuellen Anforderungen an das jeweilige Stadion als auch in den Herstellungskosten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die zugrunde liegende Konzeption der Arena "AufSchalke" und der AWD-Arena Hannover. Es wird besonders auf die unterschiedlichen Dachkonstruktionen der beiden Stadien eingegangen, das Konstruktionsprinzip der Dächer mit ihren individuellen Anforderungen und die Montage werden im Detail beschrieben.

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Heerten, GeorgVom Vorsitzendengeotechnik2/201376Editorials

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Friedrich, Th.Vom Werkstoff zum Produkt dank innovativer ProduktionstechnologieBeton- und Stahlbetonbau6/2004476-481Fachthemen

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Der Bedarf an filigranen Produkten aus textilbewehrtem Beton ist unübersehbar. Als eigenständiges Produkt oder als Ergänzung zu üblichen Betonelementen ergibt sich ein weites Anwendungsgebiet. Der Erfolg dieser Produkte wird von der guten Funktionalität und den Kosten für die Herstellung bestimmt. Beim Entwurf für ein Produkt muß es gelingen, bei minimalstem Materialeinsatz ein Maximum an Wirkung zu erzielen. Diese Optimierung ist jedoch nur in Kombination mit der entsprechenden Fertigungstechnik zu gewährleisten. Wenn die Fertigungstechnik ausreichend flexibel ist, den gestellten Anforderungen an die Herstellung des Produkts zu genügen, lassen sich immer wieder aufs neue leistungsfähige Produkte entwickeln und marktreif machen.

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Podleschny, RalfVom Wetterschutz zur MultifunktionshülleStahlbau11/2020885Editorials

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Vom Wunderstoff zum Schreckgespenst.Bautechnik5/1992262-263Berichte

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Rosemeier, G.-E.Vom zeitabhängigen Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Beton.Beton- und Stahlbetonbau9/1976223-226

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Das Problem des Betonkriechens- und schwindens wird mit Hilfe der bekannten Gesetzmäßigkeiten geschildert. Wegen der Kompliziertheit der mathematischen Beschreibungsmöglichkeit und der Streuung der Meßergebnisse wird ein Verfahren zur Diskussion gestellt, das einen oberen und unteren Grenzwert angibt, der zur Abschätzung der Verformungen ausreicht.

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Fingerloos, F.; Litzner, H.-U.Von 1904 bis 2004: 100 Jahre Betonbaunormung in DeutschlandBeton- und Stahlbetonbau7/2004608-616Berichte

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Von Baurecht und SpargelUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201320Veranstaltungen

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May, RolandVon Biebrich in die ganze Welt - Zur Verbreitung des Zeiss-Dywidag-Schalenbaus bis zum Ende des Zweiten WeltkriegsBeton- und Stahlbetonbau6/2016385-396Berichte

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Der Zeiss-Dywidag-Schalenbau zählt zum Standardrepertoire der internationalen Ingenieurhistoriografie. Seine fundamentale Bedeutung für die weltweite Verbreitung des Betonschalenbaus wurde bislang aber nur unzulänglich aufgearbeitet. Der folgende Beitrag unternimmt einen ersten Versuch der Nachzeichnung des enormen Wissenstransfers, der mit der internationalen Verbreitung dieser Bauweise über vier Kontinente sowie der ihr zugrundeliegenden Theorien einherging.

From Biebrich into the whole world - A study on the diffusion of Zeiss-Dywidag shell construction until the end of the Second World War
Zeiss-Dywidag shell construction forms an integral part of the international historiography of structural engineering. Its fundamental importance for the worldwide dissemination of thin concrete shell constructions, however, still awaits an adequate examination. The following article is a first attempt to trace the enormous knowledge transfer that accompanied the diffusion of this construction method and its underlying theories over four continents.

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Dauberschmidt, Christoph; Vestner, StephanVon den Entwurfsgrundsätzen für Tiefgaragen-Bodenplatten zur dauerhaften AusführungBautechnik8/2015580-583Berichte

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Bei der Planung von Tiefgaragen-Bodenplatten muss infolge der starken Chlorideinwirkung ein besonderes Augenmerk auf die Dauerhaftigkeit der Konstruktion gelegt werden. Dabei ist auf eine ausreichend hohe Betondeckung mit einem möglichst chloriddichten Beton zu achten, bzw. ein Oberflächenschutzsystem ist aufzubringen. Weiterhin sind Maßnahmen zu ergreifen, dass in Risse keine Chloride eindringen. Diese Prinzipien sind in den vorhandenen Regelwerken vorgegeben. Im Entwurf des neuen DBV-Merkblattes werden darüber hinausgehend Entwurfsgrundsätze vorgegeben, aus denen sich dann Ausführungsvarianten ableiten lassen. Für die Umsetzung der Entwurfsgrundsätze bei der Ausführung von Tiefgaragen-Bodenplatten werden drei Beispiele aufgezeigt.

From the design principles for RC-ground slabs in underground car parks to the durable execution
Planning of underground floor slabs, special attention must be paid on the durability of the construction as a result of the severe chloride exposure. This durability has to be ensured by a thick concrete cover with a chloride dense concrete or by the application of a surface protection system. Further measures have to be taken to prevent chlorides to penetrate into cracks. These measures are specified within the existing rules and regulations. In the design of new DBV Guide to Good Practise, Design Principles are provided, from which construction alternatives can be derived. For the implementation of the Design Principles at the construction of underground floor slabs three examples are given.

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Frenzel, C.Von der architektonischen Rekonstruktion zur WerkplanungMauerwerk3/2004112-115Fachthemen

Kurzfassung

Die Kuppel der Frauenkirche war Teil des von ihrem Erbauer George Bähr interpretierten, zeitgemäßen protestantischen Kirchenbauverständnisses und wurde aus diesem heraus von ihm entwickelt. Ihre architektonische Gestalt steht im Spannungsfeld zwischen äußerer Erscheinung und innerer Wirkung. Die Kühnheit der Gesamtkonstruktion verlangt im Vergleich mit andern Kuppeln Bewunderung. Im Original vorhandene Probleme machten behutsame Veränderungen notwendig. Die Rekonstruktion der Steinkuppel erforderte ein komplexes Herangehen an Architektur, Funktion und Konstruktion. Ausgestattet mit einer breiten, aber teilweise nur bedingt verwendbaren Quellenlage ist es gelungen, den hohen Ansprüchen an eine werkgerechte Wiedererrichtung der Frauenkirche und ihrer Kuppel architektonisch, steintechnisch und konstruktiv zu entsprechen.

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Von der Bauakademie zur Technischen Universität Berlin (1799 - 1899 - 1999)Bautechnik11/19991052BAUTECHNIK aktuell

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Schneider, BernhardVon der Bauproduktenrichtlinie zur BauproduktenverordnungMauerwerk2/201289-92Berichte

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Im Juli 2013 wird die neue europäische Bauproduktenverordnung in Kraft treten. Sie löst die Bauproduktenrichtlinie ab, die bislang die rechtliche Grundlage der CE-Kennzeichnung von Bauprodukten ist. Im Gegensatz zur bisherigen Richtlinie, die eine Umsetzung durch nationale Gesetze erforderte, sichert nun die Rechtsform der Verordnung die unmittelbare und gleiche Wirksamkeit der rechtlichen Regelungen in allen Mitgliedstaaten. Damit erfolgt die CE-Kennzeichnung europaweit nach einheitlichen Vorgaben. Im deutschen Bauproduktengesetz ist damit im Wesentlichen nur noch zu regeln, welche Stellen die im europäischen Recht vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen haben.

From Construction Products Directive to Construction Products Regulation - the new European legal framework for construction products.
In July 2013 the European Construction Products Regulation will enter into force. The new regulation will replace the Construction Products Directive, which is the legal basis for CE marking of construction products today. In contrast to the current situation the legal form of a regulation ensures the direct and equal applicability of the legal provisions in all Member States. On this basis CE marking will follow uniform rules in the European Union. The German construction products law, the Bauproduktengesetz, remains mainly necessary to define which bodies are competent for the tasks foreseen in the European law.

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Lehmberg, Sven; Ledderose, Lukas; Wirth, Franz; Budelmann, Harald; Kloft, HaraldVon der Bauteilfügung zu leichten Tragwerken: Trocken gefügte Flächenelemente aus UHPFRCBeton- und Stahlbetonbau12/2016806-815Fachthemen

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Mit der Entwicklung von neuartig gefügten, dünnwandigen und damit leichten Bauteilen soll der ressourceneffiziente Einsatz von ultrahochfestem faserverstärkten Feinkornbeton in Tragwerken ermöglicht werden. Die Herstellung von modularen, leistungsfähigen UHPFRC-Bauteilen wird durch den “Digital Workflow” aus digitaler Planung, Berechnung und CNC-gesteuerter Fertigungstechnik ermöglicht. Durch die Verbindung von leichten Betonelementen mittels neuer hochpräziser Non-Standard-Fügeprinzipien können diese material- und kraftflussgerecht miteinander verbunden werden. Die Ergebnisse trocken gefügter Plattenbalken zeigen die Herstellbarkeit und das Potenzial der Trockenstoßverbindungen im realen Maßstab. Beim Nachweis der Tragfähigkeit von dünnwandigen Bauelementen zeigt sich, dass der Einfluss der Faserbewehrung zusätzlich beachtet werden muss.

Light-Weight Structures made of thin walled, dry jointed surface elements made of UHPFRC
With the development of novel jointed, thin walled and thus light components the resource-efficient use of ultra-high performance fiber-reinforced fine grained concrete in structures can be realized. The manufacturing of modular and efficient UHPFRC components is achieved by the digital workflow as a result of digital design, calculation and CNC-controlled manufacturing technology. By linking lightweight concrete components with new, high-precision non standardized joints, such components can be connected material and force flow compatible with each other. The results with dry jointed T-beams show the manufacturability and the potential of the dry jointing system on a large scale. When checking the load capacity of thin-walled construction elements, the influence of fiber reinforcement must be especially considered.

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Hahn, D.; Huhn, M.Von der Einzellösung zur IntegrationStahlbau10/1999785-790Fachthemen

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Die Vergangenheit der EDV-Situation im Stahlbau ist geprägt von Lösungen, welche sich jeweils mit einer Teilkomponente der technischen oder kaufmännischen Auftragsbearbeitung im Unternehmen beschäftigen. So arbeitet z. B. die Tragwerksplanung mit speziellen Statikprogrammen, die Konstruktion mit einem oder mehreren CAD-Systemen, der Einkauf mit einer Software, die Arbeitsvorbereitung mit einer anderen usw. Bei Bedarf können Daten von einem System in ein anderes System übertragen werden. Der Deutsche Stahlbauverband hat in den vergangenen Jahren mit großem Aufwand versucht, den Datenaustausch durch Festlegung spezieller Schnittstellenformate zu vereinfachen. Zu nennen sind hier: Schnittstellenkonvention Statik/CAD, Schnittstellenbeschreibung CAD-Stückliste, Standardbeschreibung von Stahlbauteilen für die NC-Steuerung. Schnittstellen definieren das Format einer Übertragung. Nicht oder nicht vollständig definiert sind die Dateninhalte, welche durch diese Schnittstellen übertragen werden sollen. Daher auch eine weitere Konvention des Stahlbauverbandes: die Materialbezeichnung für den Datenaustausch im Stahlbau. Dennoch kommt es immer wieder zu großen Reibungsverlusten bei der Anwendung der Schnittstellen. Hervorgerufen wird dies durch die notwendige mehrfache Pflege der Stammdaten in den jeweiligen Softwareprogrammen. So ist z. B. eine Profilbibliothek zu pflegen im Statikprogramm, im CAD-System, in der Auftragsbearbeitung, in der NC-Software usw., nicht zu vergessen die verfügbaren Materialien, die Schraubendaten u. a. Die Lösung zur Vermeidung dieser Probleme liegt in der Schaffung von integrierten Softwarekomponenten, welche es erlauben, zentral sowohl auf Stammdaten als auch auf die Daten eines bestimmten Projektes zugreifen zu können. Die Pflege der Stammdaten erfolgt zentral. Diese werden den beteiligten Softwarepaketen zur Verfügung gestellt. Der folgende Artikel beschreibt die Grundgedanken einer solchen Softwarearchitektur und geht am Beispiel der Komponente CAD auf bestimmte Spezifika ein.

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Schmidt, H.Von der Grunewald-Rennbahn zum Reichssportfeld. Zur Geschichte des Berliner OlympiastadionsBeton- und Stahlbetonbau6/2006446-458Berichte

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Künzel, H. M.; Kasper, F.-J.Von der Idee einer feuchteadaptiven Dampfbremse bis zur MarkteinführungBauphysik6/1998257-260Fachthemen

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Die feuchteadaptive Dampfbremse ist eine Innovation, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 1997 sehr hohe Umsatzzuwächse zu verzeichnen hat. Das liegt vor allem an ihren besonderen Dampfdiffusionseigenschaften, die dazu führen, daß bei ihrem Einsatz trotz wirksamen winterlichen Tauwasserschutzes ein großes sommerliches Austrocknungspotential für das gedämmte Bauteil besteht. Der Beitrag beschreibt, wie der Weg von der Idee einer solchen Dampfbremse über die Spezifizierung der Diffusionseigenschaften durch rechnerische Simulation zum marktreifen Produkt verlief und welche Hürden zu überwinden waren.

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Schalk, GüntherVon der Kunst, es mit Menschen zu können...UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20151Editorials

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Von der Literaturdatenbank zur WissensdatenbankBautechnik3/2003173BAUTECHNIK aktuell

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Von der Mini-GmbH zur "normalen" GmbHUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201117-18Berichte

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