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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Taus, M.Verbundkonstruktion beim Millennium Tower. Fertigung, Montage neue VerbindungsmittelStahlbau8/1999647-651Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Artikel werden die wesentlichen Überlegungen zur Fertigung im Hinblick auf optimale Montagebedingungen erläutert. Die Montage wird im Zusammenhang mit den parallel laufenden Betonarbeiten erklärt. Im letzten Kapitel wird die erstmalige Anwendung von Setznägeln und Setzbolzen an Sonderkonstruktionen gezeigt.

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Taus, M.Stahlhochbau für die Staustufe - Kraftwerk Freudenau.Stahlbau9/1997569-574Fachthemen

Kurzfassung

Das Donaukraftwerk Freudenau befindet sich im Naherholungsgebiet von Wien. Dementsprechend wurde auf die architektonische Gestaltung der verschiedenen Bauwerke besonderes Augenmerk gelegt. Im folgenden Beitrag werden der Ausschreibungsentwurf der Stahlkonstruktion für das Krafthaus, das Großrohr sowie der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg mit zugehörigem Flugdach beschrieben. Die Ausführung der Deckenträger der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg erfolgte gemäß einem Variantenentwurf der ausführenden Firma, bei dem neben Gewichtseinsparung eine Optimierung der Fertigung und Montage erzielt werden konnte.

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Tebbe, H.; Dominik, A.; Brauer, N.Severinstorburg und U-Bahnbau - Sicherung eines der Symbole der DomstadtMauerwerk4/2007211-217Fachthemen

Kurzfassung

Die im Severinsviertel gelegene Severinstorburg ist einer der herausragenden Identifikationspunkte der Stadt Köln. Der Ort weist eine bemerkenswerte Siedlungskontinuität auf. Das in Ausfallrichtung Bonn orientierte, mittelalterliche Stadttor liegt exakt auf der Trasse der ehemaligen römischen Reichsstraße von Köln nach Bonn. Das Tor markiert so u. a. eine 2000-jährige Verkehrsgeschichte. Der nun im Abschluss befindliche U-Bahnbau reiht sich somit übergangslos in diese Tradition ein. Im folgenden Artikel soll über die Besonderheiten der Sicherung bei der Unterfahrung der denkmalgeschützten Bausubstanz berichtet werden.

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Tebbe, H.; Lotzmann, S.Außenputzoberflächen - Dekor mit StreitpotentialMauerwerk4/2005158-163Fachthemen

Kurzfassung

Außenputze haben die Funktion als Witterungsschutz, sie sind aber auch ein wichtiges Gestaltungsmerkmal von Wänden und Fassaden. Daher ist die Diskrepanz der Bewertungsmaßstäbe zwischen Ersteller und Erwerber häufig unüberbrückbar, zumal nur wenige übergeordnete Regelwerke zu diesem Thema herangezogen werden können. Dies soll hier exemplarisch an drei Fallbeispielen dargelegt werden.
Die unterschiedlichen Erwartungshorizonte hinsichtlich der erzielbaren Ausführungsqualität führten bereits in der Vergangenheit häufig zu, z. T. auch gerichtsanhängigen, Streitfällen zwischen Ersteller und Erwerber. Dies gilt insbesondere bei Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich optischer Eigenheiten oder Auffälligkeiten, da diese naturgemäß stark subjektiv beurteilt werden und auch für Laien leicht erkennbar sind.
Ziel des Beitrages ist es aufzuzeigen, daß die Ursachen von optischen Auffälligkeiten trotz hohen Streitpotentials manchmal von den Baubeteiligten weder beeinflußbar noch verschuldet sind. Hierzu werden zunächst die Grundzüge von Erscheinungsformen und Beurteilungskriterien optischer Auffälligkeiten dargelegt. Abschließend werden die Ausführungen anhand verschiedener Fallbeispiele erläutert und vertieft.
Die Ausführungen im nachfolgenden Artikel beziehen sich auf Außenwandflächen aus Putzmörteln mit anorganischen Bindemitteln gemäß DIN EN 998-1 [1]. Sie sind somit nicht, oder nur eingeschränkt, auf Außenoberflächen, die mit Beschichtungen und Kunstharzputzen versehen sind, übertragbar.

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Tebbe, J.Gemeinschaftsforschung für den Holzbau.Bautechnik4/1995263-267Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Techmer, OlafDokumentation von Produkten und Systemen in der Mauerwerksbau-PraxisMauerwerk3/2012149-152Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Teferra, A.Beziehungen zwischen dem Gleitwinkel und den einfachen Bodenkennwerten nichtbindiger Böden.Bautechnik10/1982345-350

Kurzfassung

Bei Stabilitätsproblemen von Böschungen ist es wichtig neben der Bruchfestigkeit auch die Gleitfestigkeit (Restfestigkeit) zu kennen. Es werden die Beziehungen zwischen dem Gleitwinkel und den einfachen Bodenkennwerten statistisch bestimmt.

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Teferra, A.Beitrag zur mittelbaren Bestimmung des Steifemoduls aus Sondierungen in nichtbindigen Böden.Bautechnik9/1976306-311

Kurzfassung

Es wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die Steifebeiwerte von Sanden mittelbar abzuschätzen. Hierbei wird aus Sondierungen zunächst die Lagerungsdichte ermittelt und anschliessend der Steifemodul aus einer empirischen Beziehung zwischen Lagerungsdichte und Steifemodul bestimmt.

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Teibinger, M.; Bednar, Th.Auswirkungen der Baurestfeuchte auf Innenklima und Holzfeuchte bei Holz-MischbauweisenBauphysik5/2005260-267Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen des Kompetenzzentrums "Holztechnologie" beschäftigt sich die Holzforschung Austria mit den Kombinationsmöglichkeiten von hochwärmegedämmten Holzelementen in der Gebäudehülle mit einer mineralischen Tragstruktur für den urbanen Wohnungsbau. Neben der Entwicklung von Anschlußdetails wurde u. a. in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien ein Modell zur Untersuchung des Einflusses der Baurestfeuchte auf die Holzelemente entwickelt. Das simulierte Trocknungsverhalten der mineralischen Bauteile stimmt sowohl hinsichtlich Trocknungszeiten als auch hinsichtlich Feuchteabgabe mit den Untersuchungen des Vereins der Österreichischen Zementfabrikanten überein. Neben der Variation des Baubeginns, des Baufortschrittes und des Lüftungsverhaltens wurden als Außenwandelemente Holzrahmenkonstruktionen mit einer OSB (Holzwerkstoffplatte) bzw. mit einer PE-Folie als Dampfbremse einer Holzmassivkonstruktion gegenübergestellt.

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Teibinger, M.; Müllner, H.Schall-Längsleitung im Holz-MischbauBauphysik5/2005268-274Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz beschreibt die Untersuchungen der Schall-Längsleitung bei Außenelementen in Holzleichtbauweise in Kombination mit mineralischen Trenndecken und die Auswirkungen unterschiedlicher konstruktiver Ausführungen (wie z. B. mehrgeschossig durchgehende Elemente, Abschottungen, mit bzw. ohne Installationsebene). Die Ausbildung des Elementstoßes im Deckenbereich (d. h. eine komplette Trennung des oberen vom unteren Wandabschnitt) bzw. die Montage einer Installationsebene (Vorsatzschale) bewirken eine deutliche Verbesserung der Norm-Flankenpegeldifferenz.

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Teich, Martien; Bauchinger, ChristophAktuelle Entwicklungen und Konstruktionstechniken für GlasfassadenBautechnik5/2020338-343Berichte

Kurzfassung

Ganzglaskonstruktionen sind gleichermaßen reduziert wie komplex. Dabei werden die Bereiche Design, Engineering, Tragwerksplanung, Logistik, Fertigung und Montage eng vernetzt, um die Grenzen des Machbaren immer neu zu verschieben. Aber nicht nur Projekte, in denen Glas eine statisch tragende Rolle spielt, zählen zu den Highlights. Auch die Designanforderungen von Stahl-Glas-Konstruktionen werden zunehmend herausfordernder und komplexer. Anhand einiger Projektbeispiele wird die Vielfalt von Glas im Bauwesen aufgezeigt. So bspw. mit dem Ganzglasprojekt ICONSIAM. 2018 erhielt die Skyline von Bangkok mit dem Luxuskaufhaus ICONSIAM ein 750000 m2 großes Wahrzeichen am Fluss Chao Phraya. Der Entwurf von Urban Architects sah ein über drei Geschosse reichendes “Riesenschaufenster” vor, das durch Transparenz, minimalistische Detaillösungen und eine besondere Formensprache besticht. Die Form der 5300 m2 großen Fassade stellte sich geometrisch anspruchsvoll dar: aus bauseitigen Gründen wurde die Glasfassade an der Decke hängend ausgeführt, wobei die Glasscheiben in zwei Richtungen geneigt und in einem Zick-Zack-Muster angeordnet sind. Die Gesamthöhe der Ganzglasfassade beträgt 24 m. An diesem und weiteren Beispielen aus der Praxis zeigt sich, wie komplex Ganzglaskonstruktionen sind; wie sie jedoch mit innovativen Techniken und Konstruktionsprinzipien in höchster Qualität realisiert werden können.

Current developments and construction techniques for glass façades
All-glass constructions are both reduced and complex. Design, engineering, structural planning, logistics, production and assembly are closely linked in order to constantly push the limits of what is possible. But not only projects in which glass plays a statically supporting role are among the highlights. The design requirements of steel-and-glass structures are also becoming increasingly challenging and complex. The diversity of glass in the building industry will be demonstrated by means of a few project examples. For example the all-glass project ICONSIAM. In 2018, Bangkok's skyline was given a 750000 m2 landmark on the Chao Phraya river with the luxury department store ICONSIAM. The design by Urban Architects included a “giant showcase window” extending over three storeys, which captivates with its transparency, minimalist detail solutions and a special design language. The shape of the 5300 m2 façade was geometrically sophisticated: due to the onside conditions the glass façade was suspended from the ceiling, with the glass panes inclined in two directions and arranged in a zigzag pattern. The total height of the all-glass façade is 24 m. This and other practical examples show how complex all-glass constructions are; but how they can be realized in the highest quality using innovative techniques and construction principles.

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Teich, St.Die Netzwerkbogenbrücke, ein überaus effizientes Brückentragwerk - Tragwirkung und KonstruktionStahlbau8/2005596-605Fachthemen

Kurzfassung

Im Unterschied zu den weit verbreiteten Stabbogenbrücken mit vertikalen Hängern werden bei Netzwerkbogenbrücken Bogen und Zugband durch geneigte Hänger verbunden. Diese Hänger sind so angeordnet, daß sie sich untereinander mindestens zweimal kreuzen. Außerdem kommt eine deutlich größere Anzahl an Hängern zum Einsatz, so daß die Abstände zwischen den Hängerbefestigungen am Bogen und Untergurt wesentlich kleiner sind als bei einer klassischen Stabbogenbrücke. Für den Einsatz eines solchen Netzes sprechen grundsätzlich zwei Gründe. Dies ist zum einen das vorteilhafte Tragverhalten geneigter Hänger bei halbseitiger Brückenbelastung und zum anderen die deutliche Reduzierung der Biegemomente in Bogen und Untergurt. Hierdurch können eine schlankere Gestaltung sowie Stahleinsparungen von bis zu 20 % erreicht werden. Im Aufsatz soll das Tragverhalten und die konstruktive Ausbildung dieses Brückentyps erläutert werden. Abschließend werden anhand einiger ausgewählter Beispiele Vergleiche zwischen vertikalen und geneigten Hängern aufgezeigt, um die Effizienz von Netzwerkbogenbrücken zu verdeutlichen.

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Teich, St.; Graße, W.Beitrag zur Optimierung von Hängeranschlüssen stählerner StabbogenbrückenStahlbau12/20041021-1030Fachthemen

Kurzfassung

Hänger von Stabbogenbrücken sind häufig veränderlichen Beanspruchungen infolge Verkehrslasten ausgesetzt. In Abhängigkeit von Spannungsspielzahl und Spannungsniveau kann deshalb die Gefahr des Ermüdungsbruchs bestehen. Als maßgebend sind in dieser Hinsicht die Anschlüsse der Hängestangen an Bogen bzw. Versteifungsträger anzusehen, da sich hier durch Geometrieänderung und durch die Kerbwirkung der Anschlußschweißnähte ein ungleichförmiger Spannungszustand einstellt. Die maximale Spannungsspitze im Kerbgrund wird durch die Tiefe und Schärfe der Kerben bestimmt. Um eine ausreichende Ermüdungssicherheit zu gewährleisten, ist es notwendig, diese rißerzeugenden Spannungsspitzen zu minimieren und möglichst einen homogenen Spannungsverlauf über das gesamte Bauteil zu erzeugen. Mit Hilfe einer parametergestützten Gestaltoptimierung und anschließender Topologieanpassung soll die Gefahr von Ermüdungsbrüchen vermindert werden. Für die unter diesen Gesichtspunkten entworfene Anschlußkonstruktion wird die Kerbwirkung, ausgedrückt durch die Kerbwirkungszahl Kf , mittels FE-Analyse ermittelt. Abschließend wird eine analytische Formel für Kf entwickelt, welche die Anwendung des Kerbspannungskonzeptes für Hängeranschlüsse ermöglicht.

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Teich, StephanBrückenneubau im Landschaftspark Geraaue - Eine außergewöhnliche Fußgänger- und Radwegquerung an der Geraflussschleife in ErfurtStahlbau3/2021198-208Aufsätze

Kurzfassung

Im Zuge der Bundesgartenschau 2021 erfolgt die Neu- und Umgestaltung des Landschaftsparks “Nördliche Geraaue”. Im nördlichen Erfurter Stadtteil Gispersleben wurde in diesem Zusammenhang eine neue Fußgänger- und Radwegquerung über den Fluss Gera erforderlich. Als Teil des idyllischen Kilianiparks sollte das Bauwerk neben ingenieurtechnischen auch höchsten ästhetischen Anforderungen genügen. Der Brückenneubau wurde daher als außergewöhnliches Bogentragwerk mit abgehängter Fahrbahn konzipiert. Den zentralen Bereich des Bauwerks bildet ein imposanter, das Brückendeck diagonal kreuzender und 36 m spannender Einzelbogen. Der Bogen und das sehr schlanke Brückendeck sind durch zehn Hänger miteinander verbunden, welche gegenläufig und harfenförmig angeordnet sind und somit ein optisch äußerst ansprechendes Erscheinungsbild garantieren. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion und die bauliche Umsetzung des Brückenbauwerks.

New construction of a pedestrian bridge in the Geraaue landscape park in Erfurt
In the course of the Federal Garden Show 2021 the landscape park “Nördliche Geraaue” is redesigned. In this context in the northern part of Erfurt, Gispersleben, a new pedestrian bridge which cross the river Gera was required. As a part of the idyllic Kilianipark, the structure should meet the highest aesthetic requirements in addition to engineering standards. The new bridge was therefore designed as an extraordinary arched structure with a suspended bridge deck. The central area of the bridge is an impressive single arch that crosses the bridge deck diagonally and spans 36 m. The arch and the very slender bridge deck are connected by ten hangers, which are arranged in opposite directions and harp-shaped. This guarantees an extremely attractive appearance. This paper reports on the design and the construction of the bridge structure.

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Teich, StephanEntwicklung allgemeiner Entwurfsgrundsätze für Hängernetze von NetzwerkbogenbrückenStahlbau2/2011100-111Fachthemen

Kurzfassung

Um die statischen Vorteile von Netzwerkbogenbrücken effizient nutzen zu können, ist die Anordnung der Hänger von großer Bedeutung. Der Tragwerksentwurf wird deshalb wesentlich von der Wahl des Hängernetzes bestimmt. Hängerneigung, Hängeranzahl und die Lage der Hängeranschlusspunkte beeinflussen die Spannungszustände sowohl in Bogen und Versteifungsträger als auch in den Hängern in erheblichem Maße. So wird zum Beispiel die Größe der Biegemomente in Bogen und Untergurt durch die Anzahl der Hänger und die damit verbundenen Abstände der Anschlüsse bestimmt. Des Weiteren ist die Hängerneigung ein entscheidender Faktor für die Anzahl der Ausfälle der druckschlaffen Hänger oder die Größe der Spannungsamplituden der Hänger. Nicht minder wichtig ist jedoch auch das ästhetische Erscheinungsbild des Tragwerkes, welches erheblich durch die Art und Weise der Hängeranordnung geprägt wird. Um das effizienteste Hängernetz zu ermitteln, werden fünf mögliche Hängernetze mit variierenden Hängerneigungsparametern, Stützweiten und Bogenhöhen (f/l-Verhältnisse) hinsichtlich gezielt ausgewählter statischer Kriterien untersucht und bewertet. Daraus resultierend werden Empfehlungen formuliert, die dem Ingenieur die Wahl eines für entsprechende Rahmenbedingungen geeigneten Hängernetzes erleichtern. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen einer Brücke mit einem nach den erhaltenen Erkenntnissen konstruierten Hängernetz und einem Tragwerk, bei dem die Hänger ähnlich zu bereits ausgeführten Netzwerkbogenbrücken angeordnet sind.

Development of general design principles for the hanger arrangements of network arch bridges.
To use the static advantages of network arch bridges efficiently, the arrangement of the hangers is very important. The stress conditions in the arch and lower chord are strongly affected by the slope of the hangers, the number of the hangers and the position of the hanger connection points. For example, the size of the bending moments in the arch and lower chord depends on the number of hangers and the associated distances between the connection points. Furthermore, the slope of the hangers is a decisive factor for the number of relaxed hangers and the size of the stress amplitudes. Not less important is the aesthetic view of the structure, which is influenced by the kind of hanger arrangement. To optimize the hanger-network, different kinds of hanger arrangement methods have been investigated, considering different hanger slopes for each hanger. Five different and possible hanger arrangements with varying parameters (slope of the hangers, number of the hangers, span of the bridge, arch rise) have been analysed in respect to systematic selected static criterions. On the basis of these investigations, recommendations are given for engineering applications how to choose an optimized hanger arrangement according to different geometrical bridge parameters. Finally, a comparison between a network arch, based on the results of the analyses, and a structure with a hanger slope similar to existing network arch bridges is shown to clarify the advantages of the developed hanger arrangement.

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Teich, Stephan; Otto, Jens; Bösche, ThomasDas Ottendorfer Viadukt - Entwurf und Ausführung einer außergewöhnlichen StahlbogenbrückeStahlbau2/2016112-125Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund des schlechten Bauzustandes der alten Gewölbebrücke Ottendorfer Viadukt wurde zum Erhalt der Streckenverfügbarkeit der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz die Erneuerung der Eisenbahnüberführung erforderlich. Entsprechend den gestalterischen und funktionalen Vorgaben wurde der Ersatzneubau als rahmenversteiftes Bogentragwerk mit einer Gesamtlänge von 90,95 m und einer Bogenstützweite von 74,95 m konzipiert. Den zentralen Bereich bildet ein Stabbogen mit einer an Flachstahlhängern aufgehängten Fahrbahn. Der Bogen durchdringt die Versteifungsträger und bildet mit ihm und den nach unten verlängerten Bogenstielen ein zusätzlich tragendes Rahmensystem. Aufgrund dieser komplexen Tragwirkung handelt es sich um ein außergewöhnliches Ingenieurbauwerk. Die ausgeführte Form des Bogentragwerkes wurde bei der Deutschen Bahn zum ersten Mal ausgeführt und präsentiert im Ottendorfer Tal eine äußerst ästhetische Landschaftsmarke. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion, die bauliche Umsetzung sowie ausgewählte statische Details des Brückenbauwerkes.

The Ottendorfer Viadukt - Design and execution of an exceptional steel arch bridge.
Due to the bad condition of the old railway arch bridge Ottendorfer Viaduct at the route Riesa-Chemnitz and to obtain the route availability the renewal of the railway overpass was required. According to the shape and functional specifications the bridge was designed as an arch structure stiffened by a framed substructure with a total length of 90.95 m and an arch width of 74.95 m. The central structure is formed by a bridge beam suspended from flat steel hangers connected with the overrunning arch. The arch is going through the bridge beams and forms with his stalks an additional supporting framed substructure. Because of this complex structural behavior the bridge is an exceptional engineering object. The special structure was carried out at the Deutsche Bahn for the first time and presents the Ottendorfer Valley with a highly aesthetic landscape mark. This paper reports on the design, the execution and selected static details of the bridge building.

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Teichen, K.-Th.; Hafner, H.; Klimke, H.Zum Brandverhalten von Gesamtkonstruktionen des Stahl- und Stahlverbundbaues IV. Teil: Raumfachwerke als Sonderfall kompletter Tragwerksysteme.Stahlbau4/1983108-113Fachthemen

Kurzfassung

Die Frage, ob brandschutztechnische Anforderungen an ein Raumfachwerk zu stellen sind, wird durch die Ermittlung der erforderlichen Feuerwiderstandsdauer nach DIN 18 230 Teil 1 beantwortet. Es werden erfolgversprechende Rechenmethoden zur Bestimmung von Temperaturfeld und Traglast der Raumfachwerke und Möglichkeiten zur experimentellen Unterstützung der Rechnung vorgestellt. Die Erwartung, daß Feuerwiderstandsdauern von 30 Minuten in der Regel nur mit zusätzlichen Schutzmaßnahmen zu erreichen sind, wurde bestätigt. Die Möglichkeit zur Erweiterung der Rechenmethoden auf Raumfachwerke mit einem solchen, den optischen Eindruck nicht beeinträchtigenden Schutzsystem wird aufgezeigt. Die technologisch handhabbare Lösung dieses Problems ist Gegenstand der Untersuchungen.

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Teimourtash , ShabnamGebäudeausrichtung in der traditionellen Architektur der heiß- trockenen Region des Iran am Beispiel der Städte Yazd und EsfahanBauphysik5/2013356-360Bericht

Kurzfassung

Die vorliegende Studie untersucht die sogenannten Roun Ausrichtungen am Beispiel der Städte Yazd und Esfahan in der heißtrockenen des Iran. Die Städte in dieser Region weisen eine geschlossene Bauweise geprägt von Innenhöfen auf. Dabei sind die Orientierungen der Innenhöfe in Yazd in Nordost-Südwest-Richtung und in Esfahan Nordwest-Südost-Richtung (sog. Roun-Ausrichtung). Beide Ausrichtungen zeigen eine Winkelabweichung zur Nord-Süd-Achse von 30°. Dabei entstehen jeweils zwei südlich und zwei nördlich ausgerichtete Hofseiten. Die Untersuchung wird anhand der täglichen und jahreszeitlichen Sonneneinstrahlung auf die vertikalen Flächen und der jahreszeitlichen Hauptwindrichtungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die nördlichen bzw. südlichen Seiten der Innenhöfe jeweils zur Nutzung im Winterhalbjahr bzw. im Sommerhalbjahr eignen. Die Fallbeispiele in Yazd und Esfahan zeigen, dass die Roun-Ausrichtungen in historischen Stadtgebieten vorhanden sind. Außerdem bestätigen sie die jahreszeitlich abhängige Nutzung der Räumlichkeiten um den Innenhof. Die halboffenen Räume, wie der Iwan, und die Windtürme (Ba-dgir) werden an den südlichen Seiten des Innenhofes errichtet.

Building orientation in the traditional architecture of the hot-dry region of Iran the example of the cities Yazd and Esfahan.
This study investigates the so called roun orientations on the example of two cities in the hot-dry region of Iran, Yazd and Esfahan. Urban design in the hot-dry region of Iran is characterized by attached buildings with internal courtyards which are separated from external public environment. The roun orientations of the internal courtyards are at 30° angle from the North-South axis in Yazd and Esfahan clockwise and counterclockwise, respectively. These orientations provide two southern and two northern sides in an internal courtyard. The analysis is based on the annual amount of solar radiation on the courtyard walls and the seasonal wind directions which strikes them. The results demonstrate advantages of each north-facing and south-facing side in a roun orientation for summer and winter, respectively. Furthermore the case studies in Yazd and Esfahan illustrate the existence of roun orientations in historic districts. In addition the position of indoor semi-open spaces such as iwan as well as wind catchers mainly on the southern sides of the case studies’ courtyards proves the advantages of these sides to be used in summer.

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Teimourtash, ShabnamWandkonstruktionen im ariden KlimaBauphysik5/2016309-316Fachthemen

Kurzfassung

Die klimatisch effiziente Wandkonstruktion ist einer der entscheidenden Faktoren zur Minderung des Energieverbrauchs. Der winterliche Wärmeschutz der Gebäudehülle wird überall durch den Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) geprüft, um die Wärmedämmfähigkeit der Bauteile zu vergleichen. Der sommerliche Wärmeschutz ist insbesondere in ariden Regionen zu berücksichtigen. Dort herrscht kaltes Winterklima und warmes Sommerklima. Die konventionellen Wände sind hier für ihre hohe Wärmespeicherfähigkeit bekannt. Heute werden jedoch Baustoffe mit niedriger Wärmeleitfähigkeit bevorzugt. Die folgende Studie stellt die heutigen den konventionellen Wandkonstruktionen im Iran bezüglich ihres Wärmeschutzes im Sommer und Winter gegenüber. Der Analyse wird der Vergleich der TTC (thermal time constant), der U-Werte und eine thermodynamische Simulation zugrunde gelegt. Die Auswertung der Ergebnisse schlägt thermisch geeignete Wandkonstruktionen für aride Regionen vor, die in Vorschriften berücksichtigt werden können.

External walls in arid climates.
Climate efficient design of external walls is one of the factors influencing energy conservation in buildings. The thermal performance of building envelopes in winter is mainly determined by thermal transmittance (U) to compare the thermal insulation of building materials. In summer the heat transfer through the building envelope should especially be considered in the arid regions. This region has cold winter and warm summer climate. External walls of vernacular buildings here have high thermal capacity. However, building materials with low thermal conductivity are common today. This paper compares the thermal performance of contemporary and conventional external walls in Iran to find an effective solution in both summer and winter. The analysis includes the comparison of TTC (thermal time constant) and U-values of external walls besides a thermodynamic simulation. The results indicate the thermal properties of external walls enhancing indoor thermal comfort, which can be adopted for energy efficiency standards in the arid regions.

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Teimourtash, ShabnamBehagliches Raumklima - Wohnen in halboffenen Räumen in ariden RegionenBauphysik4/2016231-240Fachthemen

Kurzfassung

Die traditionellen Stadtgebiete der ariden Regionen sind von Innenhöfen geprägt. Sie vermitteln den Eindruck, aus introvertierten Einheiten gebaut zu sein. Das Wohnen in Hofhäusern steht jedoch in enger Verbindung mit dem Außenbereich. Trotz der klimatischen Belastungen gehören offene und halboffene Räume zu den Hauptwohnräumen, wobei die Innenhöfe den Außenbereich dafür bilden. Einer der am weitesten verbreiteten halboffenen Räume der traditionellen Architektur ist der Iwan (wn). Der folgende Artikel befasst sich mit der Frage, wie der Iwan als klimaeffizienter Wohnraum funktioniert hat. Dafür wurden an 30 Fallbeispielen aus vier Städten der ariden Region im Iran Kriterien zur Steigerung der thermischen Behaglichkeit im Iwan untersucht, die jeweilige Position des Iwan im Grundriss analysiert und der Zusammenhang zwischen Windtürmen, Wasserbecken und Hauptwindrichtungen in den warmen Jahreszeiten und deren Einwirkung auf die Raumtemperatur im Iwan studiert.

Climate comfort in traditional residential buildings - Living in semi-open spaces in arid regions.
The traditional urban areas in the arid regions are characterized by courtyard houses. This creates the impression of being built of introvert units with less connection to the outdoors. However, life within the courtyard houses is to a large extent combined with open spaces. Open and semi-open spaces belongs to main living spaces despite the restrictive climate conditions in the arid region, while internal courtyards create the main outdoor. One of the widespread semi-open spaces in the traditional architecture of the arid regions is Iwan (wn). This paper studies how the Iwan has worked as a climate efficient space in the arid region. It explores the factors enhancing the thermal comfort in Iwan, the position of Iwan in the floor plan, and the impact of the interaction between wind catchers, water ponds and prevailing winds in warm seasons to reduce the air temperature in Iwan. The analysis is based on 30 case studies from four different cities in the arid region of Iran.

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Tellioglu, VolkanObservations on cracking in concrete tunnel segments - An assessment of correlationsGeomechanics and Tunnelling1/201982-95Topics

Kurzfassung

Faced with the combined challenge of aging sewer infrastructure and rapid population growth, the Abu Dhabi Sewerage Services Company (ADSSC) has embarked on a bold approach to build an enhanced sewer infrastructure with a deep gravity sewer tunnel at the centre. The primary lining of the new 41 km-long deep sewer tunnel has been completed by tunnel boring machines (TBM). The concrete segmental lining has an internal diameter varying from 4 to 5.5 m internal diameter and is located at depths of 20 to 80 m below the ground surface. This paper discusses the results of observations made on segment cracking experienced at different stages in the installation of concrete lining for the first of three TBM drives in Contract T-02 of the Abu Dhabi Strategic Tunnel Enhancement Program (STEP). It also attempts to quantify correlations and ranking among various mechanical and geometrical variables of ring installation based on their contribution to segment cracking. The method of assessment used in the case study has been successfully verified on a separate project, which encouraged the author to develop and propose a generalized procedure for investigation to serve as a roadmap in the future projects with segment cracking issues.

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Telljohann, G.; Dannemeyer, S.HiFIT - Technische Entwicklung und AnwendungStahlbau9/2009622-626Fachthemen

Kurzfassung

Das Verbundprojekt REFRESH bot in den vergangenen drei Jahren eine ideale Plattform für die theoretische und experimentelle Weiterentwicklung des HiFIT (high frequency impact treatment)-Verfahrens. So konnten sowohl die Behandlungsparameter an umfangreichen Schweißproben optimiert als auch ein industrietaugliches Gerätedesign unter Einbeziehung zahlreicher Anwendungsfälle aus der Praxis der Industriepartner entwickelt werden. Effizienz, Ergonomie und die Qualitätssicherung standen bei der Entwicklung im Vordergrund. Die Beurteilung der Anwendbarkeit des Verfahrens und die Anwendung selbst sollten im Sinne einer allgemeinen Qualitätssicherung und zur Quantifizierung des zu erwartenden Behandlungserfolgs von geschultem Personal durchgeführt werden. Letzteres gilt nicht nur im Speziellen für das HiFIT-Verfahren, sondern generell für alle Nachbehandlungsverfahren. Hinter dem Markennamen HiFIT steht ein ganzheitliches Lösungskonzept mit rechnerischen Analysetools, Nachbehandlungswerkzeugen, Schulung und Consulting zur effizienten Steigerung der Betriebsfestigkeit neuer und bereits im Einsatz befindlicher Schweißkonstruktionen.

HiFIT - Technical development and application.
In the past three years the HiFIT technology for application on welded parts has been investigated in the REFRESH project. Many treatment parameters have been tested. Using prototype devices a lot of experience has been gained by treatment of several parts in cooperation with the project partners. The design of the HiFIT device is optimized for industrial application where efficiency, ergonomics and quality assurance are the main topics. An application benchmark of HiFIT and the treatment should be done only by specially trained employees. This restriction is not only HiFIT specific. The trademark HiFIT means a solution for improvement of fatigue strength of new and cyclic pre-damaged welded structures. The solution contains assessment of fatigue strength, treatment devices, training and consulting.

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Telljohann, G.; Dannemeyer, S.HiFIT - Hämmerverfahren zur Nachbehandlung geschweißter StahlkonstruktionenStahlbau10/2008761-763Berichte

Kurzfassung

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Telljohann, Gerd; Grave, Markus; Neher, MichaelErhöhung der Lebensdauer geschweißter Bauteile durch Einsatz höherfrequenter HämmerverfahrenStahlbau4/2013282-288Fachthemen

Kurzfassung

Die Lebensdauerverlängerung bestehender Stahlkonstruktionen sowie die Entwicklung gewichtsoptimierter Neukonstruktionen gewinnen ökonomisch und ökologisch zunehmend an Bedeutung. Unter Ermüdungsbeanspruchung wird die Betriebsfestigkeit und Lebensdauer geschweißter Stahlkonstruktionen in vielen Fällen durch die Schweißnähte limitiert. Die gezielte Nachbehandlung der Übergänge durch Schleifen, Strahlen oder Hämmern kann die Lebensdauer oftmals erheblich steigern. Wie eine Vielzahl von aktuellen nationalen und internationalen Forschungsergebnissen ([1] bis [16]) und Anwendungsfälle in der Praxis zeigen, stellen Schweißnahtnachbehandlungen mittels hochfrequentem Hämmern eine geeignete Maßnahme zur Verlängerung der Restlebensdauer bestehender Anlagen sowie zur Steigerung der Ermüdungsfestigkeit neuer Konstruktionen dar. Das High-Frequency-Impact-Treatment (HiFIT)-Verfahren ist ein solches hochfrequentes Hämmerverfahren.

Increase of the fatigue life of welded components by application of high frequency peening procedures.
The extension of fatigue life of existing steel structures as well as the development of weight-optimized designs of new structures gain in importance with regard to economy and ecology. In many cases, the strength and lifetime of steel structures is limited by the welds under fatigue stress. The systematic post-weld-treatment of the transitions by grinding, blasting or peening is sufficient to improve the fatigue lifetime significantly. As multiple results of national and international researches ([1] to [16]) and applications in practice show, post-weld-treatment using high frequency peening is a sufficient method to rise the lifetime of existing constructions and to increase the fatigue strength of new designs. The High-Frequency-Impact-Treatment-Procedure briefly HiFIT-Method is such a high frequency peening procedure.

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Temme, ReinerStahlbau in Mittel- und OstdeutschlandStahlbau9/2020739Editorials

Kurzfassung

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