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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Pohl, W.-H.Wärmebrücken im BestandBauphysik3/2003152-158Berichte

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Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Vontein, Marius; Lüdecke, MarvinWärmebrücken im Metallleichtbau - vorgehängte hinterlüftete Fassaden und FalzprofildächerStahlbau1/202113-28Aufsätze

Kurzfassung

Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) und Falzprofildächer (FPD) aus Metall bilden als leichte Bauweise aufgrund ihrer hohen Rückbau- und Recyclingfähigkeit, ihrer bauphysikalischen Eigenschaften sowie ihrer langen Lebensdauer einen Baustein nachhaltiger Gebäudearchitektur. Der prinzipielle Aufbau von VHF und FPD weist analoge thermische Eigenschaften auf. In beiden Bauweisen werden z. B. punktförmige Halter auf einem Verankerungsgrund befestigt, durchdringen dabei die Wärmedämmung und leiten die Lasten der Fassaden- oder Dachbekleidungen in den Verankerungsgrund ein. Die Halter bilden dabei Wärmebrücken und erhöhen den flächenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten der flächigen Fassaden- oder Dachkonstruktion. In der Praxis ist der Einfluss der Durchdringungen auf den Wärmedurchgangskoeffizienten bereits in einem frühen Planungsstadium zu berücksichtigen, da insbesondere Wärmedämmdicken nur unter Berücksichtigung der punkt- und linienbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten planungssicher festgelegt werden können. Typische Halter unterscheiden sich in ihrer Größe, Geometrie und Materialität und haben so unterschiedlichen Einfluss auf die zu wählende Dämmdicke. Zur effizienteren Umsetzung in der Praxis veröffentlicht der Internationale Verband für den Metallleichtbau (IFBS) im ersten Quartal 2021 eine Neufassung des Wärmebrückenatlas mit wärmetechnischen Untersuchungen zu VHF und FPD im Metallleichtbau. Im vorliegenden Beitrag werden dazu ausgewählte Ergebnisse vorgestellt.

Ventilated metal facades and seamed profile roofs in lightweight metal construction
Ventilated facades and seamed profile roofs are lightweight constructions that can be part of sustainable building architecture due to their high level of deconstruction and recycling capability, their good physical properties and their long service life. The basic structure of both types is similar and has similar thermal properties. In both construction methods, e. g. point-shaped holders are attached to an anchoring base, penetrate the thermal insulation and transfer the loads of the facade or roof cladding into the anchoring base. The holders form thermal bridges and increase the area-related heat transfer coefficient of the flat facade or roof construction. In practice, the influence of the penetrations on the heat transfer coefficient must be taken into account at an early planning stage, since in particular thermal insulation thicknesses can only be reliably determined by taking into account the point- and line-related heat transfer coefficients in the area of the thermal bridges. The holders available on the market differ in size, geometry and materiality and thus have different influence on the insulation thickness to be selected. For more efficient implementation in practice, the International Association for Metal Building Envelopes (IFBS) will publish a new version of its Thermal Bridge Atlas in the first quarter of 2021, which will include studies on rear-ventilated facades and seamed profile roofs in lightweight metal construction. In this article, selected results are presented.

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Wärmebrücken- und Konstruktionsatlas erweitertBeton- und Stahlbetonbau12/2008818Aktuelles

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Wärmebrücken- und Konstruktionsatlas für den MassivbauBautechnik11/2006808Nachrichten

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Wärmebrücken- und Konstruktionsatlas für den MassivbauBautechnik9/2005667Nachrichten

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Schild, Kai; Schild, BiancaWärmebrückenberechnung für Bauelemente - Entwicklung vereinfachter universeller ErsatzsystemeBauphysik4/2021258-269Berichte

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Die Berücksichtigung von Wärmebrücken im Rahmen der Gesamtenergieeffizienz-Bewertung von Gebäuden erfordert häufig eine detaillierte Betrachtung im Sinne von durchzuführenden Wärmebrückenberechnungen. Für Bauelemente wie Fensterrahmen und andere kann hierbei bislang auf die Referenz-Elemente gemäß DIN 4108 Beiblatt 2, Anhang F zurückgegriffen werden. Diese führen jedoch zu einem recht hohen Arbeitsaufwand bei der praktischen Anwendung. Ziel der hier vorgestellten Untersuchungen war es, vereinfachte Ersatzmodelle für Bauelemente zu entwickeln, die anstelle der aufwendigen Referenz-Elemente genutzt werden können. Auf Initiative des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e. V. (VDPM) wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes [6| Ersatzmodelle entwickelt, die hinsichtlich des Wärmeverlustes (ausgedrückt durch den &psgr;- Wert) und der niedrigsten Oberflächentemperatur &thgr;si, min zu Berechnungsergebnissen führen, die mit denen der Referenzmodelle vergleichbar sind.

Thermal bridge calculation for building elements - development of simplified universal replacement systems
The consideration of thermal bridges in the context of energy performance assessment of buildings often requires a detailed thermal bridge calculation. For building elements such as window frames and others, it has so far been possible to rely on the reference elements according to German DIN 4108 Bbl.2. However, this will lead to a high amount of work in the practical application. The aim of the investigations presented in this article was to develop simplified models of building elements that can be used instead of the time-consuming reference elements. On the initiative of the VDPM (German Association of manufacturers of industrial mortar) substitute models were developed witch, with regard to heat loss (expressed by the &psgr;-value) and the lowest surface temperature &thgr;si, min, lead to calculation results that are comparable to those of the reference models.

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Wärmebrückenfreies BauenMauerwerk3/2001113Mauerwerk Praxis

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Rahn, A. C.; Friedrich, M.Wärmedämm-Maßnahmen bei Bauteilen aus wasserundurchlässigem BetonBauphysik5/2005253-259Fachthemen

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Dieser Beitrag zeigt die Spannweite zwischen Perimeterdämmung und druckwasserbeanspruchter Wärmedämmung im erdberührten Bereich von Bauteilen aus wasserundurchlässigem Beton auf, er wird mit dem Thema Feuchtetransport bei Bauteilen aus wasserundurchlässigem Beton fortgesetzt. Die veränderten Regelwerke hinsichtlich der Klassifizierung der Wärmedämmstoffe sowie die Vielzahl der für den erdberührten Bereich vorgesehenen Wärmedämmstoffe und deren unterschiedliches Verhalten erfordern in der Praxis eine vertiefte Kenntnis.

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Reyer, E.; Kahrobai, A.; Iranmanesch, B.Wärmedämm-Verbundsysteme mit Deckschichten aus Klinker-Riemchen mit oder ohne Feldbegrenzungsfugen - Betrachtungen an ebenen SystemenBautechnik2/2001115-123Fachthemen

Kurzfassung

Bezüglich der konstruktiven Gestaltung einer Fuge ist es kaum möglich, eine wirtschaftliche Lösung anzubieten, die während der gesamten Lebensdauer eines Bauwerks weitgehend dauerhaft und wartungsfrei ist. Die Ausführung einer Fuge in der Außenwand stellt in vielerlei Hinsicht eine Schwachstelle dar. Einerseits ist deren Ausführung in der Praxis immer mit einer Fehleranfälligkeit verbunden und andererseits wird die Qualität der Fugenmaterialien durch die Einflüsse aus der zyklischen Bewitterung auf Dauer in der Regel begrenzt. Das bedeutet, daß im Laufe der Lebensdauer eines Bauwerks die Fuge mehrfach saniert oder erneuert werden muß. Daher sollte angestrebt werden, Fugen in der Außenwand - wenn sie nicht unbedingt erforderlich sind - zu vermeiden. Hierzu wurde auf experimentellem und numerischem Wege der Frage nachgegangen, ob man bei Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) mit keramischen Deckschichten auf Feldbegrenzungsfugen verzichten kann bzw. wann und in welchen Abständen - falls dann erforderlich - Feldbegrenzungsfugen angeordnet werden sollten. Unter anderen wird in diesem Beitrag - für WDVS mit keramischer Deckschicht zunächst vereinfachenderweise auf unendlich langer ebener Wand (ohne Ecken, Öffnungen und Struktursprüngen) - gezeigt, daß in vielen Fällen sogar auf Feldbegrenzungsfugen verzichtet werden kann.

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Hobbie, A.; Leineweber, R.Wärmedämmelemente zur Minimierung von Wärmebrückeneffekten bei MauerwerkswändenMauerwerk3/2008120-123Fachthemen

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Beim Bau energieeffizienter Gebäude ist ein guter baulicher Wärmeschutz Grundvoraussetzung. Dies betrifft nicht nur die Außenbauteile selbst, sondern auch die Anschlussbereiche.
Die daraus entstehenden Wärmebrücken können nicht unerhebliche Wärmeverluste hervorrufen. Zur Minimierung der Wärmeverluste durch Wärmebrücken bietet sich bei Mauerwerkswänden der Einsatz von Wärmedämmelementen an. Die Verwendung der Elemente kann Auswirkungen auf die Wandeigenschaften haben. Dies sollte schon im Planungsstadium mit berücksichtigt werden.

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Krause, P.Wärmedämmende Schalung zur Energieeinsparung während der BetonerhärtungBauphysik4/2009204-207Fachthemen

Kurzfassung

Im Artikel werden Möglichkeiten der Anwendung von wärmedämmender Schalung beim Betonieren im Winter dargestellt. Um den Wärmestrom im untersuchten System Beton-Wärmedämmung-Umgebung (BWU) zu analysieren, werden die Bestimmung der korrigierten Biot-Zahl sowie der Kennziffer der Wärmeströmungshemmung unter Berücksichtigung des vorhandenen Wärmewiderstandes vorgeschlagen.

Insulating formwork for energy conservation during concrete curing.
The paper presents application options for insulating formwork for concrete pouring in winter. In order to analyse the heat flow in the examined system consisting of concrete, thermal insulation and ambient, we propose determining the corrected Biot number and the heat flow inhibition index, taking into account the existing thermal resistance.

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Cziesielski, E.Wärmedämmstoffe in Deutschland nach europäischen NormenBauphysik5/2004224-232Fachthemen

Kurzfassung

Die harmonisierten europäischen Produktnormen für werkmäßig hergestellte Wärmedämmstoffe EN 13162 bis EN 13171 sind auf der Grundlage der vom europäischen Rat 1989 erlassenen Bauproduktenrichtlinie erarbeitet worden. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat diese Normen im Oktober 2001 veröffentlicht. Nach der Koexistenzperiode, während der in Deutschland die Dämmstoffe sowohl mit dem CE- als auch mit dem Ü-Zeichen in den Verkehr gebracht werden konnten, gilt seit dem 15.05.2003, daß nationale Normen, die den hamonisierten Normen entgegenstehen, zurückgezogen werden müssen. Die nationalen Normen, die den harmonisierten Normen nicht entgegenstehen, bleiben aber einschließlich der dazugehörigen Prüfnormen weiterhin gültig. Der folgende Beitrag soll dazu dienen, den am Bau Tätigen die neuen harmonisierten Produktnormen bezüglich der Wärmedämmstoffe und vor allem die neue Methodik und Symbolik von Produkteigenschaften zu erläutern. Weiterhin soll die von der Dämmstoffindustrie zum Teil vorgenommene Qualitätssicherung durch CE- und Ü-Zeichen begründet werden.

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Wärmedämmung mit Augenmaß - Ratgeber rund um die AußenwandMauerwerk6/2013378Firmen und Verbände

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Knissel, J.Wärmedämmung von Außenwänden aus SichtfachwerkBauphysik4/2002216-217Aktuelles

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Wärmedämmung: Zwei Marken mit Tradition - ein ProduktprogrammMauerwerk1/200240Produktinformationen

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Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) im Wohnungsbau - Bestandsanalyse zur längerfristigen Lebensdauer und KostendämpfungBauphysik6/1996192-193Berichte

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Cziesielski, E.; Safarowsky, K.Wärmedämmverbundsysteme - Anforderungen, konstruktive Ausbildung und Auswirkungen auf das Korrosionsverhalten von StahlbetonbauteilenBauphysik1/199126-32Fachthemen

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Es werden die Anforderungen an Wärmeverbundsysteme in bauphysikalischer Hinsicht erläutert. Es wird gezeigt, daßder Einflußder Dübel auf die Minderung des Wärmeschutzes beachtet werden muß. Die Ausbildung konstruktiver Details wird erläutert. Durch Wärmedämmverbundsysteme wird nicht nur der Energiebedarf eines Gebäudes verringert, es ist auch möglich, durch die äußere Wärmedämmung im Bereich von Wohnungsaußenwänden aus Stahlbeton eine eventuell vorhandene Korrosion der Bewehrung wirksam zu stoppen. Gegenüber den bisher üblichen Technologien der Betoninstandsetzung stellt das Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems sowohl eine technisch sichere als auch wirtschafltiche Lösung dar.

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Altaha, NasserWärmedämmverbundsysteme mit KlinkerriemchenMauerwerk4/2013241-248Fachthemen

Kurzfassung

Mit dem kontinuierlichen Anstieg der Außenwanddämmung mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) hat sich auch das Problem des Algen- und Pilzbefalls an Fassaden in den vergangen Jahren weiter verschärft. Die bisherigen Ausführungsbeispiele zeigen aber auch, dass sich keine Algen und Pilze an der Fassade ansiedeln können, wenn keramische Klinkerriemchen statt Putz als Abschlussschicht von WDVS verwendet werden. Im Rahmen eines im Frühjahr 2013 abgeschlossenen Forschungsvorhabens beim Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Holzkirchen (IBP) wurde daher der Frage nachgegangen, warum Wärmedämmverbundsysteme mit einer Deckschicht aus Klinkerriemchen im Gegensatz zu den Standardputzsystemen algenresistent sind.

External Thermal Insulation Composite Systems (ETICS) with Clinker Tiles, façades free of biocide without risks of algal and fungal attacks.
The constant increase of using ETICS is accompanied by a worsening of the problem with algal and fungal attacks. However previous execution examples show that alga and fungus cannot grow if ceramic clinker tiles instead of plasters are used as final layer. In spring 2013 a research project at the Fraunhofer Institut for building physics in Holzkirchen finished investigating the reasons.

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Rabold, Andreas; Hessinger, Joachim; Bacher, StefanWärmedämmverbundsysteme und Außendämmungen aus nachwachsenden Rohstoffen in der Altbausanierung - Schalltechnische Planung von Außenbauteilen in der SanierungBauphysik1/201557-61Berichte

Kurzfassung

Der Wärmeschutz der äußeren Gebäudehülle ist wegen der zukünftig erforderlichen Energieeinsparungen stark in der öffentlichen Diskussion präsent und wird vom Gesetzgeber über Novellierungen der Energieeinsparverordnung flankiert. Ein großes Potenzial hinsichtlich der Energieeinsparung steckt dabei in der Sanierung von Altbauten. Hier wird zur Verbesserung des Wärmeschutzes oftmals mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) oder vorgehängten gedämmten Fassadenverkleidungen gearbeitet. Durch Aufbringen dieser Dämmsysteme wird auch die Schalldämmung der Außenwand beeinflusst. In einem im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau geförderten und beim ift Rosenheim durchgeführten Forschungsvorhaben [1] wurden Untersuchungen der Schalldämmung speziell an Dämmsystemen aus nachwachsenden Rohstoffen auf schweren, mittelschweren und leichten Massivwänden durchgeführt (Bild 1). Die akustische Wirksamkeit dieser Dämmsysteme wurde analysiert und mit Prognosemodellen verglichen. Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt werden in diesem Beitrag vorgestellt.

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Kiessl, K.; Gertis, K.Wärmeeigenspannungen in mehrschichtigen Aussenbauteilen infolge instationärer Temperatureinwirkung.Bautechnik2/198045-53

Kurzfassung

Während des Tagesverlaufs können an Aussenfassaden Temperaturunterschiede von bis zu 70 °K auftreten, die aufgrund der Lagerung und bei mehrschichtigen Platten zu Zwangsbeanspruchungen im Werkstoff der Fassadenkonstruktion führen. Diese Zwänge können meist nur durch Risse abgebaut werden. Die Arbeit gibt Empfehlungen um Schäden an der Fassade möglichst gering zu halten.

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Werther, Norman; Matthäus, CarlaWärmeenergie und Holzfeuchte als Einflussgrößen auf das Abbrandverhalten von HolzBautechnik8/2020540-548Aufsätze

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In diesem Beitrag werden zwei Einflussgrößen betrachtet, die im baupraktischen Anwendungsbereich das Abbrandverhalten von Holz sowie dessen Durchwärmung bei Brandbeanspruchung beeinflussen. Die Kenntnis des Abbrandverhaltens ist eine wesentliche Grundlage für die Bemessung von tragenden Holzbauteilen. Basierend auf Brandversuchen wurde sowohl die Auswirkung von zum Normbrand abweichenden Temperaturbeanspruchungen als auch der Einfluss der Ausgangsholzfeuchte auf das Abbrandverhalten untersucht. In Verbindung mit erweiternden numerischen Untersuchungen wurden hieraus Bemessungsansätze abgeleitet, die die Betrachtung des Abbrand- und Durchwärmungsverhaltens von Holzbauteilen unter Norm- und parametrischer Brandbeanspruchung erlauben.

Factors influencing the charring behaviour of timber
This article focuses on the investigation of internal and external factors that influence the charring of timber and the temperature profiles within timber cross sections when exposed to fire. Based on own and existing fire test results, the influence of temperature time scenarios, relevant for non-standard fire design as well as the influence of the initial wood moisture content on the charring behaviour were investigated. The outcomes of this work, based on the experiments and followed by analytical and numerical investigations, are simplified design approaches that can be used to determine the charring depth and in-depth temperature distribution when designing timber structures for standard and non-standard fire exposure.

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Zehendner, H.Wärmeleitfähigkeit von Rohrdämmstoffen für HeizungsanlagenBauphysik1/200125-32Fachthemen

Kurzfassung

Im Jahre 1978 sind in Deutschland erstmals vom Gesetzgeber Vorschriften zum Zwecke der Energieeinsparung an die Wärmedämmung von Rohrleitungen bei Heizungsanlagen erlassen worden. Grundlage bei Heizungsanlagen sind Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit bei 40 °C Mitteltemperatur, die mit Prüfrohren unterschiedlicher Rohrdurchmesser nach DIN 52613 bestimmt werden. Die früheren Regelungen durch Bescheide des BMBau sind seit 1995 durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen des DIBt Berlin als Verwendbarkeitsnachweis ersetzt worden. Der Weg vom Meßwert der Wärmeleitfähigkeit für die entsprechenden Rohrdämmstoffe bis zur Festsetzung des Rechenwerts mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger nach heutigem Stand ist in der Veröffentlichung aufgezeigt worden. Eine Tabelle mit den Mindestdicken für alle üblichen Wärmeleitfähigkeitsgruppen erspart dabei aufwendige Umrechungen für die verschiedenen Durchmesser der Rohrleitungen.

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Gierga, M.Wärmeleitfähigkeit von Ziegelmauerwerk im historischen WandelMauerwerk5/2006220-221Berichte

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Wärmemanagement - Maßnahmen zur Heizenergieeinsparung in öffentlichen GebäudenBautechnik9/1998724Termine

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Bechtel, Steffen; Scholzen, FrankWärmemarktstudie für das Großherzogtum Luxemburg - Eine Analyse des Wärmemarktes im Kontext nationaler Rahmenbedingungen und energiepolitischer ZielsetzungenBauphysik1/202145-50Aufsätze

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In 2020 hat Luxemburg seinen Klimaplan für den Zeitraum 2021 bis 2030 beschlossen, welcher ehrgeizige Ziele für den Wärmesektor enthält. Die Datenlage im Wärmesektor, vor allem bei der Schlüsseltechnologie Wärmepumpe, ist jedoch unzureichend, zum Nachteil aller beteiligten Akteure. Die Universität Luxemburg hat deshalb eine Wärmemarktstudie erstellt, die Verkaufszahlen nationaler Hersteller und Händler im Zeitraum von 2014 bis 2018 auswertet und auf diese Weise wesentliche Trends im Hinblick auf die Klimaziele aufzeigt. Die Auswertung zeigt signifikante Unterschiede zur bisherigen Datenlage bei Wärmepumpen, die sich aufgrund der Nichtinanspruchnahme der staatlichen Förderung ergeben. Insgesamt werden deutlich mehr Anlagen installiert als bisher angenommen Der Absatz fossiler Heizkessel ist konstant, wobei eine Verschiebung des Energieträgers von Öl zu Erdgas zu verzeichnen ist. Der allgemeine Trend bewegt sich in Richtung der gesteckten Ziele. Dennoch besteht signifikanter Handlungsbedarf, da zum Erreichen der nationalen Klimaziele u. a. ein jährliches Wachstum des Luxemburger Wärmepumpenmarktes von 16 % bis 2030 angenommen wurde.

Heat Market study for the Grand Duchy of Luxembourg. An analysis of the heat market considering the national framework and energy policies
In 2020, Luxembourg passed its Climate Plan for the period of 2021-2030 which includes ambitious targets for the heat sector. To the disadvantage of all actors in the field, the available data is inadequate. This is especially true for heat pumps that are a key technology for the energy transition. In order to address this issue, the University of Luxembourg created a heat market study that analyzes the sales figures of national manufacturers and retailers for the period of 2014-2018 and shows relevant trends. The evaluation arrives at a significantly different result regarding heat pumps, contrary to existing data. The main reason for that is the non-utilization of state subsidies which leads to considerably more heat pumps installed than actually listed. The sales figures for heating boilers remain largely unchanged, although there is a noticeable shift in the utilized energy source from oil to gas. The overall trend is going towards the targeted direction. Nevertheless, there is a crucial need for action since the accomplishment of the climate objectives is based a.o. on a yearly growth of the Luxemburgish heat pump market by 16 % until 2030.

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