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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Girmscheid, G.Statische und dynamische Berechnung von Schrägseilbrücken.Bautechnik10/1987340-347

Kurzfassung

Zur Berechnung von Schrägseilbrücken wurden system- und baustoffspezifische Überlegungen angestellt. Die Schnittgrössener-mittlung wurde nach Theorie 1. und 2. Ordnung abgehandelt. Für Bauwerke, die in seismisch oder in meterologisch extremen Zonen errichtet wurden, wird auf die notwendige Schwingungsuntersuchung hingewiesen. Zur Abschätzung der Schwingungsanfälligkeit werden Näherungsverfahren angegeben. Die Systematik der angegebenen Berechnungsmethoden lässt sich auf andere Grossbrücken übertragen.

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Herzog, M.Näherungsberechnung von Schrägseilbrücken.Bautechnik10/1987348-356

Kurzfassung

Mit Hilfe von anschaulichen Gedankenmodellen wird gezeigt, daß Schrägseilbrücken mit kleinem Aufwand zuverlässig bemessen werden können. Die erzielte Genauigkeit genügt auf alle Fälle für Angebots- und Kontrollrechnungen. Die Überschlagsrechnung wird anhand der Brücke von Brotonne erläutert.

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Hornung, K.Berechnung und Konstruktion von Vortriebsrohren nach DVGW GW 312/ATV A 161.Beton- und Stahlbetonbau10/1987257-264, 303-310

Kurzfassung

Der Rohrvortrieb ist ein verbreitetes und bewährtes Stollen- und Tunnelbauverfahren, das besonders für kleinere Ausbruchquerschnitte mit Durchmessern von etwa 10 cm bis über 5 m im Lockergestein, aber in zunehmendem Masse auch im lockeren und gebrächen Fels angewendet wird. Die Richtlinien zur statischen Berechnung von Vortriebsrohren werden erläutert. Es wird besonders auf Überlegungen eingegangen, die zu den oft stark vereinfachten Belastungs-, Berechnungs- und Bemessungsansätzen bis hin zu Konstruktionsvorschlägen für Stahlbeton-Vortriebsrohre führten.

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Motzke, G.Rechtsfragen bei der Ãœbernahme von Instandsetzungsarbeiten.Beton- und Stahlbetonbau10/1987265-269

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt die einschlägigen besonderen Rechtsfragen bei Instandsetzungsarbeiten und erläutert diese an einigen typischen Fall-Beispielen.

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Brameshuber, W.; Kottas, R.Ein Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeitsentwicklung von Spritzbeton.Beton- und Stahlbetonbau10/1987270-273

Kurzfassung

Bei dem vorgestellten Verfahren wird die Schallaufzeit am Bauwerk fortlaufend gemessen und indirekt die Druckfestigkeit ermittelt.

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versch.Deutscher Betontag 1987.Beton- und Stahlbetonbau10/1987274-280

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Raunicher, A. P.; Pircher, H.Die Ãœberdachung des Wiener Praterstadions.Stahlbau10/1987289-297Fachthemen

Kurzfassung

In leichtem Schwung überdeckt die neue ringförmige Dachkonstruktion das gesamte Tribünenoval des sanierten Wiener Praterstadions. Die 48 m breite Hängestabwerkschale überspannt eine Ellipse von 270 x 215 m und gehört damit zu den weitestgespannten Überdachungen der Welt. Durch die günstige Tragwirkung des geschlossenen Ringes und das geringe Eigengewicht konnte die Dachkonstruktion einfach auf die bestehende Tribünenkonstruktion aufgesetzt werden, ohne diese verstärken zu müssen. Herzstück des Tragwerks ist der CONZEM-Knoten, eine österreichische Erfindung zur Verbindung räumlicher Stabwerke. Durch die Kombination des Stabwerks mit radialen Zugstangen (Speichen), durch die außerdem alle Bauteile ohne Gerüstung montiert werden konnten, entstand eine biegesteife, einlagige Stabschale. Durch seine Wirtschaftlichkeit konnte das Projekt gegen Teilüberdachungslösungen bestehen.

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Ohlemutz, A.Stockwerkrahmen mit geschoßhohen Fachwerkriegeln.Stahlbau10/1987298Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Tschemmernegg, F.; Tautschnig, A.; Klein, H.; Humer, Ch.Zur Nachgiebigkeit von Rahmenknoten.Stahlbau10/1987299-306Fachthemen

Kurzfassung

Im 1. Teil der Veröffentlichung wird ein Verfahren zur theoretischen Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotations-Beziehungen von Rahmenknoten angegeben. Dieses Verfahren wurde aufgrund von umfangreichen Versuchen am Institut für Stahlbau und Holzbau der Universität Innsbruck entwickelt. Es werden sowohl geschweißte als auch geschraubte Rahmenknoten behandelt. Im 2. Teil der Veröffentlichung wird gezeigt, wie der Einfluß der nichtlinearen Rahmenknotennachgiebigkeit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Rahmen zweckmäßig berücksichtigt wird. Auch wird die schwach ausgeprägte Normalkraftinteraktion behandelt.

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Ramberger, G.Ein weiteres Analogiesystem zur Berechnung von Biegetorsionsproblemen gerader, dünnwandiger Stäbe nach Elastizitätstheorie I. Ordnung.Stahlbau10/1987307-312Fachthemen

Kurzfassung

Die angegebene Analogiebeziehung ermöglicht die Behandlung aller Biegetorsionsprobleme gerader, dünnwandiger Stäbe nach Elastizitätstheorie I. Ordnung mittels Trägerrostprogrammen für Stäbe ohne Wölbsteifigkeit.

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Ferscha, F.Querschnittsoptimierung biegesteifer, geschweißter Stahltragwerke.Stahlbau10/1987313-318Fachthemen

Kurzfassung

Anhand eines zweistufigen Verfahrens wird der kostenoptimale, geschweißte I-Querschnitt ermittelt, auf dessen Querschnittstyp viele der im Hochbau und insbesondere im Brückenbau verwendeten offenen und geschlossenen Querschnittformen zurückzuführen sind. In die Zielfunktion werden die Materialkosten sowie die Schweißnahtkosten für die Kehlnähte und die Stumpfnähte für die gegebenenfalls erforderlichen Längsstöße eingebunden. Allgemeiner Spannungsnachweis mit beliebig vorgebbaren unterschiedlichen Randspannungen und Beulnachweis des Stegbleches sowie gegebenenfalls beschränkte Bauhöhe gelten als Nebenbedingungen. Im ersten Schritt wird anhand des Modells eines Zweipunktquerschnitts mit Steg die Extremwertaufgabe der Querschnittsminimierung gelöst, im zweiten dieser Ausgangsquerschnitt ausreichend ausgesteift und iterativ kostenbezogen optimiert. Abschließend werden Serienauswertungen für kostenoptimale Querschnitte bei systematisch gesteigerten Schnittgrößen angegeben.

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Anheuser, L.Tunnelvortriebsanlagen mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust.Bautechnik11/1987361-370

Kurzfassung

Seit ihrer Einführung im Jahre 1975 haben sich die Vortriebsysteme der Bauarten W&F-Hydro- und Mixschild als sichere, setzungsarme Tunnelbauverfahren bewährt. Der Anwendungsbereich überdeckt praktisch alle vorkommenden Lockerböden , mit oder ohne Grundwasser. Es wird die maschinentechnische Entwicklung der Hauptkomponenten zum heutigen Standard aufgezeigt und ihr Einsatz auf Baustellen mit sehr unterschiedlichen Bodenbedingungen beschrieben.

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Specht, M.Ingenieurmodelle zur Beschreibung der Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonträgern im Bruchzustand.Bautechnik11/1987371-378

Kurzfassung

Konzept zur Bestimmung der Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonträgern mit und ohne Vorspannung. Es beruht auf drei Ingenieurmodellen, von denen die beiden ersten miteinander gekoppelt sind und alle Traganteile erfassen, die eine Schubbewehrung entlasten.

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Schaller, G.Knicklängenermittlung nach dem Differentialgleichungsverfahren.Bautechnik11/1987378-381

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß sich bei systematischer Herleitung der transzendenten Knickbedingung ein rekursiver Aufbau der Ansätze ergibt. Mit einem kurzen Rechenprogramm können die Knicklängen selbst vielfach unterteilter Stäbe schnell und einfach ermittelt werden. Eine Erweiterung auf verschiebliche Halbrahmen zeigt, daß die Anwendung des entwickelten Verfahrens nicht nur auf einfache Systeme wie den einseitig eingespannten Stab beschränkt ist.

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Wichter, L.Empfehlung Nr.12 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Mehrstufentechnik bei dreiaxialen Druckversuchen und direkten Scherversuchen.Bautechnik11/1987382-385

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Bachmann, H.Dynamische Bemessung von Turn- und Sporthallen.Bautechnik11/1987386-392

Kurzfassung

In Turn- und Sporthallen können beim Betrieb erhebliche dynamische Lasten auftreten. Solche Bauwerke sollten deshalb nicht nur für ruhende Lasten bemessen werden. In den meisten Fällen führt eine Abstimmung der Grundfrequenz des Bauwerks auf die 2. Frequenz der 2.Harmonischen des zeitlichen Verlaufs der dynamischen Last infolge der repräsentativen Standardübung "Hüpfen an Ort" zum Ziel.

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Maak, H.; Maidl, B.; Springenschmid, R.Innenschalen im Felstunnelbau.Beton- und Stahlbetonbau11/1987285-290, 317-319

Kurzfassung

Beim Bau der Tunnel der Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn im Abschnitt Würzburg-Fulda wurde die Fragestellung der unbewehrten Beton-Innenschale aufgegriffen und mit Erfahrungen aus dem Ausland verglichen. In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen unter welchen Umständen auf eine Bewehrung der Tunnel-Innenschale, die nur die Funktion der Abdichtung erfüllen muss, verzichtet werden kann.

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Deinhard, J. M.; Schäfer, H.; Schlosser, H.-J.Hochstraße Ratsweg in Frankfurt a.M. im Zuge der BAB 661.Beton- und Stahlbetonbau11/1987291-297

Kurzfassung

Es wird eine Spannbetonbrücke mit einem einzelligen Hohlkastenüberbau beschrieben. Mit 28 m Brückenbreite und Spannweiten bis zu 63 m bei nur 2.54 m Überbauhöhe wurde ein Träger mit sehr großer Schlankheit entworfen. Besondere Maßnahmen bei der Herstellung im Taktschiebeverfahren, die teilweise durch Versuche vorher abgeklärt wurden, werden aufgezeigt.

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Bienstock, R.; Kiefer, G.; Vogt, N.Tunnel Los Langes Feld in offener Bauweise aus wasserundurchlässigem Beton.Beton- und Stahlbetonbau11/1987298-302

Kurzfassung

Der 2765 m lange Tunnel Los Langes Feld wird in einer bis zu 20 m tiefen, geböschten Baugrube als Rechtecktunnel in wasserundurchlässigem Beton ohne Aussendichtung erstellt. Eine FE-Analyse untersuchte das statische Zusammenwirken von Bauwerk und Baugrund. Aus den Rechenergebnissen wurden Belastungsvorgaben für die Berechnung der Tunnelquerschnitte formuliert und Vergleiche mit Belastungsvorgaben nach der Bundesbahnvorschrift DS 804 gezogen. Hinweise auf die Betontechnologie und Bauausführung schildern die Voraussetzung für die Herstellung eines rissefreien Tunnels in wasserundurchlässigem Beton.

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Roik, K.; Kuhlmann, U.Rechnerische Ermittlung der Rotationskapazität biegebeanspruchter I-Profile.Stahlbau11/1987321-327Fachthemen

Kurzfassung

Für die Ermittlung der Rotationskapazität biegebeanspruchter I-Profile wird ein Berechnungsverfahren vorgestellt. Der Vergleich von Berechnungs- und Versuchsergebnissen bestätigt die Vorgehensweise. Die Versuchsergebnisse und die Ergebnisse von Parameterstudien an verschiedenen Systemen weisen auf die gleichen Haupteinflußgrößen für die plastische Verdrehfähigkeit hin. An Beispielen wird erläutert, wie auf der Grundlage dieser Ergebnisse neue Grenzschlankheiten b/t definiert werden können.

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Hamme, U.; Schaumann, P.Rechnerische Analyse von Walzeigenspannungen.Stahlbau11/1987328-334Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag wird über ein Berechnungsverfahren berichtet, mit dem die Entstehung von Eigenspannungen in Walzquerschnitten während der Abkühlung nach dem Walzprozeß rechnerisch simuliert werden kann. Die Grundzüge der theoretischen Ansätze werden erläutert. Die zur Berechnung erforderlichen Rechenannahmen bezüglich der temperaturabhängigen thermischen und mechanischen Materialeigenschaften werden angegeben. Die Vorgänge während der Abkühlung werden exemplarisch an einem I-Querschnitt durch eine rechnerische Analyse aufgezeigt und erläutert. Das Berechnungsverfahren wird auf Vollprofilquerschnitte angewendet, bei denen die Eigenspannungsverteilung bisher nur an der Querschnittsoberfläche bekannt war.

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Völkel, G.; Zimmermann, W.Ergänzende Untersuchungen zu Kupplungen für Gerüstrohre.Stahlbau11/1987335-342Fachthemen

Kurzfassung

Mit diesem Beitrag werden Ergebnisse eines Forschungsvorhabens mitgeteilt. Behandelt wird der Zusammenhang zwischen dem Anziehmoment und der resultierenden Vorspannkraft in den Schrauben von Schraubkupplungen, insbesondere bei wiederholtem Anziehen der Mutter. Außerdem geht es um den Abfall der Vorspannkraft in Abhängigkeit von der Zeit bei Verwendung von Kupplungen an Stahl- und Aluminiumrohren. Weiterhin wird ein rechnerischer Ansatz vorgestellt, mit welchem eine Kupplung als zweischnittige Reibverbindung behandelt wird. Im Hinblick auf die Drehwinkelsteifigkeit von Normalkupplungen werden Momenten-Winkel-Beziehungen für den Bereich positiver und negativer Momente in Form von Hysteresisschleifen angegeben. Schließlich wird die Interaktion der verschiedenen Schnittgrößen, die von einer Normalkupplung übertragen werden können, behandelt.

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Simon, G.Zur Beanspruchung eines Kreiszylinders mit einer Rundschweißnaht unter Axialbelastung.Stahlbau11/1987343-347Fachthemen

Kurzfassung

Bauteilimperfektionen - also aus den verschiedensten Gründen zustande kommende Abweichungen des Bauteils von den bei der Bauteilberechnung zugrunde gelegten Annahmen - werden bisher überwiegend unter dem Gesichtspunkt der Instabilitätserscheinungen betrachtet. Das gilt auch für Bauteile mit kreiszylindrischem Querschnitt. Werden deratige Bauteile an den Stoßstellen durch Rundschweißnähte miteinander verbunden, kann es durch den Schweißverzug zu einer über den Zylinderumfang nahezu gleichbleibenden, meist einwelligen Beule, also einer systematischen Imperfektion, kommen. Die hierdurch bedingte Abminderung der Traglast beim Beulen unter Axialbelastung ist bekannt. Nicht minder gravierend ist aber die Reduzierung der Ermüdungsfestigkeit durch die mit diesen Imperfektionen verbundenen erheblichen Zusatzspannungen unter Axiallasten. Auch mit Rücksicht auf diese Zusatzspannungen sollten bei der Fertigung ermüdungsbeanspruchter Bauteile möglichst kleine Imperfektionen angestrebt werden. In die Regelwerke sollten eindeutige Aussagen über die zulässigen Vorbeulen, und zwar sowohl über die Beulentiefe als auch über die Beullängen, aufgenommen werden.

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Protte, W.Zur Beulung der Rechteckplatte mit Unstetigkeiten.Stahlbau11/1987348-352Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Lackner, E.Technischer Jahresbericht 1987 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen".Bautechnik12/1987397-409

Kurzfassung

Aktualisierung der gültigen und Vorstellung von sieben weiteren Empfehlungen das o.g. Fachgebiet betreffend.

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