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Titelbild: Bauphysik 4/2015Bauphysik4/2015Titelbild

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Das neue Geschäftsgebäude der Blickle Räder und Rollen, Lyssach/Schweiz vereint beispielhaft Funktion, Konstruktion und Gestaltung. Die Pfosten-Riegel-Unterkonstruktion der Fassade besteht u. a. aus schräglaufenden Vertikalpfosten und komplexen Kreuzungspunkten. Großflächige Fensterelemente und Fassadenverglasungen ermöglichen einen hohen natürlichen Lichteinfall. Insgesamt wurden 3.000 m² der Systeme GUTMANN F50plus;HW sowie S70v+HW verbaut. (Foto: PDSIGN Photography and Editing - Pascal Rohner, Zürich/Schweiz)

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Titelbild: Bauphysik 3/2015Bauphysik3/2015Titelbild

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Die Grundschule “In der Steinbreite (IDS)“, Hannover kam in die engere Wahl zum BDA-Preis Niedersachsens 2012 (Architekt: SCHRÖDERARCHITEKTEN, Bremen). Der Schulneubau wurde in Massivbauweise im Passivhausstandard mit hochgedämmter und luftdichter Außenhülle erstellt. Die raumhohe Verglasung wurde mit dem GUTMANN Fassadensystem LARA GF umgesetzt. Die automatischen Außenjalousien dienen der Lichtlenkung für gute Tageslichtversorgung sowie dem Blend- und Hitzeschutz. Siehe Meldungen S. 195. (Foto: GUTMANN AG/© Architekturfotografie Frank Aussieker)

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Titelbild: Bauphysik 2/2015Bauphysik2/2015Titelbild

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Das Wohnhaus “Wohnprojekt Wien“, Wien Leopoldstadt ist Preisträger des österreichischen Staatspreises Architektur und Nachhaltigkeit 2014. Im Gelände des ehemaligen Nordbahnhofareals findet sich dieses Gebäude in Hybridbauweise mit einem Tragwerk aus Stahlbeton und einer Holzfassade. Das Energiekonzept garantiert Niedrigstenergiestandard gemäß “klimaaktiv“-Standard, siehe Meldungen S. 141. (Foto: © Holzforschung Austria, Fotograf: Andreas Suttner)

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Titelbild: Bautechnik 8/2023Bautechnik8/2023Titelbild

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Beim modernen Oberbau mit lückenlos verschweißter Schiene entstehen auf Brücken durch die Interaktion mit dem Bauwerk höhere axiale Beanspruchungen der Schiene als auf dem Damm. Beim Schotteroberbau gilt es, die Druckkräfte in der Schiene zu begrenzen, um Gleisverwerfungen zu vermeiden. Dazu wurden in den 1980er-Jahren umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Bei der Festen Fahrbahn liegen jedoch keine Erfahrungen zum Verhalten unter großen Druckkräften vor und der erhöhte Grenzwert von 92 MPa beruht auf keiner wissenschaftlich nachvollziehbaren Basis. Für den Fall der EÜ Itztal auf der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt konnte der Nachweis der zusätzlichen Druckspannungen mit dem Grenzwert von 92 MPa nicht erbracht werden. Um fallspezifisch einen neuen Grenzwert festlegen zu können, wurden Untersuchungen vorgenommen, die in dem Aufsatz von Johannes Diers et al. (S. 463 ff.) vorgestellt werden.
Quelle: Marc Wenner

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Titelbild: Bautechnik 7/2023Bautechnik7/2023Titelbild

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In einem Industriepark an seinem Heimatstandort hat sich das Bauunternehmen Wirth aus dem hessischen Haiger einen großen Auftrag gesichert. Vor dem Erstellen einer großen Produktions- und Lagerhalle bereitet es die notwendigen Punkt- und Streifenfundamente vor. Dabei geht man mit einem 25-t-Bagger plus KEMROC-Fräse EKT 100 durch massiven Fels und geklüftetes Gestein. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 6/2023Bautechnik6/2023Titelbild

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Im Dezember 2015 wurde die historische Friesenbrücke durch einen Schiffsanprall zerstört. Dabei wurde der bewegliche Brückenteil, eine Scherzer-Klappbrücke so stark beschädigt, dass eine Instandsetzung wirtschaftlich nicht mehr möglich war. Für den Ersatzneubau fiel die Wahl auf die Variante einer Hub-Drehbrücke mit einer Spannweite von ca. 143 m und einer Gesamtlänge von 337 m. Die neue Hub-Dreh-Brücke ermöglicht eine lichte Schifffahrtsöffnung von 56,60 m. Neben den Anforderungen an einen sicheren Eisenbahnbetrieb mit Anbindung an das Netz der niederländischen Eisenbahninfrastruktur im Zuge der Ausbaubestrebungen in Richtung Groningen wurden alle Anforderungen der Wasserstraße zur Aufrechterhaltung der “Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs” erfüllt.
Das Bild zeigt oben die Scherzer Klappbrücke von 1926, unten die neu geplante Hub-Dreh-Brücke. (Fotos: Marx Krontal Partner | Abdul Atiq) Siehe Bericht S. 334

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Titelbild: Bautechnik 5/2023Bautechnik5/2023Titelbild

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Die Staustufe Steinhavel bei OHW-km 64, 3 ist ein wichtiger Bestandteil des Wasserwegs zwischen Berlin, Brandenburg und der Müritz und war noch bis vor Kurzem in einem desolaten Zustand. Daher schrieb das Wasserstraßen-Neubauamt Berlin (WNA) den Ersatzneubau der Staustufe aus. Mit der rechtzeitigen Inbetriebnahme der Schleuse nach nur neunmonatiger Bauzeit Ende Mai 2022 wurde bereits eine wichtige Bauetappe umgesetzt. Bis 2025 sollen alle Wasserbauwerke an der Steinhavelmühle bei Fürstenberg erneuert sein. Weitere Informationen im Beitrag von Torsten Richter et al. auf S. 259 ff.
Quelle: Wasserstraßen-Neubauamt Berlin

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Titelbild: Bautechnik 4/2023Bautechnik4/2023Titelbild

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Die Bürosoftware für Planungsbüros - intuitiv, mobil und klar - PROJEKT PRO stellt auf der BAU 2023 eine neue Produktgeneration für Controlling und Management im Planungsbüro vor, die so intuitiv, mobil und klar ist wie nie zuvor. Die neue Generation PROJEKT PRO bringt damit noch mehr Übersicht und Effizienz in die Arbeitsabläufe von Planungsbüros: vom Kontaktmanagement über die einfache Erstellung von Protokollen und effizientem Mängelmanagement bis zur Erfassung von Arbeitszeiten und wirtschaftlichem Controlling ist die Software in einem flexiblen Lizenzmodell im Abonnement nutzbar. Auf der BAU 2023 können sich Architekten und Ingenieure individuell zu den Möglichkeiten und Vorteilen der neuen Generation PROJEKT PRO beraten lassen. Wenn Sie sich jetzt einen Termin reservieren, sendet PROJEKT PRO Ihnen Ihr kostenloses Messeticket: www.projektpro.com/bau-2023.
(Foto: PROJEKT PRO)

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Titelbild: Bautechnik 3/2023Bautechnik3/2023Titelbild

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Die chronisch verstopfte Basler Stadtautobahn bedarf der Entlastung. Dafür ist nun ein Tunnelprojekt von ca. 2,36 Mrd. CHF in der Planung, das ab 2029 mit einer Bauzeit von ca. 10 Jahren realisiert werden soll. Ein mit Allplan Bridge modelliertes Brückenprojekt ist dabei Teil der Planung. Das Modell weist bereits in der frühen Phase der Ausführungsplanung einen hohen Detaillierungsgrad auf. Das erleichtert den an der Planung Beteiligten ihre Arbeit durch Eigenkontrolle, das Erkennen von Kollisionen, das Generieren von Schnitten an jeder gewünschten Stelle und die Möglichkeit zur realistischen Visualisierung. Hinzu kommen dank des parametrischen Modells die in solchen Projekten üblichen Änderungen, die nur an einer Stelle vorzunehmen sind, denn das Programm passt automatisch alle damit verknüpften Elemente an.

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Titelbild: Bautechnik 2/2023Bautechnik2/2023Titelbild

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Für die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG mit Hauptsitz in Ingolstadt entsteht eine neue Unternehmenszentrale: der sogenannte Donautower. Hitzler Ingenieure Ingolstadt begleitet das Bauvorhaben seit Anfang 2020 als verantwortlicher Projektsteuerer. Weitere Informationen im Beitrag auf S. 109.
Quelle: Schulz und Schulz Architekten GmbH

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Den Deutschen Ingenieurbaupreis 2022 erhielt das Stuttgarter Ingenieurbüro schlaich bergermann partner sbp für die Konzeptidee der 2021 fertiggestellten Stadtbahnbrücke für die SSB Stuttgarter Straßenbahnen AG. Weitere Informationen: s. Beitrag S. 63.
Quelle: sbp/Andreas Schnubel

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Titelbild: Bautechnik 12/2022Bautechnik12/2022Titelbild

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Ressourcenplanung und Mitarbeiterführung im Planungsbüro - Aktuell sind Führende besonders gefordert: Personalengpässe im eigenen Büro und auf der Baustelle treffen auf Materialknappheit, Preiserhöhungen und einen massiven Fachkräftemangel. Gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten wird immer schwieriger. Mithilfe von digitalen Tools können Führende auch im dynamischen Projektgeschehen klar strukturierte Einsatzpläne entwerfen. Zudem können sie die Auslastung eines Mitarbeiters, der einzelnen Teams und des gesamten Büros berücksichtigen.
Lesen Sie im Artikel auf Seite A4, wie Sie ihre Mitarbeiterführung mit der Wahl einer geeigneten Software-Lösung effizient unterstützen. (Foto: Projekt Pro)

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Titelbild: Bautechnik 11/2022Bautechnik11/2022Titelbild

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Für den Karlsruher SC ist eine hochmoderne Sportstätte, das neue Wildparkstadion, mit Platz für rd. 34.000 Zuschauer:innen entstanden. Die Architekten von agn und das Bauunternehmen ZECH Sports geben Einblicke in den Entstehungsprozess des neuen Wildparkstadions, s. Bericht S. 841 ff. Foto: agn Niederberghaus & Partner

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Titelbild: Bautechnik 10/2022Bautechnik10/2022Titelbild

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Stahlträger in Parkhäusern müssen mit Brandschutzbeschichtungen definierter Feuerwiderstandsklassen geschützt sein, um im Fall eines Brandes die rechtzeitige Evakuierung sicherzustellen. Eine nicht zielführende Beschichtung in einem Osnabrücker Parkhaus wurde jetzt durch eine 2K-Epoxy-Brandschutzbeschichtung von Sherwin-Williams Protective & Marine Coatings, ehemals Sika Industrial Coatings, ersetzt. Bei Neubauten wird das Brandschutzsystem üblicherweise bereits im Werk appliziert. Hier erfolgten die Applikationsarbeiten vor Ort bei laufendem Betrieb problemlos und einwandfrei. Die Unitherm Platinum-Technologie garantiert für das Parkhaus nun einen wirtschaftlichen Langzeitschutz von mehr als 25 Jahren. (Foto: Sherwin-Williams Coatings Deutschland GmbH)

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Titelbild: Bautechnik 9/2022Bautechnik9/2022Titelbild

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Verlängerung Stadtbahnlinie U5 Europaviertel Frankfurt a. M.: Eine neue Stadtbahntrasse für die U-Bahn Linie 5 in Frankfurt am Main wird das Europaviertel auf dem ehemaligen Hauptgüterbahnhof an das städtische U-Bahn-Netz anbinden. 2016 hatte die SBEV Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft mbH die ARGE U5 Europaviertel, bestehend aus der PORR Ingenieurbau, PORR Tunnelbau sowie der Stump-Franki Spezialtiefbau, mit der Errichtung eines unterirdischen, 1.160 m langen Streckenabschnitts beauftragt - inklusive der Anbindung an die U5-Bestandsstrecke, der Errichtung eines Notausstiegs am Anschlusspunkt sowie des Baus einer U-Bahn-Station. Die Spezialtiefbauarbeiten umfassen 30.000 m2 Schlitzwände sowie Bodenvereisungsarbeiten, Trägerbohlwände, Aussteifungen und Wasserhaltung. (Foto: Stump-Franki)

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Titelbild: Bautechnik 8/2022Bautechnik8/2022Titelbild

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Mit der “Solar-Shell” haben Forschende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig eine Fassadenkonstruktion entwickelt, die Solarenergie erzeugt und gleichzeitig mit architektonischer Eleganz überzeugt. In Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn wurde 2021 das erste Gebäude mit einer solchen Fassade fertiggestellt. Es erzeugt rund 10.000 Kilowattstunden Energie im Jahr. Mit dieser vorbildlichen Weise, neue Technologien in die konkrete Anwendung zu bringen und damit einen Mehrwert für den Klima- und Umweltschutz zu schaffen, erzielte die Forschungsgruppe um Architektur-Professor Frank Hülsmeier den 3. Platz beim Sonderpreis Nachhaltigkeit des Innovationspreises Reallabore 2022 des Bundeswirtschaftsministeriums (s. S. 651f.). Weitere Informationen:
www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wettbewerb/innovationspreis-reallabore.html; www.htwk-leipzig.de
Quelle: Tim Friedrich/Aluform

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Titelbild: Bautechnik 7/2022Bautechnik7/2022Titelbild

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KEMSOLID heißt ein neuer Geschäftszweig von KEMROC. Darin bündelt der Hersteller seine Aktivitäten im Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen zur wirtschaftlichen Herstellung von Erdbeton. Anders als kostspielige Spezialmaschinen können sie an leicht modifizierten Standardbaggern verwendet werden. Mit ihren langen Fräs-Schwertern dringen sie in den Boden und durchmischen ihn mit einer Bindemittel-Suspension, die von einem semimobilen Mischwerk herangepumpt wird. Im Ergebnis entstehen solide und formdefinierte Körper aus Erdbeton ohne jeden Bodenaustausch. In ersten erfolgreichen Projekten haben sie bereits ihre Eignung hierfür bewiesen - beispielsweise bei einem Bauprojekt in Österreich, wo es darum ging, einen Hochwasserdamm zu erstellen. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 6/2022Bautechnik6/2022Titelbild

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Der von AMDL CIRCLE und Michele De Lucchi entworfene Novartis Pavillon wurde in Basel, Schweiz, eröffnet. Das neue Ausstellungs-, Begegnungs- und Veranstaltungszentrum befindet sich auf dem Novartis Campus und ist das erste öffentlich zugängliche Gebäude auf dem Gelände, das einen Dialog über Life Sciences fördern und zu einem Ort werden soll, der die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Gesundheitswesens darstellt (s. S. 491). Quelle: Laurits Jensen; Artwork: Esther Hunziker_1941

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Titelbild: Bautechnik 5/2022Bautechnik5/2022Titelbild

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Die Wehranlage Geesthacht befindet sich etwa 140 km oberhalb der Elbmündung und wurde in den Jahren 1957-1960 als Bestandteil der Staustufe Geesthacht errichtet. Die Wehranlage staut den Mittellauf der Elbe auf das für die Schifffahrt erforderliche Niveau und bildet die Grenze der Tideelbe. Aufgrund der festgestellten erheblichen Defizite wurde entschieden, die erforderliche Erneuerung der Uferwände und den Neubau des Hauptzulaufs im Vorwege der Grundinstandsetzung der Wehrfelder durchzuführen. Weitere Informationen lesen Sie im Bericht von Ulrich Jäppelt et al., S. 367 ff. (Quelle: T. Jann)

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Titelbild: Bautechnik 4/2022Bautechnik4/2022Titelbild

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Mit dem Ersatzneubau der Altglienicker Brücke findet eine unendliche Geschichte, wie sie die Presse nannte, ihr Ende - runde dreißig Jahre nach ihrer Stilllegung, in denen sie ihr Dasein als bloßer Leitungsträger fristete. Mit der Objekt- und Tragwerksplanung der neuen Brücke, der Straßen- sowie der Objektplanung für den Rückbau der Behelfsbrücke wurde AFRY betraut, ohne dass in der Ausschreibung von BIM die Rede gewesen wäre. Dennoch entschieden sich die Ingenieure des Büros für eine BIM-Planung unter Verwendung eines Software-Pakets aus den Lösungen Allplan Bridge, Allplan und Bimplus, was einen reibungslosen BIM-Workflow garantierte. Wie sich daraus eine ganze Reihe konkreter Vorteile für die Planungsarbeit ergab (Abb.: Allplan)

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Titelbild: Bautechnik 3/2022Bautechnik3/2022Titelbild

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Das Unternehmen Bluebeam bringt die Digitalisierung in der Baubranche voran: Mehr als 2 Mio. Bauexpert:innen in 130 Ländern vertrauen auf die preisgekrönte Software Revu, die Projekte und Teams miteinander vernetzt. Für die zeitgleiche standortunabhängige Zusammenarbeit nutzt das gesamte Projektteam PDF-Dateien in einer Cloud. Alle wichtigen Bauunterlagen werden digital an einem Ort gebündelt. Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung, Digitalisierungs- und Informationstechnik, Bauleitung und Architektur-Planung läuft komplett papierlos ab. Dank einer Vielzahl intelligenter Werkzeuge und leistungsstarker Markierungs-Funktionen lassen sich Baupläne ganz einfach und in Echtzeit überprüfen, anpassen, mit Kommentaren sowie Notizen versehen und Personen zuweisen. Alles gebündelt in einem System. (Foto: Bluebeam)

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Titelbild: Bautechnik 2/2022Bautechnik2/2022Titelbild

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Einzigartige Brückenerneuerung über dem Hracholusky-Stausee: Eine renovierungsbedürftige Brücke zur Erneuerung um die eigene Längsachse drehen? Was im ersten Moment unmöglich erscheint, setzte das tschechische Ingenieurbüro Contruss engineering bei der Erneuerung der Eisenbahnbrücke über den Hracholusky-Stausee um - und gewann damit den SCIA User Contest in der Kategorie Civil Structures. Die größte Herausforderung bei diesem Projekt war der Austausch der Stahlfachwerke. Da die Brücke von unterhalb nur schwer zugänglich war, entwickelte das Ingenieurbüro einen innovativen Ansatz mithilfe von SCIA Engineer. (Foto: SCIA)

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Titelbild: Bautechnik 1/2022Bautechnik1/2022Titelbild

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Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, denen wir uns in den nächsten Jahrzehnten stellen müssen. Mit einem Anteil von knapp 40 % trägt die Bauwirtschaft einen maßgeblichen Anteil an den anthropogenen Treibhausgasemissionen. Die immer intensivere Nutzung unserer Lebensräume und der Verbrauch natürlicher Ressourcen sind weitere gesamtgesellschaftliche Aufgaben für den zukünftigen Erhalt unseres Planeten. Die Dekarbonisierung der Bauindustrie ist hierbei ein wesentlicher Faktor. Doch auch mit klugen Konzepten können Architekten und Fachplaner wichtige Beiträge zu einem nachhaltigen Bausektor leisten. Die Reduzierung energieintensiver Baustoffe, die Vereinfachung von Gebäuden in Richtung Lowtech-Architektur und die Wertschätzung von Bestandsbauten als Materialbanken sind dabei wesentliche Grundprinzipien einer neuen und zwingend erforderlichen Planungskultur. Mehr dazu im Beitrag von Ulrike Elbers: “Ressourcenschonendes Bauen”. Das Bild zeigt “1 Triton Square” - eine nachhaltige Sanierung und Erweiterung der Firmenzentrale von British Land.
Quelle: Simon Kennedy

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Titelbild: Bautechnik 12/2021Bautechnik12/2021Titelbild

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Gute Zusammenarbeit - ein wichtiger Erfolgsfaktor - Eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit im eigenen Unternehmen und mit Partnern bietet viele Vorteile. Wie z. B. eine effizientere Projektabwicklung, mehr Motivation, Vertrauen und Wertschätzung bei den Beteiligten, Fehlerminimierung und ein erhöhtes Leistungs- und Innovationspotential. Aber was bedeutet gute Zusammenarbeit? Was sind die Grundlagen, Hürden und Unterschiede? Wie kann eine kollaborative Unternehmenskultur aufgebaut und gefördert werden? Welche Stellschrauben gibt es und wie können digitale Tools unterstützen?
Lesen Sie wie Zusammenarbeit, Teamwork und Kollaboration nicht nur bloße Theorie bleiben, sondern aktiv in die Unternehmenskultur integriert werden können. (Foto: PROJEKT PRO/Adobe Stock)

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Titelbild: Bautechnik 11/2021Bautechnik11/2021Titelbild

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In der fränkischen Kreisstadt Forchheim wurde die historische Produktionshalle einer ehemaligen Baumwollspinnerei umgewidmet. Wo 100 Jahre lang Baumwolle zu Garn gesponnen wurde, entstand nun hochwertiger Wohnraum mit Außenwänden aus ca. 36.000 Liapor Super-K-Plus Mauersteinen. Deren optimales Porengefüge und ihre haufwerksporige Struktur verringern den Wärmeverlust ganz natürlich und sind damit eine optimale und nachhaltige Lösung. Mehr noch, wirkt sich das raumumfassende Blähton-Mauerwerk unmittelbar positiv auf das Wohlbefinden der Bewohner aus. (Foto: desi9nschmiede)

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