Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Wesemeier, M. | Effiziente Dimensionierung von Vollwand- und Kastenträgern unter Berücksichtigung der Beulsicherheit nach DIN 18 800 (02/96). | Stahlbau | 9/1996 | 316-317 | Berichte |
Wesemüller, H.; Zdarsky, W. | Kreuzungsbauwerk Edesheim der Neubaustrecke Hannover-Würzburg der Deutschen Bundesbahn. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1991 | 159-161 | |
KurzfassungÜber die Errichtung einer 500 m langen Brückenkonstruktion mit Einzelspannweiten von 25 m, welche die vorhandene Bahnstrecke in einem sehr spitzen Winkel überquert. In den Überschneidungsbereichen wurden die Brückenträger (Kastenquerschnitt) auserhalb der Trasse betoniert und anschliessend eingeschoben. x | |||||
Westermann, Konrad; Meier, Jörg; Pitteloud, Laurent | Automatisierungsaspekte bei der Planung von Baugrube und Gründung eines Forschungszentrums | Bautechnik | 12/2020 | 878-885 | Berichte |
KurzfassungIm Zuge der Planung und Ausführung der Baugrube und Gründung des zukünftigen Forschungszentrums von Roche in Basel wurden viele Herausforderungen bewältigt, indem automatisierte Verfahren und digitale Methoden konsequent im Spezialtiefbau angewendet wurden. Das Projekt befindet sich innerstädtisch am Rande des Industrie- und Forschungsareals von Roche mit sensibler Nachbarbebauung. Oberirdisch besteht das Forschungszentrum aus vier Gebäuden mit von Westen nach Osten zunehmenden Höhen von 18 bis 115 m. Diese vier Gebäude sind durch einen gemeinsamen, 140 m langen, 70 m breiten und 22 m tiefen sechsstöckigen Kellerkasten verbunden. Am Standort wurde bereits in den 1970er-Jahren eine Schlitzwand für eine Baugrube mit gleichen Abmaßen erstellt. Zur Reduktion von Bauzeit und Investitionskosten wurde diese 45 Jahre alte Schlitzwand als Baugrubensicherung reaktiviert und der vorhandene Kellerkasten durch einen Neubau ersetzt. Die bestehende Schlitzwand wurde mit bis zu fünf Ankerlagen gegen den Erddruck und den 12 m hohen Wasserdruck im Baugrund gesichert. Die Gründung wurde als kombinierte Pfahl-Plattengründung (KPP) mit einer 1,5 m mächtigen Bodenplatte und 178 Großbohrpfählen bemessen. Die Großbohrpfähle mit einem Durchmesser von 1,2 m und Längen von 10 bis 28 m wurden 12 m unter dem Grundwasserspiegel von der Baugrubensohle aus hergestellt. Durch die Automatisierung der KPP-Iteration wurden der Berechnungsaufwand für die Planer und die Kosten für den Bauherrn deutlich reduziert. x | |||||
Westermann, Konrad; Zachert, Hauke; Wichtmann, Torsten | Vergleich von Ansätzen zur Prognose der Langzeitverformungen von OWEA-Monopilegründungen in Sand - Teil 1: Grundlagen der Ansätze und Parameterkalibration | Bautechnik | 5/2014 | 309-323 | Aufsätze |
KurzfassungIm Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien entstehen in der Nord- und Ostsee Parks aus Offshore-Windenergieanlagen, kurz OWEA. Die Gründung dieser OWEA erfolgt häufig mit großen Einzelpfählen, den sogenannten Monopiles. Infolge der zyklischen Belastung aus Wind und Wellen findet im Baugrund eine Verformungsakkumulation statt, welche zu bleibenden Schiefstellungen der Monopiles führen kann. Für die Prognose des nichtlinearen Langzeitverformungsverhaltens der OWEA-Monopilegründungen wurden in der Vergangenheit verschiedene Ansätze vorgeschlagen. x | |||||
Westermann, Konrad; Zachert, Hauke; Wichtmann, Torsten | Vergleich von Ansätzen zur Prognose der Langzeitverformungen von OWEA-Monopilegründungen in Sand - Teil 2: Simulationen und Schlussfolgerungen | Bautechnik | 5/2014 | 324-332 | Aufsätze |
KurzfassungIm Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien entstehen in der Nord- und Ostsee Parks aus Offshore-Windenergieanlagen, kurz OWEA. Die Gründung dieser OWEA erfolgt häufig mit großen Einzelpfählen, den sogenannten Monopiles. Infolge der zyklischen Belastung aus Wind und Wellen findet im Baugrund eine Verformungsakkumulation statt, welche zu bleibenden Schiefstellungen der Monopiles führen kann. Für die Prognose dieser nichtlinearen Langzeitverformungen wurden in der Vergangenheit verschiedene Ansätze vorgeschlagen. x | |||||
Westermayr, H.; Höllrigl, M.; Daller, J.; Mihaylov, V. | Construction of the second bore of the Pfaender tunnel / Bau der zweiten Röhre des Pfändertunnels | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 502-512 | Topics |
KurzfassungThe Pfaendertunnel bypasses the residential area of the city of Bregenz at the northern part of the A14 Rheintal motorway. The alignment of the 2nd bore of the Pfaendertunnel runs for over 6.5 km under the Pfaender mountain-massif, 70 m west of the existing bore. The route runs through geology described as the “Standing midland molasse”, a sequence of beds from the Neogene period (young Tertiary), which today mostly consisting of conglomerate, sandstones, marl-sandstones, marl and clay-marl. The second bore will be excavated continuously by a shielded tunnel boring machine, opening from the north starter-tunnel to the existing bore at the south. The standard cross-section of the tunnel will be circular (bored diameter 11.92 m) with external diameter 11.62 m segmental concrete lining. The paper deals with the main issues related to the design of the alternative TBM tunnelling-tender taking into account the swelling tendency of the rock mass and also deals with the construction-issues of the first road tunnel in Austria being built by the use of a TBM. During initial TBM-drive in the starter-tunnel the machine sagged into loose ground.. The problem of driving a TBM into divided cross sections (bench and invert sections without top-heading) into soft ground and the solution adopted on site is discussed. x | |||||
Westphal, Henrik; Zahn, Franz A. | Verformungsberechnungen von Stahlbetonbauteilen im gerissenen Zustand - Allgemeine Vorgehensweise bei Platten und Balken | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2018 | 330-337 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Aufsatz wird das grundlegende Vorgehen zur Berechnung der Durchbiegung im gerissenen Zustand inklusive Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden vorgestellt. Dabei werden aufbauend auf den Vorgaben des EC2 verschiedene Verfahren mit unterschiedlichen Genauigkeitsniveaus für Balken und einachsig gespannte Platten erläutert. Für einfache Systeme können diese Verfahren auch von Hand durchgeführt werden und bieten dabei ein hohes Maß an Kontrolle über den Rechenablauf. Anschließend wird die Ermittlung der Schwindverformungen genauer betrachtet, welche nur mit hohem Rechenaufwand durchgeführt werden kann. Für eine Auswahl von Systemen können Diagramme mit Multiplikationsfaktoren hergeleitet werden, welche die Berechnung stark vereinfachen. Des Weiteren wird auf die Verformungsberechnung im Zustand II für Plattentragwerke eingegangen. Dabei werden sowohl die Berechnung mit FE-Plattenprogrammen, welche oftmals entsprechende Funktionen anbieten, als auch vereinfachte manuelle Verfahren vorgestellt. Die Grundlagen der Rissbildung lassen sich von Stabtragwerken auf Platten übertragen, allerdings entstehen dabei neue Fragestellungen, wie beispielsweise zum Vorgehen bei der Steifigkeitsabminderung oder zum Einfluss der Schnittgrößenumlagerung infolge Rissbildung. In diesem Bereich besteht daher noch Forschungsbedarf. x | |||||
Westphal, Jost | Kraftvoller Fassadenrhythmus - Neubau Bürogebäude im Technologiepark Bremen | Mauerwerk | 4/2021 | 173-175 | Berichte |
KurzfassungDas neue Bürogebäude der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Emde & Partner mbB steht stellvertretend für einen Generationenwechsel im Technologiepark Bremen. Es bietet im Innenraum moderne Arbeitswelten für kommunikatives und konzentriertes Arbeiten. Die Vielseitigkeit und Flexibilität der Räumlichkeiten findet sich in der äußeren Erscheinung als anthrazitfarbene Klinkerfassade mit variierender Wechsellaibung wieder. x | |||||
Wetter, Hans Peter | Vernetzung als Stärke | Stahlbau | 12/2018 | 1149 | Editorials |
Wetz, Volker; Dogru, Duygu Melis | Historischer Stahl(form)guss - Herstellung | Stahlbau | 12/2013 | 898-902 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag thematisiert die geschichtliche Entwicklung der Stahlguss- bzw. Stahlformgussherstellung. Nach dem Skizzieren der Anfänge steht die Herstellung dieses Werkstoffs in Deutschland im Mittelpunkt. Hierbei werden als zentrale Themen die unterschiedlichen Verfahren sowie die Erzeugungsmenge von Stahlguss im Untersuchungszeitraum diskutiert. Die Ergebnisse werden abschließend gewertet. x | |||||
Wetzel, Alexander; Piotrowski, Siemon; Reinhardt, Lena; Middendorf, Bernhard | Quarzmehlfreier UHPC mit Kalkstein- oder Basaltmehl | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2018 | 608-613 | Fachthemen |
KurzfassungUltrahochfester Beton wird aktuell in Deutschland insbesondere im Bereich der Betonfertigteile eingesetzt. Seine besonderen Eigenschaften resultieren aus einem geringen Wasser/Bindemittel-Wert von ca. 0,2 und dem Einsatz von Hochleistungsfließmitteln sowie Feinstoffen zur Optimierung der Packungsdichte. Neben der Verwendung von reaktivem Silikastaub als feinste Komponente ist ferner der Einsatz von Quarzmehl für die optimale Packungsdichte und somit neben weiteren Effekten für die besonders hohe Dauerhaftigkeit und die hohe Druckfestigkeit entscheidend. Da Quarzmehl lungengängig und nachgewiesen karzinogen ist, wird mit Hochdruck nach Alternativen gesucht. In dieser Arbeit wurde auf Basis einer bestehenden UHPC-Formulierung das Quarzmehl durch Kalkstein- und Basaltmehl substituiert. Nach der Optimierung der Frischbetoneigenschaften wurden die Eigenschaften des Festbetons charakterisiert. Die Kriterien eines UHPC können sowohl mit Kalkstein- als auch mit Basaltmehl erfüllt werden. Es ergeben sich im Falle von Basaltmehl sogar noch weitere Vorteile bezüglich der mechanischen Eigenschaften. x | |||||
Wetzel, Ch.; Lindauer, E. | Kostenorientiertes Bewertungsverfahren für wärmeschutztechnische Modernisierungsmaßnahmen | Bauphysik | 6/1998 | 220-225 | Fachthemen |
KurzfassungUm die Quantifizierbarkeit von anstehenden Instandsetzungsarbeiten zu ermöglichen, wurde im Rahmen eines EU-Projekts am IBP ein Computerprogramm EPIQR entwickelt, mit dessen Hilfe eine Grobdiagnose von bewohnten Altbauten durchgeführt werden kann. Bei einer halb- bis maximal ganztägigen Begehung eines Gebäudes werden 50 kostenintensive Elemente eines Gebäudes auf ihren Instandsetzungsbedarf untersucht. Weiterhin werden der Heizenergiebedarf berechnet und die Wohnraumqualität des Gebäudes ermittelt. Die Vernetzung mit einer Kostendatenbank ermöglicht eine monetäre Quantifizierung einzelner Maßnahmen. Die Methodik von EPIQR wird aufgezeigt und an einem Beispiel erläutert. x | |||||
Wetzel, G. | Absperrung der Unterelbe? Stellungnahme der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Hamburg. | Bautechnik | 8/1970 | 260-261 | |
KurzfassungEs wird Stellung genommen zu Vorschlägen an der Elbemündung ein Hochwassersperrwerk zu errichten. x | |||||
Wetzel, M.; Richter, B. | "Der fliegende Rochen" | Stahlbau | 9/2002 | 686-687 | Berichte |
Wetzel, M.; Scharlau, A. | Das Orang-Utan-Haus im Tierpark Hagenbeck in Hamburg | Stahlbau | 4/2005 | 229-232 | Fachthemen |
KurzfassungDer Tierpark Hagenbeck in Hamburg ist im Jahr 2004 mit dem Orang-Utan-Haus um eine weitere Attraktion reicher geworden. Kennzeichnend für die Konstruktion ist die zu öffnende Kuppel mit einem Durchmesser von 32 m, die aus Hohlprofilen besteht. Etwa ein Drittel der Kuppel ist auf einem Schienensystem verfahrbar. Die Anlage läßt sich somit als Innen- und Außengehege nutzen. Die Gebäudehülle wird aus ETFE-Folienkissen gebildet. x | |||||
Wetzel, Timm; Lange, Jörg; Tichelmann, Karsten | Zur Bemessung von Stahlstützen im Brandfall | Stahlbau | 12/2019 | 1136-1143 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann zum 65. Geburtstag gewidmet x | |||||
Wetzell, O. | Ein neues Iterationsverfahren für Durchlaufträger. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1979 | 5-6 | |
KurzfassungEs wird ein Verfahren vorgestellt, das eine Weiterentwicklung der Verfahren nach Kani und Cross darstellt. x | |||||
Wetzig, Melanie; Haß, Philipp; Niemz, Peter; Hänsel, Andreas | Untersuchungen zur Verklebung dreischichtiger Massivholzplatten unter Verwendung von Laubholz | Bautechnik | 10/2011 | 687-693 | Fachthemen |
KurzfassungAufgrund ansteigender Nutzlaubholzbestände sind die physikalisch-mechanischen Eigenschaften sowie mögliche Verwendungsbereiche von Laubholz in den letzten Jahren wieder verstärkt Inhalt verschiedener Forschungsarbeiten. Die meisten Laubholzarten haben einen wesentlich höheren Elastizitätsmodul und deutlich höhere Quell-und Schwindmaße als Nadelhölzer, was in Klebfugen bei Feuchteänderungen zu höheren Spannungen führt. Die nachfolgenden Untersuchungen wurden an dreischichtigen Massivholzplatten durchgeführt, die völlig bzw. teilweise aus Laubholz gefertigt wurden. Die Einzellagen der Platten wurden sowohl in den Holzarten als auch in den Schichtdicken variiert. Kern der Untersuchungen war, ob und in welchem Maße durch Variation der Klebstoffart und der Fugendicke feuchteinduzierte Spannungen kompensiert werden können, die aufgrund unterschiedlicher Plattenaufbauten hervorgerufen werden. Die im Zuge erhöhter relativer Luftfeuchten auftretenden Dehnungen und Spannungen innerhalb der Massivholzplatten wurden durch drei Versuchsanordnungen geprüft. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Einfluss der Verklebung auf das Quellverhalten der Platten. x | |||||
Wetzig, Melanie; Heldstab, Corina; Tauscher, Tom; Niemz, Peter | Ermittlung ausgewählter mechanischer Kennwerte thermisch modifizierter Buche | Bauphysik | 6/2011 | 366-373 | Fachthemen |
KurzfassungUntersuchungen zu physikalisch-mechanischen und chemischen Eigenschaften thermisch modifizierten Holzes sind bereits seit den frühen 1950er Jahren durchgeführt und wieder verstärkt in den letzten zehn bis zwanzig Jahren aufgenommen worden. Generelle Zusammenhänge zwischen den Behandlungsparametern und den Eigenschaften des vergüteten Holzes sind weitgehend bekannt. Gegenstand und Ziel der vorliegenden Untersuchungen war die Ermittlung ausgewählter mechanischer Kennwerte von im Autoklaven nach zwei unterschiedlichen Verfahren thermisch behandeltem Buchenholz. Die Resultate zeigen, dass die Zug- und Druckfestigkeit sowie der Elastizitäts- und Schubmodul im Vergleich zum unbehandelten Referenzholz um bis zu 50 % sinken. Die Zugfestigkeit wurde dabei stärker beeinträchtigt als die Druckfestigkeit. x | |||||
Wetzig, Melanie; Niemz, Peter; Sieverts, Tom; Bergemann, Holger | Mechanische und physikalische Eigenschaften von mit dem Vakuumpress-Trocknungsverfahren thermisch behandeltem Holz | Bauphysik | 1/2012 | 1-10 | Fachthemen |
KurzfassungZiel der Arbeit war es, ausgewählte Eigenschaften von modifiziertem und nativem Holz zu bestimmen. Es wurden mechanische und physikalische Kenngrößen thermisch modifizierter Buchen-, Eschen- und Pappelproben zweier unterschiedlicher Behandlungsintensitäten ermittelt. Zur Referenz wurden unmodifizierte Proben jeder Holzart getestet. Gegenüber anderen thermischen Vergütungsprozessen beeinflusst das Vakuumpress-Trocknungsverfahren die Eigenschaften des Holzes weniger stark. Es entstehen auch weniger Emissionen wie Essig- oder Ameisensäuren. Die thermische Behandlung von Buche erzielt eine Reduzierung der Dichte und Biegefestigkeit, während die thermisch vergütete Pappel einen leichten Anstieg beider Kenngrößen aufweist. Die Eigenschaften der Esche unterscheiden sich in Abhängigkeit der Behandlungsintensität. Die mit geringer Temperatur vergüteten Proben weisen dem Referenzholz gegenüber zum Teil gestiegene Festigkeiten auf, die höher temperierten Proben stets geringere. Die Dimensionsstabilität steigt infolge der verringerten Gleichgewichtsfeuchte. Anhand der Ergebnisse ist zu erkennen, dass die Änderung der physikalischen wie auch mechanischen Eigenschaften sowohl von der Behandlungsintensität und dem angewandten Verfahren selbst als auch von der behandelten Holzart abhängt. x | |||||
Wetzk, V. | Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau. By F. Fingerloos | Bautechnik | 9/2009 | 546 | Bücher |
Wetzk, V. | Entwicklung der Brückenlager - Geschichtlicher Überblick | Bautechnik | 10/2006 | 721-732 | Fachthemen |
KurzfassungDie systematische Auswertung historischer und aktueller Literatur bildet die Grundlage für den folgenden Abriß zur Entwicklung der Brückenlager. Er folgt der chronologischen Ausbildung verschiedener Generationen von Brückenlagern: von den ersten Lagern aus Holz, über eiserne und stählerne Lager hin zur Verwendung von Kunststoffen für die heutige Brückenlagertechnik und begrenzt sich auf die für die Gesamtentwicklung wesentlichen Lagertypen. Die Geschichte der Brückenlager reflektiert zum einen den technischen Fortschritt der letzten zwei Jahrhunderte, zum anderen auch die Möglichkeit, auf technische Herausforderungen durch veränderte Sichtweisen und Konstruktionsmethoden zu reagieren. x | |||||
Wetzk, V. | Second International Congress on Construction History, Cambridge 2006 | Bautechnik | 9/2006 | 655-656 | Berichte |
Wetzk, V. | Vor 100 Jahren eröffnet - Die alte Isarbrücke bei Grünwald | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2005 | 253-256 | Berichte |
Wetzk, V. | Defizite der Ingenieurausbildung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 412-416 | Berichte |