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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hampe, E.Harmonie und Disharmonie in den Ingenieurleistungen.Beton- und Stahlbetonbau1/19871-5

Kurzfassung

Die Verantwortung des Ingenieurs gegenüber Gesellschaft und Umwelt.

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Kordina, K.; Hegger, J.Zur Schubtragfähigkeit von Stahlbeton- und Spannbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau1/19875-9

Kurzfassung

Mit einer systematischen Auswertung von Versuchsdaten von 260 Stahlbeton- und 174 Spannbetonbalken werden die wesentlichen Einflüsse auf die Schubtragfähigkeit untersucht. Hierauf aufbauend wird ein Bemessungsansatz entwickelt, der die Schubtragfähigkeit für die Versagensarten Biegeschub- und Schubzugbruch aus einem Traganteil der Schubbewehrung und einem Betontraganteil ermittelt.

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Stiglat, K.Eine Strassenbahnbrücke in Karlsruhe - Der Wettbewerb.Beton- und Stahlbetonbau1/198710-12

Kurzfassung

1984 hat die Stadt Karlsruhe eine knapp 500 m lange Strassenbahnbrücke ausgeschrieben. Die ausgewählten Bieter sollten technisch, wirtschaftlich und ästhetisch ausgewogene Lösungen vorschlagen. Über die vorgegebenen Randbedingungen der Ausschreibung und die Entscheidung der Beurteilungskommission wird berichtet.

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Nehse, H.Eine ungewöhnliche Strassenbrücke in Karlsruhe - Die Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/198712-16

Kurzfassung

Über Konstruktion, Berechnung und Ausführung einer mehrfeldrigen Stahlbogenbrücke mit aufgeständerter Spannbetonfahrbahn.

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Bausch, S.; Twelmeier, H.Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau1/198716-20

Kurzfassung

In 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen.

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Löhr, A.Schubsicherung durch oben offene Bügel mit nach aussen abgebogenen Haken.Beton- und Stahlbetonbau1/198721-24

Kurzfassung

Für die Verwendung von offenen Schubbügeln in Plattenbalken- und Rippendecken werden in Abhängigkeit vom Bügeldurchmesser die erforderlichen Plattendicken bestimmt.

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Brühwiler, E.; Hirt, M. A.Das Ermüdungsverhalten genieteter Brückenbauteile.Stahlbau1/19871-8Fachthemen

Kurzfassung

Um die Jahrhundertwende wurden zahlreiche genietete Brücken gebaut, die zum großen Teil heute noch in Betrieb sind. Oft ist es notwendig, diese Brücken noch möglichst lange in Betrieb zu behalten. Um die Restlebensdauer zu ermitteln, müssen die Ermüdungsbeanspruchung und die Ermüdungsfestigkeit bekannt sein. Der Beitrag behandelt das Ermüdungsverhalten genieteter Bauteile, die am Institut für Stahlbau (ICOM) der ETH Lausanne geprüft wurden. Die Resultate von drei Versuchsserien genieteter Träger werden mit Versuchen aus der Literatur und den Ermüdungskatagorien der EKS-Empfehlung verglichen. Außerdem werden die Rißbildung in den Trägern sowie die für den Bau genieteter Brücken verwendeten Materialien beschrieben.

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Lindner, J.Stabilisierung von Trägern durch Trapezbleche.Stahlbau1/19879-15Fachthemen

Kurzfassung

Bei Biegeträgern besteht unter vertikaler Belastung die Gefahr des Biegedrillknickens, bei dem seitliches Ausweichen und Verdrehen auftritt. Diese Versagensmöglichkeit wird durch Trapezbleche, die stabilisierend wirken, stark eingeschränkt. Die Stabilisierung wird durch die seitliche Schubsteifigkeit und die Drehfeder bewirkt. Die Schubfestigkeit führt i. d. R. zu einer gebundenen Drehachse. Für diesen Fall werden für verschiedene statische Syteme Beiwerte zur Berechnung des idealen Biegedrillknickmoments angegeben und darauf aufbauend, Mindeststeifigkeiten abgeleitet, bei deren Vorhandensein keine weiteren Nachweise erforderlich sind. Spezielle Auswertungen werden für IPE-Profile über 200 mm Höhe vorgenommen. Es werden weitere Versuche zur Bestimmung vorhandener Drehbettungsversuche beschrieben und Ergebnisse mitgeteilt. Beispiele zeigen die Anwendung der beschriebenen Nachweismethode bei Warm- und Kaltprofilpfetten.

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Dangelmaier, P.; Pepin, R.; Schleich, J. B.; Valtinat, G.Biegesteife Stirnplatten-Verbindungen aus St 37 und StE 460 mit Vouten ohne Rippen.Stahlbau1/198716-24Fachthemen

Kurzfassung

HV-verschraubte biegesteife Rahmenecken mit Vouten ohne Rippen benutzen gleichzeitig mehrere bekannte Konstruktionsweisen, um in der Werkstatt durch verminderten Schweißaufwand und Zuschnitt Kosteneinsparungen zu erzielen. Es wurden experimentelle Untersuchungen an 31 Prüfkörpern der IPE-Reihe aus St 37 und StE 460 ausgeführt, über einen wird ausführlich im Zusammenhang mit einem einfachen Berechnungsverfahren berichtet. Die Stabilität der Rahmenecke aus der Rahmenebene heraus muß gesondert gesichert werden.

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Buchmann, F.-U.Fountain Place, Dallas, Texas.Stahlbau1/198725Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Ohlemutz, A.Verschiebbares Dach für ein Zwillings-Stadion in Chicago.Stahlbau1/198725-26Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Ohlemutz, A.Stählerne Druckkammern für medizinische Zwecke.Stahlbau1/198726Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Schories, K.Querkraft-Tragfähigkeit dünnwandiger Träger mit ausgestellten Flanschen.Stahlbau1/198726-28Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Lackner, E.Technischer Jahresbericht 1986 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen".Bautechnik12/1986397-407

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Müller-Kirchenbauer, H.; Klapperich, H.; Ulrich, M.; Walz, B.Räumlicher Erddruck auf Senkkästen. Experimentelle Untersuchungen mittels kleinmasstäblicher Modellversuche.Bautechnik12/1986408-413

Kurzfassung

Es wird über experimentelle Untersuchungen zum Problemkreis "räumlicher Erddruck" auf Senkkästen und Schächte mittels kleinmasstäblicher Modellversuche berichtet.

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Bercea, G.Die praktische Ermittlung der Schnittgrössen in einer unendlich ausgedehnten Platte auf elastischer Bettung.Bautechnik12/1986413-425

Kurzfassung

Verfahren zur Berechnung von unendlich ausgedehnten Platten auf elastischer Bettung mit beliebiger Belastung

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Bausch, S.; Twelmeier, H.Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau12/1986313-317

Kurzfassung

In 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen.

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Noakowski, P.Mitwirkungsgesetze zur Ermittlung der Verformungen und der Zwangbeanspruchung bei gleichzeitiger Lastbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau12/1986318-325

Kurzfassung

Es wird ein Verformungsgesetz für Stahlbetonbauteile vorgestellt, das in vier Verformungsbereiche gegliedert ist. Beim Erfassen der physikalischen Vorgänge innerhalb eines jeden Verformungsbereichs werden wirklichkeitsnahe polygonzugartige Verformungsgesetze entwickelt.

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Rosemeier, G.-E.Über die Interaktion von kinetischer und nichtlinearer statischer Instabilität.Beton- und Stahlbetonbau12/1986330-332

Kurzfassung

Stabilitätsgefährdete Konstruktionen, z.B. Betonschalen, weisen oft ein nichtlineares Stabilitätsverhalten auf, so daß die kritische Last abhängig von der grössten Systemverformung wird. Oft ist die Systembelastung dynamisch (Windlast, Meereswellen, Erdbeben). Resonanzabstimmung, Belastungsfrequenz, Eigenfrequenz erhalten somit eine entscheidende Bedeutung. Bei nichtlinearer Instabilität ist die wirksame Eigenkreisfrequenz nicht nur belastungs- sondern auch verformungsabhängig.

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Frey, R.Korrosion von mangelhaft mit Einpreßmörtel umgebenen Spannstählen nach mehrjähriger Auslagerung.Beton- und Stahlbetonbau12/1986332-335

Kurzfassung

Es wird der Einfluß der Dicke der korrosionsschützenden Schicht (Einpreßmörtel) und der Witterung auf die Korrosionsgefahr eines zu Wasserstoffversprödung neigenden Spannstahls untersucht.

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Nieschalk, E. G.Fertigung der Querträger für die Sauertalbrücke.Stahlbau12/1986353-355Fachthemen

Kurzfassung

Die Sauertalbrücke liegt im Zuge der BAB A48 zwischen Trier und Luxemburg. Infolge Aufteilung des Brückenquerschnittes in acht Segmente und eines mittleren Querträgerabstandes von 4,3 m bei einer Brückenlänge von ca. 1200 m ergeben sich für das Fahrbahnblech, die Bodenplatte und zwei Stege des Hauptträgers ca. 2500 nahezu gleich herstellbare Querträger. Die Gesamtlänge der zu schweißenden Kehlnähte, Dicke a = 5 mm, beträgt dabei ca. 18 000 m. Wegen dieser Stückzahlen und Schweißnahtlängen wurde die Fertigung der Querträger in einer Anlage mechanisiert. Diese Anlage besteht im wesentlichen aus einer Zusammenbauvorrichtung, einer einfachen Schweißstation ohne aufwendige numerische Steuerung und drei funktionsbedingten Rollgängen. Die Anlage wurde so konzipiert, daß auch Querträger mit anderen Abmessungen für spätere Aufträge darauf gefertigt werden können.

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Klein, W.Montage der Sauertalbrücke im Taktschiebeverfahren.Stahlbau12/1986356-360Fachthemen

Kurzfassung

Die Montage der Sauertalbrücke im Zuge der BAB A48 zwischen Trier und Luxemburg erfolgte im Taktschiebeverfahren, das folgende Vorteile bietet. Es lassen sich stationäre Arbeitsstellen auf einer der beiden Brückenrampen einrichten, an denen die Brückenkonstruktion vorbeifließt, so daß der endgültige Zusammenau auf der Baustelle unter Werkstattbedingungen im Fließband-Ablauf möglich ist. Damit ist die Einhaltung engster Fertigungstoleranzen möglich, eine der Voraussetzungen für das störungsfreie Verschieben der Brücke. Bis auf die Montage der Verschublager auf den Pfeilerköpfen fallen keine Arbeiten in großen Höhen an. Sämtliche Korrosionsschutzarbeiten werden in abgeschirmten stationären Einhausungen unter weitgehender Vermeidung von Umweltbelastungen durchgeführt.

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Zobel, W.-R.Fügen von Rahmenecken.Stahlbau12/1986360-363Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Zusammenbauvorrichtung für Rahmenriegel mit Vouten beschrieben, die auch für Trägerkonstruktionen ohne Vouten mit an den Enden befindlichen geneigten oder senkrechten Kopfplatten genutzt werden kann. Das Einlegen des Riegels erfolgt per funkgesteurtem Kran, der Kopfplatten, des Voutensteges und Voutenflansches manuell. Justieren und Verspannen der zu verschweißenden Teile geschieht mittels Pressen über Gewindestangen bzw. hydraulisch. In der Vorrichtung werden die zu verbindenden Teile nur geheftet, um die Vorrichtung nicht durch die für die endgültigen Nähte erforderliche wesentlich längere Schweißnaht zu blockieren. In der Anlage können Walzprofile bis maximal HEB 600 mit einer Gesamtlänge von 14 m und Kopfplatten bis zu 1,2 m Höhe verarbeitet werden.

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Alter, M.Die Baustelle bei Montagen im Hochbau.Stahlbau12/1986364-367Fachthemen

Kurzfassung

Der Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch Maschinen ist auf der Baustelle nur teilweise möglich. Auch die Verlagerung von Arbeitsleistungen von der Baustelle in die Werkstatt ist wegen der damit verbundenen immer größeren Montageeinheiten durch die Hebekapazitäten im Betrieb und die Transportmöglichkeiten zur Baustelle begrenzt. Um dennoch auf der Baustelle kostensparend arbeiten zu können, muß vor allem die Baustellenabwicklung organisatorisch optimiert werden. Im einzelnen werden konstruktive Maßnahmen beschrieben, insbesondere bei Montagen im Hocbau, um dieses Ziel zu erreichen.

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Wolf, G.Robotertechnik und flexible Fertigung für Großteile in der Stahlverarbeitung.Stahlbau12/1986368-375Fachthemen

Kurzfassung

Die Fertigung im Anlagenbau, Maschinen- und Stahlbau ist durch besonders große, in wenigen Stückzahlen vorkommende Werkstücke gekennzeichnet. Das stand dem Einsatz von automatischen Füge- und Schweißanlagen bisher entgegen. Um auch beim Fügenm und Schweißen mit der Automatisierung voranzukommen, wurde in einer Projektgruppe aus fünf Industriefirmen und zwei Forschungsinstituten eine Fügezelle für Großteile entwickelt. Durch den modularen Aufbau aus vier einzeln verwendbaren Elementen ist eine stufenweise Erhöhung des Automatisierungsgrades durch Anpassung des dafür erforderlichen Kapitalaufwandes an die jeweiligen unternehmensspezifischen Gegebenheiten möglich. Die Pilotanlage wurde in einem Stahlbauunternehmen erprobt.

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