Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Zehfuß, Jochen | Moderne Konzepte für den Brandschutz | Bautechnik | 8/2018 | 523 | Editorials |
Zehfuß, Jochen | Im Brandschutz sind Innovationen gefragt | Bautechnik | 5/2015 | 321-322 | Editorial |
Zehfuß, Jochen; Küppers, Judith; Sobiegalla, Linda | Experimentelle und numerische Untersuchungen von Brandszenarien vor Fassaden unter Berücksichtigung verschiedener Abstände | Bautechnik | 8/2016 | 555-566 | Aufsätze |
KurzfassungBauliche Randbedingungen wie z. B. Wände oder Fassaden in der Nähe von Brandquellen beeinflussen die Flammenausbildung und den Plume. Es ist bekannt, dass Begrenzungselemente (z. B. Wände) den Eintrag von Sauerstoff in den Plume behindern und brennbare Gase bzw. Pyrolyseprodukte dadurch erst in größeren Höhen vollständig verbrennen. Inwieweit die Position der Brandquelle, die Gebäudegeometrie (Anzahl der Begrenzungselemente) und die Wärmefreisetzungsrate die charakteristischen Merkmale der Flamme beeinflussen, wurde am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der TU Braunschweig im Rahmen einer Versuchsreihe mit einem Propangasbrenner experimentell untersucht. Für die Durchführung der Versuche wurde der Braunschweiger Fassadenprüfstand mit umfangreicher Messtechnik zur Erfassung von Wärmestromdichten, wandnahen Temperaturen, Temperaturen zur Vermessung des Plumes sowie der Auftriebsgeschwindigkeit ausgestattet. In diesem Beitrag werden die Messdaten der Brandversuche diskutiert und mit den Ergebnissen eines CFD-Modells sowie mit ausgewählten empirischen Berechnungsansätzen verglichen. x | |||||
Zehfuß, Jochen; Mittmann, Thorsten | Current developments in fire protection - Changeover to design and classification according to the Eurocode / Aktuelle Entwicklungen im Brandschutz - Umstellung auf die Bemessung und Klassifizierung nach europäischen Normen | Mauerwerk | 1/2016 | 49-63 | Fachthemen |
KurzfassungThe European requirements for fire safety design and testing of structural masonry members are already the governing requirements in many cases. In principle, both the European and the German classification may be used according to the Bauregelliste. However, the latter may only be used when European classification of a member or construction material is not possible because the appropriate European standards do not exist. The European standards do not differ fundamentally from the German standard DIN 4102-2. One significant difference is that according to the DIN 4102-2, it was required to carry out two tests with the most unfavourable result governing, while according to the European standard, only one test is required. According to the EN Standard, the tests for fire resistance and the reaction to fire are carried out separately. There are other differences related to the pressure in the furnace as well as the use of plate thermocouples instead of jacketed thermocouples. Fire safety design of masonry is carried out in accordance with EC 6-1-2 and the National Annex. Only the members not regulated in the EC 6-1-2, e.g. pre-cast masonry members, non-load-bearing walls, lintels, connections and joints, should be designed and checked according to the revised DIN 4102-4. x | |||||
Zehfuß, Jochen; Paliga, Karen | Anwendung von Naturbrandmodellen für die brandschutztechnische Bemessung | Bautechnik | 6/2017 | 383-388 | Berichte |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag wird beschrieben, unter welchen Randbedingungen eine Anwendung von Naturbrandmodellen für die Brandschutzbemessung sinnvoll ist. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Nachweismethoden der Eurocode-Brandschutznachweise gegeben und auf ihre bauaufsichtliche Einführung eingegangen. Die Eurocodes sehen neben den aus der DIN 4102-4 bekannten Bemessungstabellen auch vereinfachte und allgemeine Rechenverfahren vor. Mit Letzteren kann das Trag- und Verformungsverhalten von Bauteilen im Brandfall unter Berücksichtigung temperaturabhängiger Materialeigenschaften und thermischer Dehnungen berechnet werden. Aufgrund der Komplexität und des vergleichsweise großen Aufwands dieser Nachweisverfahren eignen sie sich jedoch besonders für Naturbrandbeanspruchungen. Derartige Nachweise erfordern jedoch eine Abweichung von den bauordnungsrechtlichen Vorschriften und sind nur in Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden anwendbar. Anhand eines Beispiels wird die Anwendung eines Naturbrandmodells für die brandschutztechnische Bemessung gezeigt. Es handelt sich um eine ehemalige U-Boot-Halle, die in eine Verkaufsstätte umgenutzt wird und bei der sich infolgedessen die brandschutztechnischen Anforderungen ändern. Das Tragwerk der historischen Stahlkonstruktion sollte sichtbar erhalten bleiben, sodass der Nachweis mithilfe eines Naturbrandmodells geführt wurde. Im Beitrag werden die Randbedingungen, die Anwendungsgrenzen und die Vorgehensweise dargestellt. x | |||||
Zehfuß, Jochen; Sander, Lisa | Vereinfachtes Bemessungsverfahren für thermische Einwirkungen von Stützen in Stahlbauweise | Stahlbau | 12/2019 | 1144-1150 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann zum 65. Geburtstag gewidmet x | |||||
Zehfuß, Jochen; Sander, Lisa; Schaumann, Peter; Weisheim, Waldemar | Thermische Materialeigenschaften von Brandschutzmaterialien für Naturbrandbeanspruchungen | Bautechnik | 8/2018 | 535-546 | Aufsätze |
KurzfassungZum Schutz von Stahlbauteilen vor einer Brandeinwirkung können Brandschutzmaterialien in Form von Brandschutzplatten, Brandschutzputzen oder reaktiven Brandschutzsystemen zur Anwendung kommen. Ihre thermische Schutzwirkung führt zu einer verzögerten Erwärmung des zu schützenden Stahlbauteils und gewährleistet dadurch einen ausreichend langen Feuerwiderstand. Die Brandschutzmaterialien werden i. d. R. anhand von Brandprüfungen nach der Einheits-Temperaturzeitkurve (ETK) ausgelegt und entsprechende Verwendbarkeitsnachweise erstellt. Eine detaillierte Kenntnis der thermischen Materialeigenschaften der Brandschutzmaterialien ist hierfür nicht erforderlich. Die bauaufsichtlich eingeführten Eurocodes ermöglichen neben der Standardbemessung nach der ETK grundsätzlich auch eine leistungsbasierte Bemessung für ein natürliches Brandszenario. Im Gegensatz zur ETK, die von einem schnellen und kontinuierlichen Temperaturanstieg ausgeht, wird bei einem Naturbrandszenario ein realistisches Modell eines Brands (Entwicklungsphase, Vollbrand und Abkühlphase) abgebildet, dessen Verlauf in Abhängigkeit von den vorhandenen Brandlasten, den Ventilationsverhältnissen und der Brandraumgeometrie individuell ist. Die Auslegung der Schutzmaßnahmen für natürliche Brände kann daher nicht auf Grundlage der Standard-Brandprüfungen erfolgen. Für die leistungsbasierte Bemessung brandbeanspruchter geschützter Stahlbauteile ist die temperaturabhängige Formulierung der thermischen Materialkennwerte sowohl für einen Temperaturanstieg als auch eine anschließende Abnahme der Brandbeanspruchung unabdingbar. Bis dato sind die thermischen Materialkennwerte von Brandschutzbekleidungen insbesondere für die Abkühlphase lückenhaft. x | |||||
Zehfuß, Jochen; Siemon, Matthias | Experimentelle Untersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten brandbeanspruchter Tunnelschalen | Bautechnik | 6/2017 | 350-360 | Aufsätze |
KurzfassungEreignisse wie der Brand im Eurotunnel, bei dem über eine Länge von 500 m Betonabplatzungen von bis zu 30 cm Tiefe auftraten, resultierten in der Einführung unterschiedlicher Anforderungen, um das Abplatzen sowohl in Bezug auf die Abplatztiefe als auch die betroffene Fläche auf ein verträgliches Maß zu begrenzen. Im Vergleich zu Bränden im Hochbau ist bei Tunnelbränden mit hohen Aufheizraten der brandbeanspruchten Bauteile zu rechnen. Aus diesem Grund kommt bei der versuchstechnischen Bewertung von Tunnelbauteilen für Eisenbahntunnel in Deutschland die sogenannte EBA-Tunnelbrandkurve zum Einsatz, die anhand von Großversuchen an Eisenbahnwaggons abgeleitet wurde. x | |||||
Zehfuß, Jochen; Siemon, Matthias | Numerische Analyse brandbeanspruchter Stützen aus ultrahochfestem Beton (UHPC) | Bautechnik | 5/2015 | 335-345 | Aufsätze |
KurzfassungAufgrund gestiegener ästhetischer Anforderungen an Gebäudetragwerke werden vermehrt sehr schlanke Bauteile eingesetzt, wobei die fortschreitende Forschung und Entwicklung in der Betontechnologie es ermöglicht, diese Bauteile auch aus ultrahochfestem Beton (UHPC) auszuführen. Verglichen mit Normalbeton führen die hohen Packungsdichten von UHPC sowie die Zugabe von Stahlfasern zu einer sehr hohen Druckfestigkeit bei gleichzeitig duktilem Verhalten. Aus brandschutztechnischer Sicht ergeben sich aus den Materialeigenschaften und den schlanken Bauteilen allerdings grundsätzliche Nachteile. Eine hohe Packungsdichte führt bei der Verdampfung des physikalisch gebundenen Wassers zu hohen Dampfdrücken und Betonabplatzungen, welche entweder die Bewehrung freilegen oder auch das komplette Bauteil zerstören können. Das für den Brandfall ungünstige Verhältnis von Oberflächen- zu Volumen schlanker Bauteile führt außerdem zu einem schnelleren Durchwärmen und somit zu schnellerem Verlust der Tragfähigkeit. x | |||||
Zeidler, Kurt; Gall, Vojtech | Modern urban tunnelling - Responding to social needs | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 434-439 | Topics |
KurzfassungUrban Tunnelling requires handling of a wide range of ground conditions and multiple challenges generated by work access constraints, settlement sensitive structures, as well as testing socio economic needs such as limitations to noise and dust emissions as well as impact on traffic. Such projects and their bespoke technical solutions come at a price. The realisation of large-scale urban infrastructure projects is often accompanied by intensive discussions about the cost in support of the social need for such projects. This article provides socio-economic reasoning for major urban infrastructure projects and insight in selected technical solutions that are required to realise these projects in urban settings. x | |||||
Zeilinger, F. | Statische Verstärkung der Traunbrücke Ebelsberg in Linz | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2001 | 801-802 | Berichte |
Zeisler, Gunnar; Kunz, Claus | Normen für den konstruktiven Wasserbau | Bautechnik | 8/2015 | 575-579 | Berichte |
KurzfassungAus dem DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW), hier Fachbereich Wasserbau (NA 119-02 FB), werden Normen für den konstruktiven Wasserbau kurz dargestellt, die jüngst überarbeitet wurden sowie die sich derzeit in der Überarbeitung befinden. In einem Ausblick werden weitere Normen benannt, die zeitnah überarbeitet werden sollen. Der Fachbereich wird hierzu voraussichtlich in den einschlägigen Fachzeitschriften Aufrufe zur Mitarbeit lancieren. x | |||||
Zeitler, M. | Wärme- und Kältedämmung nach DIN 4140: Neuerungen, Abgleich mit Richtlinien und den europäischen Normen | Bauphysik | 5/2005 | 283-284 | Berichte |
Zeitler, M.; Hencke, E. | Die Wärmeübertragung in porösen Stoffen - Einfluss von Albedo und Extinktion | Bauphysik | 5/2008 | 299-307 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Harmonisierung des europäischen Marktes ist es von Bedeutung, die Eigenschaften von Bau- und Dämmstoffen mit möglichst geringen Messunsicherheiten zu ermitteln. Für die Dämmung von betriebstechnischen Anlagen in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung ist die Wärmeleitfähigkeit für den geplanten Anwendungsbereich in Abhängigkeit von der Temperatur anzugeben. Die eingeführten Prüfmethoden für die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit sind jedoch nicht auf die Verhältnisse bei hohen Temperaturen abgestimmt. Mit prEN 15548-1:2006 [4] ist eine technische Spezifikation erarbeitet worden, die den Erfordernissen für diese Messungen eher gerecht wird. Um Dämmstoffe unterschiedlicher Lieferformen vergleichen zu können, muss gewährleistet sein, dass die Messmethoden einerseits etwa gleiche Messunsicherheiten beinhalten; andererseits muss klar sein, welche Einflussgrößen sich durch die unterschiedlichen Messmethoden auswirken. Für bestimmte Produkte ist der Einfluss der Dicke wichtig. Er kann unterschiedliche Ursachen haben, wobei der Artikel insbesondere auf den so genannten “Dickeneffekt” eingeht. x | |||||
Zeitler, R.; Paul, H. | Neubau des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main - Ein Behördenbau mit ingenieurtechnischen Besonderheiten | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2003 | 781-787 | Berichte |
Zeitler, R.; Wörner, J.-D. | Tragverhalten von Dübelverankerungen in hochfestem Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1995 | 241-244 | |
KurzfassungHochfester Beton erlaubt höhere zulässige Lasten von Hinterschnittdübeln. Allerdings wird das Bruchverhalten durch zunehmende Sprödigkeit charakterisiert. x | |||||
Zelger, C. | Beobachtung von Rissen in Bauwerken. | Bautechnik | 11/1976 | 361-372 | |
KurzfassungVerfahren zur Messung und Beobachtung von Rissen in Mauerwerksbauten, die vor allem bei der Verwendung von Mischmauerwerk für Innen- und Aussenwände auftreten. Ursache hierfür sind die unterschiedlichen Kriech- und Schwindeigenschaften der Mauersteine. x | |||||
Zelger, C. | Messung der Kräfte in Baugrubenaussteifungen der Münchner U-Bahn. | Bautechnik | 1/1973 | 1-7 | |
KurzfassungBericht über die Messungen der Steifenkräfte eines mehrlagigen Berliner Verbaus und über Rückschlüsse auf die Erddruckverteilung auf der Rückwand. x | |||||
Zeller, Joachim | Dauer des Druckaufbaus bei Luftdichtheitsprüfungen sehr dichter Gebäude | Bauphysik | 3/2020 | 109-115 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Blower-Door-Messung üblicher Häuser wird der erforderliche Differenzdruck an der Gebäudehülle, anders als oft von Laien erwartet, fast sofort erreicht. Aber bei sehr dichten Gebäuden kann es Minuten dauern, bis sich der Differenzdruck praktisch nicht mehr ändert. Aufgrund von windbedingten Druckschwankungen kann der Messdienstleister nicht ohne weiteres erkennen, wann dieser Zustand erreicht ist. Deshalb wird in diesem Artikel für einen idealisierten Ventilator mit druckunabhängigem, konstantem Volumenstrom hergeleitet, wie sich der Differenzdruck mit der Zeit entwickelt. Die wichtigste Erkenntnis: Den wesentlichsten Einfluss auf die erforderliche Wartezeit hat die Luftwechselrate bei 50 Pa, n50. Die erforderliche Wartezeit ist dazu umgekehrt proportional. Man kann eine einfache Faustformel, die Sieben-Sekunden-Regel, aufstellen: Dividiert man die Zahl 7 durch den Zahlenwert der Luftwechselrate bei 50 Pa (in h-1), erhält man die Wartezeit in Sekunden. Andere Einflussgrößen auf die Wartezeit sind der Strömungsexponent und die Höhe des Ziel-Differenzdrucks. x | |||||
Zeller, Joachim | Rechnerische Herleitung der vom Wind verursachten Kräfte auf Luftdichtheitsbahnen und Verklebungen | Bauphysik | 5/2014 | 243-248 | Fachthemen |
KurzfassungBei Außenbauteilen in Holzbauweise werden häufig Bahnen als Dampfbremse und Luftdichtheitsbahn eingesetzt. Druckunterschiede zwischen innen und außen können diese Bahnen belasten. Gleichermaßen werden auch die Verklebungen an Überlappungen zwischen den Bahnen belastet. Es stellt sich die Frage, wie groß die Kräfte auf die Verklebungen sind. x | |||||
Zeller, W. | Knicksicherheitsnachweis gedrungener, symmetrisch bewehrter Rechteck- und Kreisvollquerschnitte nach dem Näherungsverfahren der DIN 1045 (Ausgabe Januar 1972). | Bautechnik | 3/1975 | 91-94 | |
Zellerer, E.; Thiel, H. | Probleme des Flachdachs beim statischen Entwurf. | Bautechnik | 2/1970 | 57-61 | |
KurzfassungEs wird über die Beanspruchungen von Betonflachdächern durch Temperaturwechsel, Schwinden und Kriechen des Betons und weiterer klimatischer Einflüsse berichtet, die zu Schäden in der das Dach stützenden Mauerwerkskonstruktion führen können. Die Schäden, meist Risse im Putz und Mauerwerk, sind auf die Verformungen der Deckenplatte in horizontaler Richtung zurückzuführen. x | |||||
Zellerer, E.; Thiel, H. | Beitrag zur Berechnung von Druckbehältern mit Ringversteifungen. | Bautechnik | 10/1967 | 333-339 | |
KurzfassungÜber die Berechnung von Stahlbehältern mit Ringversteifungen. Es handelt sich hier um Druckbehälter, bei welchen der Membranspannungszustand durch die Steifen erheblich gestört wird. x | |||||
Zellinger, Manfred; Mandl, Peter | Die Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums aus der Sicht der Tragwerksplanung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 655-663 | Berichte |
KurzfassungBauen im Bestand nimmt in der Bauwirtschaft eine immer bedeutendere Rolle ein. Die Erhaltung und die Erneuerung von Bestandsbauten werden zukünftig eine steigende Anzahl zu realisierender Projekte mit sich bringen. Für den Tragwerksplaner ergibt sich eine Vielfalt von Fragestellungen, die es in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen am Projekt beteiligten Fachplanern zu lösen gilt. Im vorliegenden Aufsatz wird die Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums in Graz aus der Sichtweise der Tragwerksplanung mit seinen statischkonstruktiven Besonderheiten dargestellt. Die Fertigstellung erfolgte nach einer Bauzeit von einem Jahr im August 2009. x | |||||
Zellner, W. | Der Brückenbauer Friedrich Standfuß | Stahlbau | 11/2000 | 821-822 | Editorial |