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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Als Sachverständigenorganisation anerkannt für das Schweißen im Eisenbrückenbau und konstruktiver IngenieurbauStahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

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Schönbach, W.Als Netzkuppel ausgebildetes Radom mit 49 m Durchmesser.Stahlbau2/197145-55Fachthemen

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Meyer, LarsAls echte Zeitenwende ...Beton- und Stahlbetonbau11/2015729-730Editorial

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Lener, Gerhard; Timmers, RalphAlpha_Cr - Ein Programm zur numerischen Berechnung von Stabilitätsfällen in Anlehnung an den Eurocode 3Stahlbau8/2012632-637Fachthemen

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Eine mögliche Nachweisführung bei Stabilitätsproblemen des Stahlbaus nach EN 1993-1-1 des Eurocode 3 [1] liegt in der Ermittlung von Abminderungsfaktoren (c-Verfahren), mit denen die Beanspruchbarkeiten des Querschnitts herabgesetzt werden. Zur Berechnung der Abminderungsfaktoren werden als Eingangswerte die Verzweigungslasten Ncr und Mcr benötigt. Die analytische Ermittlung der Verzweigungslasten ist für allgemeine Lagerungsbedingungen bzw. bei Biegedrillknickproblemen sehr komplex. In der einschlägigen Literatur bzw. in der nationalen Norm ÖNORM B 1993-1-1 des Eurocode 3 [2] finden sich zwar analytische Lösungen zum Stabilitätsproblem Biegedrillknicken, diese sind ingenieurmäßig jedoch nur mehr schwer nachvollziehbar und decken zudem nur wenige Anwendungsfälle ab, wie z. B. den gabelgelagerten Einfeldträger unter Gleichlast. Der Wunsch nach Bemessungshilfen war gegeben.
Um ein möglichst breites Spektrum an Stabilitätsfällen abzudecken, kommen numerische Methoden zur Anwendung. Es wurde ein Programm Alpha_Cr zur Ermittlung kritischer Laststeigerungsfaktoren auf Basis der Finite-Elemente-Methode (FEM) programmiert. Das Programm entstand im Zuge einer Diplomarbeit [3] am Arbeitsbereich für Stahlbau und Mischbautechnologie, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften der Universität Innsbruck. Ziel war es, dem in der Praxis tätigen Ingenieur ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, um Stabilitätsberechnungen der täglichen Bemessungspraxis mit vertretbarem Aufwand durchführen zu können.

Alpha_Cr - A program for the numerical calculation of stability problems according to Eurocode 3.
A possible verification method of stability cases of steel constructions, in accordance with EN 1993-1-1 from Eurocode 3 [1] can be found in the determination of reduction factors (c-procedure), and the reduction of the cross section resistance. For the calculation of the reduction factors the bifurcation loads Ncr and Mcr are needed as input values. The analytical determination of these bifurcation loads becomes very complex, for all cases where general boundary conditions and lateral torsional problems needs to be taken into consideration. The literature or the Austrian national application document ÖNORM B 1993-1-1 from Eurocode 3 [2] includes some analytical solutions for the stability problem flexural torsional buckling. These solutions are, from an engineering viewpoint, difficult to understand and cover just a few simple applications, such as the single-span beam under uniformly distributed load. The desire for planning assistance was given.
To cover a broad spectrum of stability cases, numerical methods are used. A program Alpha_Cr for the determination of bifurcation loads, on basis of the Finite Element Method (FEM), was elaborated. The program arose as a part of a diploma thesis [3] at the Department of Steel constructions, Institute for Construction and Material Science at the University of Innsbruck. The aim was, to provide a simple tool for practical engineers, to carry out stability calculations of the daily assessment with reasonable effort.

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Zbinden, P.Alpenquerende Tunnel: Prüfsystem für Betonmischungen beim Gotthard-BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/200711-18Fachthemen

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Mit AlpTransit Gotthard entsteht eine zukunftsorientierte Flachbahn durch die Schweizer Alpen. Der Basistunnel am Gotthard - mit 57 km der längste Eisenbahntunnel der Welt - ist das Herzstück der neuen Gotthardbahn. Die Pionierleistung des 21. Jahrhunderts wird zu einer markanten Verbesserung der Reise- und Transportmöglichkeiten im Herzen Europas führen. Die Hauptmerkmale des Projektes und die Aufbereitung des Ausbruchmaterials werden kurz vorgestellt. Das durchgeführte Prüfsystem für Betonmischungen, die werkvertraglichen Regelungen und die Umsetzung auf der Baustelle werden erläutert.
Beim Bau des Gotthard-Basistunnels fallen rund 24 Mio. Tonnen Ausbruchmaterial an. Diese riesige Menge birgt ein großes Nutzungspotenzial zur Wiederverwertung als Baurohstoff in sich. Bereits 1993 wurde ein innovatives Prüfsystem für Betonmischungen lanciert, um den Nachweis zu erbringen, dass sich aus dem TBM-Material tatsächlich hochwertiger Beton herstellen lässt. Mit den laufenden Prüfungen auf den Baustellen wird sichergestellt, dass der hergestellte Beton den hohen Anforderungen im Tunnelbau gerecht wird.

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Bergmeister, K.Alpenquerende Tunnel: Projektübersicht und Materialbewirtschaftung beim Brenner BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/200719-23Fachthemen

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Der Brenner Basistunnel mit einer Gesamtlänge von 55 km (mit der Umfahrung von Innsbruck wird er über 67 km lang) bildet das Kernelement der Eisenbahnachse München - Verona, und diese ist Teil der als TEN-Achse Nr. 1 bezeichneten Eisenbahnhochgeschwindigkeitstrecke für den kombinierten Nord-Süd-Verkehr Berlin - München - Verona - Palermo. Zur baubetrieblichen Risikominimierung bei diesem Tunnelbauwerk wurden umfangreiche geotechnische Sondierbohrungen bereits vorgenommen. Demnächst wird mit dem Bau des Erkundungsstollens begonnen. Der Querschnitt des Haupttunnels hat einen Radius von 4,05 m, der Abstand zwischen den beiden Röhren beträgt 40 bis 70 m. Durch den Erkundungsstollen können das Baugrundrisiko reduziert und die Kostensicherheit verbessert werden. Derzeit wird das Einreichprojekt erstellt, um die bau-, bahn- und umwelttechnischen Genehmigungen sowohl in Österreich als auch in Italien einzuholen.

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Teuscher, P.; Thalmann, C.; Fetzer, A.; Carron, C.Alpenquerende Tunnel: Materialbewirtschaftung und Betontechnologie beim Lötschberg-BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/20072-10Fachthemen

Kurzfassung

Beim Bau des 34, 6 km langen Lötschberg-Basistunnels werden 16 Mio. to Material ausgebrochen, davon 10 Mio. to im Südabschnitt und 6 Mio. to im Nordabschnitt. Für die Materialbewirtschaftung wurde ein umfassendes globales Konzept erarbeitet. In dessen Mittelpunkt steht die Aufbereitung von Ausbruchmaterial zu Betonzuschlagstoffen, die für die Herstellung des im Projekt verbauten Betons benötigt werden. Von besonderem Interesse ist der Umstand, dass aus teilweise Alkaliaggregat-reaktiven Betonzuschlagstoffen ein AAR-beständiger Beton herzustellen ist.

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Haas, Martin; Mayer, LynnAlnatura Campus - Neubau der Alnatura ArbeitsweltBautechnik3/2020188-196Berichte

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Für den 55 000 m2 großen Alnatura Campus wurde das ehemalige Kasernengelände im Südwesten von Darmstadt umfassend renaturiert. Versiegelte Flächen wurden aufgebrochen und das anfallende Material in den Freiflächen verbaut.
Herzstück des Campus ist die Alnatura Arbeitswelt, eine lichte, offene Bürolandschaft für bis zu 500 Mitarbeiter. Mit einer Bruttogeschossfläche von 13 500 m2 ist es das europaweit größte Bürogebäude aus Lehm. Lehm reguliert das Raumklima auf natürliche Weise und wirkt sich positiv auf die Raumakustik aus. Lichte Räume, flexible Arbeitsplätze, ein Erdkanal, der das klimaneutrale Gebäude mit Frischluft aus dem angrenzenden Wald versorgt, eine Regenwasserzisterne sowie Fotovoltaik- und Geothermieanlagen erfüllen höchste ökologische Anforderungen.
Das gesamte Erdgeschoss funktioniert als Treffpunkt, als Raum für Kommunikation, der die unkomplizierte Begegnung von Besuchern und Mitarbeitern ermöglicht. Treppen, Brücken und Stege bieten Verbindungen zu und zwischen den geschwungenen Büroebenen und schaffen horizontale und vertikale Nachbarschaften. Der Alnatura Campus dient auch als Lern- und Begegnungsort für die Menschen der Region mit einem öffentlichen Restaurant im Erdgeschoss sowie öffentlichen Nutz- und Lehrgärten.
“Die Alnatura Arbeitswelt gibt Antworten, wie man Gebäude heute planen und bauen kann: einfach und ressourcenneutral”, sagt Martin Haas, Gründer und Partner von haascookzemmrich STUDIO2050. “Es gibt den Werten und den offenen Strukturen des Unternehmens Alnatura eine architektonische Entsprechung, die Identität stiftet und Menschen verbindet.”

Alnatura Campus - building the Alnatura Working Environment
The site of the former US-Army Kelley Barracks has been extensively restored for the 55 000 m2 large site of Alnatura Campus in the southwest of Darmstadt. The sealed surfaces were broken up and the resulting construction material was installed in the surrounding area.
The newly constructed building of Alnatura Working Environment is the main focal point on the campus - a bright and open office building for up to 500 employees. Alnatura Working Environment is the largest office building with an innovative rammed-earth façade in Europe with a gross floor area of approximately 13 500 m2. The rammed-earth facade regulates the indoor climate in a natural way and has a positive effect on the indoor acoustics. Various features meet the highest ecological requirements: an earth duct supplying the climate-neutral building with fresh air from the near forest; the rainwater cistern; the photovoltaic and geothermal systems; the large rooms full of light; flexible workplaces.
The entire ground floor functions as a meeting place and a communication space, thus promoting the uncomplicated encounter between the visitors and the employees. Stairs, bridges and walkways connect the curved levels, creating horizontal and vertical neighborhoods. Alnatura Campus serves further as a learning and meeting place for the local community with a restaurant on the ground floor. The nearby public herbal, vegetable and fruit gardens were established with educational purpose as well.
As per Martin Haas, founder and partner of haascookzemmrich STUDIO2050: “Alnatura Working Environment provides answers on how to plan and build buildings today: simple and resource-neutral. The values and open organizational structures of Alnatura received an architectural equivalent hence creating identity and connecting people.”

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Haas, Martin; Mayer, LynnAlnatura Campus - Neubau der Alnatura ArbeitsweltMauerwerk3/2020172-180Berichte

Kurzfassung

Für den 55 000 m2 großen Alnatura Campus wurde das ehemalige Kasernengelände im Südwesten von Darmstadt umfassend renaturiert. Versiegelte Flächen wurden aufgebrochen und das anfallende Material in den Freiflächen verbaut.
Herzstück des Campus ist die Alnatura Arbeitswelt, eine lichte, offene Bürolandschaft für bis zu 500 Mitarbeiter. Mit einer Bruttogeschossfläche von 13 500 m2 ist es das europaweit größte Bürogebäude aus Lehm. Lehm reguliert das Raumklima auf natürliche Weise und wirkt sich positiv auf die Raumakustik aus. Lichte Räume, flexible Arbeitsplätze, ein Erdkanal, der das klimaneutrale Gebäude mit Frischluft aus dem angrenzenden Wald versorgt, eine Regenwasserzisterne sowie Fotovoltaik- und Geothermieanlagen erfüllen höchste ökologische Anforderungen.
Das gesamte Erdgeschoss funktioniert als Treffpunkt, als Raum für Kommunikation, der die unkomplizierte Begegnung von Besuchern und Mitarbeitern ermöglicht. Treppen, Brücken und Stege bieten Verbindungen zu und zwischen den geschwungenen Büroebenen und schaffen horizontale und vertikale Nachbarschaften. Der Alnatura Campus dient auch als Lern- und Begegnungsort für die Menschen der Region mit einem öffentlichen Restaurant im Erdgeschoss sowie öffentlichen Nutz- und Lehrgärten.
“Die Alnatura Arbeitswelt gibt Antworten, wie man Gebäude heute planen und bauen kann: einfach und ressourcenneutral”, sagt Martin Haas, Gründer und Partner von haascookzemmrich STUDIO2050. “Es gibt den Werten und den offenen Strukturen des Unternehmens Alnatura eine architektonische Entsprechung, die Identität stiftet und Menschen verbindet.”

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Röper, W.Allwetterbad Neuhof - Ein Schwimmbad mit wandelbarer Kuppel.Stahlbau12/1973368-371Fachthemen

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Müller-Roosen, G.Alluminiumhütte LMG, Essen-Borbeck.Beton- und Stahlbetonbau9/1971209-212

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Bei der Unterkonstruktion für die Elektrolyseöfen zur Aluminiumerschmelzung wurden im wesentlichen Stahlbetonfertigteile verwendet.

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Allplot FT V 16 mit neuer FF-BewehrungstechnologieBautechnik5/2000378Nachrichten

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Allianz-Arena visualisiertBautechnik11/2002807Nachrichten

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Allianz-Arena München - Dach mit neuartiger LagerungBautechnik3/2004226BAUTECHNIK aktuell

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Niemöller, H.Allianz Arena München: Brandschutzkonzept für ein Fußballstadion - mit Brandversuchen zum ErfolgBauphysik1/20059-14Fachthemen

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In der Bayerischen Landeshauptstadt wird derzeit ein neues Fußballstation, für die Fuß-ballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland, gebaut. Damit wird für die beiden Münchner Fußballclubs, den FC Bayern München und den 1860 München eine neue Spielstätte geschaffen, welche den aktuellen internationalen Standards entsprechen wird.

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Allianz Arena für vorbildlichen Brandschutz ausgezeichnetBauphysik3/2006191Aktuelles

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Deutschmann, DanielAlliance Contracts - Without litigation through the crisis / Allianzverträge - Ohne Rechtsstreit durch die KriseGeomechanics and Tunnelling6/2021782-793Topics

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Claim- and anti-claim-management is becoming increasingly important on construction sites. More and more (human) resources from contractor and owner are being invested in projects for this purpose. This is clearly counterproductive for the success of the project, since claim and anti-claim-management do not create any added value in the project and the actual target of a construction project is pushed into the background. In this article, the differences between plannable and dynamic-complex systems are used to show, where classic construction contract models reach their limits and which projects are better implemented with alternative contracts. Based on the Alliance Contract for the successfully completed project “Triebwasserweg Maria Stein”, it is shown why Alliance Contracts are more suitable than classic contract models for dynamic-complex (risky) large-scale projects, such as large tunnel projects in difficult geology. By choosing the right contract model for the project, the best project results can be achieved, and legal disputes can be avoided even in crisis situations.
Claim- und Anti-Claim-Management gewinnt auf Baustellen immer mehr an Bedeutung. Sowohl auf Auftragnehmer- als auch auf Auftraggeberseite werden dafür in den Projekten immer mehr (personelle) Ressourcen investiert. Für den Projekterfolg ist dies klarerweise kontraproduktiv, da durch Claim- und Anti-Claim-Management kein Mehrwert im Projekt geschaffen wird und das eigentliche Ziel eines Bauprojekts in den Hintergrund rückt. Im gegenständlichen Beitrag wird anhand der Unterschiede zwischen planbaren und dynamisch-komplexen Systemen aufgezeigt, wo klassische Bauvertragsmodelle an ihre Grenzen stoßen und welche Projekte besser mit alternativen Vertragsmodellen umgesetzt werden sollten. Anhand des Allianzvertrags für das bereits abgeschlossene Projekt Triebwasserweg Maria Stein wird dargestellt, warum Allianzverträge für dynamisch-komplexe (risikobehaftete) Großprojekte, z. B. große Tunnelprojekte in schwieriger Geologie, besser geeignet sind als klassische Vertragsmodelle. Durch die Wahl des richtigen Vertragsmodells für das Projekt können die besten Projektergebnisse erzielt und Rechtsstreitigkeiten auch in Krisensituationen vermieden werden.

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Alliance "Metals for Buildings" launchedSteel Construction3/2011192News

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Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 9/2002 - Sachgebiet 05/2: Brücken- und Ingenieurbau; GrundlagenStahlbau6/2002411Technische Regelwerke

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Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 34/1998Stahlbau2/1999160Technische Regelwerke

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Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 11/1999Stahlbau7/1999562Technische Regelwerke

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Maur, Jörn; Grunert, BerndAllgemeines Nachweiskonzept stabilitätsgefährdeter Bauteile - Normenvorschlag für EN 1993-1-5 als neuer Anhang FStahlbau3/2018268-278Fachthemen

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Eine überarbeitete Version des Eurocodes 3 für das Plattenbeulen soll bald veröffentlicht werden, in welcher unter anderem die Methode der reduzierten Spannungen in EN 1993-1-5 Abschnitt 10 revidiert sein wird. Die hierzu jüngst in dieser Fachzeitschrift publizierten neuen Regelungen, insbesondere zum biaxial gedrückten ausgesteiften Plattenbeulfeld, sind teilweise aufwendig. Ergänzend zu diesen bekanntgemachten Regeln wird im Normenvorschlag ein Konzept der “stufenweisen Genauigkeit” angewendet, mit welchem sich ein unterer Grenzwert des Beulwiderstandes schnell ermitteln lässt. Für den Nachweis der Beulsteife wird basierend auf einem bereits veröffentlichten Vorschlag (Vorverformungsamplitude als geometrische Ersatzimperfektion für den Steifennachweis), ein eigener Abminderungsfaktor für Beulsteifen neu definiert. Wegen der Kompatibilität zum MNA/LBA-Nachweiskonzept für Schalen in EN 1993-1-6 wird eine normenteilübergreifende Formulierung vorgeschlagen, die eine allgemeine Betrachtung zusammengesetzter stählerner Strukturen zukünftig normativ regeln kann. Der Normenvorschlag wird anhand von Beispielen veranschaulicht.

General design concept for buckling structures - Suggestion for a new part F of EN 1993-1-5.
A revised version of EN 1993-1-5 should soon be published. The reduced stress method will be reworked in section 10. The complementary regulations published recently in this journal, in particular to the biaxial pressed stiffened steel plate, are partly time-consuming. In addition to these announced rules a concept with “gradual exactness” with which a low limit value of buckling resistance can be fast determined is applied in the code proposal. A new reduction factor is defined for stiffeners, based on an already published proposal for the geometrical imperfection amplitude. Because of the compatibility to the MNA/LBA concept in EN 1993-1-6, the suggestion for a new part F of EN 1993-1-5 can be used generally for compound steel structures in future. Examples are given for application of the code proposal.

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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Merkblatt zur Mitarbeiter-InformationUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20073

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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Drastische Änderungen optimal meisternUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20069

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Siemer, H.; Welskopf, H.Allgemeiner Reihenansatz für Einzellasten auf Kreisringfundamenten.Bautechnik6/1981186-192

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Für die Gründung von Türmen, Silos und Behältern werden häufig Kreisringfundamente verwendet. Die Belastung des Fundaments erfolgt meist durch Einzellasten. Zur Lösung dieses Problems wird ein allgemeiner Reihenansatz entwickelt.

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