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Einbeziehung der VDMA-Bedingungen in einem VertragStahlbau11/2002814-815Recht

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Als Sachverständigenorganisation anerkannt für das Schweißen im Eisenbrückenbau und konstruktiver IngenieurbauStahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

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Dritter internationaler Preis für Textile ArchitekturStahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

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Fachseminar DIN 18800Stahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

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Neue Runde Jugend forschtStahlbau10/1998814-815Verbandsnachrichten

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Fehling, Ekkehard; Schwarz, JochenDIN EN 1998-1/NA-2021 im Kontext der deutschen und europäischen NormenentwicklungBautechnik11/2021815-825Berichte

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Der Beitrag gibt eine Übersicht zu den Grundlagenuntersuchungen, z. T. kontrovers diskutierten Fragestellungen und Meilensteinen, die in langjähriger Tätigkeit des Normenausschusses Bauwesen NA 005-51-06 “Erdbeben, Sonderfragen” zur Erstellung des Nationalen Anhangs DIN EN 1998-1/NA-2021 geführt bzw. beigetragen haben. Entsprechende Forschungsarbeiten werden in einer Zusammenschau gewürdigt. Der NA bezieht sich auf die 1. Generation des Eurocode 8; Arbeiten der 2. Generation lassen erkennen, in welche Richtung sich die Normung im Hinblick auf die Auslegungsziele und Nachweismethoden entwickeln wird. Im Ausblick kann konstatiert werden, dass der NA wesentliche Neuerungen bereits aufgreift bzw. implementiert. Aus der Rückschau der Obleute wird verdeutlicht, welche Entscheidungszwänge im Spannungsfeld zwischen notwendigem Sicherheitsanspruch und vermeintlichen ökonomischen Restriktionen bestehen bzw. dass die Erdbeben-Baunormung bei den national zu treffenden Risikoentscheidungen keine einfachen Lösungen bereithält. Dargestellt wird, welche Veränderungen am Maßstab der europäischen Normenentwicklung eingeführt wurden. Sie betreffen neben den Gefährdungs- und Einwirkungskenngrößen insbesondere die für die national dominierende Mauerwerksbauweise iniitierten Untersuchungen, um es dem praktisch tätigen Ingenieur zu ermöglichen, ein breites Spektrum an vereinfachten Regeln anzuwenden und dazu die erforderlichen Entscheidungs- und Berechnungshilfen zur Verfügung zu stellen.

DIN EN 1998-1/NA-2021 within the context of German and European Code development
The paper gives an overview of the basic investigations, partly controversially discussed issues and milestones, which have been established in the long-term activity of the Standardization Committee (NABau) and its Technical Committee for Earthquakes and Special Questions (NA 005-51-06 AA as the Mirror group to CEN/TC 250/SC 8), and which finally have contributed to the National Annex DIN EN 1998-1/NA-2021. Corresponding research work is recognized in a synopsis and as an introduction to this special issue. The NA refers to the 1st generation of Eurocode 8; work of the 2nd generation shows the direction in which standardization will develop with regard to the design goals and verification methods. In the outlook it can be stated that the NA is already taking up or implementing essential lines of the ongoing development. From the review of the chair persons it becomes clear which decision-making constraints exist in the stress field of necessary safety requirements and supposed economic restrictions, and that the earthquake-resistant regulations do not provide simple answers or solutions, especially for national risk decisions. It shows the changes that have been introduced in the international and European standards development compared to the previous DIN 4149:2005. In addition to the hazard and load action parameters, they particularly focus on the investigations initiated for the nationally dominant masonry buildings, in order to enable the practicing engineer to apply a wide range of simplified rules and to provide the necessary decision criteria and design tools.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik11/2020815Veranstaltungskalender

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Suttner, Elisabeth; Rauch, Michael; Werther, Norman; Winter, StefanGanzheitlicher Feuerwiderstand für Konstruktionen in HolzbauweiseBautechnik11/2019815-823Aufsätze

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Abhängig von der Gebäudeklasse und der Funktion der Bauteile müssen die Anforderungen der gültigen Landesbauordnungen hinsichtlich des Feuerwiderstands nachgewiesen werden. Mit der bauordnungsrechtlichen Legitimation, mehrgeschossige Gebäude bis zur Hochhausgrenze auch in Holzbauweise zu errichten, stellt sich zusehends die Herausforderung, adäquate Nachweise zum baurechtlich geforderten Feuerwiderstand bereitzustellen. Neben flächigen Bauteilen ist hierbei ebenso der Einfluss von Elementfugen, Bauteilfugen sowie Durchdringungen haustechnischer Installationen durch Bauteile mit Anforderungen an den Feuerwiderstand zu bewerten. Im Hinblick auf Holzkonstruktionen liegen hierfür gegenwärtig nur begrenzte Möglichkeiten zum Nachweis entsprechender Anforderungen vor.
Die nachfolgende Abhandlung beschreibt bestehende sowie neue Nachweismethoden für den Feuerwiderstand von Holzmassiv- und Holztafelbaukonstruktionen bis zu einem Feuerwiderstand von 90 min. Hierbei wird besonders auf die Anwendung biogener Baustoffe und deren Beitrag zum Feuerwiderstand eingegangen. Ergänzend hierzu wird der aktuelle Stand zur Ausführung brandschutztechnisch sicherer Anschlüsse und Elementfugen, die analog zum flächigen Bauteil eine Ausbreitung von Feuer und Rauch behindern müssen, aufgezeigt. Des Weiteren werden relevante Konstruktionsgrundsätze für den Umgang mit haustechnischen Durchdringungen durch Holzbauteile zusammengestellt. Anhand des Bauteil- und Konstruktionskatalogs dataholz.eu wird die praxisbezogene Umsetzung und Verwendbarkeit dieser Erkenntnisse dargestellt.

Holistic fire resistance for timber constructions
Depending on the building class and the function of the structural components, it is necessary to verify the requirements regarding to the fire resistance. With the legitimation under building law to construct multi-storey buildings up to high-rise buildings also as timber constructions with combustible materials, the challenge of ensuring adequate proof of the fire resistance is increasing. In addition to the verification of the usability of the building component itself, the influence of element joints, component joints and penetrations of building services installations through components with fire resistance requirements have to be checked. With regard to timber construction, there are currently only limited possibilities for proving corresponding requirements.
The following paper describes existing and new methods to determine the fire resistance for massive timber constructions and timber frame assemblies until 90 min fire resistance. In particular, the use of bio-based insulation materials and their contribution to fire resistance will be discussed. In addition, the current state of the art of safe connections and element joints, which must prevent the spread of fire and smoke in the same way as the components, will be presented. Furthermore, relevant design principles for the handling of technical penetrations through wooden building components are collected based on current research results as well as existing approval documents. The online catalogue dataholz.eu is used to illustrate the practical use of these findings.

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Fahrion, Marc-Steffen; Horn, Sebastian; Weller, BernhardGlasfassaden der Ost-Moderne - Konstruktion und KlimaanpassungBautechnik12/2015815-824Aufsätze

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Das Forschungsinstitut des Metalleichtbaukombinats entwickelte Ende der 1960er-Jahre den Mehrzweckgeschossbau Typ Leipzig. Die konstruktiven Details dieses Typenbaus und hier speziell die Anschlusspunkte der Vorhangwand werden vorgestellt. Infolge des Klimawandels verändern sich die klimatische Einwirkungen auf Gebäude. Insbesondere der sommerliche Wärmeschutz wird im Verlauf des 21. Jahrhunderts an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund wird untersucht, wie ein stellvertretend ausgewähltes Gebäude des Typs Leipzig auf die steigenden Durchschnittstemperaturen reagieren wird. Die verwendeten Klimadatensätze zur Abbildung des bereits stattgefundenen und des projizierten Klimawandels zwischen 1950 und 2100 werden vorgestellt. Trotz des Klimawandels wird der Heizwärmebedarf bei der Sanierung von Gebäuden der 1960er- und 1970er-Jahre die entscheidende Größe bleiben, und dies, obwohl der Kühlbedarf deutlich ansteigen wird. Wir stellen verschiedene Strategien zur Ertüchtigung des Mehrzweckgeschossbaus Typ Leipzig im Hinblick auf den sommerlichen Wärmeschutz vor. Unter der Annahme hoher Treibhausgasemissionen im Verlauf des 21. Jh., wie sie im Special Report on Emissions Scenarios (SRES) enthalten sind, wird es zum Ende des Jahrhunderts sehr schwierig sein, die heutigen Anforderungswerte an den sommerlichen Wärmeschutz einzuhalten.

Glass Facades of the Eastmodernism - Construction and Climate-Change-Adaptation
This article shows the construction details of an industrialized standard building called “Mehrzweckgeschossbau Typ Leipzig”, which was developed during the late 1960s in the former German Democratic Republic (GDR). One main challenge of the 21st century is the adaptation of the built environment to climate change. Therefore, the industrialized standard building is investigated concerning the consequences of elevated summer temperatures due to climate change. The climate data used to deal with climate change between 1950 and 2100 are presented. Despite of climate change heating demand remains the main challenge in preserving buildings of the 1960s and 1970s, although the cooling demand rises significantly. We present several strategies for the refurbishment of this industrialized standard building. If the emission of well mixed greenhouse gases meets the upper bounds of the Special Report on Emissions Scenarios (SRES) it will be very difficult to meet the actual German requirements for the protection against summer overheating.

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Bautechnik aktuell 11/2012Bautechnik11/2012815-818Bautechnik aktuell

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Veranstaltungen:
16. Dresdner Baustatik-Seminar
4. Anwendertag Textilbeton
DIvB mit neuem Präsidium
3. Tagung “Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen”
AHO-Herbsttagung 2012

Recht:
Skontovereinbarung

Firmen und Verbände:
Stahlwerk Annahütte feiert 475-Jahr-Jubiläum

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Bautechnik Aktuell: Bautechnik 11/2011Bautechnik11/2011815-817Bautechnik Aktuell

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• Mauerwerkskongress 2011 - Mauerwerk als Klimaschützer
• Lernen verbindet
• Rekorddurchmesser im Schlauchlining
• Erdbebensicherheit bei Holzgebäuden
• Spezialisten in luftiger Höhe
• Hauptunternehmer müssen kein Insolvenzgeld zahlen

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Termine: Bautechnik 12/2009Bautechnik12/2009815-816Termine

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Unold, F.; Schick, P.; Schmitz, St. M.; Schulz, H.Berechnung der Grundwasserströmung für Baugruben neben GewässernBautechnik11/2003815-821Fachthemen

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Anläßlich der Bemessung eines Baugrubenverbaus neben einem Gewässer gegen hydraulischen Grundbruch wurden im Rahmen einer Parameterstudie zahlreiche Strömungsberechnungen durchgeführt. Zur Ermittlung der der Baugrube zuströmenden Wassermenge und der hydraulischen Grundbruchsicherheit wurden auf der Grundlage der Potentialtheorie numerische Untersuchungen mit der FE-Methode durchgeführt, aus denen sich, unter Ergänzung durch einige weitere Variablen, mit Hilfe der Dimensionsanalyse Regressionsfunktionen ableiten ließen. Diese erlauben eine einfache und zeitsparende Berechnung der Wassermengen und der Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch in geometrisch ähnlichen Fällen.

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Bausch, S.; Hoffmann, E.-G.Lastfallkombinationen nach Europäischer Normung - Programmtechnische Umsetzung durch BinärcodierungBautechnik11/2001815-819Fachthemen

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Nach den europäischen Normen werden umfangreiche Kombinationen der Lastfallübertragung gefordert. Die Binärcodierung ermöglicht eine programmtechnisch günstige Formulierung. In diesem Beitrag wird über deren Anwendung auf die gängigen Bemessungssituation und die Übertragung in eine Programmiersprache berichtet.

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Machentanz, CarstenAbwasserkanal Emscher BA 40 - Tübbinge mit besonderen Anforderungen an den BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2017815-823Berichte

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Der Abwasserkanal Emscher (AKE) ist das zurzeit größte Infrastrukturprojekt in NRW. 1992 wurden die Planungsarbeiten für das Projekt mit einem Budget von heute rund 5,3 Mrd. Euro aufgenommen. Diese liefen über 16 Jahre, bis 2008 der Planfeststellungsbeschluss erging. Die Emschergenossenschaft ist im Verbund mit dem Lippeverband der größte Wasserwirtschaftsverband in Deutschland. Gemeinsam reinigen sie das Abwasser von fast vier Millionen Einwohnern in den Einzugsgebieten von Emscher und Lippe. Beide Gewässer sind Nebenflüsse des Rheins in Nordrhein-Westfalen. Die ersten Vortriebsarbeiten starteten 2011 im Bottroper Abschnitt zwischen der Kläranlage Bottrop und der Bernemündung, dem sogenannten Bauabschnitt (BA) 20. Im Frühjahr 2012 nahm man die Arbeiten zur Herstellung des als Bauabschnitt BA 30 bezeichneten größten Abschnitts zwischen dem Nettebach in Dortmund und der Kläranlage Bottrop auf. Als letzter Teil mit unterirdischer Rohrverlegung wurde der BA 40 von der Bernemündung bis zum Pumpwerk Oberhausen im Jahr 2014 begonnen. Dieser bildete am 12. Juni 2017 auch den Abschluss der unterirdischen Arbeiten. In nur fünf Jahren wurden am Hauptsammler insgesamt 73 km in Tiefen zwischen 8 und 40 Metern hergestellt. Der BA 40 bildet dabei eine Besonderheit, da er nicht im Rohrvortriebsverfahren hergestellt wurde, sondern als Schildvortrieb mit Tübbingausbau auf in Summe 20 km Strecke aufgefahren wurde. Als zentraler Abwasserkanal für 2,2 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet der Emscher ist der Abwasserkanal Emscher besonders gegen chemische Angriffe, insbesondere gegen biogene Schwefelsäure zu schützen.

Emscher sewer, lot 40 - Segmental lining with special demands on the concrete
The Emscher sewer is for now the largest infrastructure project in North Rhine-Westphalia. The first planning for the project with an actual budget of EUR 5.3 billion began in 1992. This process lasted 16 years until 2008 the building was approved. The Emscher cooperative in conjunction with the Association of the Lippe association is the largest association of water economy in Germany. The first pipe jacking operations for the Bottrop section between the sewage treatment plant of Bottrop and the Bernemündung in the so-called construction section (BA) 20 started in 2011. Work for the production of the largest section between the Nettebach in Dortmund and Bottrop plant known as stage BA 30 began in the spring of 2012. Underground work of the BA 40 from the Bernemündung began as the last part up to the pumping station of Oberhausen in 2014. This was also the conclusion of the underground work on 12 June 2017. In just 5 years, 73 km at depths of between 8 and 40 meters were produced at the main collective as a whole. The BA 40 is a special construction site, because it was not build in the pipe-jacking techniques, but as a tunnel with segmental lining of in total 20 km. As the central sewage system for 2.2 million inhabitants in the catchment area of the Emscher, the Emscher sewer has to be protected especially against chemical attacks, in particular against biogenic sulfuric acid.

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Leichtverbau optimal für archäologische TiefbauarbeitenBeton- und Stahlbetonbau10/2004815Aktuelles

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Conzett, JürgProjektionen räumlicher KräftesystemeStahlbau11/2014815-825Fachthemen

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Ausgehend von einem Vortrag von Jörg Schlaich versuche ich räumliche Kräftesysteme besser zu verstehen, indem ich sie mit den traditionellen Methoden der darstellenden Geometrie betrachte. Damit gelingt es, dreidimensionale Tragwerke auf ebene Systeme zurückzuführen. Die Untersuchung derartiger ebener Systeme ist jedem Ingenieur geläufig. Die darstellende Geometrie wird dabei zu einem leistungsfähigen und anschaulichen Werkzeug für eine bessere Erkenntnis der Wirkungsweise komplexer Tragwerke.

Projections of spatial systems of forces.
Remembering a lecture by Jörg Schlaich some years ago, the author tries to become familiar with the acting of forces in three-dimensional structures by using the traditional methods of descriptive geometry applied to spatial systems of forces. Using planar projections of such a system refers to methods well known. It can be a powerful and illustrative tool for a better understanding how a complex structure works.

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Schmidt, HartwigDie Bauten des Russischen Konstruktivismus - Moskau 1919-32. Baumaterialien, Baukonstruktion, Erhaltung. von A. ZalivakoStahlbau10/2012815Rezensionen

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Voormann, FriedmarBautechnik des Historismus. Von den Theorien über gotische Konstruktionen bis zu den Baustellen des 19. Jahrhunderts. Von U. Hassler, Chr. Rauhut (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit S. HuertaStahlbau10/2012815-817Rezensionen

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Stranghöner, N.Der Aufschweißbiegeversuch oder: Nichts ist beständiger als ein Provisorium?Stahlbau11/2009815-821Fachthemen

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Der vorliegende Beitrag gibt einen historischen Rückblick auf die Entwicklung des Aufschweißbiegeversuchs nach SEP 1390:1996-07, der seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts als empirischer Versuch zur Gewährleistung ausreichender Duktilität der verwendeten Stahlgüte bei auf Zug oder Biegezug beanspruchten geschweißten Stahlblechen mit Dicken größer 30 mm angewendet wird. Der Aufschweißbiegeversuch wurde nach den Schadensfällen 1936 an der Zoo-Brücke in Berlin und 1938 an der Reichsautobahnbrücke Rüdersdorf als Versuch zur Beurteilung der Dehnfähigkeit eines geschweißten Blechs von Otto Kommerell entwickelt und zunächst als best geeignetes Hilfsmittel angesehen. Korrelationsuntersuchungen zum Kerbschlagbiegeversuch wurden seinerzeit und heutzutage mit dem Ergebnis durchgeführt, dass es keine gute Korrelation gibt. Im Zuge der europäischen Harmonisierung wurde der Aufschweißbiegeversuch durch ein Äquivalenzkriterium ersetzt, so dass seine Funktion - die Erzielung einer bestimmten Lieferqualität - erhalten bleibt.
The AUBI-test or: nothing is more constant than a provisionary solution?
The present contribution is a review on the development of the German AUBI-test (Aufschweißbiegeversuch) according to SEP 1390:1996-07. In the forties of the last century the AUBI-test was developed by Otto Kommerell after brittle fractures occurred 1936 at the Zoo-bridge in Berlin and at the highway bridge at Rüdersorf 1938. The AUBI-test should provide a possibility for testing and ensuring sufficient ductility of welded steel plates loaded in tension with a thickness greater than 30 mm. Initially the AUBI-test was treated just as an auxiliary possibility. Investigations regarding a possible correlation between impact bending tests and AUBI-tests at that time and nowadays showed that a good correlation is not available. In the frame of the European harmonisation the AUBI-test was replaced by an equivalent criterion, which still obtains the function of the test: achieving a special quality of delivery.

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Hegger, J.; Goralski, C.Zur plastischen Bemessung hochfester kammerbetonierter VerbundträgerStahlbau11/2007815-825Fachthemen

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Die traglaststeigernde Wirkung des Kammerbetons wurde bisher im Verbundträgerbau aufgrund fehlender mechanischer Modelle und Bemessungsregeln insbesondere bei hochfesten Baustoffen häufig nicht genutzt. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Lastabtragungsmechanismen kammerbetonierter Verbundträger und beschreibt Bemessungsansätze zum wirtschaftlichen und sicheren Einsatz von hochfesten Baustoffen. Anhand einer Parameteruntersuchung zum Einfluss von hochfestem Kammerbeton und hochfestem Stahl auf die Querschnittstragfähigkeit des Verbundträgers wird ein plastisches Bemessungsverfahren für kammerbetonierte Verbundträger im positiven und negativen Momentenbereich hergeleitet. Die vorgestellten Ergebnisse sind Teil eines DFG-Forschungsvorhabens.

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Kündigung des Arbeitsverhältnisses wegen angedrohter KrankmeldungStahlbau11/2002815Recht

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Keine Veränderung der Verdingungsunterlagen durch den BieterStahlbau11/2002815Recht

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Kombinierte Leichtathletik- und Badminton-TrainingshalleStahlbau10/2000815Berichte

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Der Brennschneider - Leitfaden für Ausbildung und Praxis (Hermann, F. D., Gabel, H.)Stahlbau10/1998815Bücher

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