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BMF-Schreiben zum § 13b UstG - Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers für BauleistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200911-13Berichte

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Englert, K.; Englert, S.Die Kenntnis des Baurechts als Hilfe zur StreitvermeidungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200911-17Berichte

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Ellenrieder, J.Richtige Finanzierung von Familienunternehmen, Teil 1UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200911-14Berichte

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Prückner, M. P.Nachbesserung nach Abnahme beim VOB/B-Vertrag - Verjährung der MängelansprücheUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200911-13Berichte

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Prückner, M. P.VOB-Stelle Niedersachsen: Unzureichende Leistungsbeschreibung vor AngebotsabgabeUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200811-12VOB/A

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Nonhoff, H. M.Abschreibungsstrategien nach der Unternehmenssteuerreform 2008 - Teil 2UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200811-13Werkvertragsrecht

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Prückner, M. P.BGH: Bei Verwendung gegenüber Verbrauchern entfällt die Privilegierung der VOB/B. In diesem Fall müssen sämtliche Klauseln der VOB/B gemäß §§ 307 ff. BGB auf ihre rechtliche Wirksamkeit überprüft werdenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/200811-12Berichte

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Nonhoff, H. M.Der vergessene Nachtrag - Durchsetzung trotz fehlender Ankündigung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200811-13Berichte

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RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfHaftungsrecht in der Praxis - Materialbeistellungen für Nachunternehmer: So sind die Haftungsrisiken verteiltUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200811

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In der Regel beschaffen sich die an einem Bauvorhaben beteiligten Unternehmen die erforderlichen Materialien selbst. Weisen diese Fehler auf, die dazu führen, dass die Leistung mangelhaft ist, ist die Haftungsfrage schnell geklärt: Der Unternehmer haftet für die von ihm besorgten und verarbeiteten Materialien selbst (Ausnahme: Der Bauherr hat die Materialien strikt vorgegeben und es liegt ein Systemfehler vor).

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Änderungen beachten - Rechengrößen und Grenzwerte in der Sozialversicherung für das Jahr 2008UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200811

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Wirtschaftlichen Verlusten vorbeugen - Global-Pauschalverträge und ihre RisikenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200711

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Rundschreiben der Sozialversicherungsträger - Ausrichtung der SV-Beiträge am Vormonat: Umsetzung der Neuregelung in der PraxisUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200611

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Betrieblicher Schuldzinsenabzug - So holen Sie am meisten herausUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200611

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, James R. Knowles (Deutschland), MünchenBeschleunigung zu Geld machen (Teil II) - So ermitteln Sie Beschleunigungskosten richtigUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200611

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§ 48 Einkommensteuergesetz - Prüfen Sie am Jahresanfang die Gültigkeit der FreistellungsbescheinigungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200611

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Zusammenarbeit Zoll und Finanzverwaltung - Das Kontrollnetz wird immer engerUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200511

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Dr. Karl-Heinz Böttner, Steuerberater/Rechtsanwalt, AugsburgVorsicht bei Rangrücktrittserklärungen! - BGH-Rechtsprechung stellt GmbH-Gesellschafter vor ein DilemmaUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200511

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer James R Knowles (Deutschland) GmbH, MünchenZwei aktuelle BGH-Entscheidungen - Bauablaufstörungen: So führen Sie Ihre Nachträge zum ErfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200511

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Steuertermine 2005 - Schonfrist nutzen und bares Geld sparenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200511

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Horst, Patricia; Messari-Becker, LamiaKommunale Sporthallen in Deutschland - Bestandssituation und PerspektivenBauphysik1/202112-17Aufsätze

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Sportstätten haben sowohl im Hinblick auf ihre soziokulturelle Funktion als auch aus Sicht des gebäudebezogenen Umwelt- und Klimaschutzes eine besondere Bedeutung. Den größten Anteil deutscher Sportstätten bilden Sporthallen, die vorwiegend durch die Kommunen betrieben werden und größtenteils zu Zeiten des Goldenen Plans (1960/70er-Jahre) erbaut wurden. Um die positiven Effekte auf das Sporttreiben und somit auf die Lebensqualität sowie auf das Erreichen der gebäudebezogenen Umwelt- und Klimaschutzziele nutzen zu können, bedarf es einer definierten Quantität und Qualität dieser Anlagen. Inwieweit die Sportstätten - insbesondere kommunale Sporthallen - den quantitativen und qualitativen Bedarf decken können und welche Perspektiven für den Sporthallenbestand aus Sicht der Nachhaltigkeit resultieren, wird im folgenden Aufsatz diskutiert.

Municipal sports halls in Germany - Current situation and perspectives
Sports facilities have a special socio-cultural significance as well as an important role with regard to environmental and climate protection in the building sector.
The largest share of German sports facilities are sports halls, which are mainly operated by the municipalities and were mostly built during the so-called Golden Plan (1960/70s). In order to take advantage of the positive effects of sports on the quality of life and to activate the CO2 reduction potential of sports facilities, a certain quantity and quality of these buildings is required.
The following article discusses the extent to which sports facilities - especially municipal sports halls - can meet the quantitative and qualitative requirements and which perspectives for existing sports halls result from a sustainability perspective.

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Zitzmann, T.; Pfrommer, P.; Cook, M.Dynamisch-thermisches CFD-Verfahren mit angepaßter RegelungsmethodeBauphysik1/200712-16Fachthemen

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Zur Reduktion des Zeitaufwands von dynamisch-thermischen Langzeitsimulationen mit CFD-Programmen wurde in kürzlich veröffentlichten Studien eine neuartige Freeze-Flow Methode vorgestellt. Diese basiert auf der periodischen Umschaltung zwischen der volldynamischen Lösung aller Gleichungen und der ausschließlichen Lösung der Enthalpie-Gleichungen (eingefrorene Luftströmung). Dieser Artikel beschreibt eine neue, angepaßte Regelung für diese Umschaltung, wodurch eine zusätzliche Reduzierung der Simulationszeit erzielt wird. In Tests an Modellen für die mechanische und freie Lüftung sowie der freien Konvektion im geschlossenen Raum für feste und zeitveränderliche thermische Randbedingungen wurde im Vergleich zur ununterbrochenen volldynamischen Simulation eine Simulationszeiteinsparung von bis zu 93% erreicht.

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Forschungsbericht: Solare KlimatisierungBauphysik1/200612Aktuell

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Hamburger Konsens über das Heizen und LüftenBauphysik1/200012Aktuelles

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RAL-Gütezeichen Niedrigenergie-HäuserBauphysik1/200012Aktuelles

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Hartwig, H.; Haller, A.; Schneiter, P.Leistungsfähigkeit eines geometrischen Überhitzungsschutzes für transparent wärmegedämmte MassivwändeBauphysik1/199712-17Fachthemen

Kurzfassung

Mit der geometrischen Beschattung soll ein kostengünstiger Überhitzungsschutz für transparent wärmegedämmte (TWD) Massivwände anstelle von Rollos erreicht werden. Meßergebnisse von einer Testfassade, einem bewohnten Einfamilienhaus und Resultate von thermischen Gebäudesimulationen mit TRNSYS werden dargestellt. Danach läßt sich mit einer geometrischen Beschattung ganzjährig der thermische Raumkomfort sicherstellen. Die Beschattung kann auf einen maximalen Energiegewinn im Frühling ausgelegt werden, ohne daß im Herbst Überhitzung eintritt. Überschüsse können durch die abends kühlere Außenluft mit natürlicher Konvektion abgelüftet werden, wenn die Zeitverzögerung der Energiegewinne durch die Speicherwand ausreiched ist. Im Vergleich zu einer unbeschatteten TWD-Wand reduzieren sich die Nettoenergiegewinne mit einer optimalen geometrischen Beschattung um 20-30 %.

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