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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Rückert, H.; Kullat, E.Filterausbildung der Durchlaufentwässerung hinter Spundwänden bei Kaimauern.Bautechnik9/1985297-302

Kurzfassung

Zur Minderung des landseitigen Wasserüberdrucks auf Stahlspundwände von Ufereinfassungen ist die Anordnung von Durchlaufentwässerungen üblich. Der weitgehende Druckausgleich wird durch Schlitze in den Spundwandstegen und eines Filters erreicht. Bemessung und Ausführung des traditionellen Kiesfilters werden kritisch betrachtet. Vorgeschlagen wird alsFilter ein Geotextil an der hinteren Spundwandebene und der Einbau von Grobkies in den Spundwandnischen.

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Jessberger, H. L.Der Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1985302-303

Kurzfassung

Aufgaben und Ziele des neugegründeten Arbeitskreises

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Fischer, L.Seismische Analyse von Flächentragwerken auf der Basis der Antwortspektrenmethode.Bautechnik9/1985304-312

Kurzfassung

Die Anwendung der Antwortspektrenmethode auf beliebige Flächentragwerke wird über das sogenannte "verallgemeinerte Ersatzsystem" realisiert. Es ermöglicht die direkte Beziehung zur Erdbebenvorschrift. Die statische und dynamische Analyse werden weiterhin am Flächentragwerk vorgenommen. Spezielle Formeln für beliebige rotationssymmetrische Schalen und für Platten werden angegeben.

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Herzog, M.Versteifungsquerschnitte für sehr weit gespannte Hängebrücken.Bautechnik9/1985313-316

Kurzfassung

Die aerodynamische Stabilität ist das Hauptkriterium beim Entwurf weit gespannter Hängebrücken. Die kritische Windgeschwindigkeit für die massgebende niedrigste antimetrische Torsionsschwingungsform ist von anderen Einflüssen abgesehen eine Funktion der Torsionssteifigkeit des Versteifungsträgers.

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Roßner, W.; Fürst, O.; von Gottstein, V.Neubau der Isar-Vorlandbrücke Plattling in Fertigteilbauart.Beton- und Stahlbetonbau9/1985229-235Fachthemen

Kurzfassung

Die Anwendung der Fertigteilbauart eignet sich besonders für die Erneuerung veralteter Brücken unter minimaler Verkehrsbehinderung. Anhand des Neubaus der Isar-Vorlandbrücke Plattling wird über den Querverschub einer alten Fachwerkbrücke und deren Ersatz an gleicher Stelle durch eine Spannbetonbrücke nach dem Brückensystem Heilit + Woerner berichtet. Weiter werden Temperatur- messungen und die Berücksichtigung von deren Ergebnissen bei der Annahme für die Zwang- und Eigenspannungen aus der Hydratationswärme bei Fertigteil- brücken mit Ortbeton-Druckplatte behandelt.

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Mann, W.Anwendung des vereinfachten Kippnachweises auf T-Profile aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1985235-237Fachthemen

Kurzfassung

Das vereinfachte Verfahren für den Nachweis der Kippsicherheit von Stahlbeton- und Spannbetonträgern, das in Beton- und Stahlbetonbau 71 (1976), Seite 37, veröffentlicht wurde, wird erweitert und auf Stahlbetonbalken mit T-Profil angewendet. Der Nachweis wird auf die üblichen einfachen Verfahren zur Bemessung von Stahlbeton-Druckgliedern zurückgeführt. Dabei kann die Vorauslenkung des Trägers nach den Gegebenheiten gewählt werden. Die Anwendung der Theorie wird an einem Zahlenbeispiel dargestellt.

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Deneke, O.; Holz, K.; Litzner, H.-U.Übersicht über praktische Verfahren zum Nachweis der Kippsicherheit schlanker Stahlbeton- und Spannbetonträger (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau9/1985238-243Fachthemen

Kurzfassung

Im Gegensatz zum Knickproblem bei Stahlbetondruckgliedern stehen zum Nachweis der Kippstabilität schlanker Stahlbeton- und Spannbetonträger bislang noch keine praxisgerechten, allgemein anerkannten Hilfsmittel zur Verfügung. Daher wird in diesem Aufsatz ein Überblick über die zur Zeit bestehenden Möglichkeiten zur Abschätzung der Kippsicherheit gegeben. Die bislang üblichen Verfahren werden miteinander verglichen. Insbesondere zeigen die Verfasser Anwendungsbereiche auf, wo diese Näherungen zu auf der unsicheren Seite liegenden Ergebnissen führen können. Für diese Fälle wird empfohlen, den Sicherheitsbeiwert ausreichend groß zu wählen und, sofern die Verfahren deren Berücksichtigung gestatten, ungünstige Annahmen über die Trägervorverformungen zu treffen.

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Peter, J.; Patzak, M.Entwurf, Konstruktion und Ausführung des Tragwerks der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau9/1985244-250Fachthemen

Kurzfassung

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Kato, T.; Higusa, T.; Nakanishi, M.; Inoshita, Y.Design and Construction of Hishow Bridge - Double Layered Arch Bridge.Stahlbau9/1985257-264Fachthemen

Kurzfassung

Im Oktober 1984 wurde in Osaka City im Zuge der Erweiterung des Fußgängerweges Nr. 2 die Hishow-Brücke über den Osaka River fertiggestellt. Es ist eine Fußgängerbrücke mit einer Gesamtlänge von 350 m und einer Nutzbreite von 4 m. Die vorgestellte neuartige Konstruktion des Hauptfeldes hat eine Spannweite von 103,55 m. Die Brücke liegt inmitten eines an Wasser und Bäumen reichen Parks. Umfangreiche Überlegungen waren daher notwendig, um die Brücke gut in die Landschaft einzupassen und gleichzeitig ein neues Wahrzeichen zu schaffen.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.Zweiachsige Biegung und Längskraft - ein ergänzter Bemessungsvorschlag.Stahlbau9/1985265-271Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Bemessungsvorschlag für den Nachweis bei zweiachsiger Biegung und Längskraft vorgestellt. Dieser ist anzuwenden, wenn kein Biegedrillknicken maßgebend ist. Der Vorschlag wird mit Traglastrechnungen und Traglastversuchen verglichen, wobei sich gute Übereinstimmung ergibt. Die Anwendung wird an zwei Beispielen gezeigt.

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Roik, K.; Kuhlmann, U.Beitrag zur Bemessung von Stäben für zweiachsige Biegung mit Druckkraft.Stahlbau9/1985271-280Fachthemen

Kurzfassung

Das Ersatzstabverfahren wird auf Stäbe mit Druck und zweiachsiger Biegung erweitert. Für Druck und einachsige Biegung kann damit der Nachweis mit dem jeweils ungünstigsten Imperfektionsmoment geführt werden - in der Biegeebene oder senkrecht dazu. Der Bemessungsvorschlag wird mit den Ergebnissen von Traglastversuchen und Traglastrechnungen verglichen. Seine Anwendung wird an zwei Beispielen erläutert.

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Rubert, A.; Schaumann, P.Tragverhalten stählerner Rahmensysteme bei Brandbeanspruchung.Stahlbau9/1985280-287Fachthemen

Kurzfassung

Mit guter Übereinstimmung zwischen den experimentellen und rechnerischen Ergebnissen wurde das Brandwiderstandsverhalten kompletter Rahmenkonfigurationen unter gleichzeitig wirkenden vertikalen und horizontalen Lasten untersucht. Neben grundsätzlichen Erkenntnissen zum Trag- und Verformungsverhalten konnte eine verallgemeinerte Darstellung als Grundkonzept für eine einfache und einheitliche brandschutztechnische Beurteilung vorwiegend biegebeanspruchter oder stabilitätsgefährdeter Gesamttragwerke oder Einzelbauteile aus Stahl gewonnen werden. In Abhängigkeit von den aus der Kaltbemessung stammenden Kenngrößen Lastausnutzungsgrad und Systemschlankheit lassen sich die Versagenstemperaturen gleichmäßig aufgeheizter Systeme bestimmen.

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Edelmann, A.Werk-Frischmörtel - Transportmauermörtel Entwicklungsstand, Normung und Praxiserfahrungen.Bautechnik8/1985253-258

Kurzfassung

Anforderungen und zubeachtende Vorschriften bei der Verwendung von Werk-Frischmörtel

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Bosniakowski, S.; Bergmann, R.Analytische Berechnung von durchlaufenden Kreiszylinderschalen mit beliebigen Randträgern.Bautechnik8/1985259-264

Kurzfassung

Es wird eine Möglichkeit zur Berechnung von durchlaufenden kreiszylindrischen Tonnenschalen mit beliebig geformten Randträgern aufgezeigt. Die Grundlage hierzu bilden die vereinfachten Beziehungen zur Berechnung von einfeldrigen Schalen mit Hilfe eines Fourieransatzes in Richtung der Erzeugenden.

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Kollar, L. P.Die paradoxe Abnahme der Tragfähigkeit infolge Verstärkung des Querschnitts.Bautechnik8/1985264-270

Kurzfassung

Bei ideal-elastischem Werkstoff kann die (Biege-)tragfähigkeit eines Querschnitts abnehmen, falls an ihm Auskragungen angeordnet sind. Bei ideal-plastischem Werkstoff ist dies nicht möglich. Es wird bewiesen, daß bei realen Stoffgesetzen (Stahl, Stahlbeton usw.) in gewissen Fällen eine solche Tragfähigkeitsabnahme tatsächlich zustandkommt.

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Göhre, D.Naßspritzbeton im Dichtstrom - Betontechnologische Einflußgrößen.Beton- und Stahlbetonbau8/1985201-204Fachthemen

Kurzfassung

Nach Vorversuchen im Labor sowie Versuchen und Eignungsprüfungen auf den Baustellen wird beim Vortrieb zweier großer Tunnel der Beton für die Bergsicherung im Naßspritzverfahren mit Förderung im Dichtstrom durch Doppelkolbenpumpen eingebaut. Der Beitrag behandelt die zugehörigen beton- technologischen Einflußgrößen. Bei der Zusammensetzung der Ausgangsmischung sind der Einfluß des Beschleu- nigers auf die Festigkeit sowie die Konsistenz und Verformbarkeit des Betons für die gewählte Art der Pumpenförderung zu berücksichtigen. Die Art des Beschleunigers muß auf den Zement abgestimmt werden. Beim Auftrag des Spritzbetons kommt es auf die Spritztechnik, die Konstruktion der Düse, die Luftmenge und vor allem auf die Auftragsart an. Die Festigkeitsprüfungen an Proben aus den Bauwerken zeigen, daß die Streuung beim Naßspritzbeton, verglichen mit den Streuungen beim Trockenspritzbeton mit pulverförmigen Beschleunigern, wesentlich niedriger sind.

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Jungwirth, D.Begrenzung der Rißbreite im Stahlbeton- und Spannbetonbau aus der Sicht der Praxis (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1985204-208Fachthemen

Kurzfassung

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Leonhardt, F.Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1985209-215Fachthemen

Kurzfassung

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Noakowski, P.Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Wirklichkeitsnaher und einfacher Nachweis unter Berücksichtigung der Verbundgesetze und der Betonzugfestigkeit sowie unter Verknüpfung des Erstriß- und Endrißzustands (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1985215-221Fachthemen

Kurzfassung

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Lindner, J.; Hamaekers, K.Zur Tragfähigkeit von Gerüstspindeln.Stahlbau8/1985225-231Fachthemen

Kurzfassung

Es wurden Versuche durchgeführt, um vereinfachte Angaben für die anzusetzenden Querschnittswerte von Hohlspindeln mit aufgewalztem Trapezgewinde zu erhalten. Die Versuchsergebnisse bilden die Grundlage eines Rechenmodells, mit dem die Einflüsse der wichtigsten Parameter untersucht wurden. Die Rechen- und Versuchsergebnisse wurden den rechnerischen Querschnittswerten eines glatten Rohres mit gleichem Innendurchmesser gegenübergestellt. Aus diesem Vergleich wurden Formeln zur Bestimmung eines Ersatzrohrdurchmessers abgeleitet. Die Gewinderohre können dann rechnerisch wie glatte Rohre behandelt werden. Der Einfluß der Kaltverfestigung wurde durch ein einfaches Materialmodell erfaßt; eine Gebrauchsformel gestattet die einfache Anwendung.

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Thieme, W.Räumliche Spannungs- und Verschiebungsverteilung bei Beanspruchung eines Ringes durch äußere Kräfte - Beispiel Flossenrohr.Stahlbau8/1985232-238Fachthemen

Kurzfassung

Eine weitere Berechnungsmethode für die räumliche Spannungs- und Verschiebungsverteilung bei Beanspruchung eines Ringes durch äußere Kräfte auf der Basis der Airy'schen Spannungs-Funktion wird entwickelt. Rechnerische Ergebnisse werden für das Beispiel des Flossenrohres bei Dampferzeugermembranwänden mitgeteilt.

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Fischer, M.; Wenk, P.Zur Frage der Anhängigkeit der Kehlnahtdicke von der Blechdicke beim Verschweißen von Baustählen.Stahlbau8/1985239-242Fachthemen

Kurzfassung

Um Kaltrisse bei Kehlnähten zu vermeiden, wird in der DIN 18800 Teil 1 empfohlen und in der DS 804 gefordert, Kehlnähte nicht dünner als min a = 2t - 0,5 mm auszuführen. Hier wird der Frage nachgegangen, welche Parameter das Kaltrißverhalten beeinflussen und welche Maßnahmen im Technischen Büro und in der Werkstatt ergriffen werden, um Kaltrisse zu vermeiden. Es wird gezeigt, daß bei den in Deutschland angewendeten Vorgehensweisen in der Werkstatt Bedingungen eingehalten werden, die es nach englischen Vorschriften erlauben würden, wesentlich dünnere Nähte als nach o. g. Formel auszuführen. Ein zwischen technischem Büro und Werkstatt abgestimmtes Konzept dürfte somit den groben Grenzwert für min a überflüssig machen und sich wirtschaftlich lohnen.

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Radaj, D.Schwingfestigkeit von Biegeträgern mit Quersteife nach dem Kerbgrundkonzept.Stahlbau8/1985243-249Fachthemen

Kurzfassung

Die Frage nach der bestmöglichen konstruktiven Gestaltung der Quersteife von I-Trägern einschl. Quernaht-Schweißstoß ist in der Vergangenheit Anlaß für z. T. kontroverse Antworten von Wissenschaftlern und Praktikern gewesen. Die Frage wird im Beitrag rechnerisch nach dem Kerbgrundkonzept behandelt. Es werden die Strukturformzahlen und die Kerbwirkungszahlen an drei Stellen der Quernaht für die zwei Nahtübergänge und für die Nahtwurzel angegeben. Daraus werden die Abminderungsfaktoren gegenüber dem unversteiften I-Träger gewonnen. Die bisher publizierten Dauerschwingversuche und die daraus abgeleiteten Berechnungsregeln werden teils bestätigt, teils zurückgewiesen.

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Wiechert, G.Instandsetzung der historischen New Yorker Brücken.Stahlbau8/1985249-251Berichte

Kurzfassung

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Haensel, J.Schrägseilbrücke in Mischbauweise.Stahlbau8/1985251Berichte

Kurzfassung

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