Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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von Wölfel, W. | Wasserbau im Reich der Nabatäer | Bautechnik | 9/1999 | 828-831 | Berichte |
Habash, H. S. H. | Gewerbliche Aktivitäten und Bodenbelastung mit Pb und Cd in Berlin. | Bautechnik | 12/1995 | 828-830 | Berichte |
Frenzel, Michael; Curbach, Manfred | Tragverhalten von geschichteten Deckenelementen aus Normal- und Porenleichtbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 828-839 | Fachthemen |
KurzfassungLeichte und effizient tragende Biegebauteile aus Stahlbeton können durch einen dreischichtigen Querschnittsaufbau aus Normal- und Porenleichtbeton realisiert werden. Während sich Biegemomente über die äußeren Deckschichten höherer Festigkeit abtragen lassen, werden Querkräfte von einer leichten, gering tragfähigen Kernschicht aufgenommen. Um das Potenzial dieser Bauweise erfassen zu können, wurde das Tragverhalten von 18 geschichteten Deckenelementen mit sechs unterschiedlichen Geometrien untersucht. Dabei sollten sowohl verschiedene Versagensarten identifiziert als auch die Eignung herkömmlich bekannter Berechnungsmodelle beurteilt werden. x | |||||
Taffe, A.; Wiggenhauser, H.; Raupach, M. | Validierung zerstörungsfreier Prüfverfahren im Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2008 | 828-836 | Fachthemen |
KurzfassungDie Validierung dient bereits in vielen Bereichen der Technik zum Nachweis, ob mit einem Verfahren Kundenanforderungen erfüllt werden können. Da gerade die im Bauwesen verwendeten zerstörungsfreien Prüfverfahren bis auf den Rückprallhammer nicht in einer deutschen Norm geregelt sind, kann die Validierung zur verbesserten Anwendungssicherheit nicht genormter Verfahren beitragen. Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird für den Kunden transparent, so dass er die Güte der Messergebnisse einschätzen kann. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn aus dem Messergebnis eine belastbare Aussage abgeleitet werden soll und hohe Anforderungen bezüglich der Messgenauigkeit bestehen. So entsteht z. B. die Frage, welche Bauteildicke nach zerstörungsfreien Untersuchungen für eine statische Nachrechnung auf einem bestimmten Vertrauensniveau angesetzt werden kann oder mit welcher Sicherheit Pfahlgründungen, deren Länge ebenfalls zerstörungsfrei bestimmt wurde, in eine tragende Schicht einbinden. In dem Beitrag werden die Grundzüge der Durchführung einer Validierung beschrieben und am Beispiel der Dickenmessung an Fundamenten erläutert. Die beschriebene Vorgehensweise kann prinzipiell auf eine Vielzahl im Bauwesen auftretender Prüfaufgaben angewandt werden. Sind die Anforderungen an die Prüfaufgabe bezüglich der Genauigkeit nicht so hoch, können vereinfachte Abschätzungen der Messunsicherheit vorgenommen werden. x | |||||
Termine | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 828-829 | Tagungen | |
Meyer, L. | Das neue DBV-Merkblatt Parkhäuser und Tiefgaragen - Erläuterungen zum Hintergrund und Darstellung wesentlicher Inhalte | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 828-832 | Berichte |
Stamm, Matthias; Lequime, Pascal; Siemon, Matthias | Heißbemessung als Level-3-Analyse der denkmalgeschützten Laborhalle ML der ETH Zürich | Stahlbau | 9/2019 | 828-835 | Berichte |
KurzfassungAn der ETH Zürich forschen Wissenschaftler an den innovativen Verfahren von morgen. Daher ist es selbstverständlich, dass zur Sanierung der denkmalgeschützten Maschinenlaborhalle ML im Herzen von Zürich auch moderne Simulationsverfahren zum Einsatz kommen, um eine besondere Aufgabe zu lösen. Das Stahltragwerk der Halle wurde 1933 errichtet und ist eine der ersten vollständig geschweißten Stahlkonstruktionen der Schweiz. Da die Nutzung im Zuge des derzeit laufenden Umbaus auch den Brandschutz berücksichtigen muss, gleichzeitig aber aus Gründen des Denkmalschutzes die Konstruktion im ursprünglichen Zustand erhalten bleiben soll, wurde eine Heißbemessung mit Naturbrandverfahren angewandt, um den Feuerwiderstand der Stahlhalle nachzuweisen. Dabei wirkte Prof. Dr. Mario Fontana an diesem ambitionierten Projekt mit, der bis vor Kurzem die Professur für Stahl-, Holz- und Verbundbau am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich innehatte und einer der international renommiertesten Wissenschaftler für Heißbemessung aus der Schweiz ist. Mithilfe von Simulationsmethoden wird aktuell der Nachweis der Tragfähigkeit im Brandfall erbracht, sodass die Maschinenhalle auch in Zukunft in ihrem ursprünglichen Zustand mit sichtbarem Stahltragwerk genutzt werden kann. x | |||||
Albiez, Matthias; Ummenhofer, Thomas; Bucak, Ömer; Ehard, Heinrich; Fricke, Holger; Vallée, Till | Geklebte Kreishohlprofilanschlüsse in Stahlkonstruktionen | Stahlbau | 12/2016 | 828-835 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Käpplein, Saskia; Misiek, Thomas | Stabilisierung von Bauteilen durch Sandwichelemente - Kopplung mit quasi-starren Auflagern | Stahlbau | 11/2013 | 828-832 | Fachthemen |
KurzfassungDie Kopplung von stabilitätsgefährdeten Bauteilen wie Pfetten und Wandriegel mit quasi-starren Auflagern über Sandwichelemente führt zu einer deutlichen Erhöhung der zur Stabilisierung ansetzbaren Schubsteifigkeit. Die rechnerische Ermittlung des zusätzlichen Anteils der Schubsteifigkeit sowie der Nachweis der zugehörigen Verbindungen werden eingeführt und an einem Beispiel verdeutlicht. x | |||||
Frickel, Jörg | skywalk allgäu - Baumwipfelpfad | Stahlbau | 11/2012 | 828-832 | Fachthemen |
KurzfassungIn der Nähe des Bodensees wurde letztes Jahr der skywalk allgäu offiziell eingeweiht. Bei diesem sozial und ökologisch interessanten Projekt handelt es sich um einen Baumwipfelpfad, d. h. einem Rundweg in einer Höhe von 15 bis 30 m über Grund zwischen den Baumwipfeln der Allgäuer Alpen auf ca. 1000 m ü. NN. Die stählerne Konstruktion besteht aus einem 50 m hohen Aussichtsturm, 14 mit Seilen abgespannten Masten mit Längen von bis zu 45 m, sowie einem aus Schrägseil- und Hängebrückenkonstruktionen bestehenden Rundweg. Der Erlebnischarakter des Bauwerks wird durch spezielle Bauelemente und das dem Tragwerk eigene Verformungs- und Schwingungsverhalten unterstützt. x | |||||
Ofner, Robert | Statische Berechnung von verzweigten Rohrleitungen am Beispiel eines Manifolds | Stahlbau | 11/2011 | 828-831 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Auslegung von Rohrleitungen für Flüssigkeiten und Gase werden häufig die ASME B31 Codes verwendet (American Society of Mechanical Engineers). Eine Alternative zur ASME B31 ist die europäische Norm EN 13480. Die Spannungen in komplexen Rohrleitungssystemen werden üblicherweise mit Stabmodellen berechnet. Die Steifigkeit der Bögen und lokale Spannungen an Abzweigern werden mittels Flexibilitätsfaktoren und Spannungsintensitätsfaktoren (SIF) berücksichtigt. In diesem Beitrag wird das Bemessungskonzept für verzweigte Rohrleitungen am Beispiel eines Manifolds (Verteilrohrleitung) vorgestellt. Ein Teil der Rohrstatik ist der Spannungsnachweis der Abzweigstücke. x | |||||
Geißler, K.; Koettnitz, R. | Das "Blaue Wunder" - Entwicklung neuer Methoden in der Tragwerksbeurteilung | Stahlbau | 10/2006 | 828-833 | Fachthemen |
KurzfassungDie Elbebrücke “Blaues Wunder” wurde 1893 erbaut und stellt seit vielen Jahren ein Wahrzeichen der Stadt Dresden dar. Im folgenden Beitrag werden nach einem Überblick zum System der Brücke insbesondere die Fragen der Nachrechnung, Restnutzungsdauerermittlung und weiteren sicheren Nutzung des Bauwerks zusammenfassend dargestellt. x | |||||
Schwenn, Michael; Lamplmair, Stefan; Zeman, Oliver; Bergmeister, Konrad | Innovative Bohrverfahren und ihr Einfluss auf die Beschaffenheit und Geometrie von Bohrlöchern | Bautechnik | 12/2017 | 829-841 | Aufsätze |
KurzfassungNachträglich installierte Befestigungen sind aus der Baupraxis nicht mehr wegzudenken und seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz. Technologische Innovationen und vermehrt geänderte Rahmenbedingungen beim Einbau nachträglicher Befestigungen führen zu einem ansteigenden Einsatz alternativer Bohrmethoden. Im Gegensatz zum klassischen Hammerbohrer (Mauerbohrer) zählen hierzu u. a. Bohrer mit integrierter Bohrlochreinigung (Saugbohrer bzw. Hohlbohrer) und Diamantbohrsysteme, welche in Ausführungen mit und ohne Wasserkühlung eingesetzt werden. An Hammerbohrer werden im Bereich der nachträglichen Befestigungen durch die entsprechende Bewertung bzw. Zulassung bestimmte Anforderungen gestellt, was die einzuhaltenden Toleranzen des Schneidendurchmessers betrifft. In diesem Beitrag wird die Fragestellung behandelt, inwiefern die Geometrie und Oberflächenbeschaffenheit von Bohrlöchern, welche mit alternativen Bohrmethoden hergestellt wurden, durch den Einsatz ebendieser beeinflusst wird. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage einer Oberflächenanalyse die verschiedenen Bohrmethoden klassifiziert. Darauf aufbauend erfolgt auf der Grundlage eines dreidimensionalen Modells des Bohrlochs ein direkter Vergleich zwischen hammer- und diamantgebohrten Bohrlöchern. Dabei zeigt sich, dass das gemessene Bohreckmaß bei einem Diamantbohrer eine andere Geometrie im Bohrloch verursacht, als dies bei Hammerbohrern der Fall ist. Diese geometrischen Verhältnisse können sich auf die Tragfähigkeit von Befestigungen auswirken. x | |||||
Bieberstein, A.; Zesch, R.; Riegger, T.; Saucke, U.; Scheuermann, A.; Triantafyllidis, Th. | Hochwasserschutzdeiche - Aktuelle Entwicklungen zur Verbesserung der Hochwassersicherheit | Bautechnik | 12/2007 | 829-837 | Fachthemen |
KurzfassungZum Schutz des Hinterlandes gegen Überflutung bei Hochwasser wurden über Jahrhunderte Deiche entlang von Fließgewässern errichtet, die auch heute noch über weite Strecken im Bestand erhalten sind. Da ein maßgebender Anteil dieser Altdeichstrecken in Deutschland den zwischenzeitlich vorliegenden Erkenntnissen und den Anforderungen der Regelwerke nicht entspricht, sind diese insbesondere bei Hochwasserereignissen mit geringer Auftretenswahrscheinlichkeit bzw. lang anhaltendem Einstau häufig nicht in der Lage, den resultierenden Belastungen schadensfrei zu widerstehen. Somit ergeben sich in Hinsicht auf die Sicherstellung des erforderlichen Hochwasserschutzes bzw. der Hochwassersicherheit aus geotechnischer bzw. geohydraulischer Sicht zahlreiche Fragestellungen, die gegenwärtig am Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik der Universität Karlsruhe (TH) im Rahmen verschiedener (Verbund-)Forschungsvorhaben bearbeitet werden. In diesem Beitrag werden verschiedene aktuelle Entwicklungsvorhaben beschrieben, die mit dem Ziel der Bewertung, Prognose und Verbesserung der Standsicherheit von Altdeichen vorgestellt und erläutert. x | |||||
Gallileo-Hochhaus in Frankfurt/Main | Bautechnik | 12/2002 | 829 | BAUTECHNIK aktuell | |
Variationen transparenter Dächer | Bautechnik | 11/2001 | 829-830 | Nachrichten | |
Europäischer Stahlbaupreis 2001 für die CargoLifter-Werft | Bautechnik | 11/2001 | 829 | Nachrichten | |
Bayerisches Zentralinstitut für Bautechnik | Bautechnik | 11/2001 | 829 | Nachrichten | |
Norbert Gebbeken berufen | Bautechnik | 11/2001 | 829 | Nachrichten | |
Holzwerk - Fachmesse für Holzbau und Architektur | Bautechnik | 11/2001 | 829 | Termine | |
Swissbau und Metallbau | Bautechnik | 11/2001 | 829 | Termine | |
Baugrundverbesserungsmethoden | Bautechnik | 11/2001 | 829 | Termine | |
Haus der Technik | Bautechnik | 11/2001 | 829 | Termine | |
Maack, M. | Parallel schwenkbare Kabelkrane für das "Three Gorges Project" am Yangtse | Bautechnik | 10/1998 | 829-833 | Berichte |
Herzog, M. | Hochgleiten von Bogenstaumauern auf flachen Talflanken. | Bautechnik | 12/1996 | 829-831 | Fachthemen |
KurzfassungAn Hand der Nachrechnung von sieben bestehenden Bogenstaumauern mit sehr verschiedenen Geometrien wird nachgewiesen, daß das Hochgleiten solcher Mauern auf flachen Talflanken im allgemeinen keine reale Gefahr darstellt. x |