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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bau-FachtagungBautechnik7/1998494Termine

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Möller, EberhardBau-Ingenieur-Kultur - Nicht nur "Hinter den Kulissen"!Bautechnik8/2013526-530Berichte

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Vom 15. Juni bis zum 1. September 2013 bietet das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main Einblick in die Arbeit des weltweit renommierten Frankfurter Ingenieurbüros Bollinger + Grohmann. Dem Titel der Ausstellung “Bollinger + Grohmann. Hinter den Kulissen” zufolge stehen dabei eher die Prozesse des Erarbeitens, des Entwickelns und des Realisierens von Projekten im Vordergrund - und nicht, wie sonst so oft, das fertige Resultat (Bild 1).
Parallel zur Ausstellung erscheint die Monografie “Bollinger + Grohmann” in der Reihe engineering des Detail-Verlags. Als Band 3 rücken die beiden Ingenieure Klaus Bollinger und Manfred Grohmann mit ihrem Büro also neben die Ingenieurbüros Schlaich Bergermann und Partner (Band 1) sowie Arup (Band 2).

Civil Engineering Culture not only “behind the scenes”
From June 15th to September 1st, 2013, the Deutsches Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt presents the work of world-renowned Frankfurt structural engineers Bollinger + Grohmann. The exhibition “Bollinger + Grohmann - Behind the scenes” reveals the processes that ordinarily take place behind building site fences.
Parallel to the exhibition the third volume of the DETAIL engineering series presents the engineering office Bollinger + Grohmann.

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Bau-Innovations-Preis für junge BauingenieureBautechnik7/2000512Nachrichten

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Bau-Management für Architektur und BauingenieureStahlbau9/2003694Termine

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Halbach-Velken, ElmarBau-Mittelstand protestiert gegen private AutobahnenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201510-11Berichte

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Die mittelständische Bauwirtschaft hat ÖPP-Projekte im Bundesfernstraßenbau scharf kritisiert. “Bei den großen ÖPP-Maßnahmen im Autobahnbau hat der Mittelstand keine Chance, einen Auftrag zu erhalten, weder als Hauptauftragnehmer noch im Rahmen einer mittelständischen Bietergemeinschaft”, erklärte Thorsten Bode, Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) bei deren Neujahrsempfang in Bonn angesichts der bisher gewonnenen ÖPP-Erfahrungen. Überwiegend kämen ausländische Baukonzerne zum Zuge. Die heimische mittelständische Bauwirtschaft gehe leer aus. Der Wettbewerb werde dadurch massiv verzerrt und beeinträchtigt. “Die Mittelstandsfeindlichkeit bei ÖPP-Vorhaben können wir so nicht hinnehmen”, monierte Bode. Die BVMB fordert daher mit einer Resolution von der Bundesregierung und den Bundesländer eine Umkehr in der ÖPP-Praxis.

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Bau-Nutzungskosten - Kennwerte für WohngebäudeMauerwerk1/200747Bücher

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Bau-ProjektBautechnik5/2004395Termine

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Bau-ProtectBautechnik2/2005129-130Nachrichten

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Bau-Rechnungen & Finanzamt (Teil I) - Wo der Umsatzsteuerprüfer ganz genau hinschaut: Pflichtangaben auf RechnungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20054

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Bau-Rechnungen & Finanzamt (Teil II) - Rechnungsstellung und -berichtigung bei Fällen des § 13b UmsatzsteuergesetzUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20054

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Bau-Seminare für Architekten und BauingenieureBautechnik10/2004851Nachrichten

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Bauabrechnung optimierenBautechnik2/2004145Termine

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Bauabteilung auf Zeit: Drees & Sommer steuert die Erweiterung des Städel Museums FrankfurtBautechnik10/2010641Bautechnik aktuell

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Reinig, A.Bauabwicklung - eine Herausforderung an den Unternehmer.Stahlbau4/197997-101Fachthemen

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Bauabzugssteuer trotz Insolvenz des SubunternehmersUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20106-7Steuer/Bilanz

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Bauabzugsteuer im Visier der PrüferUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20107-8Steuer/Bilanz

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Bauakademie Biberach: 8. Massivbauseminar 1999Bautechnik12/19981033Termine

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Schäfers, MartinBauakustik quo vadis - welche Methoden ermöglichen eine sichere und wirtschaftliche Schallschutzplanung?Bauphysik6/2017396-398Berichte

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Naumann, KaiBauakustische Bemessung von Mehrgeschossbauten mit monolithischen ZiegelaußenwändenMauerwerk1/202045-51Berichte

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Für Gebäude in Massivbauweise mit monolithischen, hochwärmedämmenden Ziegel-Außenwänden war nach Beiblatt 1 zu DIN 4109:1989 praktisch keine normative schalltechnische Bemessung möglich. Daher wurde in 2010 ein zulassungsgeregeltes Bemessungsverfahren eingeführt, mit dem bauakustische Berechnungen mit hoher Prognosesicherheit geführt werden können. Dieses Verfahren wurde in die vollständig überarbeitete Normenreihe DIN 4109:2016/2018 ‘Schallschutz im Hochbau’ übernommen.
Grundlage für die Anwendung dieser Methode ist die Kenntnis individueller Schalldämm-Maße und Stoßstellendämm-Maße der jeweils verwendeten Ziegel-Produkte bzw. Produktkombinationen. Zur Vereinfachung der Nachweisführung für Gebäude in Ziegelbauweise stellt die Ziegelindustrie die Bauphysiksoftware ‘Modul Schall 4.0’ zur Verfügung, in der die maßgebenden schalltechnischen Parameter von Außenwandprodukten zahlreicher Ziegelhersteller in einer Datenbank hinterlegt sind. In diesem Bericht werden Erfahrungen in der Anwendung des Bemessungsverfahrens für Gebäude in Ziegelbauweise vorgestellt. Es zeigt sich eine hohe Übereinstimmung von Prognosen und Prüfungen an ausgeführten Gebäuden.

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Mostböck, Ines Zoe; Trenz, Sandra; Cvetkovic, Vibor; Arandjelovic, AlexanderBauakustische Messungen zur Untersuchung der Reduktion der Luftschallübertragung bei Trittschallanregung - Die störende Luftschallkomponente bei TrittschallmessungenBauphysik5/2019279-283Berichte

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Im Zuge des Diplomprojektes an der HTL Spengergasse wurde ein Versuch ausgeführt, um die entstehende primäre Luftschallkomponente, die während der Messungen des Trittschalls von der Normschallquelle, dem sogenannten Norm-Hammerwerk, produziert wird, zu minimieren. Bei der Messung des Trittschalls in einem Gebäude wird in einem Raum, dem sogenannten Senderaum, das Norm-Hammerwerk platziert, welches mit kleinen Hämmern Trittschall produziert. Der entstehende Körperschall geht durch Wände, Decken und Böden und erreicht schließlich den Empfangsraum, in welchem das Schallpegelmessgerät platziert ist. Das Problem bei solchen Messungen liegt darin, dass durch das Norm-Hammerwerk, welches stark auf den Boden hämmert, auch eine direkte Luftschallkomponente, der sogenannte primäre Luftschall, entsteht. Dieser kann über Öffnungen in der Wand, Durchbrüche oder auch durch andere bauliche Schwachstellen wie einer Tür, vom Senderaum in den Empfangsraum eindringen und somit die Messung verfälschen. Das Ziel des Diplomprojekts beinhaltet die Beantwortung der Fragestellung, ob und vor allem in welchen Frequenzbändern die störende, primäre Luftschallkomponente mit Hilfe von speziell entwickelten Abschirm-Gehäusen reduziert werden kann.

Acoustic Measurements in order to investigate the reduction of airborne sound transmission in case of impact sound excitation - The disturbing airborne sound component in impact sound measurements.
As part of the diploma project, an experiment was carried out to minimize the resulting primary airborne sound component, which is produced by the standardized forge. When measuring the impact sound in a building, the hammer mechanism is placed in a room (the so-called transmission room). It produces impact noises with small hammers. The resulting impact sound passes through the walls, ceilings and floors and finally reaches the receiving room in which the sound level meter is located. The problem with such measurements is that through the hammer mechanism, which strongly knocks on the ground, also creates an airborne sound, the so-called primary airborne sound. This can penetrate holes in the wall, breakthroughs or other structural weaknesses such as a door, from the transmission room into the receiving room and thus influence the measurement in a negative way. The aim of the diploma project is to answer the question whether and in which frequency bands the disturbing, primary airborne sound component can be reduced with the help of specifically developed shielding housings.

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Bauantrag & Baurecht digital, Version 01/2018Stahlbau2/201886Aktuell

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Bauantrag & Baurecht digital: Version 07/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201820Buchtipps

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Bauaufsichtlich eingeführte Technische Baubestimmungen auf CD-ROMBautechnik8/2000607-608Nachrichten

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Jäger, W.Bauaufsichtliche Einführung der DIN 1053-100Mauerwerk5/2006208-216Fachthemen

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Seit August 2006 liegt die DIN 1053-100 nach dem neuen Teilsicherheitskonzept in konsolidierter Fassung vor. Die Norm ist in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen aufgenommen worden und kann nunmehr in den Bundesländern eingeführt werden. Die lange Phase von der Veröffentlichung bis zur Einführung ist begründet in einer gewissen Schlechterstellung der Nachweise für horizontale Einwirkungen, in den Verschärfungen durch die neuen Lastnormen sowie durch die Erdbebennorm und in einem Defizit in der “heißen” Bemessung (Feuerwiderstand). Ersteres wurde versucht abzudämpfen. Für den Nachweis der Feuerwiderstandsdauer konnten leider noch keine Gewinne, die sich bei vertikaler Belastung ergeben, nutzbar gemacht werden. Jedoch ist es gelungen, eine klare Lösung zu finden.
Es ist nunmehr eine durchgängige Bemessung und Nachweisführung für Gebäude nach dem Teilsicherheitskonzept möglich. Der Beitrag gibt Hintergrundinformationen zu den Änderungen und Hinweise zur Anwendung der DIN 1053-100.

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Efes, Y.; Lühr, H.-P.Bauaufsichtliche Gesichtspunkte für die Verwendung von Steinkohlenflugaschen.Beton- und Stahlbetonbau8/1987219-224

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Es wird dargelegt, unter welchen Umständen bauaufsichtlich zugelassene Flugasche aus dem Hochofenprozess als Betonzusatzstoff verwendet werden darf und welche Eigenschaften bei der Prüfzeichen- bzw. Zulassungsprüfung sowie bei der Eigen- und Fremdüberwachung nachzuweisen sind.

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