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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2021Beton- und Stahlbetonbau10/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Ein neues Wahrzeichen in Hamburg: Das Bürogebäude EDGE Elbside stiftet dem östlichen Eingang der Hamburger HafenCity ein neues Wahrzeichen. Auf einer Gesamtmietfläche von ca. 24.000 m2 bietet das 18-geschossige Bürogebäude Raum für ca. 1.700 Arbeitsplätze. Hauptmieter wird das Energieunternehmen Vattenfall, das ca. 80 % der Flächen beziehen wird. Bei Fertigstellung wird das EDGE ElbSide Deutschlands höchstes Bürogebäude in Slim-Floor-Konstruktion sein. Dieses Tragwerk aus vorgespannten BRESPA®-Decken und Peikko DeltaBeam®-Verbundträgern dürfte das derzeit innovativste und ökologischste Betondeckensystem sein. Es spart über 50 % an Rohstoffen beim Beton und reduziert deutlich den CO2-Austoß im Vergleich zu konventionellen Ortbetondecken. (Abb.: Edge)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2021Beton- und Stahlbetonbau9/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
In der dünn besiedelten Region Pilbara, aufgrund ihrer Rohstoffreserven auch “Schatzkammer Australiens” genannt, sind umfangreiche Infrastrukturmaßnahmen zum sicheren Abtransport von Eisenerz notwendig. Schalungshersteller MEVA gründete im Vorjahr mit seinem Vertriebspartner Novatec Formwork Systems das Joint Venture NMP (Novatec-MEVA-Pilbara) und unterstützt die hier tätigen Bauunternehmen mit Schalung und Dienstleistungen. Eine erfolgreiche Premiere feierte NMP bei einem Brückenbauprojekt. Für die Erstellung von Widerlagern, Pfeilern und Flügelwänden kamen die Schalungssysteme AluFix und StarTec, Stützböcke STB 450 sowie Schwerlaststützen Triplex von MEVA zum Einsatz. Als herausragender Faktor erwies sich die Mammut 350 Wandschalung mit ihrer hohen Frischbetondruckaufnahme - vollflächig bis 100 kN/m2. (Foto: Novatec Formwork Systems)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2021Beton- und Stahlbetonbau7/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Zwischen Albbruck in Deutschland und Schwaderloch in der Schweiz überspannt eine ca. 200 m lange Fuß- und Radwegbrücke den Hochrhein auf Höhe eines Laufwasserkraftwerks. Dieser Rheinsteg ermöglicht seit 1934 Fußgängern und Radfahrern die Querung des Hochrheins. Wegen starker Korrosionsschäden musste der Überbau grundlegend saniert werden. Mit dem Ersatz der historischen Eisenbetonplatte durch eine 7 cm dünne Carbonbetonplatte konnten das Eigengewicht beibehalten und das Stahlhaupttragwerk sowie alle Unterbauten inklusive der vier Pfeiler im Rhein weiter genutzt werden. Dies sparte gegenüber einem Ersatzneubau Kosten und Zeit. Der Beitrag auf den S. 488 bis 497 gibt einen Überblick über das Gesamtprojekt, erläutert die für den Einsatz notwendigen Untersuchungen und thematisiert die Herausforderungen des Einsatzes von Carbonbewehrung in Ortbetonbauweise. (Bild: Schluchseewerk AG)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2021Beton- und Stahlbetonbau6/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Letzte Kontrollen am Emscher-Abwasserkanal. Sowohl bei diesem Jahrhundertprojekt als auch beim “Fifth Water Supply System for Jerusalem”, Israels größtes Wasserversorgungsprojekt, war das betontechnologische Know-how der MC-Bauchemie gefragt. Beim Emscher-Umbau im Zentrum des Ruhrgebiets, dem größten Infrastrukturprojekt in NRW, waren Hochleistungsbetone mit einer hohen Chemikalienbeständigkeit, Säureresistenz und Festigkeit gefordert. Die mit den Zusatzmitteln und Zusatzstoffen der MC-Bauchemie hergestellten säurewiderstandsfähigen Betone weisen eine sehr gute Verarbeitbarkeit, sehr gutes Zusammenhaltevermögen, gute Pumpbarkeit sowie hervorragende Kennwerte in den Ergebnissen der Säureprüfungen auf. Damit können eine optimale Dauerhaftigkeit und eine sehr lange Betriebszeit erreicht werden. (Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2021Beton- und Stahlbetonbau5/2021Titelbild

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Das neue Gebäude HalfTime von Adidas ist in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen den Architekten von Cobe und CL Map und Knippers Helbig entstanden. Auffallend sind der rhombusförmige Grundriss und die exponierte lineare Tragstruktur des Dachs. Dieses “schwebt” als gestaltprägendes und funktionsverbindendes Element in monolithischer Anmutung über den inneren und äußeren Gebäudebereichen. Die Gebäudehülle aus vorgefertigten Beton-Sandwichwandelementen und einer gefalteten Glasfassade unterstützt den schwebenden Charakter des Dachs. Die Fertigteilstruktur des Dachs ist im Zusammenspiel aus Form und Fügung das prägende Element des Gebäudeentwurfs. Durch einen unvoreingenommenen Umgang mit Lösungen für den Betonfertigteilbau konnten die Konstruktionsgrenzen für die Architektur neu gesetzt werden. Mehr dazu im Bericht auf den Seiten 396-404. (Foto: Rasmus Hjortshøj - COAST)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2021Beton- und Stahlbetonbau4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
InnoLiving® - ein Betonbau für die Zukunft: modular und energieeffizient - Das Bauen wird sich zukünftig an Kriterien wie der modularen Bauweise und einer hohen Energieeffizienz orientieren. Dabei rückt immer mehr der Aspekt einer weitgehend autarken Energieversorgung in den Focus. Die zentrale Einheit der modularen Bauweise bildet eine weitgespannte Decke, um mit den wenigen Elementen für die Wände eine tragende Hüll- und Tragkonstruktion zu errichten. Die wenigen Bauteile lassen sich einzeln im Werk herstellen und vor Ort schnell zusammensetzen. Beton bietet bislang noch zu wenig bekannte Eigenschaften in Bezug auf die Wärmespeicherung. In der konsequenten Anwendung lassen sich Betonbauteile nicht nur zur Wärmespeicherung, sondern auch zum Ernten von Wärmeenergie (Absorber) und deren Verteilung (Bauteilaktivierung) im Gebäude erfolgreich nutzen. Mit dem Gebäude InnoLiving® wurden diese Eigenschaften der Betonbauteile konsequent umgesetzt. Der Versuchsbau wird unter realen Bedingungen als Büroeinheit mit seinen Nutzern überprüft. (Foto: Innogration)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2021Beton- und Stahlbetonbau3/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Das Titelbild zeigt eine typische Spannbetonbrücke aus den 1970er Jahren, die sich im bayerischen Landkreis Cham befindet. An diesem Bauwerk wurden verschiedenste Größen zerstörungsfrei gemessen, darunter Spannungsänderungen mittels Ultraschall und Schwingungen. Gut zu sehen sind hier der LKW für die Belastungsversuche und das Personal zur Überwachung der Messdatenaufzeichnung. Im dazugehörigen Beitrag auf den Seiten 183 bis 199 wird am Beispiel dieser Brücke und zweier Grenzzustände gezeigt, wie die Messergebnisse aus der zerstörungsfreien Prüfung in probabilistische Nachweise von Bestandsbauwerken einfließen können und welche Auswirkungen die Implementierung von gemessenen Daten bei der Bewertung von Bestandsbauwerken haben kann. Dadurch wird eine realtitätsnahe Bauwerksbewertung möglich. (Bild: BAM)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2021Beton- und Stahlbetonbau2/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Kein Zweifel: Die Niemeyer Sphere in Leipzig ist ein architektonisches Highlight - errichtet mit Dyckerhoff WEISS. Kurz vor seinem Tod, im stolzen Alter von 104 Jahren, lieferte der in Brasilien lebende Großmeister Oscar Niemeyer die Entwürfe zu diesem Ausnahmeobjekt. Bei der Umsetzung warteten große Herausforderungen auf alle Beteiligten. So sollte die im Durchmesser 12 m große Kugel so glatt und weiß wie möglich werden, ausgeschrieben war SB4. Nach umfangreichen Vorversuchen entschieden sich die Planer für Dyckerhoff WEISS als Bindemittel. Dieser helle Portlandzement wird seit 1931 im Dyckerhoff Stammwerk in Wiesbaden hergestellt und eignet sich hervorragend für die Herstellung ausgefallener Architektur. Die Niemeyer Sphere wurde im Sommer 2020 eröffnet, sie dient als Werkskantine der in Leipzig ansässigen Kirow-Werke und wird außerdem als Eventlocation genutzt.
(Foto: www.schwebewerk.com)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2021Beton- und Stahlbetonbau1/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Der thermische Ausdehnungskoeffizient von Beton besitzt hinsichtlich der Analyse thermisch induzierter Spannungs- und Verformungszustände von Fahrbahnplatten, wie auf dem Titelbild zu sehen bei einer Bundesautobahn, einen hohen Stellenwert. Er wird bisher jedoch bei der rechnerischen Dimensionierung nur pauschal über allgemeine Tabellenwerte berücksichtigt. Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung nationaler Dimensionierungsverfahren kommt der Verbesserung der Qualität von Eingangsdaten eine hohe Bedeutung für die Erzielung realitätsnaher Vorhersagen zu. Daher wurden unter Beachtung straßenbauspezifischer Gesichtspunkte zwei Prüfansätze entwickelt, die im Beitrag auf den Seiten 26 - 34 vorgestellt sowie hinsichtlich möglicher Messunsicherheiten diskutiert werden. Die mit den Prüfansätzen durchgeführten Bestandsuntersuchungen an Betonen aus dem BAB-Netz führen insgesamt zu plausiblen Ergebnissen hinsichtlich der Größenordnung der ermittelten thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Für eine abgesicherte Quantifizierung bedarf es der Weiterentwicklung dieser Prüfansätze. (Foto: Marko Wieland)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2020Beton- und Stahlbetonbau12/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die additive Herstellung einer Wand durch die CONPrint3D-Technologie, ein Extrusionsverfahren für Zementmörtel, das an der TU Dresden entwickelt wurde. Die Betonablage erfolgt hier schichtweise in dünnen Streifen, bis die gewünschte Form erzielt ist. Komplexe Geometrien, die sonst einen aufwendigen Schalungsbau erfordern, werden deutlich kostengünstiger oder gar erst herstellbar. Mit dieser Methode des Beton-3D-Drucks können monolithische Querschnitte von mehreren Dezimetern in einem Arbeitsgang gedruckt werden. Die digitale Betonherstellung und Prozessautomatisierung könnte zu einer Steigerung der Produktivität und zu einer Verringerung des Materialbedarfs im Betonsektor führen. Die wissenschaftliche Fachwelt hat dieses Potenzial erkannt, auch in Europa nimmt die Anzahl der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu diesem Thema exponentiell zu. In dieser Ausgabe berichten drei Beiträge über den Beton-3D-Druck. Im Beitrag auf S. 943-951 wird gezeigt, dass eine Integration von mineralisch getränkten Carbonfasersträngen in 3D-gedruckten Beton mit der neuartigen ProfiCarb-Technologie möglich ist. (Fotos: Prof. Viktor Mechtcherine, TU Dresden, und TU Dresden)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2020Beton- und Stahlbetonbau11/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Blick auf die Roll- und Hangarbahnen des Flughafens Brisbane West Wellcamp Airport in Australien. Sie wurden mit dem weltweit ersten zementfreien Beton, dem “Earth Friendly Concrete” (EFC) der Firma WAGNERS, gebaut. Dieser Geopolymerbeton ist das Ergebnis von zehn Jahren Entwicklungsarbeit und einer intensiven Zusammenarbeit zwischen WAGNERS und der MC-Bauchemie, die passende Fließmittel entwickelte, um die für einen effizienten EFC-Einbau erforderlichen Anwendungseigenschaften zu schaffen. MC-Bauchemie forscht hier seit vielen Jahren an neuen Technologien zur Herstellung von klimafreundlichen Beton ganz vorne mit. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2020Beton- und Stahlbetonbau10/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Carbonbeton bringt zahlreiche Vorteile in der bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung mit sich, speziell auch bei der Sanierung von Industriefußböden. Die Koch GmbH verfügt über die Möglichkeiten - unter Einsatz neuester wissenschaftlicher Methoden und Vorgehensweisen - Produkte, Komponenten, Verfahren und Trends in den Bereichen Betonsanierung, Beschichtung, statischer Verstärkung und Bauwerksmonitoring zu entwickeln. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind spezielle Anwendungsmöglichkeiten für Carbonbewehrungen, neuartige KKS-Systeme sowie innovative Bauwerkssensorik. Die HITEXBAU GmbH produziert auf Wirkmaschinen neuester Bauart und mit eigenen Beschichtungsanlagen Armierungsgitter für Beton aus Carbon, Basalt und AR-Glas. In einem innovativen, vollautomatischen Prozess können besonders großflächige und vielfältige Hochleistungs-Carbongelege kostengünstig für die Baubranche hergestellt werden. In Kooperation zwischen HITEXBAU und der Koch GmbH wurde ein Instandsetzungskonzept für eine ca. 3.300 m2 große Industriebodenfläche in Tschechien entwickelt und eine Ausführung in Rekordzeit durchgeführt. (Foto: Koch GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2020Beton- und Stahlbetonbau9/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Schwimmdocks im Hamburger Traditionshafen sind täglich den unterschiedlichsten Belastungen ausgesetzt und für Schiffsanleger ist ein einwandfreier Beton unerlässlich. Aufgrund auftretender Risse und einem zu großen Kapillarporengefüge können schädliche Substanzen wie z. B. Chloride in den WU-Betonkörper eindringen. Gerade bei den Schwimmdocks besteht durch das Wasser eine ständige Belastung des Betons. Mit dem von Schomburg entwickelten Betonzusatzmittel der Betocrete-C Serie wird der Beton vor Korrosion geschützt und Risse sowie das Kapillarporengefüge schließen sich durch Kristallbildung nachweislich wieder. Siehe den umfassenden Fachbeitrag zur Wirkweise der Rissheilung Betocrete-C Serie auf den Seiten A24 ff. (Foto: Schomburg)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2020Beton- und Stahlbetonbau8/2020Titelbild

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440 Windmühlen, 1.100 Windräder - die bis zu 4.000 MW grüne Energie produzieren. In Schweden entsteht derzeit einer der größten Windparks der Welt. Die Fundamente der Windmühlen bestehen aus je 600 m3 Faserbeton. Dafür baute Tecwill Oy, ein finnischer Experte für Betonmischanlagen, eine mobile Betonmischanlage mit einem Doppelwellen-Chargenmischer von BHS-Sonthofen als Herzstück. Der Mischer ist für seine besondere Leistungsfähigkeit bekannt. An einem Tag produziert die Mischanlage Faserbeton für zwei Windmühlenfundamente. Das ermöglicht schnellen Fortschritt bei diesem großen, beeindruckenden Projekt. (Foto: BHS-Sonthofen)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2020Beton- und Stahlbetonbau7/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
An der Technischen Universität Wien wurde ein Brückenklappverfahren mit senkrechter Herstellung der Brückenträger entwickelt, um bei geeigneten Projekten Ressourcen, Kosten und Zeit zu sparen. Nun konnte dieses Verfahren im Südosten Österreichs für den Bau der Brücken über den Lahnbach und die Lafnitz erstmals eingesetzt werden. Der Mechanismus zur Rotation der Brückenträger von der senkrechten Startposition in die horizontale Endposition erfordert den Einsatz von Druckstreben, die in endgültiger Lage einen integralen Teil des Tragsystems bilden und eine wesentliche Verkürzung der Spannweiten bewirken. Um die bewegten Teile möglichst leicht zu halten, wurden dünnwandige vorgespannte Fertigteilträger entwickelt. Mit der Erstanwendung konnte nun gezeigt werden, dass die mit dem Brückenklappverfahren errichtete Spannbetonbrücke mit 2,0 m hohen Brückenträgern beträchtliche Einsparungen an Ressourcen und Kosten im Vergleich zur ursprünglich geplanten Stahl-Beton-Verbundbrücke mit 4,2 m hohen Brückenträgern ermöglichte. Mehr dazu im Beitrag auf den Seiten 484-494. (Foto: Institut für Tragkonstruktionen, Technische Universität Wien)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2020Beton- und Stahlbetonbau6/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Der Neubau des Bürogebäudes Inn.Kubator, das digitale Gründerzentrum Niederbayerns, wird aktuell in Passau direkt neben der dortigen Universität gebaut.
Im dem modernen Bürogebäude kommen die Innovationen BEEPLATE® Hohlkörperdecke und die BAMTEC® Bewehrungstechnologie zum Einsatz.
Die weitgespannten Ortbetonflachdecken wurden als BEEPLATE® Hohlkörperdecken ohne Unterzüge oder Verdickungen realisiert. Das hat den Bau der Decken enorm vereinfacht.
In Kombination mit der BAMTEC® Bewehrungstechnologie wurde zusätzlich Bauzeit eingespart. Das Ausrollen der mengenoptimierten, bis zu 1,5 t schweren BAMTEC® Elemente, ging einfach und schnell. Die Qualität wird durch die maschinelle Vorfertigung und die Durchgängigkeit der Daten von der Planung in die Produktion gewährleistet. Siehe auch: www.beeplate.com; www.bamtec.com. (Foto: Häussler Innovation)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2020Beton- und Stahlbetonbau5/2020Titelbild

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Das neue “National Veterans Memorial and Museum” in Columbus, Ohio/USA, eingebettet in weitläufigen Grünanlagen am Scioto River, präsentiert sich als herausragendes Beispiel zeitgenössischen Architektur- und Ingenieursschaffens. Das Haupttragwerk besteht im Grundriss aus drei konzentrischen, frei geformten Ringen aus Ortbeton. Jeder Ring setzt sich wiederum aus einer Reihe verschachtelter Bögen zusammen. Dieses nach außen und innen sichtbare Gestaltungselement trägt das Dach des im Durchmesser circa 61 m großen Gebäudes. Über eine außen liegende Rampe entlang der Ringe gelangt man für Veranstaltungen und Gedenkfeiern nach oben auf die Dachterrasse des Gebäudes. Nach etwa vier Jahren Planungs- und Bauzeit wurde es im Oktober 2018 feierlich eingeweiht. Um die ungewöhnliche Struktur des Museums in der architektonisch bevorzugten Stahlbetonbauweise zu realisieren, arbeitete das Architektenbüro Allied Works (Portland, Oregon/USA) eng mit den Tragwerksplanern von Knippers Helbig (Stuttgart, New York, Berlin) zusammen. Der Bericht auf den Seiten 402-409 stellt einen Bezug zu Freiform-Stahlbetonarchitektur aus der Vergangenheit auf und geht vertieft auf die Besonderheiten der Geometrie und deren Auswirkungen auf die Stahlbetonbemessung, -modellierung und -konstruktion ein. (Foto: Knippers Helbig I Stuttgart - New York - Berlin)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2020Beton- und Stahlbetonbau4/2020Titelbild

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Das Titelfoto zeigt ein Parkhaus mit 312 Stellplätzen, erstellt in 2013 in Hamburg. Die Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist beim Bau und Betrieb von Parkhäusern eine wesentliche Aufgabe. In diesem Zusammenhang laufen seit einigen Jahren Forschungsarbeiten zur Entwicklung leistungsbezogener Konzepte, die eine differenziertere Abschätzung des Bauteilwiderstands unter verschiedenen Umgebungsbedingungen möglich machen. Im Beitrag auf den Seiten 312 bis 323 wird auf aktuelle Forschungsergebnisse zur Beurteilung der Bewehrungskorrosion in Stahlbetonbauteilen speziell vor dem Hintergrund der Beanspruchungen in Parkbauten eingegangen sowie auf Chancen und Risiken bei der Anwendung leistungsbezogener Dauerhaftigkeitskonzepte aufmerksam gemacht. Darüber hinaus wird der aktuelle Wissensstand zur Korrosionsintensität von Betonstahlbewehrung in Rissen zusammengefasst, in die über maximal eine Wintersaison Chloride aus Tausalz eingedrungen sind. Diese Frage ist essenziell für die Stahlbetonbauweisen in Parkbauten mit und ohne Oberflächenschutzsystemen, insofern wurde sie auch im DBV-Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” aufgegriffen. (Foto: BREMER AG, www.bremerbau.de)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2020Beton- und Stahlbetonbau3/2020Titelbild

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Die 1950 in Ulm über die Donau errichtete Gänstorbrücke ist eine der ältesten Spannbetonbrücken in Deutschland. Sie besteht aus einem gelenklosen Rahmen mit 82,40 m Spannweite und 15 m Höhe ab Unterkante Fundament bis Oberkante Fahrbahn. In der Längsachse ist die 18,60 m breite Brücke durch eine Fuge in zwei gleiche Hälften geteilt. Der Überbauquerschnitt jedes Teilbauwerks besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken und wurde in Längs- und Querrichtung beschränkt vorgespannt. Im Jahr 2018 wurden bei umfangreichen Bauwerksuntersuchungen erhebliche standsicherheitsrelevante Korrosionsschäden an Spanngliedern vorgefunden. Da eine vollumfängliche Zustandsprüfung nicht mit vertretbarem Aufwand möglich ist und nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der Bauwerkszustand bis zur Realisierung eines Ersatzneubaus weiter verschlechtert, wurde ein Monitoringsystem installiert, zu dessen Kalibrierung eine Probebelastung durchgeführt wurde. Die Vorgehensweise bei den Untersuchungen, die Konzeptionierung der Probebelastung und des Monitoringsystems sowie wesentliche Ergebnisse werden im ersten Fachbeitrag auf den Seiten 164-178 vorgestellt. (Foto: Daniel Schratt, Ingenieurbüro Schiessl Gehlen Sodeikat GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2020Beton- und Stahlbetonbau2/2020Titelbild

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Das Titelbild zeigt den Versuchsaufbau der Querkraftversuche an Stahlbetonbalken mit nachträglich eingebauten RELAST Verbundankerschrauben als nachträgliche Querkraftbewehrung. An der Universität Innsbruck wurde in über 63 Bauteilversuchen an Stahlbetonbalken und -platten die Eignung der RELAST Betonschrauben als nachträgliche Querkraftbewehrung wissenschaftlich untersucht. Wie das Bild zeigt, wurden die Verstärkungselemente nachträglich in die Balken eingebaut und mit Messequipment versehen, um z. B. die Spannung in den Schrauben zu ermitteln. Im Zuge der Versuche wurden Parameter wie der Schraubendurchmesser, die Anzahl der Schrauben sowie die Setztiefe variiert. Alle Versuche mit Schraubenverstärkung zeigten deutliche Traglaststeigerungen gegenüber Versuchen ohne Querkraftbewehrung. Weitere Informationen finden sich unter: www.wuerth.de/relast (Foto: Johannes Lechner, Universität Innsbruck)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2020Beton- und Stahlbetonbau1/2020Titelbild

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Die Filigran®-Durchstanzbewehrung FDB zeichnet sich durch eine optimierte Geometrie aus. Die gitterträgerartigen Bewehrungselemente werden bereits seit Jahren erfolgreich in Filigrandecken eingesetzt. Die parallele Anordnung auf der unteren Bewehrungslage vereinfacht den Einbau. Dieser Vorteil, und der hohe Durchstanzwiderstand von 2,1fachem Wert einer schubunbewehrten Platte, wird zunehmend auch in Ortbetondecken genutzt. Das Titelbild zeigt die eingebaute Filigran®-Durchstanzbewehrung auf einer Baustelle in Berlin. (Foto: Filigran)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2019Beton- und Stahlbetonbau12/2019Titelbild

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Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2019Beton- und Stahlbetonbau11/2019Titelbild

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Bei der Instandsetzung der beiden Röhren des Wallringtunnels in Hamburg spielte Nafufill KM 250, der faserverstärkte Betonersatz der MC-Bauchemie für die Instandsetzung von Betonbauteilen im statisch und nicht statisch relevanten Bereich, eine im wahrsten Sinne tragende Rolle. Neben seiner Brandbeständigkeit zeichnet er sich durch sein sehr gutes Biegezug- und Druckfestigkeitsverhalten (R 4 gem. EN 1504 Teil 3) sowie einen hohen Karbonatisierungswiderstand aus. Für die Ertüchtigung des baulichen Brandschutzes von 21.000 m2 Wand- und Deckenflächen des Tunnels kamen 2.100 t des Betonersatzes zum Einsatz, die im Laufe des Projektes mit 101 Lastzügen an die Baustelle geliefert wurden. Mitte 2018 wurde diese wichtige innerstädtische Verbindung nach vier Jahren umfassender Modernisierung für den Verkehr freigegeben. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2019Beton- und Stahlbetonbau10/2019Titelbild

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Das Foto entstand während einer Versuchsreihe zur Entwicklung eines gefällefähigen Leicht-Carbonbetons auf Blähglasgranulat-Basis in der Forschnungsabteilung der Koch GmbH. Ziel der Entwicklung war es, einen gefügedichten Leichtbeton zu konzipieren, welcher trotz geringer Dichte eine ausreichende mechanische Performance liefert. Zusätzlich sollte der Leichtbeton problemlos auf der Baustelle einsetzbar und sowohl bei der Förderung, als auch bei der Herstellung mit gewöhnlichem Konstruktionsmörtel vergleichbar sein. Durch den Einsatz der Entwicklung kann ca. die Hälfte der Auflast im Vergleich zu gewöhnlichen Konstruktionsbetonen gleicher Schichtdicke eingespart werden. Durch den Entfall von aufwendigen Arbeitsschritten wie Abstützungen, Verstärkungen, Neubemessung, Fördertechnik etc. und deutlich geringeren Sperrzeiten sind sogar Kostenreduzierungen mit dieser Methode realisierbar. (Foto: Koch GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2019Beton- und Stahlbetonbau9/2019Titelbild

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Im Brücken und Ingenieurbau erschließt Liapor-Leichtbeton außerordentliche Anwendungspotenziale, da er wesentlich leistungsfähiger und vielseitiger als Normalbeton ist. Seine Festigkeitsklassen und Betonrohdichten ermöglichen schlanke, leichte Bauteile, die sich einfacher handhaben und auch wirtschaftlicher herstellen lassen. Zudem halten sie auch hohen Verkehrsbelastungen optimal stand - wie etwa auf der Wiener Donaustadtbrücke. Um deren Statik an die Nutzung als U-Bahn-Trasse anzupassen, wurde Liapor-Leichtbeton für die Unterbauten der Kabelkanäle eingesetzt. Über die gesamte Brückenlänge von 711 m spart der leichte und stabile Baustoff ca. 400 t Gewicht gegenüber Normalbeton ein. Darüber hinaus erfüllt er durch die Blähtonkörnung die Anforderungen an Tragfähigkeit und Sicherheit besser als herkömmlicher Beton. (Foto: Liapor)

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