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Forschungsvereinigung StyroporBauphysik4/1990128Aktuelles

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Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau der DDR gegründetBauphysik4/1990128Aktuelles

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Ein einfaches Berechnungsverfahren für die eindimensionale, instationäre Wasserdampfdiffusion in mehrschichtigen Bauteilen (D. Ricken)Bauphysik4/1990132Dissertationen

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Wichter, L.; Nimmesgern, M.Stützmauern aus Kunststoffen und Erde. Bemessung und Ausführung.Bautechnik4/1990109-114

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Der Aufsatz behandelt die Standsicherheitsnachweise für Stützkonstruktionen aus Kunststoffen und Erde. Er gibt einen Überblick über das derzeit am häufigsten der Bemessung zugrunde gelegte mechanische Modell und die in Ansatz gebrachten Sicherheitsfaktoren. Ungeklärte Fragen des mechanischen Zusammenwirkens von Kunststoffbewehrung und Boden werden angesprochen. Zwei Beispiele für Kunststoff-Erde-Mauern werden vorgestellt.

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Surowiecki, A.; Wysocki, L.Verformungen und Druckfortleitung einer Schicht aus bewehrter Erde.Bautechnik4/1990115-117

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Die Untersuchungsergebnisse aus Laborversuchen an mit Netzbewehrung versehener oder mit Metallbändern bewehrter Erde unter Vertikalbelastung werden mitgeteilt. Es wurde ein Anwachsen der Vertikalspannungen im Untergrund sowie der Zusammenhang dieser Spannungen mit Änderungen von Horizontalverformungen in Abhängigkeit von der Bewehrungsmenge festgestellt.

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Altmann, K.; Dombke, H.Feuchtigkeitsmeßverfahren und ihre Anwendbarkeit im Bauwesen.Bautechnik4/1990119-126

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Die Kenntnis des Feuchtigkeitsgehalts, sei es derjenige derLuft oder auch des Baustoffs, ist zur Ursachenbestimmung vieler Bauschäden oder -mängel oft von entscheidender Bedeutung. Das Messen von Feuchtigkeit kann jedoch in der Regel nur auf indirekte Weise geschehen, so daß alle Meßverfahren in ihrer praktischen Anwendbarkeit und Meßgenauigkeit sich stark unterscheiden. Aus einer Vielzahl verschiedener Meßverfahren hat der Anwender sich das geeigneteste auszuwählen. Diese Auswahl kann aufgrund der nachfolgend beschriebenen Verfahren geschehen, die sich für das Messen von Luftfeuchtigkeit oder von Materialfeuchtigkeit entweder im Labor oder am Bauwerk mehr oder weniger gut eignen.

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Meek, J. W.Räumliche Berechnung erdbebengefährdeter Gebäude.Bautechnik4/1990127-132

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Übliche Hochbauten mit Aussteifungswänden aus Stahlbeton können hohe Anforderungen an seismischer Widerstandsfähigkeit erfüllen, vorausgesetzt die Lotabweichungen während eines Erdbebens bleiben begrenzt. Zur Ermittlung der Schiefstellung genügt ein einfaches Rechenverfahren mit minimalem EDV-Aufwand. Der Gebrauch des Rechenverfahrens in der Tragwerksplanung wird anhand eines typischen Beispiels erläutert.

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Protte, W.Ãœber den Einfluss verschiedener FORTRAN-Gleitkomma-Modelle auf Rechenzeit und Genauigkeit bei Benutzung von PCs.Bautechnik4/1990133-139

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Aus einem Computerprogramm für die Beuluntersuchung von Platten wurde ein rechenintensiver Teil mit indizierten Variablen und mit tranzendenten Funktionen herausgelöst und als selbstständiger Rechenzeittest verwendet. Auf vier verschiedenen PCs wurden unter Benutzung verschiedener Gleitkommamodelle Zeittests gefahren.

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Hellmich, K.Einige Ursachen für nicht erwartungsgemässe Lagerverschiebungen und Spaltweitenänderungen von Fahrbahnübergängen.Beton- und Stahlbetonbau4/199081-84

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Die zum Zeitpunkt der Projektierung schwer voraussehbaren Einflüsse, wie Hydratationswärme, Verformungen des Überbaus, Lage des Festpunkts des Überbaus und Widerlagerbewegungen, können, insbesondere wenn sich diese Einflüsse addieren, in Einzelfällen zu nicht erwartungsgemässen Verschiebungen bei den Lagern und Fahrbahnübergängen führen.

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Eibl, J.; Prommersberger, G.; Bachmann, H.Rechnerische Erfassung des aus Hydratationswärme entstehenden Spannungszustands am Beispiel der Talbrücke Frauenwald.Beton- und Stahlbetonbau4/199085-90

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Zur Verminderung möglicher Schädigungen im Beton während der Hydratationsphase des Zements wird gelegentlich bei sehr empfindlichen Bauwerken Wärmedämmung in die Schalung eingelegt. Diese soll die Zwangsbeanspruchung zwischen stark erwärmtem Innenbereich und den möglicherweise durch Witterungseinflüsse schon abgekühlten Randzonen verringern. In der vorliegenden Arbeit wird mit Hilfe der Methode der finiten Elemente der Einfluss dieser Wärmedämmung auf die Temperaturspannungen am Beispiel des Hohlkastenträgers einer Brücke untersucht.

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Brandt, B.Zur Einstufung und Bemessung von Brücken nach STANAG 2021.Beton- und Stahlbetonbau4/199091-97

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Bei neu zu bauenden Brücken sind ausser den Verkehrslasten nach DIN 1072 auch die des STANAG 2021 zu beachten. Ausgehend von den zu beachtenden Vorschriften in der BRD werden Erläuterungen zur Einstufung, Bemessung und Beschilderung sowie zu den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln gegeben.

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Petersen, C.Tragfähigkeit imperfektionsbehafteter geschraubter Ringflansch-Verbindungen.Stahlbau4/199097-104Fachthemen

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Für die Montagestöße von Stahlschornsteinen oder ähnlichen Konstruktionen werden häufig geschraubte, einseitig innen liegende Ringsflansch-Verbindungen gewählt. Gewisse Fertigungsungenauigkeiten in Form von Winkel- oder Luftspalten zwischen den Flanschen sind i. a. trotz aller Sorgfalt nicht ganz zu vermeiden. Um deren Einfluß auf die Tragsicherheit beurteilen zu können, wurden Tragversuche durchgeführt, nachgerechnet und bewertet: Die Verbindung erweist sich auch bei größeren Imperfektionen als sehr gutartig. Wesentlich ist, daß die Exzentrizität zwischen Rohrmantel und Schraubenkranz beim rechnerischen Nachweis berücksichtigt wird.

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van Oeteren, K. A.Korrosion in Spalten einer Stahlbrücke aus der Jahrhundertwende.Stahlbau4/1990104Berichte

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Franc, J.; Strásky, J.; Zák, J.Die Stahlpylone der Schrägseilbrücke über die Elbe bei Podebrady.Stahlbau4/1990105-111Fachthemen

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In der Tschechoslowakei ist eine Spannbeton-Schrägkabelbrücke gebaut worden, bei der beide Pylone aus Stahl sind. Die Pylone haben einen zweizelligen Kastenquerschnitt. Im oberen Pylonteil sind in einer Mittelwand die Schrägkabel verankert, der Unterteil ist mit Beton ausgefüllt, der mit dem Stahl zusammenwirkt. Kurz wird hier die Wahl dieser Pylone begründet, die einer Brückenausführung aus Segmenten gut entspricht. Weiter wird der Entwurf der Pylone, deren Konstruktion, Herstellung und Montage beschrieben. Die statische Untersuchung ist um eine kurzgefaßte Analyse des Einflusses vom Schwinden und Kriechen des Betons und um Ermittlung der Grenzfähigkeit ergänzt.

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van Oeteren, K. A.Braunfärbung der Feuerverzinkung.Stahlbau4/1990111Berichte

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Walther, B.Zum neuen "Dach" von Paris.Stahlbau4/1990112Berichte

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Lindner, J.; Aschinger, R.Zur Torsionssteifigkeit von Trapezstegträgern.Stahlbau4/1990113-120Fachthemen

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Bei Trapezstegträgern sind die Stegbleche trapezförmig profiliert. Daher ist der Wölbwiderstand anders als bei ebenen Stegblechen zu ermitteln. Es wird über Versuche zur Bestimmung des Wölbwiderstandes berichtet. Darauf aufbauend lieferten dann Berechnungen nach der Methode der Finiten Elemente die Grundlage zur Entwicklung eines einfachen Rechenmodells. Ergänzende Großversuche zum Biegedrillknicken ("Kippen") solcher Träger brachten die Bestätigung für die Brauchbarkeit der Ergebnisse.

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Ohlemutz, A.Erdbebensicherer Wolkenkratzer in Los Angeles.Stahlbau4/1990121-122Berichte

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Wegmann, S.Rund um den Schotter.Stahlbau4/1990122-123Berichte

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Lange, J.; Kurz, W.Verbundträger mit unausgesteiften Stegausschnitten.Stahlbau4/1990123-125Berichte

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Zacharias, B.; Cerny, R.; Venzmer, H.Der Einfluß des hydraulischen Druckes auf den Feuchtetransport in kapillar-porösen StoffenBauphysik5/1990133-136Fachthemen

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Es wird ein auf phänomenologischen Betrachtungen basierendes Feuchtetranportmodell entwickelt, das neben kapillaren Erscheinungen auch die Wirkung eines statischen Druckes auf das in das kapillarporöse Material eindringende Wasser berücksichtigt. Zur Verifizierung dieses Modells werden Ergebnisse experimenteller Untersuchungen an zwei für das Bauwesen typische Materialien - Keramik und Porenbeton - vorgenommen. Es zeigt sich, daßdie Größe des Einflusses des Drucks auf den Transportprozeßsehr stark von Strukturparametern, insbesondere der Porengrößenverteilung, bestimmt wird. Die beobachteten Erscheinungen können mit dem in diesem Artikel vorgestellten Modell gut beschrieben werden.

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Neues Energiekennzahl-SystemBauphysik5/1990136Aktuelles

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Sanierung eines Fachwerkhauses in LimburgBauphysik5/1990136Aktuelles

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Schumann, D.; Telloke, H.-U.Berechnung der Luftfeuchte in einem Raum mit sorptionsfähigen UmschließungsflächenBauphysik5/1990137-139Fachthemen

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Das vorgestellte Berechnungsverfahren erlaubt die Bestimmung des zeitlichen Verlaufs der relativen und der absoluten Luftfeuchtigkeit in einem Raum. Als theoretische Grundlage dient die Feuchtebilanz der Raumluft. In die Bilanz werden der Luftwechsel mit der Außenluft, die Feuchtigkeitsproduktion im Raum und nährungsweise die Feuchtigkeitsabsorption der Umschließungsflächen einbezogen. Zur Lösung der Bilanzgleichung wird ein numerisches Verfahren angewandt. Ein dialogfähiges Computerprogramm ermöglicht die schnelle und einfache Anwendung. Bei vorhandenen Meßergebnissen können die Parameter des Berechnungsverfahrens so angepaßt werden, daß eine Übereinstimmung erzielt wird. Es kann auch die Tauwasserbildung an Außenwänden in die Bilanzgleichung einbezogen werden, wenn dies notwendig erscheint. Zur Veranschaulichung des Verfahrens dient ein Beispiel, bei welchem die für eine kurzzeitige Feuchtigkeitsbelastung erforderliche Luftwechselrate berechnet wird.

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Bestimmung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes von mineralischen Baustoffen aus SorptionsversuchenBauphysik5/1990140-144Fachthemen

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Neben Wasseraufnahme und Sorptionsverhalten ist der Wasserdampfdiffusionswiderstand ein wesentliches Kriterium zur Beurteilung des Feuchteverhaltens eines Baustoffs, der in der Regel mit Hilfe eines genormten stationären Meßverfahrens (DIN 52615) bestimmt wird. Oft ist es auch möglich, den Wasserdampfdiffusionswiderstand direkt aus dem Zeitverlauf einer Sorptionsmessung zu ermitteln. Sofern die Baustoffproben theoretisch ableitbare Voraussetzungen erfüllen, ist dieses instationäre Verfahren bei gleicher Genauigkeit einfacher und schneller durchführbar als das Normverfahren. Durch Vergleichsuntersuchungen an Naturstein, Mörtel, Putz und Gasbeton konnte die prinzipielle Eignung der instationären Sorptionsmessung zur Bestimmung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes von Baustoffen bestätigt werden.

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