abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Modellierung von Karbonatisierung und Chloridbindung zur numerischen Analyse der Korrosionsgefährdung der Betonbewehrung (A. Steffens)Bautechnik11/2000871-872Dissertationen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Zumpe, G.Statisch-konstruktives Denken im 18. Jahrhundert - dargestellt am Beispiel der Frauenkirche zu DresdenBautechnik11/1998871-883Fachthemen

Kurzfassung

Das 18. Jahrhundert verfügte weder über graphische noch über analytische Verfahren der Baustatik in unserem Sinne. Selbst die meisten der heute geläufigen Termini waren damals noch nicht definiert. Deshalb ist es häufig sehr schwierig, Gutachten oder Briefe, die das Tragverhalten von Bauwerken dieser Zeit beschreiben, richtig zu deuten. Ein Beispiel hierfür gibt die in der Geschichte des Bauingenieurwesens berühmt gewordene, statisch-konstruktive Polemik über die Lastableitung in der Frauenkirche zu Dresden. Die dokumentierten, legendär gewordenen Risse in ihrem Tragwerk führten gleich nach der Zerstörung 1945 - also schon während der ersten Wiederaufbaueuphorie - unter den Ingenieuren zu der Frage, ob die mit diesem Mangel belastete Dresdner Frauenkirche denn auch ein Meisterwerk der Ingenieurkunst wäre oder nicht. Deshalb wird der archäologische Wiederaufbau der Kuppel nach wie vor in der Öffentlichkeit engagiert diskutiert. Im Vordergrund stehen dabei zwei Auffassungen: einmal, daß richtiger sei, die ursprüngliche Bährsche Konstruktion wieder aufzubauen und die Rißbildung durch eine zusätzliche Korrekturkonstruktion zu verhindern, und zum anderen, daß es besser wäre, die Bährsche Konstruktionsidee zu verwirklichen, die - als Tragende Steinerne Glocke - die Rißbildung gar nicht erst zuläßt. Da auch in Fachkreisen Unsicherheit darüber herrscht, inwieweit die Konstruktionsidee George Bährs archivalisch belegbar ist, soll dieser Nachweis im folgenden geführt werden. Eine vergleichende Betrachtung beider Konzepte beschließt die Ausführungen.

x
Loh, Lutz; Garg, AndreasTorsionstragverhalten von Betonhohlquerschnitten in geschlossenen und klaffenden Segmentfugen - Teil 2: Die Umlagerung der TorsionsschubspannungenBeton- und Stahlbetonbau11/2021871-880Aufsätze

Kurzfassung

Beim Bau von Segmentbrücken oder Türmen von Windenergieanlagen werden Betonfertigteile häufig trocken gestoßen und die Fugen mit einer Vorspannung überdrückt. Durch trockene Reibung müssen die meist glatten Betonoberflächen auch Schubspannungen aus Querkraft und Torsion übertragen. Im ersten Teil dieses Aufsatzes [1] wurden zwei bestehende Nachweismodelle zum Torsionstragverhalten von trockenen Betonfugen am Beispiel des Turms einer Windenergieanlage vorgestellt und zudem ein eigener Ansatz auf Grundlage der Theorie der Wölbkrafttorsion aufgezeigt. Aufbauend auf diesem Ansatz wird nachfolgend ein neues konsistentes Nachweiskonzept vorgestellt, welches eine sehr gute Übereinstimmung mit Versuchsdaten aufweist.

Torsional structural behavior of hollow concrete cross-sections in closed and gaping segment joints Part 2 - The redistribution of torsional shear stresses
During the construction of segmental bridges or towers of wind turbines, precast concrete elements are often met dry and the joints get prestressed. By dry friction, the mostly smooth concrete surfaces have to transfer shear stresses from lateral force and torsion. In the first part of this essay [1], two existing verification models for the torsional load-bearing behavior of dry concrete joints were presented using the example of the tower of a wind turbine and a separate own approach based on the theory of warping torsion was also shown. Based on this approach, a new consistent verification concept is presented below, which shows very good agreement with test data.

x
Berichtigung zu: Querkraftwiderstand von Stahlbetonbauteilen ohne QuerkraftbewehrungBeton- und Stahlbetonbau12/2016871Berichtigungen

Kurzfassung

Beton- und Stahlbetonbau 111 (2016), Heft 11, S. 716-727.10.1002/best.201600040

x
DANK: Beton- und Stahlbetonbau 12/2016Beton- und Stahlbetonbau12/2016871Aktuelles

Kurzfassung

Die Redaktion bedankt sich mit Jahresende wieder ganz herzlich bei den zahlreichen nachfolgend aufgelisteten Fachleuten, die als ehrenamtliche Reviewer für die eingereichten Manuskripte zur Verfügung stehen. Sie alle leisten einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Qualität der Zeitschrift. Ihnen gebührt unsere hohe Wertschätzung. Auch Herrn Dr.-Ing. DIERK THODE sei wieder herzlich für die Kurzberichte gedankt, mit denen er die Redaktion unterstützt.

x
Wasserundurchlässige Bauwerke nach neuem RegelwerkBeton- und Stahlbetonbau11/2006871Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Müller, H. S.; Schlüter, F.-H.Betontechnik für die Stelen des Holocaust-Mahnmals in BerlinBeton- und Stahlbetonbau10/2005871-879Fachthemen

Kurzfassung

Die 2711 Betonstelen des Holocaust-Mahnmals in Berlin Mitte müssen hohen Anforderungen hinsichtlich ihres Erscheinungsbildes und ihrer Dauerhaftigkeit genügen. Daher sah die Ausschreibung einen zu bewehrenden Konstruktionsbeton, mit einer Mindestdruckfestigkeit von 40 N/qmm und einer maximal zulässigen Rißbreite an der Oberfläche der Stelen von 0,1 mm vor. Eingehende Untersuchungen zur Beanspruchung der Stelen zeigten, daß die gestellten Anforderungen wesentlich sicherer erfüllt werden können, wenn auf eine Bewehrung verzichtet wird und unerwünschte Rißbildungen allein durch betontechnologische Maßnahmen auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Entwickelt und eingesetzt wurde schließlich ein dunkel gefärbter hochfester Beton mit selbstverdichtenden Eigenschaften.

x
Verbände: Stahlbau 11/2010Stahlbau11/2010871-872Verbände

Kurzfassung

• VBI gründet Fachgruppe Industrieplanung
• Charta Nachhaltiger Stahlbau des Netzwerkes Stahl

x
Grassl, M.Manfred Grassl 70 JahreStahlbau11/2010871Persönliches

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Bauen in der City Star-Architektur in Stahl - Brennpunkt ZürichStahlbau10/2004871Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Brandschutz im WandelStahlbau10/2004871Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
8. Münchner BauleitertageStahlbau10/2004871Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
7. Gefahrgut-Technik-Tage Risiken, Normen und Entwicklungen in der TanktechnikStahlbau10/2004871Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Mängel an Bauwerken infolge fehlerhafter Objekt- und TragwerksplanungStahlbau10/2004871Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Imperfektionssensitivität schlanker stählerner Kreiszylinderschalen unter statischer WindbelastungStahlbau10/2004871-872Dissertationen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Eilzer, W.; Wintjen, J.; Glitsch, W.; Müller, B.Der Entwurf der Thyratalbrücke im Zuge der Bundesautobahn A38 Göttingen-HalleStahlbau11/2000871-880Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge des Neubaus der Bundesautobahn A38 von Göttingen nach Halle wird der Bau einer Brücke über das Thyratal erforderlich. Der folgende Aufsatz behandelt die im Rahmen der Vorplanung und der Entwurfsplanung untersuchten Varianten des 1115 m langen Bauwerkes, welches das längste Brückenbauwerk der neuen Autobahn sein wird. Im Bereich des Thyratales verläuft die Trasse in landschaftlich reizvoller Umgebung und überquert dabei zu schützende Hangbereiche und Fließgewässer. Für den Bauwerksentwurf wurde ein Durchlaufträger über 13 Felder mit konstanter Überbauhöhe und einteiligem Stahlverbund-Querschnitt ausgewählt.

x
Osthoff, DavidBericht des Arbeitskreises Kombinierte Spundwände des Ausschusses Ufereinfassungen (EAU)Bautechnik12/2018872-873Berichte

Kurzfassung

In der jüngeren Vergangenheit sind wieder vermehrt Schlosssprengungen bei Stützwandkonstruktionen aus kombinierten Stahlspundwänden aufgetreten. Zur Diskussion und Prüfung der gegenwärtigen Empfehlungen hat der Ausschuss Ufereinfassungen (EAU) im Jahr 2016 einen Arbeitskreis zu Kombinierten Spundwänden berufen, der sich mit der Herstellung von kombinierten Spundwänden unter der Vermeidung von Schlosssprengungen auseinandergesetzt hat. Die abgeschlossene Arbeit des Arbeitskreises wird im vorliegenden Beitrag kurz vorgestellt.

Report of the working group of combined sheet pile walls
In the recent past, there has been an increase in the number of interlock openings of combined sheet pile walls. In order to discuss and review the current recommendations, the Committee for Waterfront Structures, Harbours and Waterways (EAU) has appointed a working group to prevent further interlock opening. The results of the group are presented briefly in this article.

x
Spekker, Heiko; Heskamp, JanFlood protection for the City of Beira - An exemplary climate adaptation project in MozambiqueBautechnik12/2017872-874Berichte

Kurzfassung

A new tidal outlet is now protecting the port city on Mozambique's Indian Ocean coast with a population of approximately half a million people, and improving the city's drainage. Since the Indian Ocean in this area has a very large tidal range of up to 7 m, reliable coastal protection is of great importance. The Chiveve tidal river, which runs through the city for a distance of approx. 5 km, was neglected in the past, and became increasingly silted up, to the point that it no longer served as a drainage channel for the surrounding area. The standing water promoted the spreading of diseases such as malaria and cholera. During very high tides or storm surges in the adjacent ocean, combined with heavy rainfall, the Chiveve regularly overflowed its banks and flooded much of its catchment area - particularly the informal settlements along its banks. To address this problem, Inros Lackner designed a new tidal outlet and flood barrier to protect Beira's city centre. The project also included a comprehensive plan for the reestablishment of the original river course and renaturation measures along its embankments. This included excavation of the river, dredging of sludge within the fishing port downstream, resettlement measures, and planting of young mangroves along the river banks.

Hochwasserschutz für Hafenstadt Beira
Ein neues Sielbauwerk schützt die Hafenstadt mit etwa 500 000 Einwohnern in Mosambik vor Überschwemmungen und verbessert die Stadtentwässerung. Ein sicherer Küstenschutz ist von großer Bedeutung, da der Indische Ozean mit bis zu 7 m einen sehr großen Tidehub hat. Der Tidefluss Chiveve, der auf einer Länge von rund 5 km durch die Stadt führt, wurde lange Zeit vernachlässigt. Der Fluss verlandete zusehends und diente nicht mehr als Vorfluter für das Hinterland. Das stehende Wasser begünstigte die Ausbreitung von Krankheiten, wie z.B. Malaria und Cholera. Bei besonders hohen Tide- oder Sturmflutwasserständen im Indischen Ozean und gleichzeitigem Starkregen trat der Chiveve während der Regenzeit regelmäßig über seine Ufer und überflutete weite Bereiche des Flusseinzugsgebiets, insbesondere die entlang des Ufers liegenden informellen Siedlungen der Stadt. Inros Lackner plante ein neues Sielbauwerk, das den Stadtkern von Beira effizient vor Überschwemmungen schützt. Das Projekt beinhaltete zudem ein umfassendes Konzept zur Renaturierung und Aufwertung des Flusslaufs im Stadtgebiet. Es erfolgten unter anderem die Ausbaggerung des Flusses und des unterhalb liegenden Fischereihafens, Umsiedlungsmaßnahmen sowie die Wiederaufforstung mit Mangroven entlang des Ufers.

x
Bayer, Frank; Konermann, ReinhardNeue DGNB-Kriterien für ökologische QualitätBautechnik12/2012872-875Berichte

Kurzfassung

Korrosionsschutzbeschichtungen haben die primäre Aufgabe, Stahl dauerhaft vor Korrosion zu schützen. Für das nachhaltige Bauen mit Stahl ist die Beschichtung von besonderer Bedeutung. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) hat in der neuen Kriterienmatrix des Kriteriums Ökologische Qualität - Risiken für die lokale Umwelt (Version 2012) für die einzelnen Bauprodukte und -stoffe zusätzliche Anforderungen und deren Nachweise festgelegt. Das neue Regelwerk definiert den nachhaltigen Korrosionsschutz und liefert Kennzahlen für die Zertifizierung von nachhaltig errichteten Gebäuden.

x
Rizkallah, V.Technischer Jahresbericht 2001 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT)Bautechnik12/2001872-873Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Fahrtenkettenmodell für den städtischen und regionalen Wirtschaftsverkehr (S. Machledt-Michael)Bautechnik11/2000872Dissertationen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Holzbausanierung, Grundlagen und Praxis der sicheren Ausführung (Lißner, Rug)Bautechnik11/2000872-873Bücher

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau12/2016872-873Vorschau

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Pfister, T.; Bockhold, J.Die Methode der effektiven Spannungen zur einfachen Berechnung der Kriechverformung von StahlbetonträgernBeton- und Stahlbetonbau11/2006872-880Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zur einfachen Bestimmung der Durchbiegung von Stahlbetonbalken unter Berücksichtigung von Kriechen aufgegriffen und erweitert. Die Ermittlung der Durchbiegung auf Basis der Ergebnisse von Computerberechnungen unter Annahme eines linear-elastischen Materialverhaltens wird vorgestellt. Zur systematischen Auswertung der Verformungen von Stahlbetonbalken werden maßgebliche Größen identifiziert und erste Auswertungen vorgestellt.

x
18. Essener BrandschutztageStahlbau10/2017872Aktuell

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x