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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stiglat, K.In eigener Sache Anmerkungen zu den Informationsveranstaltungen für Neuentwürfe von Normen.Beton- und Stahlbetonbau9/1988237

Kurzfassung

Empfehlungen zum Ablauf obiger Veranstaltungen.

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Henseleit, O.; Graham, C.Das Erdbeben von San Salvador 1986.Beton- und Stahlbetonbau9/1988238-243, 279-282

Kurzfassung

Nach einer Übersicht über die seismologischen Grundlagen wird im wesentlichen über die festgestellten Schäden an Bauwerken aus Stahlbeton und Mauerwerk berichtet. Es wird auf die Ursachen der Schäden und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung eingegangen.

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Bachmann, H.Praktische Bauwerksdynamik am Beispiel der menschenerregten Schwingungen.Beton- und Stahlbetonbau9/1988244-250

Kurzfassung

Es werden die Parameter, die das dynamische Verhalten eines Bauwerks bestimmen, beschrieben: dies sind "dynamische Last", "dynamisches System", "Dynamische Biegesteifigkeit" und "Dämpfung". Massnahmen zur Verminderung von Bauwerksschwingungen sind die Frequenzabstimmung, die Berechnung einer erzwungenen Schwingung mit Vergleich der Ergebnisse mit Anhaltswerten sowie Sondermassnahmen, etwa der Gebrauch von Schwingungstilgern.

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Windisch, A.Das Modell der charakteristischen Bruchquerschnitte. Ein Beitrag zur Bemessung der Sonderbereiche von Stahlbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau9/1988251-255, 271-274

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß mit dem Modell der charakteristischen Bruchquerschnitte sämtliche Stahlbetontragwerke einheitlich bemessen werden können. Die Anwendung des Verfahrens wird an verschiedenen Beispielen vorgeführt.

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Plähn, J.; Golz, W.Einfluss der Nachbehandlungsart auf den Widerstand von Beton gegen Frost und Taumittel.Beton- und Stahlbetonbau9/1988256-259

Kurzfassung

Es wird über Laborversuche zur Bestimmung des Einflusses baupraktischer Nachbehandlungsverfahren im Vergleich zu einer laborüblichen, fünftägigen Wasserlagerung der Proben berichtet. Herkömmliche Abdeckungen mit feuchten Matten und/oder Verdunstungsschutzfolien erwiesen sich als wirkungsvolle Nachbehandlungsverfahren. Flüssige Nachbehandlungsmittel brachten dagegen einen ungünstigen Einfluss auf den Widerstand.

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Grohmann, W.; Hauck, G.; Künzel, H.; Lambertz, K.Über die Verarbeitung des Stahles TSB 370 (15 MnNi 63) beim Bau des Kernkraftwerks Emsland.Stahlbau9/1988257-262Fachthemen

Kurzfassung

Metallurgische Sonderbehandlungen bei der Stahlherstellung haben einen wichtigen Beitrag zur problemlosen Verarbeitung durch Verformen und Schweißen geliefert. Durch qualitätssichernde Maßnahmen beim Schweißen, wie z. B. bei der Schulung der Schweißer, der Rücktrocknung und Handhabung der Schweißzusätze sowie bei der Einrüstung des Bauwerkes, konnte die Reparaturquote auf einem niedrigen Niveau gehalten werden.

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Thiele, F.Aeroelastische Untersuchungen in USA.Stahlbau9/1988262Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Duy, W.Festigkeitsnachweis biegebeanspruchter vorverformter Träger: Biegetorsion.Stahlbau9/1988263-268Fachthemen

Kurzfassung

Für biegebeanspruchte Träger, die Vorverformungen aufweisen bzw. exzentrisch zum Schubmittelpunkt querbelastet sind, werden mit der Energiemethode Näherungsformeln für den Nachweis auf Biegetorsion hergeleitet. Nach Vorgabe einer Imperfektion können damit Lösungen des räumlichen Verzweigungsproblems (Kippen) als räumliches Spannungsproblem (Biegetorsion) gewonnen werden. Ausgehend von den Abminderungsfaktoren der EDIN 18800, Teil 2, für die nur eine mathematische Beschreibung des Kurvenverlaufs vorliegt, lassen sich mit den genannten Berechnungsansätzen bisher übliche Imperfektionsannahmen überprüfen. Wählt man Imperfektionen, die von dem Abminderungsfaktor direkt abhängig sind, ergeben sich aus einer Bemessung von kippgefährdeten Stäben nach der räumlichen Spannungstheorie II. Ordnung und der EDIN 18 800 keine Unterschiede. Unter Zugrundelegen dieser Imperfektionen kann der Festigkeitsnachweis für Träger, die a priori auf Biege-Torsion beansprucht sind, geführt werden. Abhängig von der Belastung ergibt sich ein stufenloser Übergang von der Wölbkrafttorsion zur reinen Biegung.

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Schories, K.Das Dallas Convention Centre, Beispiel für ein Hochbauprojekt in gemischter Bauweise aus den USA.Stahlbau9/1988268Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Yamada, M.; Kawamura, H.; Tani, A.; Iwanaga, K.Besonderheiten im Verformungsverhalten eines mehrstöckigen, mehrfeldrigen Rahmens unter Traglast, Teil II: Berechnung.Stahlbau9/1988269-272Fachthemen

Kurzfassung

Für die rechnische Untersuchung wird ein Berechnungsmodell benutzt, das aus steifen Stäben mit elastisch-plastischen Endgelenken besteht. Die Entstehung plastischer Gelenke und deren Rückführung in den elastischen Zustand bei veränderter Belastung wird verfolgt. Die Verformungsvorgänge, dargestellt anhand der Last-Verschiebungs-Beziehung - stimmen sehr gut mit den Versuchsergebnissen überein. Damit läßt sich der Entstehungsmechanismus der Umkehrung des Verformungsverhaltens aus einer der Belastung gleichgerichteten und nach einem Richtungswechsel der Last gegenüber dem vorherigen Belastungsvorgang symmetrischen Verformung in eine entsprechend entgegengerichtete und unsymmetrische Verformung bei Erreichen der Traglast ebenfalls analytisch erklären.

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Lindner, J.; Fehlau, J.Plastische Grenzlasten für Träger mit Trapezlasten.Stahlbau9/1988273-279Fachthemen

Kurzfassung

Die DASt-Richtlinie 008 und die Stahlbau-Grundnorm DIN 18 800 Teil 1 ermöglichen die Anwendung des Traglastverfahrens. Im Beitrag sind die Grenzlasten für Durchlaufträgersysteme mit Trapezlasten angegeben. Für die Ermittlung der Grenzlast werden Bestimmungsgleichungen angegeben, zusätzlich werden Auswertungen in Form von Diagrammen vorgenommen. Zwei Beispiele zeigen die Anwendung.

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Dorn, T.Ansätze zur Normung von Verbundkonstruktionen unter Brandbeanspruchung.Stahlbau9/1988280-281Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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van Oeteren, K. A.Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungen und Überzüge.Stahlbau9/1988281-287Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Bornscheuer, F. W.Schalenbeulen: Von der DASt-Richtlinie 013 zur DIN 18800, Teil 4.Bautechnik10/1988325-331Aufsätze

Kurzfassung

Nach einem Rückblick auf den Beulsicherheitsnachweis für Schalen nach der DASt-Richtlinie 013, der in zwei Stufen geführt werden muss, wird die Darstellungsweise im Teil 4 der DIN 18 800 ausführlich erläutert. Es wird gezeigt, daß für den Baustoff Stahl die beim axialgedrückten Zylinder vorhandene grosse r/t- Abhängigkeit des Abminderungsfaktors "alpha" unterdrückt werden kann. So ist es möglich, den Beulsicherheitsnachweis für alle betrachteten Schalen ganz analog dem Knicknachweis von Stäben einstufig durchzuführen.

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Palkowski, S.; Kozlowska, M.Ein einfaches Verfahren zur statischen Analyse von Seilnetzen.Bautechnik10/1988332-335Aufsätze

Kurzfassung

Die vorhandenen Berechnungsmethoden von Seilnetzen bestehen in der gleichzeitigen Lösung des ganzen Seilnetzes. In der vorliegenden Arbeit wird ein neues und sehr einfaches Verfahren vorgestellt, das eine gemeinsame Eigenschaft mit dem Cross-Verfahren hat. Die Knoten des Seilnetzes werden nacheinander ins Gleichgewicht gebracht. Das Verfahren wird solange fortgesetzt, bis alle Knoten des Seilnetzes die Gleichgewichtsbedingungen erfüllen.

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Dembicki, E.; Kisielowa, N.; Nowacki, W.; Raniecki, B.Dynamische Bodenverfestigung durch Tiefensprengungen.Bautechnik10/1988336-340Aufsätze

Kurzfassung

Die Arbeit enthält eine Beschreibung der im Boden auftretenden, durch Tiefensprengungen hervorgerufenen physikalischen Erscheinungen. Erörtert werden die Ausführungstechnik der Bodenverdichtung mit dem Sprengverfahren, sowie erforderliche Untersuchungen zu den im Boden vorkommenden Erscheinungen, die sich auf Messungen des Porenwasserdrucks, der Setzung des Baugrunds sowie auf die Bestimmung seiner geotechnischen Eigenschaften erstrecken.

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Maidl, B.; Hanke, D.Herstellung und Qualitätskontrolle von Bauteilen aus Spritzbeton.Bautechnik10/1988341-346Aufsätze

Kurzfassung

Es werden verfahrens-, maschinen-, und auftragungstechnische sowie betontechnologische Massnahmen beschrieben, die es ermöglichen, einen Konstruktionsbeton aus einem qualitativ hochwertigen Spritzbeton zu realisieren. Mit dem vorliegenden Beitrag soll zum einen eine Konkretisierung der Erfordernisse bezüglich der Qualitätssicherung von Spritzbeton in den Ausschreibungstexten erreicht werden, zum anderen sollen Anregungen zur Weiterentwicklung des gesamten Maschinenkonzepts für die Spritzbetonherstellung gegeben werden.

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Meek, J. W.Spektrumkompatible Impulsbelastung als Ersatz für Erdbeben.Bautechnik10/1988347-352Aufsätze

Kurzfassung

Die herkömmliche Berücksichtigung der Einwirkung von Erdbeben über reduzierte seismische Ersatzlasten reicht nicht aus, um den Einsturz von Gebäuden zu verhindern. Die erforderlichen dynamischen Berechnungen sollen so einfach wie möglich gehalten werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, komplizierte Erdbebenerschütterungen durch ein Kollektiv einfacher Impulsverläufe zu ersetzen.

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Starke, P.Rechenhilfen für die Ermittlung des Erdwiderstands vor schmalen Druckflächen.Bautechnik10/1988353-355Berichte

Kurzfassung

Zur Berechnung des kleinsten, also für die Einbindetiefe t massgebenden Erdwiderstands vor aufgelösten Baugrubenwänden werden dimensionsfreie Beiwerte für den Reibungsanteil und die kritische Einbindetiefe in Tabellenform und als Diagramm angegeben. Sie gelten nur für behinderte Vertikalbewegung der Bohlwand und für homogenen , kohäsionslosen Boden unterhalb der Aushubsohle.

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Konrad, A.Ermittlung des Dehnungszustands beliebiger Stahlbetonquerschnitte mit dem Newton-Verfahren.Beton- und Stahlbetonbau10/1988261-264

Kurzfassung

Wegen der nichtlinearen Werkstoffbeziehungen von Stahl und Beton ist zur Ermittlung des Dehnungszustands von Stahlbetonquerschnitten unter äusseren Lasten eine iterative Berechnung notwendig. In der vorliegenden Arbeit wird diese Aufgabe auf der Grundlage von DIN 1045 mit einem modifizierten Newton-Verfahren gelöst. Ein numerisches Beispiel zeigt die gute Konvergenz des Verfahrens.

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Hartl, G.Zur Frage des Korrosionsschutzes und von Instandsetzungsgrundsätzen im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau10/1988265-270, 308-309

Kurzfassung

Die chemischen Vorgänge bei der Korrosion von Bewehrungsstahl und ihre Ursachen werden erläutert. Mögliche Vorgangsweisen, den Korrosionsschutz wieder herzustellen, bestehen zum einen darin, durch eine ausreichend dichte und dicke Betondeckung das alkalische Milieu der Betonporenlösung und damit die Repassivierung des Stahls zu bewirken. Zum anderen kann auch in den Korrosionsmechanismus eingegriffen werden, z.B. durch Absenken der Betonfeuchtigkeit oder Beschichten der Stahloberfläche, sowie in der Kombinatiom beider Verfahren. Ausführungsbeispiele hierzu werden gezeigt.

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Krieger, R.Der Einfluss des Betons auf die Wohnqualität.Beton- und Stahlbetonbau10/1988275-278, 310-314

Kurzfassung

Der Beitrag will einen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen der Wohnung und ihren Bewohnern vermitteln und Beispiele geben, welche Rolle der Baustoff Beton in diesem Zusammenhang spielt. Es wird gezeigt, wie manche Fragen durch einfache Rechnungen gelöst werden können.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.; Fehlau, J.Ein besonderer Sendemast für den SFB.Stahlbau10/1988289-297Fachthemen

Kurzfassung

Für den SFB wurde ein 130 m hoher Sendemast in unmittelbarer Nähe einer vorhandenen Siedlung gebaut. Eine wesentliche Voraussetzung für den Bau an dieser Stelle war, daß im Fall der Zerstörung des Mastes oder der Seilabspannungen keines der anliegenden Häuser beschädigt wird. Diese Vorgabe führte zu einer Gittermastkonstruktion aus zwei ohne Verschraubung aufeinanderstehenden Mastabschnitten mit zwei Abspannebenen. Maßgebend für die Bemessung der Seile, des Gittermastes und der Fundamente waren mehrfach die Beanspruchungen, die im Fall einer Zerstörung auftreten können. Dieser Aufsatz informiert über die Entwicklung und Ableitung von Bewegungsgleichungen für mögliche Fallprozesse eines zweiteiligen Gittermastes und zeigt die Konsequenzen daraus für die Konstruktion in vielen ausführlich beschriebenen Details.

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Ohlemutz, A.Auffällige Außengestaltung eines Stahlhochbaus.Stahlbau10/1988298Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Fischer, M.; Wien, B.Erfahrungen mit Brücken aus wetterfestem Baustahl.Stahlbau10/1988299-308Fachthemen

Kurzfassung

Diese Baustähle werden etwa ab 1970 eingesetzt. Einzelne Schäden traten an Konstruktionen mit dünnen Blechen auf. Die DASt-Richtlinie mußte überarbeitet werden. Da Brücken meist größere Blechdicken und günstige Konstruktionsbedingungen aufweisen, untersuchte man auch bei diesen die Anwendung wetterfesten Stahls. Der Aufsatz berichtet über Untersuchungen an ausgewählten Brücken. Es sollte festgestellt werden, wie sich der wetterfeste Stahl in Abhängigkeit von der Konstruktion bewährt hat.

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