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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stemmer, K.Bauphysikalische Eigenschaften von Sperrbetonflachdächern.Bautechnik2/197655-62

Kurzfassung

Die Eigenschaften des Sperrbetonflachdachs (Wärmedämmung auf der Warmseite des Raumes) in Bezug auf Wärmedämmung, Schall- und Feuchtigkeitsschutz und Vergleich mit sonst üblichen Warmdachkonstruktionen.

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Lukas, R.Bauphysikalische Eigenschaftsprofile verwitterter Muschelkalk-GesteineBauphysik4/199197-105Fachthemen

Kurzfassung

Verwitterungsbedingte Veränderungen der bauphysikalischen Gesteinseigenschaften des Muschelkalks werden am Beispiel mehrerer Bohrkerne des Kölner Doms und des Schwäbisch-Gmündener Heilig-Kreuz-Münsters aufgezeigt. Mit der Ermittlung von porenraumbezogenen, feuchtetechnischen und festigkeitsmechanischen Kennwerten konnte eine latente Schädigung der äußerlich intakt erscheinenden Bausubstanz nachgewiesen werden.

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Dreyer, J.Bauphysikalische Ertüchtigung von GebäudenBauphysik6/2002341-346Fachthemen

Kurzfassung

Die Bauphysik beschreibt für das Funktionieren eines Gebäudes wesentliche Prozesse und Zustände. Sie entscheiden über Behaglichkeit, Gesundheit, Hygiene, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit. Leider wird in der bauphysikalischen Entwurfspraxis der Prozeßcharakter der Zustände und die Verknüpfung bauphysikalischer Eigenschaften nicht genügend beachtet. Zur Beurteilung eines Gebäudes werden häufig nur Einzelwerte, wie z. B. Wärmedurchgangskoeffizienten, Heizwärmebedarf, Tauwasserfreiheit, Schalldämmaße herangezogen. Die starke Vereinfachung der Prozesse und die Einzelwertbetrachtung kann zu Fehlern führen. Dämmaßnahmen werden zu positiv bewertet, Kondesnwasserbildung unter- bzw. überschätzt und auch solorare Energiegewinne falsch beschrieben. Die Verbesserung des thermischen Standards in Richtung auf das Niveau von Niedrigenergie- und Niedrigstenergiehäusern verlangt nach verbesserten Verfahren zur Bewertung der thermisch-hygrischen Performance. Um Gebäude so zu ertüchtigen, daß sie möglichst viele Anforderungen passiv und auf natürliche Weise erfüllen können, d. h. u. a. mit einem Minimum an haustechnischen Anlagen auskommen, muß man komplexere Methoden der bauphysikalischen Beurteilung verwenden. An Hand einiger Beispiele aus dem Bereich der Innenluftqualität, der thermischen Performance eines Gebäudes auf das Ganzjahresverhalten, des Witterungsschutzes und der Durchfeuchtung von Baukonstruktionen durch aufsteigende Feuchtigkeit wird das Anliegen erläutert.

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Bauphysikalische Formeln und Tabellen. Wärmeschutz - Feuchteschutz - Schallschutz (Hohmann, R., Setzer, M. J., Wehling, M.)Bauphysik4/2004214Bücher

Kurzfassung

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Füllsack-Köditz, Raimo; Helbig, StefanBauphysikalische Kennwerte für BalkonplattenanschlüsseBauphysik3/2012121-129Berichte

Kurzfassung

Ein möglicher Weg um hohe pauschale Wärmebrückenzuschläge im EnEV-Nachweis zu vermeiden, ist die Berücksichtigung der Wärmeverluste über Bauteilanschlüsse mit dem “detaillierten Verfahren“ durch den längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten (y-Wert). Immer dann, wenn nicht für alle Bauteilanschlüsse Regeldetails nach DIN 4108, Beiblatt 2 - oder gleichwertige Anschlüsse - verwendet werden können, ist das Verfahren mit y-Werten die einzige Möglichkeit, den hohen pauschalen Zuschlag zu umgehen. y-Werte von Iso-Elementen sind nur durch eine dreidimensionale FEM-Berechnung bestimmbar. Mit einem parametrisierten 3D-Modell werden die y-Werte und die für den Mindestwärmeschutz erforderlichen minimalen Oberflächentemperaturen für eine große Anzahl von Anwendungssituationen ermittelt. Diese Kennwerte haben Eingang in die bauaufsichtliche Zulassung für Halfen-Iso-Elemente gefunden. Damit sind Voraussetzungen geschaffen worden, um auch für Gebäude mit Plattenanschlüssen den detaillierten Nachweis des Wärmebrückeneinflusses im spezifischen Transmissionsverlust HT einfach, regelkonform und zuverlässig genau zu erbringen.

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Cziesielski, E.Bauphysikalische und konstruktive Probleme bei Aussenwandbekleidungen.Bautechnik2/198259-66

Kurzfassung

Untersuchung der Vor- und Nachteile von verschiedenen Fassadenkonstruktionen in bauphysikalischer und konstruktiver Hinsicht. Besondere Beachtung wurde der Vermeidung von Wärmebrücken und Tauwasserbildung gewidmet.

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Alfes, Christoph; Schäfers, MartinBauphysikalische und mechanische Aspekte von Mauerwerk nach FlutkatastrophenMauerwerk5/2014304-313Fachthemen

Kurzfassung

Hochwasserereignisse treten in Deutschland immer wieder auf. Gebäude werden dabei bisweilen bis ins Obergeschoss überflutet. Der Beitrag geht auf die Trocknung von Mauerwerk mit unterschiedlichen Trocknungsmethoden ein und es wird erörtert, wie Trocknungszeiten durch maschinelle Unterstützung verkürzt werden können. Weiterhin wird gezeigt, wie sich mechanische Eigenschaften von Mauerwerk bei Durchfeuchtung sowie nach anschließender Trocknung darstellen. Abschließend wird auf die Möglichkeit eines Schutzes durch geeignete Abdichtungssysteme hingewiesen.

Building physical und mechanical aspects of masonry after flood disaster.
Flood incidences appear in Germany from time to time. Buildings were occasionally flooded up to the first floor. The contribution assumes drying of masonry, drying methods and how drying periods can be shortened by applying technical equipment. Furtheron it is pointed out, how mechanical properties chance during moisture penetration und perform after subsequent drying. Concluding, possibilities of protecting masonry by suitable sealing systems are indicated.

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Harder, Nadine; Flemming, Daniela; Leistner, Philip; Schlegl, Friederike; Di Bari, Roberta; Albrecht, Stefan; Park, SumeeBauphysikalische und ökologische Bewertung adaptiver Fassadenkonstruktionen auf RaumebeneBauphysik6/2019302-313Fachthemen

Kurzfassung

Eine Antwort auf den großen und fortschreitenden Ressourcenverbrauch im Bauwesen können leichte und zugleich adaptive Lösungsansätze für Gebäudehüllen und -strukturen darstellen. Dazu müssen sie sowohl für schadensfreie Bauwerke mit passender Aufenthaltsqualität als auch für eine deutlich höhere Ressourceneffizienz sorgen. Beides gilt für den gesamten Lebensweg und trotz der für die Adaptivität benötigen zusätzlichen Betriebsenergie. Im Rahmen einer vorangegangenen Untersuchung adaptiver Leichtbaukonstruktionen [1] für Fassaden wurde die bauphysikalische Funktionalität und Umweltwirkung einiger Beispiele auf Bauteilebene behandelt. Im hier vorliegenden Beitrag wird nun der Betrachtungshorizont auf die Raumebene erweitert, um z. B. neben Kennwerten für Wärme- und Feuchteschutz der Hülle auch die Behaglichkeit im Raum als Bewertungsmaßstab heranzuziehen. Natürlich erhöhen sich damit der Aufwand und die Komplexität der Bilanz, dafür lässt sich aber fundierter das Anwendungspotenzial adaptiver Alternativen einschätzen und über deren Weiterverfolgung entscheiden. Dazu werden drei herkömmliche, teils massive und teils leichte Konstruktionen, sowie vergleichbare adaptive Fassaden auf Raumebene untersucht und bewertet. Als wesentliche Bewertungskriterien gelten dabei quantitative Aussagen zur Erfüllung bauphysikalischer Anforderungen und zu ökologischen Umweltwirkungen. Im Ergebnis der methodenübergreifenden Forschung zeigt sich, dass adaptive Konstruktionen fallspezifisch, z. B. standortbezogen, beachtliches Potenzial zur Ressourcenreduktion ohne Funktionseinschränkungen mit sich bringen.

Assessment of building physics and environmental potentials of adaptive facade constructions on room level.
Lightweight and at the same time adaptive solutions for building shells and structures are a potential answer to the high and increasing use of resources in the construction industry. To live up to this expectations, adaptive solutions need to provide damagefree buildings with appropriate quality of living as well as significantly higher resource efficiency. Both criteria apply to the entire life cycle and need to include the additional operating energy required for adaptivity. In a previous study on adaptive lightweight constructions [1] for facades, the physical functionality and environmental impact of some use cases were discussed at component level. In the present article, the horizon is extended to the room level. This extension enables the inclusion of characteristic values for thermal and moisture protection of the shell as well as the comfort in the room as evaluation indicators. This increases the required effort and complexity of the assessment, but the application potential of adaptive alternatives can be assessed more thoroughly and thus the information quality for decision-making on the further utilization is improved. In the study three conventional constructions, partly massive and partly lightweight constructions, as well as equivalent adaptive facades, are considered and assessed on room level. The essential evaluation criteria are quantitative statements on the fulfilment of building physics requirements and on environmental impacts. The results of the applied intermethodological research indicate a great potential for reducing resources without restricting functionality by adaptive constructions. However the results strongly depend on the specific external conditions, e.g. location.

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Harder, Nadine; Leistner, Philip; Schlegl, Friederike; Albrecht, Stefan; Park, SumeeBauphysikalische und ökologische Potenziale von adaptiven LeichtbaukonstruktionenBauphysik5/2018307-318Fachthemen

Kurzfassung

Die zunehmende Inanspruchnahme von Ressourcen und die damit einhergehenden Umweltauswirkungen rücken im Bauwesen immer weiter in Vordergrund. Derzeit sind die beiden Disziplinen für etwa 60 % des Ressourcenverbrauchs sowie für etwa 35 % des Energieverbrauchs verantwortlich [1, 2]. Dieser Anteil könnte noch steigen, wenn alle Bauten eine konventionelle Weise verlangen, da die Weltbevölkerung weiter zunimmt. Prognosen gehen von einem Anstieg der Weltbevölkerung bis 2100 von derzeit knapp 7,5 Milliarden auf etwa 11,2 Milliarden Menschen aus [3]. Um der wachsenden Weltbevölkerung sowie der großen Ressourceninanspruchnahme gerecht zu werden, sind innovative, ressourcensparende Leichtbaukonstruktionen unumgänglich. Aktuelle Forschungsarbeiten erweitern das Spektrum hin zu adaptiven Leichtbaukonstruktionen, die es erlauben, bauphysikalische Eigenschaften gezielt anzupassen, um letztlich den extensiven Baustoffeinsatz zu reduzieren. Zur Quantifizierung und Verifizierung der damit verbundenen Potenziale in puncto Nachhaltigkeit wurden die Einflüsse der Adaptivität von Leichtbaukonstruktionen auf deren bauphysikalisches Verhalten sowie deren Ökobilanz erfasst und beschrieben.

Physical and environmental potentials of adaptive lightweight constructions
The increasing use of resources and the associated environmental effects are becoming more and more important in architecture and construction. Currently, the two disciplines are responsible for about 60 % of resource consumption and about 35 % of energy consumption [1, 2]. This percentage may rise, if all men demand conventional buildings since the world population continues to increase. Forecasts predict an increase in the world population by 2100 from currently just under 7.5 billion to around 11.2 billion people [3]. Innovative, resource-saving lightweight constructions are indispensable in order to meet the growing world population and the large demand for resources. Latest research work extends the spectrum to adaptive lightweight constructions, which make it possible to manipulate building physical properties in a targeted manner. They are attributed with great potential in terms of their slimness, low mass and heat storage capacity, sustainability and the associated ecobalance. In order to be able to verify and quantify these potentials, the influences of the adaptivity of lightweight constructions on their structural-physical behaviour and their ecological balance were simulated and described for the first time.

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Müller, Theresa; Flemming, Daniela; Janowsky, Isabel; Di Bari, Roberta; Harder, Nadine; Leistner, PhilipBauphysikalische und ökologische Potenziale von Gebäuden in HolzbauweiseBauphysik3/2021174-185Aufsätze

Kurzfassung

Aufgrund des hohen und zunehmenden Ressourcenverbrauchs von Gebäuden ist der Bausektor einer der Hauptverursacher von Umweltbelastungen. Als Folge dessen wächst die Aufmerksamkeit für ressourcenschonende und nachhaltige Werkstoffe, Konstruktionen und Lösungen. Holzbauweisen bieten hierbei zahlreiche ökologische und konstruktive Anknüpfungspunkte. Ihre spezifischen stofflichen, konstruktiven und fertigungstechnischen Merkmale sind bereits Gegenstand bauphysikalischer Untersuchungen, die sich aktuell mehr und mehr auf massive Holzbauteile sowie neue Impulse der Verarbeitungs- und Vorfertigungstechnik ausweiten. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung werden in diesem Beitrag sowohl die wärme-, feuchte- und schalltechnischen als auch die ökologischen Eigenschaften von Flächenbauteilen in Holzrahmen- und Holzmassivbauweise gegenübergestellt. Im Vergleich mit Stahlbetonkonstruktionen wird gezeigt, dass die vorhandenen Daten und Methoden Planungsentscheidungen nach bauphysikalischen und ökologischen Kriterien unterstützen können. Zugleich werden Potenziale der Bauweisen erkennbar, die sich durch Weiterentwicklung einlösen lassen.

Building physical and ecological potentials of buildings in timber construction
Due to the high and increasing resource consumption of buildings, the construction sector is one of the major sources of environmental pollution. As a result, attention is growing for resource-saving and sustainable materials, constructions and solutions. Timber construction methods offer numerous ecological and constructive linking points. Their specific material, constructional and manufacturing characteristics are already the subject of investigations into building physics which are currently being extended more and more to solid timber components and new impulses in processing and prefabrication technology. Within the framework of a holistic approach, this article compares the thermal, moisture and sound properties as well as the environmental quality of timber-frame and solid timber construction elements. In comparison with reinforced concrete constructions, it is shown that the available data and methods can support planning decisions according to building physical and environmental criteria. At the same time, potentials of the construction methods become apparent, which can be realised through further development.

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Harder, Nadine; Leistner, Philip; Klett, Yves; Middendorf, Peter; Park, SumeeBauphysikalische Untersuchung von SandwichelementenBauphysik6/2019314-323Fachthemen

Kurzfassung

Sandwichkonstruktionen kommen im Leichtbau, vor allem im Flugzeugbau, im Transportwesen, dem Bauwesen oder auch im Möbelbau zum Einsatz. Sie sind aufgrund des geringen Flächengewichts und der Vielfältigkeit flexibel einsetzbar. Sandwichkonstruktionen bestehen typischerweise aus zwei Deckschichten, die im Verbund mit einer leichten Kernschicht Strukturen mit hohen gewichtsspezifischen Steifigkeiten und Festigkeiten bereitstellen können. Als Kern kommen derzeit meist Schäume, Hölzer oder Wabenstrukturen zum Einsatz. Leichte Sandwichkonstruktionen mit neuartigen, zellulären Faltkernen bieten aufgrund ihrer Vielfältigkeit Potenzial für die Anwendung im Bauwesen. Sie sind als leichte raumtrennende Elemente und gleichzeitig als aktive konditionierbare Elemente denkbar. Damit sind multifunktionale Konstruktionen möglich, die helfen können, Masse und Energie einzusparen sowie gleichzeitig eine komfortable Umgebung bereitzustellen.

Building physical investigation of sandwich elements.
Sandwich constructions are used in lightweight construction, especially in aerospace, transport, civil engineering and furniture. They consist of two facesheets, which are joined by a light core and provide high specific strength and stiffnesses. Currently used cores are foams, woods, or honeycombs. New sandwich constructions using cellular foldcores offer great versatility and potential for civil engineering applications. They can be used as light dividing wall or ceilings, and at the same time as actively conditioned elements. This enables multifunctional constructions, which can help to save mass and energy while at the same time providing a comfortable environment.

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Bauphysikalische Untersuchungen an Myzel-basierten Materialien für den Einsatz als WärmedämmmaterialBautechnik5/2023280Empfehlung der Redaktion

Kurzfassung

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Kotan, Engin; Ibuk, Attila; Dehn, FrankBauphysikalische Untersuchungen an Myzel-basierten Materialien für den Einsatz als WärmedämmmaterialBauphysik1/202355-59Berichte

Kurzfassung

Um die Verwendbarkeit von Materialien auf Pilzmyzel-Basis als Baustoff bewerten zu können, wurden Versuche zu deren Eignung als Wärmedämmstoff durchgeführt. Hierzu wurden im Rahmen erster Tastversuche einem Basissubstrat verschiedene Zusätze (Buchenholz, Reisspelzen, Kaffee-Silberhäutchen, Perlitgestein) beigemischt, um deren Einfluss auf bauphysikalische Materialeigenschaften zu ermitteln. Im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten im Bauwesen hat sich gezeigt, dass Materialien auf Pilzmyzel-Basis durchaus vielversprechende Eigenschaften aufweisen. Die erzielten Wärmeleitfähigkeiten sind mit denen von marktüblichen ökologischen Dämmstoffen konkurrenzfähig. Allerdings sind weitere, systematische Untersuchungen erforderlich, um die Möglichkeiten zur Optimierung der wesentlichen Materialeigenschaften zu erforschen und die Reproduzierbarkeit von Myzel-Materialien mit möglichst homogenen Eigenschaften sicherstellen zu können.

Evaluation of Physical Properties of Mycelium-based Bio Composites for Use as Facade Insulation Material
To evaluate the usability of mycelium-based materials for construction, first tests were carried out to determine their suitability for thermal insulation. To study the performance of mycelium-based materials, different additives (beech wood, rice husks, coffee silver skin, perlite rock) were added to a base substrate in first preliminary tests to determine their influence on building physical properties. Materials based on fungal mycelium were found to have promising properties for use in the construction sector. Their thermal conductivities are comparable to those of commercially available ecological insulation materials. However, further systematic investigations are necessary to investigate options to improve major properties and to ensure the reproducibility of mycelium materials with largely homogeneous properties.

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Chriti, Manuela; Mitterböck, Michael; Korjenic, AzraBauphysikalische Untersuchungen von mit Leinölfirnis stabilisierten und beschichteten LehmputzenBauphysik6/2021382-388Aufsätze

Kurzfassung

Aufgrund zahlreicher Vorurteile gegenüber traditionellen Baumaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, insbesondere aber aufgrund von Unkenntnis der Festigkeitseigenschaften und der bauphysikalischen und hygrothermischen Eigenschaften, stellt der Einsatz solcher Baumaterialien im Hochbau nach wie vor eine Randerscheinung dar. Dazu zählt auch die Anwendung von Lehmputz im Außenbereich. In zwei Forschungsvorhaben wurde zum einen die Wirkung von Leinölfirnis als Additiv in Lehmmörtel im Rahmen von Laboruntersuchungen analysiert. Laborproben mit einem Anteil von 1 % Leinölfirnis bezogen auf die Lehm-Trockenmasse wiesen erhöhte Festigkeitswerte sowie Sorptionsfähigkeit auf, wohingegen sich der Wasserdampfdiffusionswiderstand dieser Proben nur geringfügig erhöhte. Zum anderen wurde ein In-Situ-Monitoring eines ökologisch nachhaltigen Wandaufbaus mit Lehmputz und Beschichtung aus Leinölfirnis über mehrere Jahre durchgeführt und bewertet. Die geforderte Funktionstüchtigkeit und Dauerhaftigkeit wurden durch den untersuchten Lehm-Außenputz mit Leinölfirnis-Anstrich erfüllt.

Building physical investigations of clay plasters stabilized and coated with linseed oil varnish
Due to numerous prejudices against traditional building materials made from renewable raw materials, but in particular due to ignorance of the physical, structural and hygrothermal properties, the use of such building materials in building construction is still rare. This also includes the use of clay plaster outdoors. In two current research projects, the effect of linseed oil varnish used as a mortar additive was analyzed in laboratory tests. Laboratory samples with a proportion of 1 % linseed oil varnish in a percentage of the dry clay mass showed increased strength values and sorption capacity, whereas the water vapor diffusion resistance of these samples increased only slightly. An in-situ monitoring of an ecologically sustainable wall construction with clay plaster and coating of linseed oil varnish was carried out over several years and evaluated. The required functionality and durability of the investigated clay exterior plaster were achieved through the use of linseed oil varnish coating.

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Korjenic, A.; Bitzinger, F.; Mahdavi, A.Bauphysikalische, ökologische und ökonomische Bewertung von geförderten Sanierungskonzepten in WienBauphysik3/2009163-173Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird die Nachhaltigkeit von Gebäudesanierungen untersucht, wobei die Reduzierung des Energieverbrauchs das oberste Ziel ist, was mit bis zu 80 % erreicht werden kann. Während in anderen Großstädten Europas das Konzept der Flächensanierung praktiziert wurde und wird, wird in Wien die “sanfte Sanierung” propagiert und auch gefördert. Die Stadt Wien hat dafür verschiedene Sanierungskonzepte bei der Hand. In dieser Untersuchung werden die verschiedenen geförderten Sanierungskonzepte anhand eines realen Beispiels gezeigt und rechnerisch überprüft. Ein Vergleich der verschiedenen Konzepte beleuchtet die einzelnen Punkte der Sanierung: Energieeffizienz, Sanierungskosten, Belastung für den Eigentümer bzw. Mieter der Wohnungen und Belastung für den Fördergeber (Land Wien). Die Ergebnisse ausgeführter Sanierungskonzepte brachten folgende Erkenntnisse bzw. Problemstellungen:
- die Sanierungsmaßnahmen kommen hauptsächlich den Mietern zugute, während der Kostenträger (Eigentümer) nur die Wertsteigerung als Nutzen hat;
- mangelnde Bereitschaft der Bewohner zur Sanierung;
- erhebliche Mehrkosten für Passivhaustechnik;
- zu geringe höchstzulässige Gesamtsanierungskosten.

Evaluation of retrofitting concepts and municipal sponsoring in Vienna
Major energy efficiency improvements can be achieved via building stock retrofit. While in some major cities in Europe, mostly large-area building retrofit measures have been targeted; in Vienna a gradual thermal improvement of the building stock has been practiced. Thereby, a number of different instruments and programs have been promoted by the regional government. In the present contribution, a number of such programs are compared and evaluated based on the demonstrative case of a concrete example. Thereby, multiple related issues were addressed: energy efficiency, retrofit expenses, burden for the building owners and tenants, and burden for the funding agency (Municipal of Vienna). The results suggest:
- the main beneficiary of retrofit programs are typically the tenants. The landlords benefit indirectly due to the appreciation of property value;
- there is a certain lack of willingness on the side of the occupants toward thermal building retrofit measures;
- achieving passive house standard in the course of retrofit measures cause significant additional costs;
- permissible (fundable) maximum total retrofit expenses has been set too low.

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Cziesielski, E.; Maerker, B.Bauphysikalisches Verhalten von Stahl-Kassetten-Wänden.Stahlbau4/1982109-115Fachthemen

Kurzfassung

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Müller, B.; Bayer, F.Baupraktische Erfahrungen eines Vortriebs im Schutz eines umhüllenden Frostkörpers am Beispiel des U-Bahnhofs Brandenburger Tor, BerlinGeomechanik und Tunnelbau5/2008498-503Fachthemen

Kurzfassung

In unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor in Berlin-Mitte wurde im Kreuzungsbereich Unter den Linden/Wilhelmstraße der U-Bahnhof Brandenburger Tor überwiegend in bergmännischer Bauweise im Schutz einer Bodenvereisung erbaut. Die Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus Hochtief Construction AG, Berlin, und Max Bögl GmbH & Co. KG, München, erhielt hierzu im Jahr 2005 den Auftrag von den Berliner Verkehrsbetrieben. In einem Alternativkonzept zur Ausschreibung wurden erstmals mit Eis gefüllte Mikrotunnel in das thermische und statische System des Frostkörpers eingebunden. Die Rohbauarbeiten wurden im Sommer 2008 abgeschlossen.

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Herzog, M.Baupraktische Sicherheitsnachweise gegen winderregte Schwingungen von Brücken und TürmenStahlbau12/2005908-915Fachthemen

Kurzfassung

Die Entwicklung und der gegenwärtige Stand baupraktischer Sicherheitsnachweise gegen winderregte Schwingungen von Hänge- und Schrägseilbrücken sowie von Türmen werden erläutert und anhand von drei Zahlenbeispielen aus der Praxis mit dem In situ-Verhalten verglichen.

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Sagmeister, B.; Lesnik, G.Baupraktische TerminpläneBautechnik2/1999164-166Fachthemen

Kurzfassung

Hochleistungssoftware für Projektmanagement scheint jedes Problem im Bauablauf beherrschbar zu machen. Überfordert ist jedoch der Mensch, wenn er von einem DIN A0 Balkenplan mit 150 Zeilen kapituliert. Um Terminpläne beherrschbar zu machen, wird ein praxiserprobtes, praktikables Gliederungssystem für schlüsselfertige Hochbauten vorgestellt. Zusätzlich werden Hinweise zu Erstellung von Arbeitslisten für Poliere und Tips zum betrieblichen Ablauf der Terminplanerstellung gegeben.

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Baupraxis Niedrigenergie-Häuser in NRWBautechnik3/1999263-264Nachrichten

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Baupraxis-SeminareBautechnik10/2003747Termine

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Baupraxis-SeminareStahlbau10/2003758Termine

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Baupraxis-SeminareStahlbau7/2002548Termine

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Baupraxis-SeminareBautechnik11/2001834Nachrichten

Kurzfassung

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Bauprodukte digital 2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201820Buchtipps

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