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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wesemeier, M.Effiziente Dimensionierung von Vollwand- und Kastenträgern unter Berücksichtigung der Beulsicherheit nach DIN 18 800 (02/96).Stahlbau9/1996316-317Berichte

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Wesemüller, H.; Zdarsky, W.Kreuzungsbauwerk Edesheim der Neubaustrecke Hannover-Würzburg der Deutschen Bundesbahn.Beton- und Stahlbetonbau7/1991159-161

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Über die Errichtung einer 500 m langen Brückenkonstruktion mit Einzelspannweiten von 25 m, welche die vorhandene Bahnstrecke in einem sehr spitzen Winkel überquert. In den Überschneidungsbereichen wurden die Brückenträger (Kastenquerschnitt) auserhalb der Trasse betoniert und anschliessend eingeschoben.

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Westermann, Konrad; Meier, Jörg; Pitteloud, LaurentAutomatisierungsaspekte bei der Planung von Baugrube und Gründung eines ForschungszentrumsBautechnik12/2020878-885Berichte

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Im Zuge der Planung und Ausführung der Baugrube und Gründung des zukünftigen Forschungszentrums von Roche in Basel wurden viele Herausforderungen bewältigt, indem automatisierte Verfahren und digitale Methoden konsequent im Spezialtiefbau angewendet wurden. Das Projekt befindet sich innerstädtisch am Rande des Industrie- und Forschungsareals von Roche mit sensibler Nachbarbebauung. Oberirdisch besteht das Forschungszentrum aus vier Gebäuden mit von Westen nach Osten zunehmenden Höhen von 18 bis 115 m. Diese vier Gebäude sind durch einen gemeinsamen, 140 m langen, 70 m breiten und 22 m tiefen sechsstöckigen Kellerkasten verbunden. Am Standort wurde bereits in den 1970er-Jahren eine Schlitzwand für eine Baugrube mit gleichen Abmaßen erstellt. Zur Reduktion von Bauzeit und Investitionskosten wurde diese 45 Jahre alte Schlitzwand als Baugrubensicherung reaktiviert und der vorhandene Kellerkasten durch einen Neubau ersetzt. Die bestehende Schlitzwand wurde mit bis zu fünf Ankerlagen gegen den Erddruck und den 12 m hohen Wasserdruck im Baugrund gesichert. Die Gründung wurde als kombinierte Pfahl-Plattengründung (KPP) mit einer 1,5 m mächtigen Bodenplatte und 178 Großbohrpfählen bemessen. Die Großbohrpfähle mit einem Durchmesser von 1,2 m und Längen von 10 bis 28 m wurden 12 m unter dem Grundwasserspiegel von der Baugrubensohle aus hergestellt. Durch die Automatisierung der KPP-Iteration wurden der Berechnungsaufwand für die Planer und die Kosten für den Bauherrn deutlich reduziert.

Excavation pit and foundation of a research center
During planning and construction of the excavation pit and foundation of the new research center of Roche in Basel (Switzerland), several challenges have been solved by applying automated procedures and digital methods in civil engineering. The project is located in an urban area on the periphery of the industrial and research site of Roche with sensitive neighbouring buildings. Above ground, the research center consists of four buildings with heights increasing from west to east between 18 and 115 m. These four buildings share a 140 m long, 70 m wide and 22 m deep six-storey basement. At site, a diaphragm wall was constructed in the 1970s for an excavation pit with the same dimensions. This 45-year-old diaphragm wall has been reactivated as excavation pit support for cost- and time-saving reasons and the existing basement had to be replaced by a new one. The existing diaphragm wall was secured with up to five anchor layers to withstand the earth pressure and the 12 m high water pressure in the highly permeable subsoil. The foundation was designed as a combined piled raft foundation (CPRF) with a 1.5 m thick raft and 178 heavy-duty bored piles. The heavy-duty bored piles with a diameter of 120 cm and lengths of 10 to 28 m were constructed 12 m below groundwater level from the bottom of the excavation pit. By automating the CPRF iteration procedure the planning expenses and the construction costs were significantly reduced.

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Westermann, Konrad; Zachert, Hauke; Wichtmann, TorstenVergleich von Ansätzen zur Prognose der Langzeitverformungen von OWEA-Monopilegründungen in Sand - Teil 1: Grundlagen der Ansätze und ParameterkalibrationBautechnik5/2014309-323Aufsätze

Kurzfassung

Im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien entstehen in der Nord- und Ostsee Parks aus Offshore-Windenergieanlagen, kurz OWEA. Die Gründung dieser OWEA erfolgt häufig mit großen Einzelpfählen, den sogenannten Monopiles. Infolge der zyklischen Belastung aus Wind und Wellen findet im Baugrund eine Verformungsakkumulation statt, welche zu bleibenden Schiefstellungen der Monopiles führen kann. Für die Prognose des nichtlinearen Langzeitverformungsverhaltens der OWEA-Monopilegründungen wurden in der Vergangenheit verschiedene Ansätze vorgeschlagen.
Mit dem Ziel, die einzelnen Ansätze miteinander zu vergleichen und ihre Grenzen auszuloten, wurden zahlreiche Berechnungen einer OWEA-Monopilegründung mit realitätsnahen Abmessungen und Belastungen in einem nichtbindigen Baugrund mit unterschiedlichen Lagerungsdichten durchgeführt. Dabei wurden folgende Ansätze untersucht: die P-y-Kurven des American Petroleum Institute (API), ein Ansatz nach DÜHRKOP, das ESWM nach TAAN et al., das SDM nach ACHMUS et al. und ein Ansatz, der am Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik (IBF) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) verwendet und hier mit HIA bezeichnet wird.
Neben der Beschreibung dieser Ansätze wird in diesem Artikel die Bestimmung der jeweils benötigten Parameter aus Laborversuchen vorgestellt. Die Eingangsparameter aller Ansätze wurden für einen offshore-typischen Feinsand ermittelt. In “Teil 2: Simulationen und Schlussfolgerungen” werden dann die von den verschiedenen Ansätzen prognostizierten Pfahlverformungen infolge der hochzyklischen Belastung präsentiert und miteinander verglichen.

Comparison of methods for the prediction of long-time-deformations of OWEA monopile foundations in sand
In the process of renewable-energy-development the number of offshore wind parks in the North Sea and the Baltic Sea increases. The offshore wind power plants are often founded on a single large pile, a so-called monopile. The cyclic loading due to wind and waves causes an accumulation of deformation in the soil which may lead to a permanent tilting of the monopiles. Different methods have been developed for the prediction of these non-linear long-term deformations.
In this study the predictions made by the various methods are compared for realistic dimensions and loadings of an offshore wind power plant as well as different densities of a non cohesive soil. The quality and the limitations of the methods were examined. The following methods were studied: the P-y-curves of the American Petroleum Institute (API), a method proposed by DÜHRKOP, the ESWM by TAAN et al., the SDM by ACHMUS et al. and a method which is used at the IBF (KIT), here referred to as HIA.
In this article, beside the description of the different approaches, the procedure of parameter calibration will be discussed and the parameters for each method will be retrieved by laboratory tests performed on an offshore-typical fine sand. “Part 2: Simulations and conclusions” will present and compare the deformations of the monopile foundation due to high-cyclic loading predicted by the different approaches.

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Westermann, Konrad; Zachert, Hauke; Wichtmann, TorstenVergleich von Ansätzen zur Prognose der Langzeitverformungen von OWEA-Monopilegründungen in Sand - Teil 2: Simulationen und SchlussfolgerungenBautechnik5/2014324-332Aufsätze

Kurzfassung

Im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien entstehen in der Nord- und Ostsee Parks aus Offshore-Windenergieanlagen, kurz OWEA. Die Gründung dieser OWEA erfolgt häufig mit großen Einzelpfählen, den sogenannten Monopiles. Infolge der zyklischen Belastung aus Wind und Wellen findet im Baugrund eine Verformungsakkumulation statt, welche zu bleibenden Schiefstellungen der Monopiles führen kann. Für die Prognose dieser nichtlinearen Langzeitverformungen wurden in der Vergangenheit verschiedene Ansätze vorgeschlagen.
Mit dem Ziel, die einzelnen Ansätze miteinander zu vergleichen und ihre Grenzen auszuloten, wurden zahlreiche Berechnungen einer OWEA-Monopilegründung mit realitätsnahen Abmessungen und Belastungen in einem nichtbindigen Baugrund mit unterschiedlichen Lagerungsdichten durchgeführt. Dabei wurden folgende Ansätze untersucht: die P-y-Kurven des American Petroleum Institute (API), ein Ansatz nach Dührkop, das ESWM nach Taan et al., das SDM nach Achmus et al. und ein Ansatz, der am Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik (IBF) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) verwendet und hier mit HIA bezeichnet wird.
Die Kalibration der Parameter dieser Ansätze für einen offshore-typischen Feinsand auf der Basis von Laborversuchen wurde in [5] vorgestellt. In diesem Beitrag werden die mit dem jeweiligen Ansatz ermittelten Pfahlverformungen miteinander verglichen. Dabei wird auf die Umsetzung der Ansätze und die betrachteten Belastungen eingegangen, bevor die Ergebnisse der Prognosen vorgestellt werden. Dabei werden große Unterschiede zwischen den Prognosen der einzelnen Ansätze aufgezeigt, obwohl die Parameter der Ansätze am selben Sand und zum Teil aus den gleichen Laborversuchen abgeleitet wurden.

Comparison of methods for the prediction of long-term-deformations of OWEA monopile foundations in sand
In the process of renewable-energy-development the number of offshore wind parks in the North Sea and the Baltic Sea increases. The offshore wind power plants are often founded on a single large pile, a so-called monopile. The cyclic loading due to wind and waves causes an accumulation of deformation in the soil which may lead to a permanent tilting of the monopiles. Different methods have been developed for the prediction of these non-linear long-term deformations.
In this study the predictions made by the various methods are compared for realistic dimensions and loadings of an offshore wind power plant as well as different densities of a non-cohesive soil. The quality and the limitations of the methods were examined. The following methods were studied: the P-y-curves of the American Petroleum Institute (API), a method proposed by Dührkop, the ESWM by Taan et al., the SDM by Achmus et al. and a method which is used at the IBF (KIT), here referred to as HIA.
The calibration of the parameters of the various methods is presented in [5]. In this paper the pile displacements predicted by the different methods are compared with each other. The implementation of these methods and the applied loads are explained before the results are presented. Although the model parameters were determined for the same fine sand and in some cases were obtained using the same experimental results, large differences are observed between the predictions given by each method.

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Westermayr, H.; Höllrigl, M.; Daller, J.; Mihaylov, V.Construction of the second bore of the Pfaender tunnel / Bau der zweiten Röhre des PfändertunnelsGeomechanics and Tunnelling5/2009502-512Topics

Kurzfassung

The Pfaendertunnel bypasses the residential area of the city of Bregenz at the northern part of the A14 Rheintal motorway. The alignment of the 2nd bore of the Pfaendertunnel runs for over 6.5 km under the Pfaender mountain-massif, 70 m west of the existing bore. The route runs through geology described as the “Standing midland molasse”, a sequence of beds from the Neogene period (young Tertiary), which today mostly consisting of conglomerate, sandstones, marl-sandstones, marl and clay-marl. The second bore will be excavated continuously by a shielded tunnel boring machine, opening from the north starter-tunnel to the existing bore at the south. The standard cross-section of the tunnel will be circular (bored diameter 11.92 m) with external diameter 11.62 m segmental concrete lining. The paper deals with the main issues related to the design of the alternative TBM tunnelling-tender taking into account the swelling tendency of the rock mass and also deals with the construction-issues of the first road tunnel in Austria being built by the use of a TBM. During initial TBM-drive in the starter-tunnel the machine sagged into loose ground.. The problem of driving a TBM into divided cross sections (bench and invert sections without top-heading) into soft ground and the solution adopted on site is discussed.

Der Pfändertunnel stellt, als nördlichster Teil der A14 Rheintal Autobahn, die Umfahrung des Siedlungsraums Bregenz dar. Die Achse der zweiten Röhre des Pfändertunnels erstreckt sich über 6,5 km unterhalb des Pfändermassives, 70 m westlich der Bestandsröhre. Die Trasse durchfährt die so genannte aufgerichtete mittelländische Molasse, eine Schichtfolge des Neogen (Jungtertiär) die heute als Konglomerate, Sandsteine, Mergelsandsteine, Mergel und Tonmergel vorliegt. Der Ausbruch der zweiten Röhre wird im kontinuierlichen Vortrieb, beginnend bei der Startstrecke Nord bis zur Bestandsröhre im Süden, mit einer Tunnelbohrmaschine mit Schild aufgefahren. Als Regelquerschnitt des Tunnelbauwerks wird ein Kreisquerschnitt mit Tübbingausbau mit einem Außendurchmesser von 11,62 m (Bohrdurchmesser 11,92 m) ausgeführt. Der Beitrag behandelt die Planungsschwerpunkte in Bezug auf das Alternativangebot TVM-Vortrieb unter Berücksichtigung der Quellproblematik des Gebirges sowie die Bauausführung des ersten Straßentunnels mittels einer TVM in Österreich. Beim Einfahren in die Startstrecke Nord kam es zum Absinken der TVM im Lockermaterial. Die Einfahrtsproblematik im Lockermaterial bei einem halb aufzufahrenden Querschnitt (Strosse und Sohle) und die gewählten Lösungen werden erläutert.

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Westphal, Henrik; Zahn, Franz A.Verformungsberechnungen von Stahlbetonbauteilen im gerissenen Zustand - Allgemeine Vorgehensweise bei Platten und BalkenBeton- und Stahlbetonbau5/2018330-337Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Aufsatz wird das grundlegende Vorgehen zur Berechnung der Durchbiegung im gerissenen Zustand inklusive Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden vorgestellt. Dabei werden aufbauend auf den Vorgaben des EC2 verschiedene Verfahren mit unterschiedlichen Genauigkeitsniveaus für Balken und einachsig gespannte Platten erläutert. Für einfache Systeme können diese Verfahren auch von Hand durchgeführt werden und bieten dabei ein hohes Maß an Kontrolle über den Rechenablauf. Anschließend wird die Ermittlung der Schwindverformungen genauer betrachtet, welche nur mit hohem Rechenaufwand durchgeführt werden kann. Für eine Auswahl von Systemen können Diagramme mit Multiplikationsfaktoren hergeleitet werden, welche die Berechnung stark vereinfachen. Des Weiteren wird auf die Verformungsberechnung im Zustand II für Plattentragwerke eingegangen. Dabei werden sowohl die Berechnung mit FE-Plattenprogrammen, welche oftmals entsprechende Funktionen anbieten, als auch vereinfachte manuelle Verfahren vorgestellt. Die Grundlagen der Rissbildung lassen sich von Stabtragwerken auf Platten übertragen, allerdings entstehen dabei neue Fragestellungen, wie beispielsweise zum Vorgehen bei der Steifigkeitsabminderung oder zum Einfluss der Schnittgrößenumlagerung infolge Rissbildung. In diesem Bereich besteht daher noch Forschungsbedarf.

Calculation of the deflection of reinforced concrete members - general procedures for slabs and beams
This paper introduces the fundamental procedures to calculate the deflection in the cracked state taking into account creep and shrinkage. A range of different methods with various degrees of accuracy is presented for beams and one-way slabs, based on the guidelines of EC2. For simple systems these methods can also be used for hand calculations, permitting a high degree of control over the procedure. Subsequently, the usually rather complex calculation of deflections caused by the shrinkage of the concrete is considered in more detail. For a selection of systems, diagrams containing coefficients for a more efficient estimation of shrinkage deflections can be derived. Furthermore, the cracked state deflection of concrete slabs is addressed more closely. It can be calculated with the help of suitable finite element programs or using simplified manual procedures. The basic principles can be transferred from the previously considered beam structures. However, other influence factors have to be addressed, such as the procedure to reduce the flexural stiffness and the redistribution of the internal forces caused by cracking.

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Westphal, JostKraftvoller Fassadenrhythmus - Neubau Bürogebäude im Technologiepark BremenMauerwerk4/2021173-175Berichte

Kurzfassung

Das neue Bürogebäude der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Emde & Partner mbB steht stellvertretend für einen Generationenwechsel im Technologiepark Bremen. Es bietet im Innenraum moderne Arbeitswelten für kommunikatives und konzentriertes Arbeiten. Die Vielseitigkeit und Flexibilität der Räumlichkeiten findet sich in der äußeren Erscheinung als anthrazitfarbene Klinkerfassade mit variierender Wechsellaibung wieder.

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Wetter, Hans PeterVernetzung als StärkeStahlbau12/20181149Editorials

Kurzfassung

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Wetz, Volker; Dogru, Duygu MelisHistorischer Stahl(form)guss - HerstellungStahlbau12/2013898-902Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag thematisiert die geschichtliche Entwicklung der Stahlguss- bzw. Stahlformgussherstellung. Nach dem Skizzieren der Anfänge steht die Herstellung dieses Werkstoffs in Deutschland im Mittelpunkt. Hierbei werden als zentrale Themen die unterschiedlichen Verfahren sowie die Erzeugungsmenge von Stahlguss im Untersuchungszeitraum diskutiert. Die Ergebnisse werden abschließend gewertet.

Historic cast steel - Fabrication.
This paper tackles the historic development of the fabrication of cast steel. At first the beginnings are outlined. Following the different methods as used in Germany to cast steel as well as the quantity of the overall cast steel production are discussed. The paper ends with a conclusion.

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Wetzel, Alexander; Piotrowski, Siemon; Reinhardt, Lena; Middendorf, BernhardQuarzmehlfreier UHPC mit Kalkstein- oder BasaltmehlBeton- und Stahlbetonbau8/2018608-613Fachthemen

Kurzfassung

Ultrahochfester Beton wird aktuell in Deutschland insbesondere im Bereich der Betonfertigteile eingesetzt. Seine besonderen Eigenschaften resultieren aus einem geringen Wasser/Bindemittel-Wert von ca. 0,2 und dem Einsatz von Hochleistungsfließmitteln sowie Feinstoffen zur Optimierung der Packungsdichte. Neben der Verwendung von reaktivem Silikastaub als feinste Komponente ist ferner der Einsatz von Quarzmehl für die optimale Packungsdichte und somit neben weiteren Effekten für die besonders hohe Dauerhaftigkeit und die hohe Druckfestigkeit entscheidend. Da Quarzmehl lungengängig und nachgewiesen karzinogen ist, wird mit Hochdruck nach Alternativen gesucht. In dieser Arbeit wurde auf Basis einer bestehenden UHPC-Formulierung das Quarzmehl durch Kalkstein- und Basaltmehl substituiert. Nach der Optimierung der Frischbetoneigenschaften wurden die Eigenschaften des Festbetons charakterisiert. Die Kriterien eines UHPC können sowohl mit Kalkstein- als auch mit Basaltmehl erfüllt werden. Es ergeben sich im Falle von Basaltmehl sogar noch weitere Vorteile bezüglich der mechanischen Eigenschaften.

Quartz-powder free UHPC with limestone-powder or basalt-powder
In Germany ultra-high performance concrete is currently being used especially in the field of precast concrete elements. The special properties resulting from a low water/binder ratio of approx. 0.2 and the use of high-performance superplasticizers and fine particles to increase the packing density. In addition to the use of the reactive silica powder as the finest component, the use of quartz powder is also crucial for the optimum packing density and thus beneath other effects crucial for the particularly high durability and high compressive strength. Since quartz powder is respirable and proven to be carcinogenic, alternatives are urgently sought. Based on an existing UHPC-mix the quartz powder was substituted by limestone- and basalt powder in this study. After the optimization of the fresh concrete properties, the hardened concrete was characterized. The criteria of a UHPC can be met with limestone and basalt powder. In the case of basalt powder further advantages result for the mechanical properties.

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Wetzel, Ch.; Lindauer, E.Kostenorientiertes Bewertungsverfahren für wärmeschutztechnische ModernisierungsmaßnahmenBauphysik6/1998220-225Fachthemen

Kurzfassung

Um die Quantifizierbarkeit von anstehenden Instandsetzungsarbeiten zu ermöglichen, wurde im Rahmen eines EU-Projekts am IBP ein Computerprogramm EPIQR entwickelt, mit dessen Hilfe eine Grobdiagnose von bewohnten Altbauten durchgeführt werden kann. Bei einer halb- bis maximal ganztägigen Begehung eines Gebäudes werden 50 kostenintensive Elemente eines Gebäudes auf ihren Instandsetzungsbedarf untersucht. Weiterhin werden der Heizenergiebedarf berechnet und die Wohnraumqualität des Gebäudes ermittelt. Die Vernetzung mit einer Kostendatenbank ermöglicht eine monetäre Quantifizierung einzelner Maßnahmen. Die Methodik von EPIQR wird aufgezeigt und an einem Beispiel erläutert.

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Wetzel, G.Absperrung der Unterelbe? Stellungnahme der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Hamburg.Bautechnik8/1970260-261

Kurzfassung

Es wird Stellung genommen zu Vorschlägen an der Elbemündung ein Hochwassersperrwerk zu errichten.

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Wetzel, M.; Richter, B."Der fliegende Rochen"Stahlbau9/2002686-687Berichte

Kurzfassung

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Wetzel, M.; Scharlau, A.Das Orang-Utan-Haus im Tierpark Hagenbeck in HamburgStahlbau4/2005229-232Fachthemen

Kurzfassung

Der Tierpark Hagenbeck in Hamburg ist im Jahr 2004 mit dem Orang-Utan-Haus um eine weitere Attraktion reicher geworden. Kennzeichnend für die Konstruktion ist die zu öffnende Kuppel mit einem Durchmesser von 32 m, die aus Hohlprofilen besteht. Etwa ein Drittel der Kuppel ist auf einem Schienensystem verfahrbar. Die Anlage läßt sich somit als Innen- und Außengehege nutzen. Die Gebäudehülle wird aus ETFE-Folienkissen gebildet.

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Wetzel, Timm; Lange, Jörg; Tichelmann, KarstenZur Bemessung von Stahlstützen im BrandfallStahlbau12/20191136-1143Aufsätze

Kurzfassung

Herrn Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann zum 65. Geburtstag gewidmet
Im Zentrum des Beitrags stehen Untersuchungen zum Tragverhalten zentrisch belasteter Stahlstützen bei erhöhten Temperaturen. Nach einer Beschreibung des generellen Tragverhaltens im Brandfall werden Imperfektionsbeiwerte vorgeschlagen, die für H-Querschnitte eine sichere Bemessung bei Anwendung des gegenwärtigen Nachweisformats der DIN EN 1993-1-2 ermöglichen. Die Imperfektionsbeiwerte wurden mithilfe abgesicherter numerischer Berechnungsmodelle für Temperaturen zwischen 100 °C und 700 °C entwickelt. Ein Vergleich zeigt, dass die Verwendung des Imperfektionsbeiwerts der Norm zu unsicheren Ergebnissen führt, wenn der Fall “Knicken um die schwache Achse” betrachtet wird. Dahingegen sind die Ergebnisse für niedrigere Temperaturen (< 300 °C) zum Teil unwirtschaftlich. Ergänzend werden aus den Imperfektionsbeiwerten geometrische Ersatzimperfektionen abgeleitet, die für den Brandfall eine Berechnung nach Elastizitätstheorie II. Ordnung ermöglichen.

Design of steel columns in case of fire
This article covers the assessment of the load carrying behavior of centrically loaded columns made of double symmetric H-sections at elevated temperatures. After a short description of the general load carrying behavior in the event of fire, imperfection factors are presented which allow a reliable design using the current model of DIN EN 1993-1-2. The imperfection factors were developed with the help of validated numerical calculation models for temperatures between 100 °C and 700 °C. A comparison shows that using the imperfection factors of the code leads to unsafe results when “buckling perpendicular to the weak axis” is considered. Whereas, the results for lower temperatures (< 300 °C) are partly uneconomical. In addition, geometrical imperfections are derived from the imperfection factors, which allow a second order analysis with elastic material behavior.

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Wetzell, O.Ein neues Iterationsverfahren für Durchlaufträger.Beton- und Stahlbetonbau1/19795-6

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren vorgestellt, das eine Weiterentwicklung der Verfahren nach Kani und Cross darstellt.

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Wetzig, Melanie; Haß, Philipp; Niemz, Peter; Hänsel, AndreasUntersuchungen zur Verklebung dreischichtiger Massivholzplatten unter Verwendung von LaubholzBautechnik10/2011687-693Fachthemen

Kurzfassung

Aufgrund ansteigender Nutzlaubholzbestände sind die physikalisch-mechanischen Eigenschaften sowie mögliche Verwendungsbereiche von Laubholz in den letzten Jahren wieder verstärkt Inhalt verschiedener Forschungsarbeiten. Die meisten Laubholzarten haben einen wesentlich höheren Elastizitätsmodul und deutlich höhere Quell-und Schwindmaße als Nadelhölzer, was in Klebfugen bei Feuchteänderungen zu höheren Spannungen führt. Die nachfolgenden Untersuchungen wurden an dreischichtigen Massivholzplatten durchgeführt, die völlig bzw. teilweise aus Laubholz gefertigt wurden. Die Einzellagen der Platten wurden sowohl in den Holzarten als auch in den Schichtdicken variiert. Kern der Untersuchungen war, ob und in welchem Maße durch Variation der Klebstoffart und der Fugendicke feuchteinduzierte Spannungen kompensiert werden können, die aufgrund unterschiedlicher Plattenaufbauten hervorgerufen werden. Die im Zuge erhöhter relativer Luftfeuchten auftretenden Dehnungen und Spannungen innerhalb der Massivholzplatten wurden durch drei Versuchsanordnungen geprüft. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Einfluss der Verklebung auf das Quellverhalten der Platten.

Investigation on bonding of three-layer cross laminated timber using hardwood.
Because of growing hardwood quantity the physical-mechanical properties as well as possible application areas of hardwoods are increasingly topic of different research projects. The following investigations were carried out on three-layer cross laminated timber which was partially or totally made from hardwood. The respective layers were varied in wood species as well as in thickness. The main point of the work was to determine how far strains, induced by the bigger swelling of hardwood compared to softwood, can be compensated in elastic glue joint. Occurred strains into the panels were determined by three test set-ups. The results showed influences of the used glue joint on swelling behaviour of the panel configurations.

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Wetzig, Melanie; Heldstab, Corina; Tauscher, Tom; Niemz, PeterErmittlung ausgewählter mechanischer Kennwerte thermisch modifizierter BucheBauphysik6/2011366-373Fachthemen

Kurzfassung

Untersuchungen zu physikalisch-mechanischen und chemischen Eigenschaften thermisch modifizierten Holzes sind bereits seit den frühen 1950er Jahren durchgeführt und wieder verstärkt in den letzten zehn bis zwanzig Jahren aufgenommen worden. Generelle Zusammenhänge zwischen den Behandlungsparametern und den Eigenschaften des vergüteten Holzes sind weitgehend bekannt. Gegenstand und Ziel der vorliegenden Untersuchungen war die Ermittlung ausgewählter mechanischer Kennwerte von im Autoklaven nach zwei unterschiedlichen Verfahren thermisch behandeltem Buchenholz. Die Resultate zeigen, dass die Zug- und Druckfestigkeit sowie der Elastizitäts- und Schubmodul im Vergleich zum unbehandelten Referenzholz um bis zu 50 % sinken. Die Zugfestigkeit wurde dabei stärker beeinträchtigt als die Druckfestigkeit.

Determination of select mechanical properties of heat-treated beech wood.
Studies on mechanical and chemical properties of heat-treated wood have been conducted since the early 1950ies. General interrelationships between process parameters and properties of heat-treated wood are reasonably well known. The present study deals with select mechanical properties of heat-treated beech wood in the autoclave in two different treatment atmospheres. The results show, that the tensile and compression strength as well as modulus of elasticity and modulus of rigidity decrease about 50 % compared to untreated wood. The tensile strength was less affected by the treatment than the compression strength.

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Wetzig, Melanie; Niemz, Peter; Sieverts, Tom; Bergemann, HolgerMechanische und physikalische Eigenschaften von mit dem Vakuumpress-Trocknungsverfahren thermisch behandeltem HolzBauphysik1/20121-10Fachthemen

Kurzfassung

Ziel der Arbeit war es, ausgewählte Eigenschaften von modifiziertem und nativem Holz zu bestimmen. Es wurden mechanische und physikalische Kenngrößen thermisch modifizierter Buchen-, Eschen- und Pappelproben zweier unterschiedlicher Behandlungsintensitäten ermittelt. Zur Referenz wurden unmodifizierte Proben jeder Holzart getestet. Gegenüber anderen thermischen Vergütungsprozessen beeinflusst das Vakuumpress-Trocknungsverfahren die Eigenschaften des Holzes weniger stark. Es entstehen auch weniger Emissionen wie Essig- oder Ameisensäuren. Die thermische Behandlung von Buche erzielt eine Reduzierung der Dichte und Biegefestigkeit, während die thermisch vergütete Pappel einen leichten Anstieg beider Kenngrößen aufweist. Die Eigenschaften der Esche unterscheiden sich in Abhängigkeit der Behandlungsintensität. Die mit geringer Temperatur vergüteten Proben weisen dem Referenzholz gegenüber zum Teil gestiegene Festigkeiten auf, die höher temperierten Proben stets geringere. Die Dimensionsstabilität steigt infolge der verringerten Gleichgewichtsfeuchte. Anhand der Ergebnisse ist zu erkennen, dass die Änderung der physikalischen wie auch mechanischen Eigenschaften sowohl von der Behandlungsintensität und dem angewandten Verfahren selbst als auch von der behandelten Holzart abhängt.

Mechanical and physical properties of wood, heat-treated with the vacuum press dewatering method.
The aim of this work was to analyse selected mechanical and physical behaviours of wood thermally treated with the vacuum press dewatering method, Vacu3. The density, bending and impact bending strength, modulus of elasticity, Brinell hardness and the withdrawal capacity of screws as well as the sorption capacity, change in colour and the thermal conductivity were measured. The investigated beech, ash and poplar samples were thermally treated with the patented vacuum press dewatering method, Vacu3. To test the influence of processing conditions, one type of sample was treated with medium temperatures and the other with high process temperatures. As a reference, the properties of unmodified specimen were determined. Thermal modification of beech affects a decrease in density and bending strength. The opposite is the case for heat-treated poplar. The properties of heat-treated ash differ depending on the degree of thermal treatment. The application of medium process temperatures on ash causes an increment in density and bending strength. In contrast, high process temperatures lead to a reduction in density and mechanical properties. As a consequence of the progressive reduction of equilibrium moisture content, the dimensional stability of heat-treated wood is improved. The test results show that changes in properties are influenced by the treatment intensity as well as by treatment technology.

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Wetzk, V.Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau. By F. FingerloosBautechnik9/2009546Bücher

Kurzfassung

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Wetzk, V.Entwicklung der Brückenlager - Geschichtlicher ÜberblickBautechnik10/2006721-732Fachthemen

Kurzfassung

Die systematische Auswertung historischer und aktueller Literatur bildet die Grundlage für den folgenden Abriß zur Entwicklung der Brückenlager. Er folgt der chronologischen Ausbildung verschiedener Generationen von Brückenlagern: von den ersten Lagern aus Holz, über eiserne und stählerne Lager hin zur Verwendung von Kunststoffen für die heutige Brückenlagertechnik und begrenzt sich auf die für die Gesamtentwicklung wesentlichen Lagertypen. Die Geschichte der Brückenlager reflektiert zum einen den technischen Fortschritt der letzten zwei Jahrhunderte, zum anderen auch die Möglichkeit, auf technische Herausforderungen durch veränderte Sichtweisen und Konstruktionsmethoden zu reagieren.

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Wetzk, V.Second International Congress on Construction History, Cambridge 2006Bautechnik9/2006655-656Berichte

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Wetzk, V.Vor 100 Jahren eröffnet - Die alte Isarbrücke bei GrünwaldBeton- und Stahlbetonbau3/2005253-256Berichte

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Wetzk, V.Defizite der IngenieurausbildungBeton- und Stahlbetonbau5/2004412-416Berichte

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