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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Herzog, M.Kostensenkung durch geeignete Baustoffwahl für sehr weit gespannte Hängebrücken.Bautechnik6/1988210-212

Kurzfassung

Anhand des Vorschlags des Verfassers für die Messinabrücke wird gezeigt, wie die Baukosten sehr weit gespannter Hängebrücken durch die Wahl der am besten geeigneten Baustoffe galvanisierter Stahldraht für die Kabel und Hänger, Aluminium für die Versteifungsträger, sowie Leichtbeton für die Pylone vermindert werden können und trotzdem den hohen Anforderungen des Auftraggebers gerecht zu werden.

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Hettasch, K.Neubau der Staatsgalerie Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau6/1988153-156

Kurzfassung

Über die Konstruktion und Errichtung eines modernen Museumsgebäudes.

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Molin, G.Schnittgrössen in einer schiefwinkligen Durchlaufplatte.Beton- und Stahlbetonbau6/1988157-160

Kurzfassung

Für eine schiefwinklige Durchlaufplatte mit einem Öffnungswinkel von 40° werden für verschiedene Auflagerbedingungen die massgebenden Schnittkräfte angegeben.

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König, G.; Fehling, E.Zur Rißbreitenbeschränkung im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau6/1988161-167, 199-204

Kurzfassung

Für den Einzelriss, das abgeschlossene Erstrissbild und das Stadium der sukzessiven Rissbildung werden einfache Zusammenhänge zur Berechnung der Rissabstände, Rissbreite und mittleren Dehnung eines Stahlbeton-Zugstabes angegeben. Für auf Biegung und Normalkraft beanspruchte Bauteile sowie für dicke Bauteile mit konzentrierter Bewehrung wird über ein physikalisches Modell die wirksame Betonzugzone bestimmt, so daß die einfachen Zusammenhänge für axialen Zug auch dort angewendet werden können.

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Schönlin, K.Ermittlung der Orientierung, Menge und Verteilung der Fasern in faserbewehrtem Beton.Beton- und Stahlbetonbau6/1988168-171

Kurzfassung

Es wird der Einfluss der Richtung der Stahlfasern, die im wesentlichen während des Spritzens vorgegeben wird, auf die erreichbare Festigkeit des Faserspritzbetons untersucht.

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Herfurth, E.Microsilica-Stäube als Betonzusatzstoff.Beton- und Stahlbetonbau6/1988172-173

Kurzfassung

Microsilica (MS) sind güteüberwachte puzzolanisch wirkende Betonzusatzstoffe, die die Mikroporenstruktur im Beton stark verändern. Sie bewirken eine Vergleichmässigung der Materialstruktur mit weniger und kleineren Poren, grössere Gelporenanteile, geringere Wasserdurchlässigkeit, höhere Festigkeit sowie besseren Widerstand gegen mechanischen Abrieb.

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Schubert, K.-D.Grundablaß und Stahlwasserbau des Karakaya-Dammes.Stahlbau6/1988161-168Fachthemen

Kurzfassung

Vorgestellt wird die Stahlwasserbau-Ausrüstung des Karakaya-Dammes in Konstruktion, Fertigung und Montage. Interessantestes Bauteil ist hierbei der Grundablaß, der aufgrund seiner Abmessungen und Belastung zu den größten der Welt gehört. Hydrodynamische Belastungen und Konstruktionsdetails wurden durch Modellversuche überprüft. Bedingt durch tiefbauliche Zwänge mußte ein ungewöhnliches Hubstangensystem für die Einlaufdammbalken gewählt werden.

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Schmidt, H.; Knobloch, M.Schrauben unter reiner Scherbeanspruchung und kombinierter Scher-Zugbeanspruchung.Stahlbau6/1988169-174Fachthemen

Kurzfassung

Die Tragfähigkeit und das Trag- und Verformungsverhalten stahlbauüblicher Schrauben der Festigkeitsklassen 4.6 bis 10.9 unter reiner Abscherbeanspruchung im Schaft oder im Gewinde wurde in 159 zweischnittigen Scherversuchen erneut untersucht. Aus der Auswertung werden Vorschläge für die in der Grundnorm DIN 18 800 Teil 1 oder im Eurocode 3 benötigten charakteristischen Bruch-Abscherkräfte hergeleitet. Werden SL-beanspruchte Schrauben zusätzlich auf Zug in Richtung der Schraubenachse beansprucht, so beeinflussen sich Abscher- und Zugtragfähigkeit gegenseitig. Dieser Frage wurde in 68 kombinierten Scher-Zugversuchen ebenfalls erneut nachgegangen. Die Ergebnisse weisen die bekannte kreisförmige Interaktionsbeziehung als ausreichend sicher für eine Normenregelung aus.

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Dimitrov, D. G.Über das Zusammenwirken der Haupt- und Fahrbahnlängsträger in stählernen Eisenbahnbrücken.Stahlbau6/1988175-178Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Einflußlinien und Zustandslinien für die Kräfte in den Längsträgern angegeben. Vorausgesetzt werden konstante Querschnittwerte von Längsträgern und Hauptträgern und die Gültigkeit der Betrachtung als Kontinuum. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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van Oeteren, K. A.Schäden der Korrosionsschutz-Beschichtungen von Kranbrücken in dem Beizteil einer Feuerverzinkerei.Stahlbau6/1988178Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Nara, S.; Fukumoto, Y.Ultimate Strength of Steel Plates under In-Plane Bending and Compression (Beultraglasten von Platten unter linearer veränderlicher Normalspannung).Stahlbau6/1988179-185Fachthemen

Kurzfassung

Es werden numerische Ergebnisse vorgestellt, die mit Hilfe einer elastisch-plastischen Finiten-Elementen-Methode berechnet wurden. Besonderes Augenmerk für die Auswertungen galt dem Spannungs(Dehnungs-)gradienten, der Plattenschlankheit, dem Seitenverhältnis, dem Verfestigungsbereich und den Imperfektionen. Anhand der Ergebnisse werden schließlich Näherungsformeln zur Ermittlung der Tragfähigkeit unter konstanter Druckstauchung, linearer Dehnungsverteilung wie bei einem Biegemoment und unter kombinierter Beanspruchung vorgeschlagen.

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Ohlemutz, A.Golden Gate-Brücke unter massierter Fußgängerbelastung.Stahlbau6/1988185Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Buchmann, F.-U.Bank of China, Hong Kong.Stahlbau6/1988186Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Müller, W.Einfluß einfacher Stützen-Träger-Verbindungen auf die Tragfähigkeit von Stützen.Stahlbau6/1988187-188Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Schanzenbach, J.Der Einfluß der Dübelnachgiebigkeit auf das Tragverhalten von Verbundträgern.Stahlbau6/1988188-190Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Reeh, H.; Schulz, W.Berechnung von Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 2.Bautechnik7/1988217-225

Kurzfassung

Es werden die im Mauerwerksbau erforderlichen statischen Nachweise beschrieben. Es handelt sich hierbei um Nachweise des Wand-Decken-Knotens, der Knicksicherheit und des Schubs. Am Beispiel wird eine fünfgeschossige Aussenwand nach DIN 1052, Teil 2 nachgewiesen. Die Ergebnisse werden mit einer Bemessung nach DIN 1053, Teil 1 verglichen.

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Cziesielski, E.; Marquardt, H.Auffinden korrodierender Bewehrung mit der elektrochemischen Potentialdifferenzmessung.Bautechnik7/1988226-232

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag erläutert die Anwendung der elektrochemischen Potentialdifferenzmessung zum zerstörungsfreien Auffinden korrodierender Bewehrung im Hochbau. Untersucht wurde der Einfluss der Betonfeuchte, Betontemperatur und Betondeckung sowie von Zusammensetzung und Oberflächenausbildung des Betons, weiter wurde das Verfahren praktisch an Sichtbetonflächen überprüft.

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Riechers, H.-J.; Hoffmann, G.; Holzapfel, F.Güteüberwachung von Betonstählen.Bautechnik7/1988233-242

Kurzfassung

Die DIN 488 gibt für Betonstähle statistische Kenngrössen an, ohne die zur Auswertung heranzuziehenden statistischen Verfahren näher zu präzisieren. Anhand von Beispielen wurde deshalb ein einfach zu handhabendes rechnerisches Verfahren zur Ermittlung des 5% Quantils erläutert. Das Verfahren nach GRAF/HENNING/STANGE kann für alle Probengrössen ab n > 5 angewandt werden, wenn die Prüfergebnisse, bzw. die Grundgesamtheit, aus der sie stammen, normalverteilt sind. Die vorgeschlagenen Verfahren können im Rahmen der Eigen- und Fremdüberwachung von Betonstahlwerken angewandt werden und auch für Kontrollprüfungen z.B. auf Baustellen eingesetzt werden.

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Lammen, H.Horizontal belastete starre Bohrpfähle in Böschungen.Bautechnik7/1988243-249

Kurzfassung

Es wird ein Bemessungsverfahren für starre Bohrpfähle in Böschungen vorgestellt. Das Verfahren baut auf der klassischen Erddrucktheorie von Coulomb auf und ist für begrenzte Druckflächen erweitert. Es führt zu wirtschaftlichen Pfahllängen, die deutlich unter den bisher ermittelten Pfahllängen liegen, aber noch standsicher sind. Dabei werden die tatsächlich wirkenden Reaktionskräfte des Bodens berücksichtigt und der Erdwiderstand als minimaler Wert mit den zugehörigen Gleitfugen berechnet.

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Keintzel, E.Zur Querkraftbeanspruchung von Stahlbeton-Wandscheiben unter Erdbebenlasten.Beton- und Stahlbetonbau7/1988181-185, 225-228

Kurzfassung

Die Querkraftbeanspruchung von Stahlbeton-Wandscheibenbauten mit 2 bis 5 Geschossen unter Erdbebenlasten wird zunächst mit nicht-linearen Zeitverlauf-Berechnungen untersucht. Anschliessend wird aus dem Versuch einer Deutung der Ergebnisse das Konzept der modalen Grenzschnittgrössen entwickelt. Aus diesem wird eine Näherungsbeziehung zur Berechnung der Querkräfte in plastifizierenden Wandscheiben nach dem Antwort-Spectren-Verfahren hergeleitet.

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Standfuß, F.; Poppinga, H.; Großmann, F.; Budnik, J.ZTV-SIB 87, ein Regelwerk für den Schutz und die Instandsetzung von Betonbauteilen an Brücken und Bundesfernstrassen.Beton- und Stahlbetonbau7/1988186-189, 221-224

Kurzfassung

Information über Art und Inhalt der Richtlinie, die sich mit dem Schutz und der Instandsetzung von Betonbauwerken beschäftigt.

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Georgopoulos, T.Einfaches Verfahren zur Bemessung des Stützenbereichs punktförmig gestützter Platten.Beton- und Stahlbetonbau7/1988190-192

Kurzfassung

Es wird ein einfach zu handhabendes Verfahren zur Ermittlung der zulässigen Belastung punktförmig gestützter Platten ohne Schubbewehrung vorgestellt.

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Eggert, H.Lager im Bauwesen - Anmerkungen zur Herausgabe der Normenreihe DIN 4141.Beton- und Stahlbetonbau7/1988193-198

Kurzfassung

Es werden Erklärungen und Hintergrundinformationen zu ausgewählten Punkten im Zusammenhang mit der Lagernorm DIN 4141 gegeben.

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Buchmann, F.-U.Die ersten eisernen Viadukte für die Eisenbahn in Frankreich (1864-1869).Stahlbau7/1988193-197Fachthemen

Kurzfassung

In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts entstanden in Frankreich, hinsichtlich Konstruktion und Gestaltung, beispielhafte eiserne Viadukte für die Eisenbahn. Es sind überwiegend parallelgurtige Balkenbrücken, deren eiserne Pfeiler eine fachwerkartig aufgelöste, pyramidale Form haben. Fünf Talbrücken werden hier vorgestellt. Ihre konzeptionelle Gemeinsamkeit, ihre konstruktiven Unterschiede und ihre technische Fortentwicklung werden beschrieben. Die Viadukte wurden entworfen und berechnet von N. W. Nordling, einem Ingenieur einer privaten Eisenbahngesellschaft. Die Ausführung lag in den Händen unterschiedlicher Firmen. Eine davon war die, damals noch unbekannte, Societe Gustave Eiffel.

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Ziólko, J.Instandsetzung eines beschädigten Wasser-Hochbehälters.Stahlbau7/1988198-200Fachthemen

Kurzfassung

Behandelt wird die Instandsetzung eines Wasserhochbehälters mit einem Fassungsvermögen von 1130 m3 und einem Durchmesser von 13 106 mm. Die 33 150 mm hohe Stützkonstruktion des Behälters setzt sich zusammen aus einem Raumfachwerk, bestehend aus fünf tangential mit der zylindrischen Mantelfläche des Behälters verbundenen Säulen. Überdies ist der Torusboden durch die Mittelsäule in der Behälterachse abgestützt. Infolge der Beschädigung kam es zum Bruch der Dachkuppel des Behälters, zur Knickung und Zerstörung der Mittelsäule, zur teilweisen Verformung des Bodens, dessen Mitte sich um 300 mm gesenkt hat. Die Instandsetzung beruhte auf dem Auswechseln der Dachkuppel sowie dem Wiederherstellen der Form des Bodens fast wie im ursprünglichen Entwurf des Behälters. Der Boden wurde um 300 mm nach oben mittels der zuvor ausgebesserten Mittelsäule der Stützkonstruktion hinausgestoßen.

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