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Bauphysik-Kalender 2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201820Veranstaltungen

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2018Titelbild

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Ausbau Grand Paris Express, Paris.
Bis 2030 will die französische Hauptstadt ihr berühmtes U-Bahn-Netz um 200 Kilometer erweitern, vor allem unterirdisch. “Grand Paris Express” lautet der Name dieses gigantischen und größten Infrastrukturprojekts in Europa, bei dem aktuell schon sechs Bauer-Schlitzwandfräsen im Einsatz sind - weitere sollen in diesem Jahr folgen.
(Foto: © BAUER Gruppe)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2018Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 2/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20181-20Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, Günther"Grenzenlos" nicht grenzenlosUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20181Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20182Kurz informiert

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BVMB: Weg mit dem Vorschriften-Dschungel!
Massiver Gegenwind gegen “Staugebühr”
“Bauunternehmen tragen keine Schuld!”

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Jösch, GünterBauen mit Mietsystemen und RaummodulenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20183-8Berichte

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Die demographische Entwicklung in Deutschland und in der Welt, die Begrenztheit an Ressourcen sowie die Beschleunigung der wirtschaftlichen Prozesse und Abläufe erfordern auch von den am Bau Beteiligten und damit von den bauseits eingesetzten Systemen immer höhere Flexibilität und Mobilität. Diese Ansprüche machen auch ein Umdenken beim Einsatz von Bauformen und Bauarten notwendig. Modulgebäude könnten eine Lösung darstellen. Modularisierte und industriell vorgefertigte Systeme können dem in besonderem Maße gerecht werden.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20189-10Berichte

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Mängelhaftung und Bedenken - ein Lehrbuchurteil
Regeln der Technik ändern sich: Bauherr muss zahlen
UBB-Urteilsticker: Compliance mildert Bußgeld

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ÖPP: "Mittelstandsfreundliche Politik sieht anders aus!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201811-12Berichte

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Die Erneuerung von 73 km Autobahn A1 zwischen Hamburg und Bremen galt als Vorzeigeprojekt für privaten Autobahnbau und für ÖPP im Infrastrukturbau. Stattdessen droht dem Betreiber angeblich die Pleite, der Staat soll draufzahlen. Das Konsortium A1 Mobil hat eine Klage gegen die Bundesrepublik über weitere 640 Millionen eingelegt. Für den UBB Anlass genug, bei BVMB-Präsident Jürgen Faupel, nachzufragen.

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Johannink, Hans-JürgenNeues Bauvertragsrecht im BGB: viele Rätsel und FragezeichenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201813-14Berichte

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Seit dem Jahresanfang ist erstmals im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ein gesetzliches Bauvertragsrecht verankert. Dass die neuen Regelungen in den §§ 650a ff. sowohl handwerkliche Fehler, eine Vielzahl von Regelungslücken als auch neue zum Teil unbestimmte Rechtsbegriffe enthalten, wurde im vergangenen Jahr in der Baubranche bereits heiß diskutiert.

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Neue GWG-Regelung: Buchhaltung anpassen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201815Berichte

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Zum 1.1.2018 haben sich die Steuerspielregeln für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) geändert. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, kommt für GWG bis zu den Nettoanschaffungskosten von 800 Euro der Sofortabzug als Betriebsausgaben in Betracht. Unternehmer müssen ab 2018 also neue Buchungskonten einführen. Bei vielen Firmen herrscht hier noch Nachholbedarf.

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Steuererklärung 2017 - keine Belege mehr einzureichen, aber ...UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201815Berichte

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In den Medien stoßen Sie immer wieder auf Meldungen, dass bei der Steuererklärung 2017 alles einfacher wird. Der Steuererklärung muss kein einziger Beleg mehr beigefügt werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie die Belege nicht aufbewahren müssen.

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Antrag auch später möglichUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201816Berichte

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Sind Sie GmbH-Gesellschafter, haben eine Gewinnausschüttung von Ihrer GmbH bekommen, sind steuerlich unberaten und haben Sie vergessen, für die Besteuerung der Gewinnausschüttung in der Steuererklärung die Besteuerung nach dem “Teileinkünfteverfahren” zu beantragen, können Sie das vielleicht nach einem neuen BFH-Urteil noch nachholen.

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Malkwitz, Alexander; Siebers, Raban; Bartholomé, GeorgEin Plädoyer für den StahlbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201817-19Berichte

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In Deutschland hat die Stahlbauweise, vor allem im Geschossbau, mit einem Marktanteil von nur 10 % noch Nachholbedarf. Zur Standardbauweise in Stahl zählen der Parkhaus- und Hallenbau mit Anteilen von 80 %. Durch die wachsende Bedeutung des nachhaltigen Bauens eröffnen sich dem Werkstoff Stahl große Chancen. In allen Bereichen kann er seine besonderen Vorteile ausspielen. Kein anderer Baustoff bringt derartige Vorteile für den Bauprozess, für Bauherren und die Umwelt. Stahl bringt durch große, stützenfreie Spannweiten enorme Vorteile für die Umnutzung von Gebäuden im Lebenszyklus. Und auch am Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer wird durch Wiederverwendung bzw. 100%iges Materialrecycling noch ein geldwerter Vorteil erzielt, Abfall vermieden und Umweltbelastungen gemindert. Um die Vorteile im Bauprozess sichtbar zu machen, wurden nun baubetriebliche Kennzahlen ermittelt und der Fokus auf die Errichtungsphase von Stahlbauten gerichtet.

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Rinn nachhaltigstes UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201819Berichte

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Mit der Firma Rinn Beton- und Naturstein hat ein BVMB-Mitglied den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018 in der Kategorie mittelgroße Unternehmen erhalten. Unter dem Applaus von 1.200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Medien nahm Geschäftsführer Christian Rinn die Auszeichnung bei dem Festakt in Düsseldorf entgegen. Der Hersteller hochwertiger Betonsteinprodukte aus dem hessischen Heuchelheim wurde damit für sein Engagement und in seiner Funktion als Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften in der Betonsteinbranche ausgezeichnet.

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"ABC barrierefreies Bauen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201820Veranstaltungen

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Titelbild

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“Grüner Bahnhof”
, Wittenberg. Im Dezember 2016 wurde der klimafreundlichste Bahnhof Deutschlands in der Lutherstadt Wittenberg eröffnet. Dahinter steckt das Baukonzept “Grüner Bahnhof”. Es sieht zum einen vor, Bahnhöfe klimaneutral zu betreiben, zum anderen steht der Komfort für die Reisenden und Besucher des Bahnhofs im Fokus. Das begrünte Flachdach wirkt der Flächenentsiegelung entgegen, gleichzeitig versorgt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach das Gebäude CO2-frei mit Strom (siehe auch Beitrag S. 9). (Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)

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Jahresinhaltsverzeichnis des 40. Jahrgangs 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20181-20Gesamtausgabe

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Schalk, GüntherDas nächste MillionengrabUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20181Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20182Kurz informiert

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Treffen des “who-is who” im Bau-Mittelstand
Kooperation statt Konfrontation
Ausgesprochen positive Herbstbilanz am Bau

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Malkwitz, Alexander; Schneider, Christin; Bartholomé, Georg; Aghazadeh, Ayosha; Schaffrath, KathrinFertighaus contra Massivhaus - wer hat die Nase vorn?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20183-7Berichte

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Gemäß einer empirischen Untersuchung des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Neubauten von Fertighäusern in den letzten Jahren stetig gestiegen [1]. In einer Studie des Instituts für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen wurden verschiedene Bauweisen des Fertigteilbaus im Vergleich zu Massivbauten auf die Akzeptanz und Wahrnehmung von Endkunden hin untersucht. Modularisierte Fertighäuser in Holz- sowie Stahlbauweise wurden hinsichtlich bauphysikalischer Eigenschaften wie unter anderem Brandschutz, Wärmeschutz, Energieeffizienz, Schallschutz, Wohngesundheit, Umweltschutz und Individualität beleuchtet. Im Anschluss wurde die jeweilige Wahrnehmung der Endkunden erfasst und mit den objektiven Faktoren in Bezug gesetzt. Fazit: Es bestehen weitläufig Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Fertighäusern in der Bevölkerung, die subjektiv geprägt sind.

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