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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ein numerisches Verfahren zur simulanten Bestimmung thermischer Stoffeigenschaften oder -größen aus Versuchen - Anwendung auf das Heißdraht- Parallelverfahren und auf Versuche an Hausschornsteinen (R. Müller)Bauphysik3/199095Dissertationen

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Schmoll, J.; Uhrig, R.Zum Tragverhalten von im Grundriß kreisförmig gekrümmten Stabtragwerken.Bautechnik3/199073-76Fachthemen

Kurzfassung

Moderne Brückentragwerke sind aus geraden und im Grundriß gekrümmten Trägerabschnitten zusammengesetzt. Für die Berechnung der Zustandsgrößen in einem solchen Tragwerk eignet sich das Verfahren der Übertragungsmatrizen in besonderer Weise, denn nach Aufstellung des für die Beschreibung des Tragverhaltens gültigen Systems von Differentialgleichungen erster Ordnung läßt sich die zugehörige Übertragungsmatrix durch numerische Integration bestimmen. Es wird die Anwendung des Verfahrens auf den im Grundriß kreisförmig gekrümmten Träger gezeigt. Mehrere Diagramme enthalten Beiwerte in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel mit denen die für die Dimensionierung erforderlichen Schnittgrößen und Verschiebungsgrößen bestimmt werden können.

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Schütz, K. G.; Schüren, P.Statische und dynamische Berechnung eben gekrümmter Durchlaufträger.Bautechnik3/199077-84Fachthemen

Kurzfassung

Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung der Berechnungsmethoden gekrümmter Träger, so erkennt man eine Vielzahl von möglichen Rechenverfahren. Heute sind neben Kraftgrößenverfahren und Übertragungsmatrizenverfahren hauptsächlich FE-Berechnungen üblich. Häufig treten bei gemischter Torsion sowie beim Übergang vom gekrümmten zum geraden Träger numerische Schwierigkeiten auf. Es wird daher ein exaktes Lösungsverfahren zur statischen und dynamischen Berechnung eben gekrümmter, beliebig gelagerter Durchlaufträger entwickelt, das diese Probleme vermeidet. Es basiert auf der Lösung der gekoppelten Differentialgleichungen der Durchbiegungen und der Verdrehung. Am Beispiel einer zweifeldrigen stählernen Straßenbrücke wird der Einfluß der Krümmung untersucht. Es zeigt sich, daß das statische und dynamische Tragverhalten geschlossener Querschnitte im Gegensatz zu offenen Querschnitten von der Krümmung nur wenig beeinflußt wird.

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Ohga, M.; Shigematsu, T.Nichtelastische Antwort der Platte bei kombiniertem Finite Element-Ãœbertragungsmatrizenverfahren.Bautechnik3/199085-90Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein kombiniertes Finite-Element-Übertragungsmatrizenverfahren zur nichtelastischen Berechnung von Platten unter dynamischer Belastung angegeben. Die Übertragungsmatrix wird aus der Steifigkeitsmatrix des finite-Element-Verfahrens hergeleitet. Für die Zeitintegration wird die Newarksche ß-Methode verwandt. Die Materialnichtlinearität wird nach der "Initial Stress Method" berücksichtigt. Dabei wird die von-Mises-Fließbedingung in Verbindung mit dem Spannungs-Verzerzerrungsgesetz von Prandtl-Reuß verwandt. Die Lösungen werden für jede neue Zeitstufe mittels einer modifizierten Newton-Raphson-Iteration gefunden.

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Langer, M.Empfehlungen des Arbeitskreises "Salzmechanik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. zur Geotechnik der Untertagedeponierung von Sonderabfällen im Salzgebirge -Ablagerung in Kavernen -.Bautechnik3/199091-95Fachthemen

Kurzfassung

Diese Empfehlungen gelten für Planung, Errichtung, Betrieb und Nachbetriebsphase von Salzkavernen zur untertägigen Ablagerung von Sonderabfällen. Insbesondere wird angegeben, wie ein standortspezifischer geotechnischer Sicherheitsnachweis, der von der technischen Anleitung (TA-)Abfall im Teil "untertägige Ablagerung" gefordert wird, zu führen ist. Dieser Sicherheitsnachweis hat das Gesamtsystem "Abfall - Kaverne - Gebirgskörper" zu berücksichtigen.

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Hees, G.Zur Linearisierung nichlinearer Beziehungen in der Stabstatik.Bautechnik3/199097-103Fachthemen

Kurzfassung

Es werden kurz Betrachtungen zur iterativen Berechnung von Stabtragwerken bei geometrisch und physikalisch nicht-linearem Verhalten angestellt. Am Einzelstab ohne Stabdrehwinkel und beim Auftreten von Stabdrehwinkeln wird gezeigt, wie zum Nachweis, daß die Bemessungslast kleiner als die rechnerische Grenzlast ist oder zur Berechnung der rechnerischen Grenzlast die geometrisch nichtlinearen Beziehungen linearisiert werden können oder sogar Berechnungen nach Theorie I. Ordnung mit Zusatzbetrachtungen durchgeführt werden können. Bei der physikalischen Nichtlinearität beschränken sich die Betrachtungen auf das Rechnen mit Fließgelenken. Hier wird eine abschnittsweise Linearisierung erreicht. Die konsequente Anwendung der geschilderten Möglichkeiten führt zur linearisierten Fließgelenktheorie II. Ordnung.

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Schober, H.Diagramme zur Mindestbewehrung bei überwiegender Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau3/199057-62

Kurzfassung

Es werden Diagramme zur Rissbreitenbegrenzung für zwangbeanspruchte Stahlbetonbauteile bereitgestellt; mit ihnen können alle wesentlichen Einflussgrössen auf die Rissbreite berücksichtigt werden. Mit vier Beispielen wird gezeigt, wie die Mindestbewehrung für Zwang mit den Diagrammen auf einfache Weise ermittelt werden können.

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Thumberger, W.Grundsatzlösungen konstruktiver Gestalt bei der Überbauung des Franz-Josephs-Bahnhofs in Wien.Beton- und Stahlbetonbau3/199063-68

Kurzfassung

Das Bahnhofsgelände wurde auf eine Länge von 1000 m und eine Breite von zwischen 100 und 300 m überbaut. Auf dieser künstlichen Plattform wurden anschliessend Büro- und Institutsgebäude errichtet. Es werden Lastannahmen (auch für Katastropenfälle wie Zugentgleisung) und die wichtigsten konstruktiven Besonderheiten des Bauvorhabens beschrieben.

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Aigner, F.Betrachtungen zur Stahlbeton-Bogenbrücke und deren Herstellung mit dem freitragenden Cruciani-Lehrgerüst.Beton- und Stahlbetonbau3/199069-73

Kurzfassung

Der Bericht beabsichtigt auf die architektonischen Möglichkeiten, auf die hervorragenden funktionellen, technischen und wirtschaftlichen Qualitäten der Stahlbeton-Bogenbrücke und auf deren Herstellung mit Hilfe des freitragenden Cruciani-Bogenlehrgerüsts hinzuweisen. Es wird die Entwicklung des Bauverfahrens Cruciani erläutert und dabei der Übergang des freitragenden Lehrgerüsts auf ein mit dem herzustellenden Stahlbetonbogen in Verbund wirkendes Tragsystem beschrieben.

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Mascioni, H.-W.; Muess, J.; Schmitt, H.; Seidel, U.Schraubenloser Verbundbau beim Neubau des Postamtes 1 in Saarbrücken.Stahlbau3/199065-74Fachthemen

Kurzfassung

Die vielfältigen Anforderungen an das Tragwerk und die konsequente Anwendung der in den letzten zehn Jahren unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Forschung und Technologie durchgeführten Forschungen über das Brandverhalten von Verbundbauteilen haben beim Bau des Postamtes 1 in Saarbrücken zu einer neuartigen und kostensparenden Anschlußtechnik geführt. Zum ersten Mal wurden bei einem großen, mehrgeschossigen und hochtechnisierten Gebäude Erfahrungen mit einer schraubenlosen, feuerbeständigen Verbundkonstruktion gemacht.

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Walther, B.Zwei moderne Industriebauten.Stahlbau3/199074Berichte

Kurzfassung

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Bohle, O.Ein Anwenderbericht zum CAD-Einsatz im Stahlbau.Stahlbau3/199075-78Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Anwenderbericht zeigt die Schwierigkeitern auf, die ein Betrieb bei der Einführung von CAD haben kann. Zuerst mußte eine Schwachstellenanalyse durchgeführt werden. Man hatte bestimmte Erwartungen an das System, die die Systemauswahl sehr schwierig machten. Erst ein probeweise installiertes Testsystem von NCR gab Klarheit über den genauen praktischen Ablauf und über die endgültige Entscheidung zur Systemeinführung.

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Fischer, M.; Wenk, P.Traglastuntersuchungen an vorwiegend ruhend beanspruchten langen Flankenkehlnähten.Stahlbau3/199079-87Fachthemen

Kurzfassung

Nach den deutschen Baubestimmungen darf bei der Krafteinleitung von konzentrierten Lasten über Längskehlnähte nicht mehr als das Hundertfache der Nahtdicke (100 . a) als Länge in Rechnung gestellt werden. Es wurden Traglastversuche durchgeführt, die jedoch zeigten, daß eine weit größere Länge als 100 . a zur Kraftübertragung mobilisiert werden kann. Der Grund liegt in der plastischen Nachgiebigkeit der Schweißnähte. Da es in Versuchen nicht möglich ist, alle Parameter zu variieren, ist es nötig, ein theoretisches Verfahren zu haben, um die Traglast und die Verformungen angeben zu können. Im Aufsatz werden die Ergebnisse einer solchen theoretischen Untersuchung vorgestellt. Es wurden verschiedne Parameter des Problems variiert, um ihren Einfluß auf das Tragverhalten zu studieren. Für die Praxis werden Bemessungskurven angegeben, aus denen die rechnerisch ansetzbaren Schweißnahtlängen für die Kraftübertragung ablesbar sind.

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Brandes, K.Aussteifung von erdbebenbeanspruchten mehrstöckigen Rahmentragwerken durch exzentrisch angeordnete Diagonalen.Stahlbau3/199088-89Berichte

Kurzfassung

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Kuhlmann, U.Ein Weg zur Herleitung von Grenzschlankheiten.Stahlbau3/199089-90Berichte

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Schäfer, H. G.Zum Standsicherheitsnachweis von Wärmedämmverbundsysteme mit Klebung und VerdübelungBauphysik4/199097-103Fachthemen

Kurzfassung

Wärmedämmverbundsysteme mit mineralischem Putz werden zusätzlich zu einer Verklebung mit einem mineralischen Klebemörtel mechanisch mittels Dübel am Untergrund befestigt. Zum Nachweis der Standsicherheit in den Lastfällen Windsog, Eigengewicht, Schwinden und Temperaturänderung wurden Versuche durchgeführt und anhand eines statischen Ersatzmodells nachgerechnet. Zur Gewährleistung der Standsicherheit der Dübel wurden materialtechnologische Kriterien für die Eignung von Putzen und sonstigen Fassadenbekleidungen formuliert. Die beschriebenen Untersuchungen bildeten die Grundlage für eine neue bauaufsichtliche Regelung des Instituts für Bautechnik in Berlin (IfBt) für Wärmedämmverbundsysteme.

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"Robert-Mayer-Preis '91" der VDI-GETBauphysik4/1990103Aktuelles

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Künzel, H.Die hygrothermische Beanspruchung von Außenputzen als Schadensursache bei WärmedämmverbundsystemenBauphysik4/1990104-109Fachthemen

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Die hygrothermische Beanspruchung der Außenputze ist als die vorrangige Ursache von Schäden bei Wärmedämmverbundsystemen zu betrachten. Der auf einer nicht oder nur geringfügig saugfähigen Wärmedämmschicht aufgebrachte Außenputz ist nämlich einer größeren thermischen und insbesondere hygrischen Beanspruchung ausgesetzt als auf üblichem Mauerwerk. Das Mauerwerk selbst wird hingegen durch die Außendämmung vor größeren Temperatur- und Feuchteschwankungen geschützt. Die Temperaturbeanspruchung kann vorwiegend Risse längs der Dämmplatten-Stöße zur Folge haben, während die Feuchteeinwirkung zu Ablösungen oder Blasenbildungen bei den Putzschichten führen kann. Die daraus zu ziehenden Folgerungen und Anforderungen an die Putzsysteme werden dargelegt. Es wird vorgeschlagen, die Putze durch Kennwerte der thermischen und hygrischen Eigenschaften zu bewerten an Stelle von kombinierten Bewitterungzyklen an Prüfwänden im Labor.

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GEB als Ãœberwachungsgemeinschaft anerkanntBauphysik4/1990109Aktuelles

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Europäische Hartschaum-Industrie gründet Europaverband "European Manufactures of EPS" (EUMEPS)Bauphysik4/1990109Aktuelles

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Ziegler, F.-J.; Ostertag, D.Feuchteunempfindliche SchornsteineBauphysik4/1990110-116Fachthemen

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Schornsteine mit Hinterlüftung werden schon seit vielen Jahren mit Erfolg eingesetzt. Zweifel an deren Gebrauchstüchtigkeit werden mit numerischen Untersuchungen widerlegt. Die Untersuchungen nach der Finite-Elemente-Methode wurden sowohl abschnittsweise zweidimensional als auch geschlossen dreidimensional durchgeführt. Die Berechnung des Wärme- und Feuchtehaushaltes zeigt, daß es auch für ungünstig gewählte Randbedingungen zu keiner Tauwasserbildung im Hinterlüftungsspalt kommt. Der Einfluß der entscheidenden Parameter, wie der Eintrittsfeuchtegehalt der Hinterlüftungsluft, der Feuchtetransport durch die Innenschale und die Schornsteinhöhe, wird dargestellt. Einen kritischen Punkt stellen Kragplatten dar, wie sie bei Verklinkerung des Schornsteinkopfes erforderlich sind. Als einfache und sehr wirksame Verbesserung wird eine Wärmedämmung zwischen Kragplatte und Verklinkerung vorgeschlagen.

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Sobotka, P.Einfluß der Gründungsverhältnisse und der konstruktiven Lösung der Gebäudeunterkellerung auf die WärmeverlusteBauphysik4/1990117-123Fachthemen

Kurzfassung

Es werden drei stationäre Berechnungsmethoden zur Vorausbestimmung von Wärmeverlusten durch die Fundamente und Kellerräume hindurch beschrieben sowie die Berechnungsverfahren und die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch unterirdische Bebauung analysiert. Es wird festgestellt, daß es im Fall einer guten Wärmedämmung der unterirdischen Wände zu ausgeprägten Wärmeverlusten durch den Fußboden kommen kann. Eine der Berechnungsmethoden wird bei der Suche nach optimalen Lösungen für die Fundament- und Kellerkonstruktion unter dem Aspekt minimaler Wärmeverluste angewendet, wobei 99 Varianten betrachtet werden.

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Zum Nachweis der Standsicherheit von Wärmedämmverbundsystemen mit Mineralfaser-Dämmstoffen und mineralischem PutzBauphysik4/1990123-125Aktuelles

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Laternser, K.Erläuterungen "Zum Nachweis der Standsicherheit von Wärmedämmverbundsystemen mit Mineralfaser-Dämmstoffen und mineralischem Putz"Bauphysik4/1990126-127Berichte

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Fleury, G.Die UEAec-Richtlinie für die Erteilung von Agréments für Fassaden- Wärmedämmverbundsysteme mit dünnen Putzbeschichtungen auf Wärmedämmaterial aus expandiertem PolystyrolBauphysik4/1990127-128Berichte

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