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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Weischede, D.; Herrmann, A.Der neue Kontrollturm des Flughafens NürnbergBeton- und Stahlbetonbau2/199986-92Fachthemen

Kurzfassung

Für den Flughafen Nürnberg wurde ein neuer 50 m hoher Kontrollturm mit Betriebsgebäude fertiggestellt, dessen beeindruckende Architektur hohe Anforderungen an Konstruktion und Material stellte. In enger Zusammenarbeit zwischen Bauherrn, Architekten und Ingenieuren entstand ein unverwechselbares Gebäude, das als Wahrzeichen für den Flughafen dienen soll.

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Weischede, D.; Herrmann, A.; Held, K.; Müller, Th.Die Jahrhunderthalle in Bochum. Eine Industriehalle wird zum KonzerthausBautechnik11/2004862-868Fachthemen

Kurzfassung

Eine denkmalgeschützte Industriehalle, die Jahrhunderthalle in Bochum, wurde nach einem gewonnenen Gutachterwettbewerb von den Architekten Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf zu einem hochwertigen Konzerthaus umgebaut. Das engagierte Planungsteam konnte die hohen Erwartungen an Architektur, Technik und Funktion in besonderer Weise erfüllen.

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Weischede, D.; Rebholz, U.; Schreiber, V.Kurklinik Bad Colberg - Terrassentherme. Ein Flachdach aus polygonal geführten StahlträgernBautechnik11/1998859-864Fachthemen

Kurzfassung

In Bad Colberg ist ein attraktives Hallenbad als Teil der neuen Kuranlage entstanden. Seine Dachkonstruktion wird aus polygonal geführten Stahlträgern gebildet, deren Struktur aus dem Trajektorienbild einer Flachdecke entwickelt wurde. Die statische und konstruktive Bearbeitung der sehr unregelmäßigen Struktur erforderte den Einsatz modernster Computertechnologie. Wegen der aggressiven Umweltbedingungen innerhalb der Therme war ein wirksames Korrosionsschutzkonzept notwendig.

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Weischede, D.; Stumpf, M.; Spreng, S.Bürohochhaus im Palais Quartier  -  ein besonderes Bauprojekt in der Innenstadt von Frankfurt/MainBautechnik4/2010195-203Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag geht auf die Planung und die Bauausführung des Bürohochhauses des “Palais Quartier” in der Innenstadt von Frankfurt am Main ein. Beschrieben werden die Konstruktion und der Bauablauf des 5-geschossigen Kellerkastens und der Abfangung eines 12 m × 15 m großen Gebäudeteils sowie die Planung, im Speziellen die Verformungsuntersuchung für die Stahlbetonstützen.

Office Tower in the Palais Quartier  -  a special construction project in the city of Frankfurt/Main. This article covers the design and the construction of the office tower of the ”Palais Quartier“ in the city center of Frankfurt am Main. In the following, the structural design and the construction work of the 5 basement levels and the overhanging part of the building with dimensions 12 m × 15 m and 28 levels will be described. Finally, an analysis of the deformation of the columns will be presented.

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Weise, F.; Boddenberg, W.Einbaufehler bei Anschweißplatten durch mangelhafte Eigenüberwachung. Nachträgliche Qualitätskontrolle mit zerstörungsfreier Prüfung.Bautechnik10/1997698-701Fachthemen

Kurzfassung

Die Fallstudie zeigt mögliche Fehler und deren Ursachen beim Einbau von Verankerungselementen für eine vorgehängte Natursteinfassade auf. Es werden zwei zerstörungsfreie Prüfverfahren ( Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren und transierte Infrarot-Thermografie) vorgestellt, die eine Lokalisierung der an den Anschweißplatten verschiedenartig angeschweißten Bolzenpaare ermöglichen. Der Beitrag gibt anschließend Empfehlungen für ein verbessertes Qualitätsmanagement zur Vermeidung der aufgezeigten Fehler.

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Weise, F.; Onel, Y.; Goebbels, J.Analyse des Gefüge- und Feuchtezustandes in mineralischen Baustoffen mit der Mikro-Röntgen-3D-ComputertomografieBauphysik3/2007194-201Fachthemen

Kurzfassung

Die Kenntnis des Gefüge- und Feuchtzustandes in kapillarporösen Baustoffen ist sowohl aus der Sicht der Bauklimatik als auch aus dauerhaftigkeitsrelevanten Gesichtspunkten von großem Interesse. Neue Möglichkeiten bei der Visualisierung beider Zustandsgrößen eröffnet die 3D-Computertomografie (3D-CT). So zeigt dieser Beitrag an Hand zweier Machbarkeitsstudien die Leistungsfähigkeit dieses innovativen zerstörungsfreien Laborprüfverfahrens. Die erste Machbarkeitsstudie erfolgte an einem stark frostgeschädigten Betonbohrkern mit Sichtbetonqualität. Die 3D-CT Untersuchungen zeigen hier, dass neben der räumlichen Verteilung der Gesteinskörnung und der Zementsteinmatrix auch die besonders interessierende Riss- und Feuchteverteilung visualisiert werden kann. Damit ist es perspektivisch möglich, die Interaktion zwischen den frostinduzierten Rissen und der Feuchteverteilung ohne zerstörenden Eingriff zu verfolgen. Das wiederum eröffnet neue Möglichkeiten zur Klärung der zum Teil noch nicht hinreichend bekannten frostinduzierten Schädigungsmechanismen im Beton. Gegenstand der zweiten Machbarkeitsstudie war die nicht nur räumliche sondern auch zeitliche Visualisierung der Feuchteverteilung im Tuffstein während des kapillaren Aufsaug-versuchs. So konnte hier das Wandern der kapillaren Feuchtefront mit verzögerter Wasseraufnahme des magmatischen Tuffbestandteils Bims räumlich visualisiert werden. Basierend auf diesen Studien werden abschließend die geplanten Arbeiten zur weiteren Erhöhung des Leistungspotentials des Verfahrens aufgezeigt.

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Weise, Frank; Kind, Thomas; Stelzner, Ludwig; Wieland, MarkoDunkelfärbung der Betonfahrbahndecke im AKR-Kontext - Ursachenanalyse mit innovativer PrüftechnikBeton- und Stahlbetonbau9/2018647-655Fachthemen

Kurzfassung

Die AKR-Schadensevolution von Betonfahrbahndecken ist in der Anfangsphase durch eine Dunkelfärbung der Oberfläche im Fugenbereich gekennzeichnet. Es wird vermutet, dass eine erhöhte Durchfeuchtung der Betonrandzone ursächlich für diese Erscheinung ist. Vor diesem Hintergrund wurde exemplarisch eine Fahrbahnplatte eines repräsentativen Bundesautobahnabschnitts systematisch mit verschiedenartiger zerstörungsfreier Prüftechnik vor Ort untersucht. Die Ergebnisse der zunächst erfolgten großflächigen Durchmusterung mit Radar zeigen, dass in den Bereichen mit einer Dunkelfärbung der Betonfahrbahndecke erhöhte Laufzeiten der Radarimpulse zwischen der Oberfläche und der Rückseite der Betonfahrbahndecke auftreten, was auf eine erhöhte integrale Durchfeuchtung der Betonfahrbahndecke schließen lässt. Vertiefend durchgeführte NMR-Feuchtemessungen in der Betonrandzone zeigen eine gute Korrelation zwischen erhöhtem Feuchtegehalt und der dunkel gefärbten Fahrbahnoberfläche. Die Ergebnisse beider zerstörungsfreien Prüfmethoden lassen den Schluss zu, dass die Betonfahrbahndecke in der Nähe des Fugenkreuzes eine höhere Durchfeuchtung als im Bereich der Querscheinfuge aufweist. Die geringste Durchfeuchtung besitzt die Betonfahrbahndecke in der Plattenmitte. Die mit den zerstörungsfreien Prüfverfahren ermittelten Befunde stimmen prinzipiell gut mit den punktuell mittels Darr-Wäge-Verfahren an Bohrmehlproben gewonnenen Ergebnissen überein.

Darkening of the surface within alkali-silica reaction context - Root cause analysis with non-destructive measurement methods
The damage evolution in concrete pavements due to alkali-silica reaction is characterized in the initial phase by a darkening of the surface along joint regions. It is generally assumed that an increased moisture content of the concrete boundary zone is responsible for this visual appearance. Against this background, a concrete pavement slab of a representative German motorway section was systematically investigated in-situ using different non-destructive measurement methods. The results of the high-resolution, planar radar showed an increased time of flight of the radar pulse between the pavement surface and the base of the concrete slab in the darkened areas. This indicated that the overall moisture content is increased near joints in the slab. Additional NMR moisture measurements in the concrete boundary zone confirmed the correlation between increased moisture content and the dark-colored surface of the concrete pavement. The results of both non-destructive measurement methods indicated that the moisture content near the intersection of two joints was higher than the moisture content near the area around the transverse joint. The lowest moisture content was measured in the center of the concrete pavement slab. The results obtained with the two non-destructive testing methods were in overall good agreement with moisture measurements of boring dust analyzed using the gravimetric method.

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Weise, Frank; Maier, Bärbel; Ehrig, KarstenAnalyse der durch Frost- und Frost-Tausalz-Wechsel induzierten Schädigungsprozesse in BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2012816-823Fachthemen

Kurzfassung

Zur Beurteilung des Frost- bzw. Frost-Tausalz-Widerstandes des Betons finden normativ als Alternativverfahren das CIF- bzw. CDF-Verfahren Anwendung. Als Beurteilungskriterium für den inneren Schädigungsprozess werden bisher ausschließlich die Änderung der Ultraschalllaufzeit und die Massezunahme durch Frostsaugen herangezogen. Die Bewertung des äußeren Schädigungsprozesses hingegen erfolgt ausschließlich mittels einer vergleichenden visuellen Beurteilung der Prüffläche und der Ermittlung der Abwitterungsmasse. Allen bisher angewandten inneren und äußeren Schädigungsindikatoren ist gemeinsam, dass ihre Aussagefähigkeit durch eine fehlende ortsaufgelöste Quantifizierung des Schädigungsprozesses eingeschränkt ist.
Der Beitrag zeigt, dass dieser Nachteil durch den Einsatz neuartiger innovativer Prüftechniken weitestgehend beseitigt werden kann. So wird vergleichend zu der normativen Ultraschallprüfung aufgezeigt, dass der Einsatz der Röntgen 3D-Computertomografie eine zerstörungsfreie zeitliche und räumliche Analyse des inneren Rissbildungsprozesses beim CIF-Verfahren ermöglicht. Außerdem wurde durch die Anwendung der Photogrammetrie die äußere Abwitterung der Prüffläche beim CDF-Verfahren erstmalig ortsaufgelöst quantifiziert.

Analysis of damage processes in concrete induced by freeze thaw or freeze thaw salt cycles. Application of innovative measurement techniques
CIF- and CDF-test are alternatively applied for the standardized assessment of freeze and freeze de-icing salt resistance of concrete. Up to now the increase of ultrasonic time of flight and mass induced by freeze suction are the only criteria for the assessment of internal damage process. The evaluation of the external damage process is currently realised by visual comparison of test surfaces and the determination of the scaling mass. The significance of these internal and external damage indicators is limited due to the lack of spatially-resolved quantifications of the damage process.
This contribution shows that this disadvantage can be overcome by the application of innovative test methods. In contrast to normative ultrasound test methods, the application of X-ray 3D computed tomography allows a non-destructive temporal and spatial analysis of the internal crack formation process during the CIF-test. For the first time, a spatially-resolved quantification of the scaling of the test surface has been performed by photogrammetry.

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Weise, Frank; Millar, Steven; Wilsch, GerdAnalyse des Tausalzeintrags in Fahrbahndeckenbetone mit neuartiger PrüftechnikBeton- und Stahlbetonbau9/2018656-666Fachthemen

Kurzfassung

In den letzten Jahren sind im deutschen Bundesautobahnnetz vermehrt AKR-Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten. Ursächlich hierfür ist die Verwendung alkaliempfindlicher Gesteinskörnung. Dies führt bei gleichzeitiger Anwesenheit von Wasser infolge der Exposition der Fahrbahndecke und des alkalischen Milieus durch den Einsatz alkalireicher Portlandzemente bei der Betonherstellung zu einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR). Zusätzlich wird der AKR-Schädigungsprozess in Betonfahrbahndecken durch den externen Tausalzeintrag (primär NaCl) im Winter begünstigt. Vor diesem Hintergrund kommt der Ermittlung des Tausalzeintrags in den Fahrbahndeckenbeton eine große Bedeutung zu.
Die Analyse des Tausalzeintrags erfolgte bisher ausschließlich nasschemisch an gemahlenen Bohrkernsegmenten. Nachteilig sind hierbei der relativ hohe prüftechnische Aufwand und die eingeschränkte Ortsauflösung. Der alternative Einsatz von LIBS (Laser-induced breakdown spectroscopy) eröffnet in diesem Kontext neue Möglichkeiten. So wird in diesem Beitrag anhand von Bohrkernen aus einem repräsentativen AKR-geschädigten BAB-Abschnitt exemplarisch die Vorgehensweise bei der LIBS-Analyse zur Ermittlung der Na- und Cl-Verteilung an vertikalen Schnittflächen von Bohrkernen aufgezeigt. Da der Tausalzeintrag primär über den Zementstein erfolgt, wurde der verfälschende Na-Grundgehalt der Gesteinskörnung mittels eines Ausschlusskriteriums (Ca-Gehalt) eliminiert. Vergleichend durchgeführte Cl-Mappings mit Mikroröntgenfluoreszenzanalyse sowie nasschemische Analysen belegen die Güte der durchgeführten LIBS-Messungen. Allerdings bedarf es bei der quantitativen Ermittlung des Natriumgehaltes in der Betonfahrbahndecke noch weitergehender Untersuchungen.

Analysis of the intrusion of de-icing salt into concrete pavements by a novel test method
In recent years the German motorway network has seen an increase in the occurrence of damage in concrete pavements. This has been caused by the use of alkali-sensitive aggregates. Given the exposure of the concrete pavement to water and the alkaline environment caused by the use of Portland cement during concrete mixing, this environment can lead to an alkali-silica reaction (ASR) process. This ASR-damage process in concrete pavements is further exacerbated by the external application of de-icing salt in winter. Against this background, the evaluation of the intrusion of de-icing salt becomes of great importance.
Until now, the analysis of the intrusion of de-icing salt was carried out in a wet-chemistry process on finely ground segments of drilling cores. The disadvantages of this method are the relatively arduous testing process and the limited depth resolution. The alternative application of LIBS (laser-induced breakdown spectroscopy) offers new possibilities in this context. In this paper, the procedure for the LIBS analysis of sodium and chloride distribution on vertical cut surfaces of drilling cores taken from representative ASR-damaged concrete pavements is presented. Because the intrusion of de-icing salt takes place primarily in the cement matrix, the distorting effect of the sodium content in the aggregates was eliminated by an exclusion criteria (namely, the calcium content). The comparable chloride mappings by micro X-ray fluorescence spectroscopy and wet-chemical analysis confirm the quality of the LIBS measurements. However, additional investigations are necessary for the quantitative analysis of sodium content in concrete pavements.

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Weise, Frank; Voland, Katja; Pirskawetz, Stephan; Meinel, DietmarAnalyse AKR-induzierter Schädigungsprozesse in BetonBeton- und Stahlbetonbau12/2012805-815Fachthemen

Kurzfassung

Zur Beurteilung der Alkaliempfindlichkeit der Gesteinskörnung finden normativ der Betonversuch mit Nebelkammerlagerung bei 40 °C und alternativ der 60 °C-Betonversuch Anwendung. Als Beurteilungskriterium für den Schädigungsprozess wird bei beiden Verfahren die an Betonprismen diskontinuierlich ermittelte Dehnung herangezogen. Auch bei den zusätzlich in der Nebelkammer gelagerten Würfeln beschränkt sich die Schadensanalyse auf eine diskontinuierliche Verfolgung der maximalen Breite der Oberflächenrisse.
Im Rahmen des Beitrags wird eine neuartige, bereits erfolgreich erprobte zerstörungsfreie Prüfmethodik vorgestellt. Diese ermöglicht durch eine gleichzeitige kontinuierliche Dehnungs-, Schallemissions- und Ultraschallmessung eine kontinuierliche Verfolgung der inneren Gefügeveränderungen in den Betonprüfkörpern während der AKR-provozierenden Lagerung. Dabei wurden drei zeitlich aufeinanderfolgende Phasen der inneren Gefügeveränderung mit einer Dominanz von Hydratation, Rissbildung sowie vermutlicher Rissverfüllung mit Reaktionsprodukten identifiziert. Die ablaufenden Rissbildungsprozesse wurden zusätzlich mit diskontinuierlich durchgeführten röntgentomografischen Untersuchungen zeitlich und räumlich visualisiert. Die CT-Befunde wurden durch mikroskopische Untersuchungen bestätigt.

Analysis of ASR-induced damage processes in concrete Application of innovative measurement techniques
The alkali-reactive potential of aggregates is assessed according to the German guidelines by two different test methods. These are the 40 °C fog chamber storage and as an alternative method the 60 °C concrete prism test. In both tests, the discontinuously measured expansion of ASR-generating stored concrete prisms is used as criterion for the internal damage process. The damage analysis of the cubes additionally stored in the 40 °C fog chamber is also restricted to the discontinuous measurement of the crack width on the cubes surfaces.
This paper describes an innovative, already successfully applied, non-destructive measurement methodology. This methodology enables a continuous monitoring of the internal damage processes in ASR-generating stored concrete specimens due to a continuous recording of expansion, acoustic emission and ultrasonic velocity. Thereby, three sequent phases of internal structural changes dominated by hydration, crack formation and filling of the cracks with ASR-gel and/or other reaction products can be detected. The crack formation was temporally and spatially visualised by discontinuously applied X-ray computed tomography measurements. Microscopic analyses confirm the findings of the X-ray 3D-CT.

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Weise, Frank; Wiedmann, Andreas; Voland, Katja; Kotan, Engin; Ehrig, Karsten; Müller, Harald S.Auswirkungen von Ermüdungsbeanspruchungen auf Struktur und Eigenschaften von FahrbahndeckenbetonBeton- und Stahlbetonbau1/201522-33Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von der Zielsetzung der DFG-Forschergruppe 1498, die Einflüsse auf den AKR-Schädigungsprozess in Fahrbahndecken aus Beton grundlegend zu klären, sind zwei aufeinander aufbauende Untersuchungsschwerpunkte Gegenstand dieses Beitrags. Im ersten Schwerpunkt wurden die prüftechnischen Voraussetzungen für die Charakterisierung der Degradation und damit der Rissbildung im Fahrbahndeckenbeton durch die Vorschädigung infolge von Ermüdungsbeanspruchungen geschaffen. Realisiert wurde dies durch die Implementierung und Optimierung eines Monitoringsystems im zyklischen 4-Punkt-Biegeversuch zur simultanen Erfassung der Rissbildung im großformatigen Schwingbalken. Zusätzlich wurde die Röntgen-3D-Computertomografie für die hochauflösende räumliche quantitative Rissanalyse in den Bohrkernen aus den Schwingbalken ohne und mit Vorschädigung weiterentwickelt. Im zweiten Untersuchungsschwerpunkt wurde mittels vielfältiger Experimente an kleinformatigen Probekörpern aus dem Schwingbalken gezeigt, dass durch die Ermüdungsbeanspruchung die bruchmechanischen Materialkennwerte des Betons zum Teil eine signifikante Veränderung erfahren.

Effects of fatigue loading on structure and properties of pavement concrete
Based on the objective of the DFG (German research foundation) funded research group 1498 to clarify the influences on the ASR damage process, this paper deals with two focuses of investigation. In the first focus the technical requirements for the characterisation concerning the degradation and the formation of cracks in concrete pavements by the pre-damage as a result of fatigue loading were created. This was realized by the implementation and the optimisation of a monitoring system in the cyclic four point bending test to capture simultaneously the formation of cracks in the beam under sinusoidal bending load. In addition, the X-ray 3D-computed tomography was enhanced for the high-resolution quantitative spatial crack analysis in the drilling cores extracted of the beam under sinusoidal bending load without and with a pre-damage. Building on the first focus, in the second focus of investigation a significant change of the fracture-mechanical properties of the concrete as a result of fatigue loading has been demonstrated in numerous experiments using small specimens extracted from the beam under sinusoidal bending load.

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Weisemann, UlrikeProf. Dr.-Ing. Klaus Lieberenz - 70 Jahregeotechnik1/201270Persönliches

Kurzfassung

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Weiser, M.Erste mit Glasfaser-Spanngliedern vorgespannte Betonbrücke.Beton- und Stahlbetonbau2/198336-40

Kurzfassung

Die spezifischen Besonderheiten von Glasfaser-Spanngliedern gegenüber Spannstahl werden erläutert. Für den praktischen Einsatz waren umfangreiche Versuche zu den Kurz- und Langzeitfestigkeiten und den Gebrauchseigenschaften erforderlich. Ebenso mussten neue Überlegungen zur Verankerung der Spannglieder unternommen werden. Erstmalig zum praktischen Einsatz kamen die Glasfaser-Spannstähle bei einer Fussgängerbrücke mit 6.60 m Spannweite.

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Weissenberger, Lorenz; Schwalt, Markus; Böheim, SebastianSanierungstunnel Belchen - Inertstoffdeponie Fasiswald - Kostenneutrale Optimierung der Langzeitstabilitätgeotechnik1/201847-54Berichte

Kurzfassung

Derzeit werden die beiden Röhren des Belchentunnels des Autobahndreiecks Bern-Zürich-Basel um eine dritte Röhre erweitert. Dabei fällt Gipskeuper als problematisches Ausbruchmaterial an. Die wenig oberhalb des Tunnels gelegene, stillgelegte Tongrube Fasiswald wird als Inertstoffdeponie verwendet, um den Gipskeuper zu deponieren. Dabei stehen die maximale Nutzung des Deponievolumens und die Langzeitstabilität der Deponie im Vordergrund. Als dichtendes Material liegt Opalinuston (OPA) vor, der ursprünglich Gegenstand des Abbaus und daher Gegenstand der Entstehung der Abbaugrube war. Dieser OPA bestimmt aufgrund seiner Verwitterungsanfälligkeit und der ungünstigen geotechnischen Parameter langfristig die Stabilität der Deponie. Um die Stabilität nachzuweisen, wurden Berechnungen angestellt. Die Verbesserung der Stabilität erfolgte durch eine Optimierung der Deponierform. Als günstig erwies sich eine in Längsrichtung flach ansteigende Deponieoberfläche mit erhöhtem Deponiefuß. Mit dieser Form ist langfristig auch bei fortgeschrittener Verwitterung des OPA die Stabilität der Deponie gewährleistet.

Rehabilitation Tunnel - Fasiswald inert material landfill, cost-neutral optimisation of long-term stability.
Works are currently underway to construct a third tube in addition to the two existing tubes of the Belchen tunnel which forms part of the Bern-Zurich-Basel motorway junction. The excavated tunnel material is gypsum keuper, the disposal of which poses serious problems. The gypsum keuper is to be disposed of in the former Fasiswald clay quarry which is located right above the tunnel and is designated to be used as inert material landfill. In this context, focus is placed on making maximum use of the landfill capacity and on ensuring long-term stability of the landfill site. Opalinus clay (OPA), which was initially the reason for the mining activities and thus the reason for the resulting mining pit, serves as sealing material for the landfill. Due to its susceptibility to weathering and its unfavourable geotechnical parameters, this opalinus clay determines the long-term stability of the landfill. Calculations were performed to prove the stability of the landfill. An improvement of the landfill stability was achieved by optimising the landfill shape. Favourable results were obtained with a landfill surface which gently rises in longitudinal direction and which features an elevated landfill foot. This shape will ensure the long-term stability of the landfill even with progressive weathering of the opalinus clay.

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Weitkemper, U.; Meskouris, K.Numerische Modellierung von Hochbauten mit Stahlbetonwänden unter ErdbebenbeanspruchungBautechnik3/2000169-175Fachthemen

Kurzfassung

Moderne Erdbebennormen wie der Eurocode 8 erlauben eine immer gezieltere Ausnutzung der nichtlinearen Tragreserven von Stahlbetonkonstruktionen im Erdbebenfall. Im vorliegenden Beitrag werden zwei nichtlineare, numerische Modelle unterschiedlicher Leistungsfähigkeit vorgestellt, die eine schädigungsorientierte Untersuchung von Hochbauten mit Stahlbetonwänden als Aussteifungssystem unter Erdbebenbeanspruchung ermöglichen. Die Ergebnisse der durchgeführten Vergleichsrechnungen bestätigen die Anwendbarkeit und zeigen die Möglichkeiten der entwickelten Modelle auf.

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Weitz, F. R.Neuzeitliche Gesichtspunkte im schweißenden Brückenbau.Stahlbau3/197473-81Fachthemen

Kurzfassung

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Weizenegger, Michael; Schmid, Andreas; Bentrup, Ralph; Schneider, MichaelModernisierung U-Bahnhof Sendlinger Tor - Umbau und Erweiterung zum ZukunftsbahnhofBautechnik7/2021492-499Berichte

Kurzfassung

Rund 250.000 Fahrgäste/d und 13 kreuzende U-Bahn-, Tram- und Buslinien machen die Station Sendlinger Tor zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im Münchner Nahverkehrsnetz. Die 1971 eröffnete Station wird aktuell umfassend erneuert und zu einem modernen Zukunftsbahnhof umgestaltet. Ziel der Maßnahmen ist es, die Leistungsfähigkeit und Sicherheit für Fahrgäste zu erhöhen - denn das heutige Fahrgastaufkommen bringt den Bahnhof an seine Kapazitätsgrenze. Täglich bilden sich lange Staus der Fahrgäste an den zentralen Treppenanlagen. Insbesondere ist auch im Falle eines Brands zu befürchten, dass die knappen Treppenkapazitäten im Bestand zu langen Entfluchtungszeiten führen. Zentrale Maßnahmen sind daher die Erweiterung des Bauwerks, die Neugestaltung der Durchgänge sowie die Verbreiterung der bestehenden Ausgänge und die Verlängerung der Lifte an die Oberfläche. Gleichzeitig werden bei notwendigen Sanierungsarbeiten die Schäden an Betonsubstanz und Bauwerksfugen, die in den letzten 50 Jahren durch Feuchtigkeit und Streusalz entstanden sind, behoben. Das Konzept zur gestalterischen Erneuerung ging aus einem europaweiten Planungswettbewerb hervor. Im Ergebnis erhält der Bahnhof eine kräftige Farbgebung, die auf den beiden Bahnsteigebenen die ursprünglichen Farben aufgreift, der Verteilerebene eine moderne aufgeräumte Optik verleiht und die Ausgangsbereiche akzentuiert. Modernisiert wird auch die gesamte technische Ausrüstung des Bahnhofs. Dies geschieht wie der gesamte Umbau unter laufendem Betrieb. Entstehen wird ein moderner, barrierefreier U-Bahnhof mit attraktivem Erscheinungsbild und höchsten Sicherheitsstandards. Zentrale Herausforderung sind neben den technischen Aspekten die extrem beengten Platzverhältnisse sowie das Bauen im Bestand mit möglichst geringen Einschränkungen für sämtliche Verkehrsteilnehmer.

Modernisation of the underground station Sendlinger Tor - conversion and expansion towards a station of the future
Approximately 250, 000 passengers per day and 13 crossing underground train, tram and bus lines make the station of Sendlinger Tor one of the most important hubs within the Munich transport network. The station, opened in 1971, is currently being comprehensively renovated and redesigned into a modern station of the future. The project aims at increasing passenger capacity and safety as today's passenger volume pushes the station's capacity to its limits. Daily passenger congestions at the central staircases are long; especially in case of a fire, there is a concern that the stairs' limited capacities could prolong evacuation. Therefore, the key measures include the expansion of the structure, new design of passageways as well as the widening of existing exits and lengthening of elevators all the way up to the surface. At the same time, any damage in the concrete and in structural joints, a result of 50 years of exposure to humidity and road salt, is repaired during the necessary renovation works. The new design concept is the result of a Europe-wide design competition. The station will get colourful paintwork, incorporating the original colours on both platform levels and providing the distribution level with a modern, clear look, as well as accentuating the exit areas. Moreover, the entire technical equipment of the station is modernised. Just as the whole conversion, these works are carried out while operation is fully maintained. The result will be a modern, barrier-free underground station with an attractive appearance and the highest safety standards. In addition to technological aspects, the key challenges include the extremely confined space and the building within existing structures with the least possible interference for all passengers.

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Weiß, F.Zwischenruf: Wie man Verantwortung streut und einen Hangrutsch provoziert! Schadensursache: vom Ansatz her mangelhafte BauaufsichtBautechnik3/2006224-226Berichte

Kurzfassung

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Weiß, F.Errechnung der Betondruckfestigkeit in Abhängigkeit von vorgegebenen Wasserzementwerten.Beton- und Stahlbetonbau9/1979232

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren vorgestellt, um die Betondruckfestigkeit aus dem Wasserzementwert bei bekannter Zementfestigkeit zu bestimmen.

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Weiß, Maximilian; Przondziono, Robin; Breitenbücher, RolfModifizierte Prüfverfahren zur baustellengerechten Bestimmung der Klebrigkeit von FrischbetonenBeton- und Stahlbetonbau4/2023229-238Aufsätze

Kurzfassung

Für die Bewertung der Verarbeitbarkeit von Frischbetonen ist die gängige Konsistenzprüfung (Ausbreitmaß, Verdichtungsmaß) in den meisten Fällen ausreichend. In bestimmten Fällen, z. B. bei einer anschließenden Oberflächenbearbeitung (Flügelglätten), zeigte sich in der Praxis vielfach, dass Frischbetone mit bestimmten PCE-Fließmitteln klebriger sind als andere, wodurch die Bearbeitung der Oberfläche durch maschinelles Flügelglätten erheblich erschwert werden kann. Demzufolge wäre es hilfreich, wenn bereits bei der Frischbetonprüfung auf der Baustelle weitergehende quantitative Informationen zur Klebrigkeit des Frischbetons generiert werden könnten. Im Rahmen umfangreicher Versuchsreihen wurden zur praxisgerechten Erfassung der dafür relevanten rheologischen Eigenschaften der Frischbetone zum einen der konventionelle Ausbreitversuch modifiziert (gestuftes Ausbreitmaß) und zum anderen ein Kugeleinsinkversuch weiterentwickelt.

Modified test methods for determining the stickiness of fresh concrete on site
For the assessment of the workability of fresh concretes, the common consistency test (slump-flow test, degree of compactability) is sufficient in most cases. In certain cases, e. g. in the case of a subsequent surface treatment (helicopter smoothing), it has often been shown in practice that fresh concretes with certain PCE superplasticisers are stickier than others, which can make the treatment of the surface by mechanical helicopter smoothing considerably more difficult. Consequently, it would be helpful if further quantitative information on the stickiness of the fresh concrete could already be generated during the fresh concrete testing at the construction site. Within extensive test series, the conventional slump-flow test has been modified (stepped slump-flow test) and a ball-sinking test was optimized in order to check the relevant rheological parameters of the fresh concrete.

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Weiß, W.Der Vollzug energieeinsparungsrechtlicher Vorschriften durch die LänderBauphysik6/1996184-192Fachthemen

Kurzfassung

Das Energieeinsparungsgesetz bildet die Rechtsgrundlage, die Wärmeschutzverordnung und die Heizungsanlagen-Verordnung stellen konkrete Anforderungen an den energiesparenden Wärmeschutz, dessen Nachweis im Rahmen der baurechtlichen Verfahren zu erbringen ist. Die Zuständigkeiten und der Vollzug der Wärmeschutzverordnung und der Heizungsanlagen-Verordnung sind in den Ländern unterschiedlich geregelt. Einheitliche Regelungen bestehen jedoch hinsichtlich der für den Wärmeschutz verwendeten Bauprodukte wie z. B. Mauersteine, Dämmstoffe, Rolladenkästen oder Verglasungen. Die Produkte sind in Bauregelliste A aufgeführt und müssen künftig mit dem baurechtlichen Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) gekennzeichnet sein. Der Hersteller muß im Ü-Zeichen die wesentlichen, also auch die wärmeschutztechnischen Merkmale seines Produkts ausweisen. Die rechtlichen und technischen Hintergründe energieeinsparrechtlicher Vorschriften sowie Verfahren zur Festsetzung von Rechenwerten für Bauprodukte werden erläutert.

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Weißbach, G.Zusammenfassung der letzten Beratungsergebnisse der beiden Europäischen Technischen Komitees TC 88 und TC 89Bauphysik3/199176Berichte

Kurzfassung

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Weißbach, G.Mineralfaserplatten als Wärmedämmstoffe zur PerimeterdämmungBauphysik2/199033-38Fachthemen

Kurzfassung

Perimeterdämmung mit Polystyrolextruderschaum stellt eine seit Jahren bekannte und funktionserprobte Methode zur Wärmedämmung von Außenwänden in unmittelbarer Verbindung mit dem Erdreich dar. Die Verwendung von Mineralfaserdämmplatten ist dagegen ein in Deutschland noch nicht gebräuchliches Dämmverfahren. Neuere Meßergebnisse bestätigen vollauf die seit etwa 1970 in Schweden und etwa 10 Jahre später in Kanada erarbeiteten Grundlagenkenntnisse. Es werden die bauphysikalischen Randbedingungen dieser Dämmethode erläutert. Aufbauend auf dem erweiterten Wissensstand über die Feuchteverteilung innerhalb der Mineralfaserdämmplatten wird ein den gefundenen Verhältnissen angepaßtes wärmeschutztechnisches Rechen- und Bewertungsmodell vorgestellt.

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Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der DGGT zur Anwendung des Bettungsmodulverfahrens und der Finite-Elemente-MethodeBautechnik2/200375-80Fachthemen

Kurzfassung

In zunehmendem Maße werden bei Baugrubenumschließungen Berechnungsmethoden angewendet, welche die Verschiebungen des Erdauflagers und die Verformungen des Bodens vor und hinter der Wand einbeziehen. Der Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik hat sich daher mit der Erarbeitung von Empfehlungen über die Anwendung des Bettungsmodulverfahrens und der Finite-Elemente-Methode (FEM) beschäftigt. Die neuen Empfehlungen werden vorgelegt und zur Diskussion gestellt.

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Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der DGGT zu Baugruben in weichen BödenBautechnik9/2002569-588Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik hat sich in den vergangenen Jahren neben seiner begleitenden Tätigkeit bei der Umsetzung des Teilsicherheitskonzeptes im Grundbau mit der Erarbeitung von Empfehlungen über Baugruben in weichen bindigen Böden beschäftigt. Die Ergebnisse werden vorgelegt und zur Diskussion gestellt.

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