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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schalk, GüntherImmer weniger Betriebe bilden ausUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20169Berichte

Kurzfassung

“Die Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes haben im zweiten Quartal bundesweit 11.300 neue Lehrverträge abgeschlossen, davon 10.100 im gewerblichen Bereich. Damit konnte sich die Zahl der neuen Ausbildungsverträge zwar stabilisieren. Die Hoffnungen auf eine Wende am Ausbildungsmarkt haben sich aber trotz prosperierender Baukonjunktur, guter Arbeitsbedingungen und hoher Einstiegsgehälter noch nicht erfüllt.” So kommentiert Andreas Schmieg, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, die jüngsten Ausbildungszahlen der Sozialkassen der Bauwirtschaft SOKA-BAU (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes).

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20169-10Berichte

Kurzfassung

Bauaufsicht ordnet Änderung an - wer muss dafür zahlen?
Einmal mehr: Bauherr haftet für Fehler im Bodengutachten!
Architekt überschreitet Baukosten: Bauherr kann kündigen!
Das Gericht entscheidet - nicht der Gutachter!
Auftrag von einem Ehegatten: Ehepaar als Vertragspartner?

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Floerecke, MichaelKran in der Baustelleneinrichtung - unzulässige Mischkalkulation?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20169Berichte

Kurzfassung

Ein Unternehmer hat bei der Erstellung eines Angebots einen Kran mit dem dazugehörigen Bedienungspersonal in der Pauschale für die Baustelleneinrichtung berücksichtigt. Nach einem Aufklärungsgespräch zum Angebotsinhalt sollte der Bieter ausgeschlossen werden, da die Vergabestelle die Ansicht vertrat, dass es sich hierbei um eine unzulässige Mischkalkulation handle, also um eine unrechtmäßige Verlagerung von Kostenanteilen in eine andere Position.

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Gewinnausschüttung: Wann ist der steuerliche Zuflusszeitpunkt?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20169Berichte

Kurzfassung

Wird ein Handwerksbetrieb in der Rechtsform einer GmbH geführt, profitieren GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer nicht nur von ihrem Gehalt und Tantiemen, sondern auch von Gewinnausschüttungen der GmbH. Doch beim Zufluss solcher Gewinnausschüttungen müssen GmbH-Gesellschafter eine Besonderheit beachten, um nicht steuerliche Nachteile zu erleiden.

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UBB-Steuerticker: News, Urteile, Tipps und TrendsUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20169Berichte

Kurzfassung

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Schalk, GüntherNachbau - und doch keine KopieUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20169Berichte

Kurzfassung

Die Spreeinsel gegenüber dem Berliner Dom hat zweifelsohne etwas Zentrales, Erhabenes. Das wurde dem früheren Berliner Stadtschloss 1950 zum Verhängnis: Der SED-Parteitag der DDR unter Walter Ulbricht beschloss die Sprengung des 1442 errichteten Hohenzollernbaus, um dort einen zentralen Aufmarschplatz zu errichten. Mitte der 70-er Jahre bis zur Jahrtausendwende stand dort der Palast der Republik. Seit 2013 entsteht dort das “neue alte” Berliner Stadtschloss. Der UBB hat die Baustelle besucht.

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Talebitari, Burkhard"Wir wollen den Mittelstand gern dabei haben"UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20169-10Berichte

Kurzfassung

Gute Stimmung bei den Mitgliedsunternehmen - selbst wenn man sich informell umhörte, ca. 550 Gäste und Verkehrsminister Alexander Dobrindt als Festredner des Abends. Dass es Probleme zwischen dem Mittelstand und dem Verkehrsministerium gibt, ist dabei weniger überraschend als der Umstand, dass viele von ihnen altbekannt sind: Planungsprozesse besonders im Bereich Schienenwege und Bundesfernstraßenbau, ÖPP, Bauvertragsrecht, Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung, das Erbschaftssteuergesetz, Neustart des sozialen Wohnungsbaus nebst Schaffung steuerlicher Anreize für Investoren ...

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20169-10Berichte

Kurzfassung

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Schalk, GüntherMayrhofen erneuert in Rekordzeit komplette SeilbahnanlageUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20159-11Berichte

Kurzfassung

Wie lange dauert es, eine komplette Kabinenseilbahnanlage abzubrechen und zu erneuern? Nur ein halbes Jahr, sagen die Mayrhofner Bergbahnen in Mayrhofen im Zillertal/Österreich. Die alte Penkenbahn hatte im April die letzten Skifahrer auf den Berg befördert. Zum Start der Wintersaison an Weihnachten soll bereits die neue Anlage laufen. Technisch heißt das: Die alte Zweiseilumlaufbahn wird durch eine neue, hochmoderne Dreiseilumlaufbahn - kurz 3S-Bahn - ersetzt. Nicht ohne Selbstbewusstsein sprechen die Mayrhofner Bergbahnen vom “modernsten Seilbahnkonzept der Welt”. 50 Millionen Euro investiert das Unternehmen in das ehrgeizige Projekt. Der UBB hat sich vor allem für die Baustellenlogistik und -organisation interessiert und beim Direktor der Mayrhofner Bergbahnen, Josef Reiter, nachgefragt.

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Englert, Florian; Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20159-10Berichte

Kurzfassung

Baugrundrisiko: ... und es existiert doch!
Bereits ein Schadensrisiko stellt einen Mangel dar!

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20159-10Berichte

Kurzfassung

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Drei Ausnahmen pro Jahr erlaubtUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20159Berichte

Kurzfassung

Eine geringfügige Beschäftigung (Minijob) liegt vor, wenn der Arbeitslohn im Monat nicht höher ist als 450 Euro (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV). Maßgeblich ist hier eine Durchschnittsbetrachtung. Der regelmäßige Verdienst darf im Durchschnitt eines Zeitraums von 12 Monaten nicht mehr als 450 Euro betragen (also maximal 5.400 Euro bei durchgehender Beschäftigung). Wird diese Grenze überschritten, liegt kein begünstigter Minijob mehr vor.

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Ist-Besteuerung bei Umsatzsteuer auch ohne Genehmigung erlaubtUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20159Berichte

Kurzfassung

Die Umsatzsteuer (USt) für Leistungen eines Handwerkers wird normalerweise bereits in dem Zeitpunkt fällig, wenn die Leistung abgeschlossen ist (so genannte Soll-Besteuerung). Für Handwerker besteht unter bestimmten Voraussetzungen auch die Möglichkeit der Ist-Besteuerung. Hier wird die Umsatzsteuer erst fällig, wenn der Kunde die Rechnung begleicht.

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Bach, ThorstenFamilie oder Fremde - wer soll das Unternehmen weiterführen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20159-11Berichte

Kurzfassung

Laut Institut für Mittelstandsforschung in Bonn stehen jährlich mehr als 25.000 Unternehmensinhaber in Deutschland vor der Herausforderung, ihr Unternehmen an eine Nachfolgegeneration zu übergeben. Dies bietet für viele Inhaber unternehmerische Chancen, birgt aber auch viele Risiken sowie persönliche und emotionale Herausforderungen. Nach dem erfolgreichen Aufbau des eigenen Unternehmens stellt die Nachfolgeregelung eine der wichtigsten Herausforderungen im Leben eines Unternehmers dar. Sie stehen vor der Frage: Bleibt das Unternehmen weiterhin in der Familie oder geht es über in die Hände einer familienfremden Unternehmensführung?

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20149-10Berichte

Kurzfassung

Nachunternehmer pfuscht - Vergütung für Austausch?
Es gibt keinen “Nachtrag zum Nachtrag”!
“Lustloser” Richter = befangen?

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Mehr Arbeitsschutz im Straßen- und Brückenbau gefordertUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20149-10Berichte

Kurzfassung

Straßen und Brücken sind Lebensadern für Wirtschaft und Gesellschaft. Deren Bau und Erhaltung ist eine ständige Aufgabe. Nicht nur die bautechnische Qualität ist dabei eine Herausforderung, sondern auch die Arbeitssicherheit der Beschäftigten. Spezielle Risiken eröffnen etwa die Verkehrsführung in Baustellenbereichen, die Gestaltung von Traggerüsten oder Arbeiten im Bereich von Erd- und Straßenbaumaschinen. “Daher ist es wichtig, dass Straßenbaubehörden, Planer, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatoren und Unternehmen abgestimmt mit Fachleuten für den Arbeitsschutz handeln”, fordert Frank Werner, von der Abteilung Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU).

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Schalk, GüntherSorge wegen InvestitionsschwächeUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20149Berichte

Kurzfassung

“Wir müssen endlich mehr investieren statt regulieren, sonst gefährden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit”, warnte Prof. Thomas Bauer, Präsident des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie, auf dem Verbandstag im ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof. Bundeskanzlerin Angela Merkel allerdings lehnte schnelle Hilfe ab - Priorität habe “eine schwarze Null” im Bundeshaushalt.

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Talebitari, BurkhardTrotz Kritik und Nachwuchssorgen Optimismus beim MittelstandUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20149-10Berichte

Kurzfassung

Optimismus heißt derzeit nicht Pfeifen im Keller, denn die Zeichen stehen gut in der Branche. Wer da Zweifel hegt, hat zu gewahren, dass selbst der Vorsitzende des Mittelstandsausschusses beim Hauptverband der deutschen Bauindustrie (HdB), Dr. Veit Walthelm, zur Eröffnung des von BVMB und HdB am 18. und 19. März in Berlin gemeinsam ausgerichteten Mittelstandstages 2014 von “ausgesprochen erfreulichen Konjunkturdaten” sprach. Natürlich gab es dann auch ein Aber, das die Umsatzrendite insofern betraf, als eine gute Auftragslage allein bekanntlich nicht ausreicht. Und folglich galt eines der wichtigsten auf diesem Mittelstandstag diskutierten Themen der Frage, unter welchen Bewertungskriterien Unternehmen an Aufträge kommen.

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BMWi-Markterschließungsprogramm für KMUUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20149Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20149-10Berichte

Kurzfassung

Was ist eine “übertragbare” Referenz?
Über oder unter der Schwelle?
Seit 1.1.2014 gelten neue EU-Schwellenwerte

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Halbach-Velken, ElmarBVMB: Die Speerspitze der mittelständischen Bauwirtschaft!UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20139-10Berichte

Kurzfassung

Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB), von vielen Chefs als Verband mit der besonderen Nähe zu seinen Mitgliedern bezeichnet, setzt sich seit 1964 für die Wirtschafts-, Markt- und Wettbewerbsinteressen der leistungsfähigen mittelständischen Bauwirtschaft in Deutschland ein. Zu den Hauptaufgaben des tarifpolitisch unabhängigen Wirtschaftsverbandes zählen Information, Beratung, Unterstützung und Vertretung der Interessen der mittelständischen Bauunternehmen. Geldwerte Vorteile für die Mitgliedsunternehmen lassen sich auch durch die Bündelung bei Einkaufsverträgen und Rahmenabkommen erzielen

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20139-10Berichte

Kurzfassung

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Schalk, GüntherWas ist neu in der HOAI 2013?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20139-10Berichte

Kurzfassung

Sie wäre beinahe eine weitere unendliche Geschichte geworden - die Ausarbeitung, Beratung und Einführung der neuen HOAI. Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure löst mit ihrer Ausgabe 2013 die Vorgängerfassung aus dem Jahr 2009 ab.

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Einkommensteuerrichtlinien 2012: Rückstellungen gedeckeltUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20139Berichte

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Grunderwerbsteuer: Verkäufer übernimmt ErwerbsnebenkostenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20139Berichte

Kurzfassung

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