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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Krechting, AndreasBalancing of constructional sound insulation according to DIN 4109:2016-07 for residential buildings of lightweight concrete / Bilanzierung des baulichen Schallschutzes nach DIN 4109:2016-07 für Wohnbauten aus LeichtbetonMauerwerk4/2018251-259Berichte

Kurzfassung

Music, talking, traffic noise: even supposedly slight noise nuisance can harm health in the long term. Permanent exposure to normal domestic noise, for example, can lead to a disruption of concentration - loud traffic noise can even lead to an increased risk of heart and circulation complaints. Constructional sound insulation is one of the most important protection aims in building. Improvement of the verification of sound insulation was the main aim of the revision of the DIN 4109:2016-07 “Sound insulation in buildings”. Particularly building with lightweight concrete offers several advantages in sound insulation, which have now also been covered in the standard.

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Herholz, Stephan; Hinz, Holger; Winterstetter, ThomasBaku Flame Towers - Geometrisch komplexe Fassaden- und TragwerksplanungStahlbau6/2013438-443Fachthemen

Kurzfassung

Der Artikel beschreibt die Planung der Fassaden und Sonderkonstruktionen an einem dreitürmigen Mixed-Use-Komplex, der vor kurzem in Baku/Aserbaidschan fertig gestellt wurde. Die Erscheinungsform der Anlage erinnert an die Flammen eines Feuers, das aufgrund der hohen Anzahl an Ölquellen in der Region eine wichtige Bedeutung für die Stadt hat. Der vorliegende Artikel beschreibt die besonderen Herausforderungen dieses geometrisch komplexen Projektes. Nur durch die sehr enge Zusammenarbeit zwischen Tragwerks- und Fassadenplanern konnte das Projekt für alle Beteiligten erfolgreich abgeschlossen werden.

Baku Flame Towers - Geometrically complex façade design and structural planning.
The Baku Flame Towers Project is a recently completed three-tower mixed use development in Baku, the capital of Azerbaijan. The shapes of the three towers refer to the flames of a fire, which has high importance in that country due to the huge amount of existing oil wells. The present article deals with the special challenges of façade and special structures engineering of this geometrically complex project. Only the close collaboration between the design specialists made a successful project for all participants possible.

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Hering, Elke; Bösche, Thomas; Burkhardt, RüdigerBahrmühlenviadukt  -  Erhaltung und Ertüchtigung der 15-Bogen-Natursteinbrücke an der Strecke Neukieritzsch - ChemnitzBautechnik7/2011459-465Berichte

Kurzfassung

In den Jahren 2007 bis 2010 wurden durch die Deutsche Bahn AG anspruchsvolle Instandsetzungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen am Bahrmühlenviadukt bei Chemnitz ausgeführt. Erläutert werden die zur Qualitätssicherung wichtigen Planungsschritte am Beispiel der denkmalgeschützten Natursteinbogenbrücke. Beschrieben werden die Planungsziele und ausgewählte Ergebnisse der Bestands- und Bauwerkszustandsanalyse als wichtige Projektgrundlagen.
Das Projekt liefert einen überzeugenden Nachweis für die technische Eignung und Anpassungsfähigkeit von historischen Gewölbebogenbrücken an moderne Nutzungsanforderungen.

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Bahnunterführung bei laufendem Betrieb ersetztBautechnik6/2004488BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Schlaich, J.; Schober, H.; Knippers, J.Bahnsteigüberdachung Fernbahnhof Berlin-SpandauStahlbau12/19991022-1028Fachthemen

Kurzfassung

Der Fernbahnhof Berlin Spandau gehört zur neuen Generation der mit hohem gestalterischem Anspruch gebauten Bahnhöfe. Dies findet insbesondere in der filigranen Bahnsteigüberdachung sichtbaren Ausdruck, eine echte Tonnenschale aus einem verglasten Netzwerk. Dieser Beitrag beschreibt den Tragwerksentwurf für die Bahnsteigüberdachung und deren geometrische und konstruktive Besonderheiten.

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Fillibeck, J.; Kellner, Ch.; Rieken, W.; Scharrer, S.Bahnsteigerweiterung der U6 unter dem neuen Rathaus in München - Spritzbetonvortrieb mit VereisungBautechnik7/2005416-425Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen der Infrastrukturmaßnahmen für den Bau des neuen Fußballstadions in Fröttmaning wurde es erforderlich, die Bahnsteige der U-Bahnlinie U6 unter dem Rathaus in München zu erweitern. Nach dem Entwurf des Baureferats der Landeshauptstadt München wurde hierzu parallel und im direkten Anschluß an die beiden bestehenden Tunnelröhren je ein Tunnel in Spritzbetonbauweise unter atmosphärischen Bedingungen ausgeführt. Die Vortriebe liegen in einem vertikalen Abstand von ca. 10 m zum Münchner Rathaus. Zur Sicherung der Firste und zur Reduzierung der Verformungen wurden im Rahmen eines Sondervorschlags Vereisungsschirme vorgesehen, die von einem über der Firste befindlichen Pilotstollen aus hergestellt wurden. Für die erfolgreiche Umsetzung des Bauvorhabens war es entscheidend, welche Verformungen - Hebungen in der Gefrierphase und Setzungen während des Vortriebs - sich mit dem Baufortschritt einstellen. Dies wurde vorab anhand von Frostversuchen im Labor und mit FE-Berechnungen untersucht. Durch einen Vergleich der Berechnungsergebnisse mit den umfangreichen Kraft- und Verformungsmessungen während des Vortriebs konnte zu jedem Zeitpunkt ein verformungsarmer Tunnelvortrieb mit tolerierbaren Baugrundverformungen sichergestellt werden. Im folgenden Beitrag werden die wesentlichen Berechnungen und Meßergebnisse zu den Baugrundverformungen und zur Wasserhaltung und die Maßnahmen zur Reduzierung der Frosthebun-gen erläutert. Ferner werden durch einen Vergleich der Bau- und Berechnungsweisen der alten Bestandstunnels mit dem neuen Erweiterungstunnel die mit der Spritzbetonbauweise einhergehenden Entwicklungen im Tunnelbau veranschaulicht.

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Bahnhöfe der Stadt Bochum in Stahl-Glas-Konstruktion.Stahlbau9/1994283Berichte

Kurzfassung

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Weller, B.; Tasche, M.Bahnhofshallen im Osten DeutschlandsStahlbau3/2006219-224Fachthemen

Kurzfassung

Die Geschichte des Eisenbaus ist eng verbunden mit der Ausprägung des Konstruktiven Ingenieurbaus im 19. Jahrhundert [1]. An der Eisenbahn läßt sich die Entstehung des Neuen der mechanisierten Zivilisation exemplarisch ablesen [2]. Die großstädtischen Bahnhöfe, insbesondere die großen Hallenbauwerke, machen einen Abschnitt der Geschichte des Konstruierens unmittelbar erfahrbar. Die Beschreibung der Bahnhofshallen in Ostdeutschland ist Auftakt einer Reihe, die in loser Folge über die Konstruktionsgeschichte ausgewählter Bauformen berichten wird.

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Bahnhof Nördlingen vandalismussicher vor Korrosion geschütztStahlbau4/2013301Aktuell

Kurzfassung

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Menge, Moritz; Arminger, Michael; Kugler, ThomasBahnbrücken der ÖBB-Pyhrnbahnstrecke - Zweigleisiger Ausbau im Abschnitt Hinterstoder-PießlingBeton- und Stahlbetonbau11/2022928-938Berichte

Kurzfassung

Die ÖBB-Infrastruktur AG baut die Position der Bahn als eines der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel kontinuierlich aus. Zu einem nachhaltigen Angebot für Mobilität und Logistik gehört vor allem auch der Ausbau einer leistungsfähigen Schienennetzinfrastruktur. Auf der Strecke Linz-Selzthal wird in den nächsten Jahren ein selektiver zweigleisiger Ausbau vorgenommen, dessen Kernstück im Bereich der oberösterreichischen Pyhrnbahn zwischen Hinterstoder und Vorderstoder/Pießling auf einer 8,5 km langen Trassenneulage basiert. Bereits in den Vorplanungen zum UVP-Verfahren sind wesentliche Aspekte einer nachhaltigen und dauerhaften Streckenverfügbarkeit vorweggenommen. Insbesondere auch im Bereich der Brückenbauwerke werden Sonderwege beschritten, die in deutlicher Weise diese Streckenverfügbarkeit und Langlebigkeit der Bauwerke sicherstellen sollen. Auf dem genannten Streckenabschnitt werden neben mehreren kleineren zweigleisigen Brückenbauwerken die großen, derzeit eingleisigen Talbrücken erneuert. Geplant sind drei Bogenbrücken und zwei Balkenbrücken, deren Besonderheiten dieser Bericht genauer beschreibt. Dabei geht es vor allem um Themen wie Möglichkeiten zur späteren halbseitigen Erneuerung, Lasterhöhung, nachträgliche Vorspannung sowie Sonderwege bei Gleis-Tragwerk-Interaktion und Bremslasten auf den neuen, nun zweigleisigen Brücken. Diese besonderen Planungsrandbedingungen wurden bereits zur UVP-Einreichung auf Niveau eines Ausschreibungsprojekts behandelt.

Bridges of the ÖBB Pyhrn railway line - Two-track expansion in the Hinterstoder-Pießling section
ÖBB-Infrastruktur AG is continuously expanding the position of the railway as one of the most environmentally friendly means of transport. Above all, a sustainable offer for mobility and logistics also includes the expansion of the rail network infrastructure. On the Linz-Selzthal route, a selective two-track expansion will be carried out in the next few years, the core of which in the Pyhrnbahn area between Hinterstoder and Vorderstoder/Pießling is based on an 8.5 km long new route. In the planning phase, essential aspects of sustainable and long-term route availability are already anticipated in the preliminary planning for the EIA procedure. Especially in the area of bridge structures, special paths are being taken that are intended to ensure this route availability and longevity of the structures in a clearer way. In addition to several smaller bridge structures, the single-track valley bridges will be renewed on the section mentioned. Three arch bridges and two beam bridges are planned, the special features of which are described in more detail in this article. The main focus here is on topics such as the possibility of replacing one half of the bridge at a later date, increasing loads, subsequent prestressing and special paths in the case of interaction between track and structure and braking loads on double-track bridges. Planning boundary conditions that are already dealt with at the level of a tender project when submitting the EIA.

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Schlaich, J.; Schober, H.Bahnbrücken am Lehrter Bahnhof in Berlin - Die HumboldthafenbrückeStahlbau6/1999448-456Fachthemen

Kurzfassung

Im Herzen Berlins werden am neuen Lehrter Bahnhof ca. 1000 m Bahnbrücken in Hochlage neu erstellt. Die schlanken, ca. 1,70 m dicken Plattenbalkenbrücken werden von Stahlrohrstützen im Abstand von 20 bis 25 m getragen und erlauben so eine weitgehend freie Durchsicht. Die Humboldthafenbrücke mit Spannweiten bis zu 60 m wird von Stahlrohrbögen aus dickwandigen, nahtlosen Rohren gestützt. Für die Rohrknoten werden erstmals im modernen Großbrückenbau Stahlgußteile verwendet.

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Caminada, P.Bahnbautechnik im Gebirge zu Beginn des 20. Jahrhunderts - heute UNESCO-WeltkulturerbeBautechnik9/2009586-594Berichte

Kurzfassung

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Mehrtens, Peter; Schmieder, MarkusBahn frei für die Architektur - Approximation von Freiform-Flächen durch abwickelbare StreifenStahlbau12/2012931-934Fachthemen

Kurzfassung

Blickfang der zeitgenössischen Architektur ist seit mehreren Jahren die so genannte Freiform-Architektur. Diese überzeugend zu planen ist viel mehr als eine Frage der Form - erst mit einer sauberen Fügung der Bauteile und einer konstruktionsbewussten Ausarbeitung der Einzelteile wird diese auch im Detail zum Erfolg. Im Idealfall sind der materialgerechten Formbarkeit durch innovative Technik fast keine Grenzen gesetzt.

Rolling out of architectural design intent - Approximation of freeform surfaces by developable strips.
For a number of years the eye catcher of contemporary architecture has been so called Freeform-Architecture. To design such in a convincing manner, it takes far more than the mere shape - only when the composition of the whole and the parts takes place in a construction aware manner, the project will be successful. Ideally innovative technology can almost remove the geometric constraints when forming materials by appropriate processes.

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Baden-Württemberg bremst GeothermieUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201111Kurz informiert

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A·K·A Ziegelgruppe GmbHBacksteinfassade als Bindeglied zwischen Alt und NeuMauerwerk5/2008278-279Anwendungsberichte

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Background to the modifications of guideline RiL 805 for recalculation and assessment of railway bridges in GermanySteel Construction1/202212Editor's Recommendations

Kurzfassung

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Sigrist, Viktor; Bentz, Evan; Ruiz, Miguel Fernández; Foster, Stephen; Muttoni, AurelioBackground to the fib Model Code 2010 shear provisions - part I: beams and slabsStructural Concrete3/2013195-203Technical Papers

Kurzfassung

This paper examines the evidence for the one-way shear model developed for the fib Model Code for Concrete Structures 2010 and provides examples of its application. For the design and analysis for shear, for members with and without shear reinforcement, the fib Model Code 2010 procedures have been developed from physical-mechanical models that are based on observed behaviour at the meso-scale level; they represent a significant advance over previous standardized empirical methods. In addition, an approach referred to as “level of approximation” (LoA) is incorporated where advanced models are simplified in a consistent and conservative way such that the designer can select the effort needed to justify their design. To illustrate the practical use of the models and the LoA approach, two examples are presented. The first is a deck slab of a cut-and-cover tunnel where design and possible refinements are discussed for a given configuration. The second is a prestressed concrete bridge girder, which is considered for the cases of design and for the analysis of an existing structure.

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Pantazopoulou, Stavroula J.; Tastani, Souzana P.; Thermou, Georgia; Triantafillou, Thanasis; Monti, Giorgio; Bournas, Dionysios; Guadagnini, MaurizioBackground to the European seismic design provisions for retrofitting RC elements using FRP materialsStructural Concrete2/2016194-217Technical Papers

Kurzfassung

This paper is a comprehensive background document on the state of the art in European seismic design provisions which was assembled by fib committee 5.1 to support the development of design guidelines regarding the use of externally applied fibre reinforced polymer (FRP) materials in the seismic retrofitting of reinforced concrete structures. In the context of developing design guidelines, the underlying mechanistic models that support the derivation of provisions were assembled following critical evaluation of the existing proposals and with careful reference to the experimental evidence available, the comparative assessment of past models in the literature and requirements established from first principles.

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Muttoni, Aurelio; Ruiz, Miguel Fernández; Bentz, Evan; Foster, Stephen; Sigrist, ViktorBackground to fib Model Code 2010 shear provisions - part II: punching shearStructural Concrete3/2013204-214Technical Papers

Kurzfassung

This paper outlines the theoretical background to the punching shear provisions implemented in the fib Model Code for Concrete Structures 2010 and presents a practical example of their application. The aim is to explain the mechanical model that forms the basis for the punching design equations, to justify the relevance of the provisions and to show their suitability for the design and assessment of structures.

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Jäger, Wolfram; Pech, AntonBackground of the values for compressive strength of masonry acc. to EC 6 - evaluation of data / Hintergrund der Druckfestigkeitswerte für Mauerwerk im Eurocode 6 - DatenauswertungMauerwerk3/2014229-238Fachthemen

Kurzfassung

In accordance with EN 1996-1-1 [1] the compressive strength of masonry is determined with the help of power functions. For this purpose, the standard includes values in Table 3.3 which were established by evaluating available test values in 2001/2002. In this article the theoretical background for the evaluation of the database is explained and a practical procedure is introduced which was applied at the time in order to be able to list values in EN 1996-1-1.
This article does not discuss individual combinations of masonry units and mortar. It only presents in summary the methodology and the underlying mathematical basis. The purpose of this contribution is to provide the countries in need of specific evaluations support for the anticipated update and adaptation of EC 6.

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Henzinger, Michael R.; Radoncic, Nedim; Moritz, Bernd A.; Schubert, WulfBackfill of segmental lining - State of the art, redistribution behaviour of pea gravel, possible improvements / Tübbingbettung - Stand der Technik, Umlagerungsverhalten von Perlkies, VerbesserungspotenzialGeomechanics and Tunnelling3/2016188-199Topics

Kurzfassung

With mechanized shield tunnelling the quality of the backfill is of significant importance for the stability of the lining. The used material affects the interaction between support and rock mass. Therefore, the choice of a proper backfilling material is of great importance for the system behaviour. Scaled model tests have been carried out investigating the relocation behaviour of pea gravel within the annular gap. The tests have shown that especially with Double shielded TBMs a distinct relocation mechanism is triggered by the regripping process. This leads to an unfavourable bedding situation immediately behind the TBM shield.
Within a numerical study the influence of an incomplete bedding situation on the section forces within the lining segments has been carried out. The simulations have shown that crack propagation is more likely in unfavourable bedding situations. Nevertheless, numerical simulations have proven that cracks within the segments denote a higher utilization level but do not directly imply an acute danger to the load-bearing capacity. As observed in reality, the state of incomplete bedding represents the relevant load case.
A design improvement has been introduced overcoming the temporary state of a partially bedded segmental lining. Furthermore, this approach prevents a large-scale relocation process of pea gravel within the annular gap.
Bei Schildvortrieben hat die Qualität der Ringspaltverfüllung einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität des Tübbingausbaus. Das verwendete Bettungsmaterial beeinflusst die Interaktion Gebirge-Tübbingausbau. Deshalb ist die Wahl eines geeigneten Materials für die Ringraumverfüllung von hoher Bedeutung für das Systemverhalten. Zur Untersuchung des Umlagerungsverhaltens von Perlkies innerhalb des Ringspalts wurden Laborversuche durchgeführt. Die Versuche zeigten, dass vor allem bei Doppelschildmaschinen eine ausgeprägte Tendenz zur Umlagerung des Perlkieses in Längsrichtung während des Umsetzvorgangs gegeben ist. In Folge dessen sind die Tübbingringe unmittelbar hinter dem Schildschwanz nur teilgebettet.
Mittels numerischer Simulationen wurde der Einfluss der unvollständigen Bettung auf die Schnittkräfte der Tübbingsegmente untersucht. Die Simulationen haben gezeigt, dass die Rissentwicklung vor allem bei ungünstigen Bettungsszenarien bevorzugt auftritt. Weiters wurde festgestellt, dass Betonrisse lediglich auf einen erhöhten Ausnutzungsgrad innerhalb der Stahlbetonfertigteile, jedoch nicht auf eine Gefährdung der Ausbautragfähigkeit hinweisen. Wie in der Realität beobachtet, repräsentiert der Zustand der unvollständigen Bettung den maßgebenden Lastfall.
Abschließend wird eine Maßnahme vorgestellt, die die temporäre Bettung gezielt verbessern soll. Zudem verhindert diese eine großräumige Umlagerung von Perlkies innerhalb des Ringspalts.

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Bachelor-/Masterstudiengänge Bauingenieurwesen an der Universität Duisburg-EssenStahlbau11/2004953Ausbildung

Kurzfassung

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Steinhoff, Josef; Stenger, StefanBachelor of Engineering - zu nichts zu gebrauchen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201514-17Berichte

Kurzfassung

Die Bauwirtschaft sucht dringend Absolventinnen und Absolventen, die gut ausgebildet sind, sofort auf Großbaustellen selbstständig arbeiten können, mindestens zehn Jahre Auslandserfahrung auf Baustellen vorweisen, aber nicht älter als 23 Jahre sein dürfen. Diese “Eier legende Wollmichsau” gab es noch nie und wird es auch nicht geben können. Wenn man ehrlich zu sich ist, wird man dem schnell zustimmen können. Wer weiterhin diese Eier legende Wollmilchsau suchen möchte, braucht jetzt nicht weiterzulesen. Für alle anderen wird in diesem Artikel zu untersuchen sein, welchen “Wert” die heutigen Studiengänge und -absolventen haben.

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Hillebrecht, Volker; Rubert, Achim; Strutzke, Matthiasb/t-Interaktionsdiagramme zum vereinfachten Beulsicherheitsnachweis nach DIN EN 1993-1-5 für Platten aller BaustahlsortenStahlbau5/2012358-365Fachthemen

Kurzfassung

Nach kurzer Darstellung der historischen Entwicklungen und wesentlichen Unterschiede der Nachweisformate von DIN 18800-3 und DIN EN 1993-1-5 gegen Plattenbeulen werden die Nachweisschritte der Methode der reduzierten Spannungen (einschließlich alternativer Formeln) der DIN EN 1993-1-5 zusammengestellt. Die damit entwickelten b/t-Interaktionsdiagramme zum vereinfachten Beulnachweis des Membranspannungsfeldes Ed (sx,Ed, tEd) für zweiseitig gelenkig gelagerte Platten ersetzten das komplette Nachweisformat und sind für alle Baustahlsorten geeignet. Es werden Anwendungsbeispiele gezeigt und ein Ausblick auf zu erwartende Änderungen der DIN EN 1993-1-5 gegeben.

b/t-interaction diagrams for a simple buckling assessment procedure according to EN 1993-1-5 for plates of all construction steel grades.
Following a short summary of the historical development and the main differences between the plate buckling assessments of the German code DIN 18800-3 and the new DIN EN 1993-1-5 a detailed table of the method of reduced stresses (including alternative formulas) is presented. b/t-interaction diagrams for simply supported plates of any construction steel grade with membrane stress fields Ed (sx,Ed, tEd) are provided. They fully replace the buckling assessment procedure. Finally some examples and hints of future developments are shown.

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Csesznák, András; Järschke, Roland; Wittke, MartinB 10 Rosenstein Tunnel - Designing a geothermal energy system in a spa protection area / B 10-Rosensteintunnel - Planung einer Geothermieanlage im HeilquellenschutzgebietGeomechanics and Tunnelling5/2016458-466Topics

Kurzfassung

The design and construction of the Rosenstein Tunnel was intended to minimize the effects on the environment, nature and groundwater during construction and operation. Part of this design agenda was a decision to equip the tunnel with a geothermal energy system to recover energy from the ground for the heating and cooling of the elephant house at Wilhelma zoo. The Rosenstein Tunnel is located in the spa water protection area of Stuttgart. The construction of the geothermal system was only permitted on the condition that it must be guaranteed that there is no threat to the groundwater due to leakage of heat transfer fluid, which led to increased constructive demands for the design and construction of the system. One of these demands was the protection of the pipes during construction and service. The heat exchange takes place at absorber pipes installed between the shotcrete shell and the inner lining. Niches were placed on both sides of the tunnel blocks to house the boxes for the distribution manifolds, valves, regulators as well as the measuring and control instruments. To measure the operating temperature, a temperature measurement section is installed in both tubes, which records the temperature of the tunnel lining and the surrounding soil. The detailed measuring results not only allow a precise monitoring and control of the system, but also enable scientific research into the relationship between the temperature, soil temperature and the production of energy over the lifetime of the system.
Ziel bei der Planung und Ausführung des Rosensteintunnels war eine möglichst umwelt-, natur- und heilwasserschonende Realisierung. Im Rahmen dieses Konzepts wurde in der Entwurfsphase u. a. entschieden, den Rosensteintunnel mit einer Geothermieanlage zur Gewinnung von Energie aus der Erdwärme zum Heizen und Kühlen des neu zu errichtenden Elefantenhauses der Wilhelma auszustatten. Der Rosensteintunnel liegt im Heilquellschutzgebiet der Landeshauptstadt Stuttgart. Einer Ausführung der Anlage wurde daher nur unter der Bedingung zugestimmt, dass sichergestellt werden kann, dass eine Gefährdung des Grundwassers infolge des Austretens der Wärmeträgerflüssigkeit ausgeschlossen ist. Daraus ergaben sich erhöhte, konstruktive Anforderungen bei der Planung der Tunnelkonstruktion und der Konstruktion der Geothermieanlage. Diese waren u. a. der Schutz der Rohrleitungen im Bau- und im Endzustand sowie die Verlegung der Rohre in und durch die wasserundurchlässige Innenschale. Der Wärmeaustausch erfolgt über Absorberleitungen, die im Gewölbe zwischen der Spritzbetonaußenschale und der Ortbetoninnenschale liegen. In den Tunnelblöcken wurden Nischen angeordnet, in denen Kästen für die Modulverteiler, Armaturen, Regler sowie die Instrumente der Mess- und Regelungstechnik untergebracht sind. Zur Erfassung und Überwachung der Betriebstemperaturen wurde in jeder Tunnelröhre zusätzlich ein Temperaturmessquerschnitt vorgesehen, der die Temperatur der Innenschale und die des Untergrunds aufzeichnet. Die detaillierten Messergebnisse ermöglichen neben der Überwachung und Steuerung der Geothermieanlage auch die wissenschaftliche Erforschung der Zusammenhänge zwischen Lufttemperatur, Bodentemperatur und der Energiegewinnung über die gesamte Lebensdauer der Anlage.

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