Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Vom sicheren Umgang mit RWA und RWG | Stahlbau | 10/1998 | 784 | Berichte | |
Kurrer, Karl-Eugen | Vom Stab- zum ebenen Flächentragwerk im Stahlbau | Stahlbau | 3/2016 | 217-228 | Berichte |
KurzfassungBekanntlich entstammt die Kastenbauweise der Britannia-Brücke dem Schiffbau. Ebenso besitzt die orthotrope Fahrbahnplatte in der Konstruktionssprache des Stahlschiffbaus eine Wurzel: Das Längsspantensystem von Joseph William Isherwood (1870-1937) integrierte das Stahlblech mit den Längsrippen und Queraussteifungen; damit konnte die Längsfestigkeit von Schiffen erheblich gesteigert und das Stahlgewicht von Tankschiffen um 15 % bis 20 % gesenkt werden [2, S. 207]. Das Isherwood-System, das statisch wie eine orthotrope Platte wirkt, setzte sich seit Beginn des zweiten Dezenniums des vorigen Jahrhunderts Schritt für Schritt zuerst im Massenguttransport auf den Großen Seen, dann im Tankschiffbau (Bild 1) und schließlich im gesamten Stahlschiffbau durch. x | |||||
Goldbeck, O. | Vom Stahlbauer zum Generalunternehmer | Stahlbau | 10/2004 | 818-821 | Fachthemen |
KurzfassungDiese Überschrift macht bereits den Wandel deutlich, der mit einer ungeheuren Dynamik alle Firmen, alle Branchen, ja die ganze Wirtschaft herausfordert. Und auch unsere Branche, die Baubranche, oder noch enger gesehen, der Stahlbau, muß nicht nur mit konjunkturellen Anpassungen, sondern auch mit grundsätzlichen strukturellen Veränderungen fertig werden. Es soll weder eine volkswirtschaftliche, wissenschaftliche Analyse zur Bewältigung des Strukturwandels gegeben werden noch ein Maßnahmenkatalog eines Unternehmensberaters formuliert werden, sondern Gedanken und Überlegungen vorgestellt werden, die ein mittelständischer Unternehmer anstellt, um das eigene Unternehmen zukunftsfähig zu machen. x | |||||
Karaß, H. | Vom Stahlhallenbau zum schlüssenfertigen Bauen. | Stahlbau | 4/1976 | 125-126 | Berichte |
Novák, B. | Vom Umgang der Ingenieure mit der Entwicklung des Computers und mit den rechnergestützten Berechnungsmethoden | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2003 | 196-200 | Berichte |
Kuhlmann, D.; Pfeiffer, M. | Vom verfahrbaren Spielfeld zum weit gespannten Dachtragwerk - Die Arena "AufSchalke" und die AWD-Arena Hannover | Stahlbau | 3/2005 | 207-218 | Fachthemen |
KurzfassungDer Neubau der Arena "AufSchalke" und der Um- bzw. Neubau der AWD-Arena in Hannover erfolgten zwar beide nach denselben Grundsätzen der modernen und komfortablen Stadien und den FI-FA-Auflagen, wurden jedoch grundsätzlich unterschiedlich entworfen und durchgeführt. Die Unterschiede liegen sowohl in den Anforderungen am Gebäudestandort, den individuellen Anforderungen an das jeweilige Stadion als auch in den Herstellungskosten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die zugrunde liegende Konzeption der Arena "AufSchalke" und der AWD-Arena Hannover. Es wird besonders auf die unterschiedlichen Dachkonstruktionen der beiden Stadien eingegangen, das Konstruktionsprinzip der Dächer mit ihren individuellen Anforderungen und die Montage werden im Detail beschrieben. x | |||||
Heerten, Georg | Vom Vorsitzenden | geotechnik | 2/2013 | 76 | Editorials |
Friedrich, Th. | Vom Werkstoff zum Produkt dank innovativer Produktionstechnologie | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2004 | 476-481 | Fachthemen |
KurzfassungDer Bedarf an filigranen Produkten aus textilbewehrtem Beton ist unübersehbar. Als eigenständiges Produkt oder als Ergänzung zu üblichen Betonelementen ergibt sich ein weites Anwendungsgebiet. Der Erfolg dieser Produkte wird von der guten Funktionalität und den Kosten für die Herstellung bestimmt. Beim Entwurf für ein Produkt muß es gelingen, bei minimalstem Materialeinsatz ein Maximum an Wirkung zu erzielen. Diese Optimierung ist jedoch nur in Kombination mit der entsprechenden Fertigungstechnik zu gewährleisten. Wenn die Fertigungstechnik ausreichend flexibel ist, den gestellten Anforderungen an die Herstellung des Produkts zu genügen, lassen sich immer wieder aufs neue leistungsfähige Produkte entwickeln und marktreif machen. x | |||||
Podleschny, Ralf | Vom Wetterschutz zur Multifunktionshülle | Stahlbau | 11/2020 | 885 | Editorials |
Vom Wunderstoff zum Schreckgespenst. | Bautechnik | 5/1992 | 262-263 | Berichte | |
Rosemeier, G.-E. | Vom zeitabhängigen Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1976 | 223-226 | |
KurzfassungDas Problem des Betonkriechens- und schwindens wird mit Hilfe der bekannten Gesetzmäßigkeiten geschildert. Wegen der Kompliziertheit der mathematischen Beschreibungsmöglichkeit und der Streuung der Meßergebnisse wird ein Verfahren zur Diskussion gestellt, das einen oberen und unteren Grenzwert angibt, der zur Abschätzung der Verformungen ausreicht. x | |||||
Fingerloos, F.; Litzner, H.-U. | Von 1904 bis 2004: 100 Jahre Betonbaunormung in Deutschland | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 608-616 | Berichte |
Von Baurecht und Spargel | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2013 | 20 | Veranstaltungen | |
May, Roland | Von Biebrich in die ganze Welt - Zur Verbreitung des Zeiss-Dywidag-Schalenbaus bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2016 | 385-396 | Berichte |
KurzfassungDer Zeiss-Dywidag-Schalenbau zählt zum Standardrepertoire der internationalen Ingenieurhistoriografie. Seine fundamentale Bedeutung für die weltweite Verbreitung des Betonschalenbaus wurde bislang aber nur unzulänglich aufgearbeitet. Der folgende Beitrag unternimmt einen ersten Versuch der Nachzeichnung des enormen Wissenstransfers, der mit der internationalen Verbreitung dieser Bauweise über vier Kontinente sowie der ihr zugrundeliegenden Theorien einherging. x | |||||
Dauberschmidt, Christoph; Vestner, Stephan | Von den Entwurfsgrundsätzen für Tiefgaragen-Bodenplatten zur dauerhaften Ausführung | Bautechnik | 8/2015 | 580-583 | Berichte |
KurzfassungBei der Planung von Tiefgaragen-Bodenplatten muss infolge der starken Chlorideinwirkung ein besonderes Augenmerk auf die Dauerhaftigkeit der Konstruktion gelegt werden. Dabei ist auf eine ausreichend hohe Betondeckung mit einem möglichst chloriddichten Beton zu achten, bzw. ein Oberflächenschutzsystem ist aufzubringen. Weiterhin sind Maßnahmen zu ergreifen, dass in Risse keine Chloride eindringen. Diese Prinzipien sind in den vorhandenen Regelwerken vorgegeben. Im Entwurf des neuen DBV-Merkblattes werden darüber hinausgehend Entwurfsgrundsätze vorgegeben, aus denen sich dann Ausführungsvarianten ableiten lassen. Für die Umsetzung der Entwurfsgrundsätze bei der Ausführung von Tiefgaragen-Bodenplatten werden drei Beispiele aufgezeigt. x | |||||
Frenzel, C. | Von der architektonischen Rekonstruktion zur Werkplanung | Mauerwerk | 3/2004 | 112-115 | Fachthemen |
KurzfassungDie Kuppel der Frauenkirche war Teil des von ihrem Erbauer George Bähr interpretierten, zeitgemäßen protestantischen Kirchenbauverständnisses und wurde aus diesem heraus von ihm entwickelt. Ihre architektonische Gestalt steht im Spannungsfeld zwischen äußerer Erscheinung und innerer Wirkung. Die Kühnheit der Gesamtkonstruktion verlangt im Vergleich mit andern Kuppeln Bewunderung. Im Original vorhandene Probleme machten behutsame Veränderungen notwendig. Die Rekonstruktion der Steinkuppel erforderte ein komplexes Herangehen an Architektur, Funktion und Konstruktion. Ausgestattet mit einer breiten, aber teilweise nur bedingt verwendbaren Quellenlage ist es gelungen, den hohen Ansprüchen an eine werkgerechte Wiedererrichtung der Frauenkirche und ihrer Kuppel architektonisch, steintechnisch und konstruktiv zu entsprechen. x | |||||
Von der Bauakademie zur Technischen Universität Berlin (1799 - 1899 - 1999) | Bautechnik | 11/1999 | 1052 | BAUTECHNIK aktuell | |
Schneider, Bernhard | Von der Bauproduktenrichtlinie zur Bauproduktenverordnung | Mauerwerk | 2/2012 | 89-92 | Berichte |
KurzfassungIm Juli 2013 wird die neue europäische Bauproduktenverordnung in Kraft treten. Sie löst die Bauproduktenrichtlinie ab, die bislang die rechtliche Grundlage der CE-Kennzeichnung von Bauprodukten ist. Im Gegensatz zur bisherigen Richtlinie, die eine Umsetzung durch nationale Gesetze erforderte, sichert nun die Rechtsform der Verordnung die unmittelbare und gleiche Wirksamkeit der rechtlichen Regelungen in allen Mitgliedstaaten. Damit erfolgt die CE-Kennzeichnung europaweit nach einheitlichen Vorgaben. Im deutschen Bauproduktengesetz ist damit im Wesentlichen nur noch zu regeln, welche Stellen die im europäischen Recht vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen haben. x | |||||
Lehmberg, Sven; Ledderose, Lukas; Wirth, Franz; Budelmann, Harald; Kloft, Harald | Von der Bauteilfügung zu leichten Tragwerken: Trocken gefügte Flächenelemente aus UHPFRC | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 806-815 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Entwicklung von neuartig gefügten, dünnwandigen und damit leichten Bauteilen soll der ressourceneffiziente Einsatz von ultrahochfestem faserverstärkten Feinkornbeton in Tragwerken ermöglicht werden. Die Herstellung von modularen, leistungsfähigen UHPFRC-Bauteilen wird durch den “Digital Workflow” aus digitaler Planung, Berechnung und CNC-gesteuerter Fertigungstechnik ermöglicht. Durch die Verbindung von leichten Betonelementen mittels neuer hochpräziser Non-Standard-Fügeprinzipien können diese material- und kraftflussgerecht miteinander verbunden werden. Die Ergebnisse trocken gefügter Plattenbalken zeigen die Herstellbarkeit und das Potenzial der Trockenstoßverbindungen im realen Maßstab. Beim Nachweis der Tragfähigkeit von dünnwandigen Bauelementen zeigt sich, dass der Einfluss der Faserbewehrung zusätzlich beachtet werden muss. x | |||||
Hahn, D.; Huhn, M. | Von der Einzellösung zur Integration | Stahlbau | 10/1999 | 785-790 | Fachthemen |
KurzfassungDie Vergangenheit der EDV-Situation im Stahlbau ist geprägt von Lösungen, welche sich jeweils mit einer Teilkomponente der technischen oder kaufmännischen Auftragsbearbeitung im Unternehmen beschäftigen. So arbeitet z. B. die Tragwerksplanung mit speziellen Statikprogrammen, die Konstruktion mit einem oder mehreren CAD-Systemen, der Einkauf mit einer Software, die Arbeitsvorbereitung mit einer anderen usw. Bei Bedarf können Daten von einem System in ein anderes System übertragen werden. Der Deutsche Stahlbauverband hat in den vergangenen Jahren mit großem Aufwand versucht, den Datenaustausch durch Festlegung spezieller Schnittstellenformate zu vereinfachen. Zu nennen sind hier: Schnittstellenkonvention Statik/CAD, Schnittstellenbeschreibung CAD-Stückliste, Standardbeschreibung von Stahlbauteilen für die NC-Steuerung. Schnittstellen definieren das Format einer Übertragung. Nicht oder nicht vollständig definiert sind die Dateninhalte, welche durch diese Schnittstellen übertragen werden sollen. Daher auch eine weitere Konvention des Stahlbauverbandes: die Materialbezeichnung für den Datenaustausch im Stahlbau. Dennoch kommt es immer wieder zu großen Reibungsverlusten bei der Anwendung der Schnittstellen. Hervorgerufen wird dies durch die notwendige mehrfache Pflege der Stammdaten in den jeweiligen Softwareprogrammen. So ist z. B. eine Profilbibliothek zu pflegen im Statikprogramm, im CAD-System, in der Auftragsbearbeitung, in der NC-Software usw., nicht zu vergessen die verfügbaren Materialien, die Schraubendaten u. a. Die Lösung zur Vermeidung dieser Probleme liegt in der Schaffung von integrierten Softwarekomponenten, welche es erlauben, zentral sowohl auf Stammdaten als auch auf die Daten eines bestimmten Projektes zugreifen zu können. Die Pflege der Stammdaten erfolgt zentral. Diese werden den beteiligten Softwarepaketen zur Verfügung gestellt. Der folgende Artikel beschreibt die Grundgedanken einer solchen Softwarearchitektur und geht am Beispiel der Komponente CAD auf bestimmte Spezifika ein. x | |||||
Schmidt, H. | Von der Grunewald-Rennbahn zum Reichssportfeld. Zur Geschichte des Berliner Olympiastadions | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2006 | 446-458 | Berichte |
Künzel, H. M.; Kasper, F.-J. | Von der Idee einer feuchteadaptiven Dampfbremse bis zur Markteinführung | Bauphysik | 6/1998 | 257-260 | Fachthemen |
KurzfassungDie feuchteadaptive Dampfbremse ist eine Innovation, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 1997 sehr hohe Umsatzzuwächse zu verzeichnen hat. Das liegt vor allem an ihren besonderen Dampfdiffusionseigenschaften, die dazu führen, daß bei ihrem Einsatz trotz wirksamen winterlichen Tauwasserschutzes ein großes sommerliches Austrocknungspotential für das gedämmte Bauteil besteht. Der Beitrag beschreibt, wie der Weg von der Idee einer solchen Dampfbremse über die Spezifizierung der Diffusionseigenschaften durch rechnerische Simulation zum marktreifen Produkt verlief und welche Hürden zu überwinden waren. x | |||||
Schalk, Günther | Von der Kunst, es mit Menschen zu können... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 1 | Editorials |
Von der Literaturdatenbank zur Wissensdatenbank | Bautechnik | 3/2003 | 173 | BAUTECHNIK aktuell | |
Von der Mini-GmbH zur "normalen" GmbH | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2011 | 17-18 | Berichte | |