abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Maak, H.Gestaltung und landschaftliche Eingliederung von Kunstbauten der Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn.Beton- und Stahlbetonbau2/198649-53

Kurzfassung

Es werden die Möglichkeiten beschrieben um vor allem bei Balkenbrückensystemen Überbau und Pfeiler ästhetisch befriedigend zu gestalten.

x
Türk, R.; Miosga, G.Die Raketenstarttische für ELA 2.Stahlbau2/198633-40Fachthemen

Kurzfassung

Im Februar 1986 ist der 17. Start der Europarekete Ariane vorgesehen. Dies ist zugleich der erste Start auf der Startanlage 2 des europäischen Raumfahrtzentrums in Kourou, Französisch Guayana. Dieses Gemeinschaftsprojekt zehn europäischer Staaten umfaßt als deutschen Lieferanteil ca. 7800 t Stahl- und Maschinenbau. Die hier in Konstruktion, Statik, Fertigung und Montage beschriebenen Raketenstarttische gehören wegen ihrer Schnittstellenfunktion zu den interessantesten Bauteilen der Startanlage.

x
Lacher, G.Zur Bemessung von hochfesten vorgespannten Schrauben 10.9 auf Zug - ein Vergleich.Stahlbau2/198641-50Fachthemen

Kurzfassung

In den deutschen Regelwerken des Stahlbaus, des Kranbaus und des Maschinenbaus sind zur Größe der äußeren Zugkraft, die für eine hochfeste vorgespannte Schraube der Festigkeitsklasse 10.9 in axialer Richtung zulässig ist, unterschiedliche Angaben gemacht. Im Beitrag werden die grundlegenden Berechnungsmaßnahmen der Regelwerke zusammengestellt und miteinander verglichen.

x
Thieme, W.Schnittspannungsverfahren zur Untersuchung von Stutzen an zylindrischen Druckkörpern.Stahlbau2/198651-60Fachthemen

Kurzfassung

Das auf der Grundlage von Green und Zerna weiterentwickelte vereinfachte Modell der Schalentheorie zur Ermittlung von Schnittspannungen für den rechtwinkligen Rohrabzweig nach Reidelbach wird für alle möglichen Stutzenformen am zylindrischen Grundkörper vollzogen. Die Annahme von Verschiebungs- und Verzerrungsdifferenzen nach der exakten Geometrie der Verschneidungen von Grundkörper und Abzweig führt zu einem geschlossenen theoretischen Ansatz für diese Schnittspannungen. Die theoretischen Ergebnisse werden an Beispielen der vier bekannten Stutzenarten auf ihre Anwendbarkeit getestet. Die numerischen Ergebnisse lassen gute Übereinstimmung mit anderen Berechnungen erkennen. Beispiele werden analysiert. Eine Sulzer-Entsalzungsflasche (Abscheideflasche) mit schrägem und radial versetztem Stutzen wird für dieses Schnittspannungsverfahren optimiert.

x
Schneider, Ch.Luling-Destrehan-Brücke.Stahlbau2/198660-61Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Brandes, K.Zusammenwirken von Rahmensystemen und ausfachenden Trapezblechen bei der Erdbebenauslegung.Stahlbau2/198661-62Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Meyer, K.Statik - eine freie oder eine unfreie Kunst.Bautechnik1/19861-3

Kurzfassung

Die Frage, ob die Statik eine freie Kunst ist oder nicht, kann erst beantwortet werden, wenn zuvor die andere Frage beantwortet ist, was denn eine freie bzw. unfreie Kunst ist. Anhand historischer Beispiele wird hierauf die entsprechende Zuordnung für die Statik gegeben.

x
Heitzinger, W.Teilauflagerung von Flachdecken bei Eck- und Randstützen.Bautechnik1/19865-6

Kurzfassung

Bei dem Bauwerk der Landeskrankenanstalten Salzburg wurde für den Konstruktionsanschluss der teilaufgelagerten Flachdecken an die Rand- und Eckstützen eine Lösung unter Verwendung von Stahlkragen entwickelt, die es gestattet, die in der statischen Berechnung getroffenen Annahmen praktisch zu verwirklichen.

x
Lissai, F.Elastisch-plastisches Verhalten von Mauerwerks-Wandscheiben, die in ihrer Ebene vertikal und horizontal belastet sind.Bautechnik1/19867-17

Kurzfassung

Bei Wandscheiben, die durch aussergewöhnliche Horizontalkräfte, z.B. Erdbeben, beansprucht werden, ist es angebracht, eine wirklichkeitsnähere Untersuchung unter Beachtung der gerissenen Lagerfugen und der plastischen Formänderungen der Druckzone vorzunehmen.

x
Windels, R.Hüllkurven der Belastung bei ebenem Silodruck.Bautechnik1/198618-25

Kurzfassung

Schäden an Silos und Messungen in Silozellen haben gezeigt, daß die in den Vorschriften angegebenen Bemessungslasten oft unzureichend sind. Um eine theoretische Erklärung für die hohen Messwerte von Silolasten zu finden, werden Spannungsfelder im Silogut betrachtet, die beim Übergang vom Ruhezustand in den Bewegungszustand des Entleerens auftreten können.

x
Lachmann, H.Kellerwanddicken nach DIN 1053, Teil 2 (Hilfstafeln).Bautechnik1/198625-26

Kurzfassung

Es werden Tabellenwerte angegeben, mit denen die Nachweise nach Gleichung (8) in DIN 1053, Teil 2 erbracht werden können.

x
Leven, G.; May, B.Einflußlinien und Schnittgrößen schief gelagerter Einfeldträger.Bautechnik1/198627-31

Kurzfassung

Schief gelagerte Einfeldträger werden im allgemeinen Fall auf Biegung und Torsion beansprucht. Maßgebend für die Wechselwirkung zwischen den beiden Momentenbeanspruchungen sind das Verhältnis der Biege- und Torsionssteifigkeit des Trägerquerschnitts sowie der Winkel der schiefen Lagerung. Es werden Einflußlinien für charakteristische Beanspruchungen und im Brückenbau häufig vorkommende Belastungen entwickelt.

x
Leonhardt, F.Mainbrücke Gemünden - Eisenbahnbrücke aus Spannbeton mit 135 m Spannweite.Beton- und Stahlbetonbau1/19861-8

Kurzfassung

Bei Planung und Entwurf der Brücke wurde besonders auf eine ästhetisch befriedigende Einpassung in das Maintal geachtet. Die Stützen an der 135 m weiten Flussöffnung wurden als V-Stützen mit Gelenken ausgeführt, um die Brücke in ferner Zukunft durch Querverschub erneuern zu können.

x
Schießl, P.; Wölfel, E.Konstruktionsregeln zur Beschränkung der Rißbreite - Grundlage zur Neufassung DIN 1045, Abschnitt 17.6 (Entwurf 1985).Beton- und Stahlbetonbau1/19868-15

Kurzfassung

Die Rissbreite unterhalb einer kritischen Grenze von 0.5 mm beeinflusst die Korrosion nicht entscheidend. Eine feine Abstufung der tolerierbaren Rissbreiten in Abhängigkeit von Umweltbedingungen ist nicht begründbar. Wenn Rissbreiten über 0.5 mm Breite beobachtet werden, so liegt der Grund hierfür meist in nicht berücksichtigten Zwangsbeanspruchungen, welche die Bewehrung über die Streckgrenze hinaus beanspruchen. Diese Überlegungen fanden in der Neufassung des Abschnitts 17.6 ihren Niederschlag.

x
Krejci, H.; Mang, H.Zur Traglastberechnung von Stahlbetonkonsolen nach dem Verfahren der Finiten Elemente.Beton- und Stahlbetonbau1/198615-21

Kurzfassung

Es werden drei in der Fachliteratur beschriebene Grossversuche mit der FE-Methode nachgerechnet. Die verwendeten Materialgesetze für die nicht-lineare Berechnung werden beschrieben. Es zeigt sich gute Übereinstimmung zwischen Versuch und Berechnung

x
Kuehl, G.; Bomhard, H.Wiederaufbau der Kongreßhalle Berlin - Die Bauaufgabe und ihre Lösung.Beton- und Stahlbetonbau1/198622-25

Kurzfassung

Es werden die behördlichen Überlegungen und Beschlüsse für Wiederaufbau und Neunutzung der 1980 teilweise eingestürzten Kongresshalle beschrieben. Zusammenfassend soll die Halle in der alten Formgebung wieder entstehen.

x
Stamm, K.Stahlkonstruktion der "Sports City Makkah".Stahlbau1/19861-6Fachthemen

Kurzfassung

Die Hauptbauwerke der "Sports City Makkah", eine Sporthalle, eine Schwimmhalle und die Tribünenüberdachung eines Stadions, wurden als Stahlkonstruktionen gebaut. Besonderheiten der beiden Hallen sind Binderzugstäbe aus Rundeisen und Knotenpunkte als mehrschnittige Einbolzen-Verbindungen. So ergaben sich trotz großer Abmessungen sehr filigrane, architektonisch gefällige Konstruktionen. Spezielle Probleme waren bei der Montage zu lösen. Die Besonderheiten der freispannenden Tribünenüberdachung des Stadions dagegen liegen in den komplizierten geometrischen Vorgaben in Grundriß und Aufriß sowie in sehr beengten Platzverhältnissen für die Binderverankerung. Für die hieraus resultierenden schiefwinkligen räumlichen Pfettenanschlüsse sowie die gewählte Verankerungskonstruktion wurden trotzdem relativ einfache konstruktive Lösungen gefunden und hier beschrieben. Die gesamte Anlage wurde Anfang 1985 in Betrieb genommen.

x
Bock, H. M.; Wernersson, H.Zur rechnerischen Analyse des Tragverhaltens brandbeanspruchter Stahlträger.Stahlbau1/19867-14Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe einer FE-Analyse wird das Trag- und Verformungsverhalten von brandbeanspruchten Biegeträgern aus Stahlprofilen IPE 80 rechnerisch simuliert. Es werden Parametervariationen durchgeführt, um den Einfluß des statischen Ausnutzungsgrades, der walzbedingten Eigenspannungszustände und des Verhältnisses der rechnerischen zur tatsächlich vorhandenen Streckgrenze auf das Verformungsverhalten der Stahlträger zu untersuchen.

x
Siegmund, D.Ein einfaches Verfahren zur Abschätzung des Einflusses der Theorie II. Ordnung auf Hallenrahmen.Stahlbau1/198615-18Fachthemen

Kurzfassung

Für Hallenrahmen wird ein einfaches und anschauliches Verfahren gezeigt, das es sehr schnell ermöglicht, die Auswirkungen der Theorie II. Ordnung auf die Schnittkräfte abzuschätzen. Dabei werden Rechenmethoden der Theorie I. Ordnung benutzt. Damit kann festgestellt werden, ob das zu untersuchende System stabil ist. Außerdem können die Ergebnisse von Rechenprogrammen auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden. Voraussetzung für die Anwendung ist, daß die Stabkennzahl (1 ist. Bei einem der drei gezeigten Beispiele wird durch weitere Überlegungen und Rechnungen eine gute Übereinstimmung mit Ergebnissen erzielt, die nach genaueren Verfahren ermittelt wurden.

x
Uhlmann, W.Zum Torsionseinfluß auf die plastische Grenzlast trägerrostartiger Systeme.Stahlbau1/198619-25Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Ermittlung der plastischen Grenzlast von Trägerrosten werden diese in der Regel als torsionsweich angesehen. Die Berechtigung dieser Vereinfachung wird an ausgewählten Systemen überprüft, deren Tragglieder Rechteckrohr- oder I-Querschnitt haben. Im letztgenannten Fall wird auch die Möglichkeit der Lastabtragung über Wölbkrafttorsion in die Untersuchungen einbezogen. Eine signifikante Grenzlasterhöhung durch die Berücksichtigung der Tosion im plastsichen Bereich konnte nur bei Verwendung von geschlossenen Querschnitten festgestellt werden, wenn vom statischen System her die Belastung in größerem Umfang über Drillmomente abgetragen wird.

x
Schories, K.Berechnung schlanker Stegbleche mit rechteckigen Öffnungen.Stahlbau1/198626-28Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Ohlemutz, A.Teileinsturz der Connecticut Turnpike Bridge/USA.Stahlbau1/198628-29Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Lackner, E.Technischer Jahresbericht 1985 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik12/1985397-414

Kurzfassung

Der Bericht umfasst die Überarbeitung und Aktualisierung von 62 Empfehlungen zu o.g. Themenkreis

x
Glitza, H.Zum Kriechen von Mauerwerk.Bautechnik12/1985415-418

Kurzfassung

Auswertung von Forschungsergenissen zum Kriechverhalten von Mauerwerk für verschiedenste Steinarten.

x
Schmidt, B.Die Berechnung von Pfahlrosten mit elastisch gebetteten Pfählen nach der Methode der finiten Elemente.Bautechnik12/1985419-425

Kurzfassung

Die traditionelle Pfahlrostberechnung setzt voraus, daß die Pfähle am Kopf und am Fuss gelenkig an die Kopfplatte bzw. an die als starr angesehene, tragende Bodenschicht anschliessen und ausserdem seitlich nicht gebettet sind. Das in der vorliegenden Arbeit entwickelte Berechnungsverfahren nutzt die Möglichkeiten der FE-Methode um auch die Biegesteifigkeit und die Bodenpressungen an den Pfählen und damit zusätzliche Tragreserven zu berücksichtigen.

x