Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Henzinger, Christoph; Schömig, Philipp | Prognose der Festigkeitsentwicklung zementbehandelter Böden mit dem Porosity/Binder-Index | geotechnik | 1/2020 | 14-25 | Aufsätze |
KurzfassungBöden mit schlechten bautechnischen Eigenschaften können durch Maßnahmen zur Bodenbehandlung für den Erdbau nutzbar gemacht werden. Einer solchen Maßnahme vorauszugehen hat der Nachweis über die Eignung des gewählten Verfahrens. Bei der Durchführung der Eignungsprüfung im Sinne des straßenbautechnischen Regelwerks wird i. d. R. nur die zugegebene Bindemittelmenge variiert. Die Auswertung der Daten erlaubt dann unglücklicherweise keine Verallgemeinerungen über die tatsächlich untersuchten Mischungen hinaus. Dabei ist bekannt, dass neben der Bindemittelmenge auch die Trockendichte die Festigkeit von verbesserten Böden maßgeblich beeinflusst. In der vorliegenden Studie wird über die Anwendbarkeit eines Verfahrens zur realitätsnahen Abbildung des Zusammenhangs zwischen Druckfestigkeit, Trockendichte (Porenanteil) und Bindemittelanteil berichtet und die Anwendbarkeit auf die im Erdbau üblichen, nicht ideal homogenen Mischungen geprüft. Die Analyse stützt sich auf die einaxiale Druckfestigkeit von Probekörpern, die aus Mischungen aus jeweils drei feinkörnigen Böden mit Zement hergestellt wurden. Es wird gezeigt, dass das Verfahren grundsätzlich angewendet werden kann und welche Randbedingungen beachtet werden sollten. Abschließend werden Empfehlungen für die Anwendung des Verfahrens bei der Eignungsprüfung vorgestellt. x | |||||
Fernlehrgang zum "Energieberater TU Darmstadt" und "Fachplaner TU Darmstadt" | Mauerwerk | 1/2014 | 14 | Aus der Lehre | |
Kranzler, T.; Schöps, P. | Nachweis der Schubtragfähigkeit mit dem angepaßten Nachweisformat nach DIN 1053-100 | Mauerwerk | 1/2007 | 14-18 | Fachthemen |
KurzfassungMit dem Übergang auf das neue Sicherheitskonzept verschärfen sich durch zu untersuchende Lastkombinationen die Beanspruchungen auf aussteifende und stabilisierende Bauteile eines Gebäudes. Der Grund dafür liegt in der bauartunabhängigen Festlegung der Teilsicherheitsbeiwerte in Deutschland. Weiterhin haben sich im Rahmen der Überarbeitung der Normen für die Tragwerkseinwirkungen die anzusetzenden Horizontallasten infolge Wind und Erdbeben signifikant erhöht. Bei der gleichzeitig vom Bauherrn angestrebten Optimierung von Nutzflächen stehen diesem Sachverhalt immer geringer werdende Querschnittsflächen der Aussteifungswände gegenüber. Der Nachweis der Schubtragfähigkeit gewinnt damit vermehrt an Bedeutung. Auf der Widerstandseite steht dem mit DIN 1053-100 nun eine Norm gegenüber, welche unter weitgehender Beibehaltung des bisherigen Status Quo von DIN 1053-1 die Anwendung des Teilsicherheitskonzeptes bei der Bemessung von Mauerwerksbauten ermöglicht. Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit dem Nachweis der Schubtragfähigkeit von unbewehrtem Mauerwerk nach DIN 1053-100. Es werden die wesentlichen Neuerungen hinsichtlich der Nachweisführung sowie deren Hintergründe und Auswirkungen insbesondere hinsichtlich des neuen Sicherheitskonzeptes vorgestellt. x | |||||
Caballero González, A.; Gunkler, E.; Budelmann, H.; Husemann, U. | Vorgefertigte Mauertafeln aus Kalksandstein. Rückblick, Gegenwart und Ausblick | Mauerwerk | 1/2006 | 14-20 | Fachthemen |
KurzfassungDas Beispiel einer Bauunternehmung zeigt, daß sich die zahlreichen Entwicklungsschritte vom ersten Versuchsstadium über die ersten Zulassungen, den folgenden Transportund Montagesicherheitsnachweisen bis hin zur Normung von KS-Mauertafeln in DIN 1053-4 gelohnt haben. Unter den richtigen technischen Randbedingungen - d. h. u. a. bei einer gegenseitigen fertigungstechnischen und baustofflichen Abstimmung - sowie bei einer ganzheitlichen wirtschaftlichen Betrachtung sind KS-Mauertafeln auch unter den gegenwärtig sehr scharfen Wettbewerbsbedingungen nach wie vor konkurrenzfähig. Hinsichtlich der Fertigstellungszeiten für den Rohbau sind sie zudem gegenüber konventionellen Baustellen ohnehin konkurrenzlos. Soll dies so bleiben, muß die Entwicklung im KS-Mauertafelbereich weitergehen, um durch die Vorteile der eingesetzten und wirtschaftlich einsetzbaren Technik zusätzliche Anwendungsgebiete zu erschließen. x | |||||
Pfefferkorn, S.; Leisen, H. | Prinzipielle Beobachtungen zu Bauweise und Verfall der Gewölbe in den Tempeln von Angkor in Kambodscha | Mauerwerk | 1/2005 | 14-20 | Fachthemen |
KurzfassungWährend der Blüte der Khmer-Kultur entstanden in der Zeit von um 800 bis um 1300 n. Chr. auf dem Gebiet des heutigen Kambodscha und Thailand beeindruckende Tempelanlagen. Eine bedeutende Konzentration dieser Bauten stellt das heutige Angkor im Zentrum Kambodschas unweit des Sees Tonle Sap dar. Je nach Stilperiode dominieren als Baumaterial Ziegel, Laterit oder Sandstein. Die zum Teil recht unterschiedlichen Formen der einzelnen Gebäudeteile der Tempelanlagen besitzen eine Gemeinsamkeit. Für den oberen Abschluß ihrer Türme, lang gestreckten Galerien, Bibliotheks- und Torbauten wählten deren Baumeister das Prinzip der Kragwölbung. Heute sind große Teile der Gewölbe vor allem der langgestreckten Galerien bereits eingestürzt bzw. stark geschädigt. Die folgenden Untersuchungen sollen diese Bauweise der Khmer näher beleuchten und einen Beitrag dazu leisten, das Tragverhalten der Gewölbe im Zusammenhang mit deren Unterkonstruktionen besser zu verstehen, um die Ursachen der Schäden sicherer herauszufinden und auf sicherer Basis Maßnahmekonzepte zur Sanierung zu entwickeln. Die Grundlage für diese Betrachtungen bildet ein Arbeitsaufenthalt der Autoren in Angkor im Februar 2000, der - thematisch in das vom Auswärtigen Amt Deutschlands finanzierte und von der Fachhochschule Köln geleitete German Apsara Conservation Project (GACP) eingebettet - von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt wurde. x | |||||
Neuner, F. | Geh- und Radwegbrücke über den Main-Donau-Kanal in Forchheim: Entwurf und Ausarbeitung des ausgeführten Sondervorschlages | Stahlbau | 1/2004 | 14-19 | Fachthemen |
KurzfassungIn den letzten drei Jahrzehnten wurden in Deutschland einige außergewöhnliche Fußgängerbrücken errichtet. Viele dieser Bauwerke zeichnen sich durch die gekonnte, häufig auch innovative Verwendung relativ "teurer" Komponenten, wie z. B. aufwendige Seilwerke, Gußteile oder konische Rohre aus. Der Gebrauch derartiger Konstruktionselemente fand viele Nachahmer, wobei das Resultat nicht immer die damit verbunden Kosten gerechtfertigt erscheinen läßt. In Zeiten wirtschaftlicher Bedrängnisse ist es deshalb ein wesentliches Anliegen dieses Aufsatzes, am Beispiel zu zeigen, wie auch mit knappsten Mitteln elegante, repräsentative und funktionale Fußgängerbrücken erbaut werden können. x | |||||
Die Halle in der Halle | Stahlbau | 1/1999 | 14 | Berichte | |
"Vom Schönen und Nützlichen" - Konstruktion und Natur - David Gilly (1748-1808) | Stahlbau | 1/1998 | 14 | Berichte | |
Hofmann, H.-G. | Die "versenkte Kehlnaht" im Stahlbau. | Stahlbau | 1/1985 | 14-16 | Fachthemen |
KurzfassungDie versenkte Kehlnaht oder DHY-Naht war bis dato in den deutschen Stahlbauvorschriften noch nicht eindeutig geregelt. Das betrifft hauptsächlich Festlegungen über die rechnerisch anzusetzende Nahtdicke und über die zulässigen Spannungen. Im Entwurf zur DIN 18800 Teil 1 werden hierzu in Abstimmung mit dem Entwurf zum Eurocode 3 Angaben gemacht. Die Frage, inwieweit bei der Festlegung der rechnerischen Nahtdicke ein Wurzelfehlerabzug berücksichtigt wird, ist in Abhängigkeit von der Schweißposition und vom Ergebnis eventueller Verfahrensprüfungen geklärt. Die Vorteile der versenkten Kehlnaht gegenüber der normalen Kehlnaht sind: geringes Nahtvolumen, geringe Exzentrizität und Anwendungsmöglichkeit im Stumpfstoß. Demgegenüber muß bei der Beurteilung berücksichtigt werden, daß Nahtvorbereitung und Nahtausführung zusätzlichen Aufwand und höheren Schwierigkeistgrad bedeuten. x | |||||
Klöppel, K.; Ramm, W. | Zur Stabilitätsuntersuchung von mehrteiligen Gitterstäben (Ein Beitrag zur DIN 4114). | Stahlbau | 1/1972 | 14-21 | Fachthemen |
Sarcina, Gioacchino; Dal Zotto, Siro; Poltronieri, Francesco; Raccagni, Marco; Sartori, Lorenzo; Cardella, Vito; Morbin, Andrea | Genoa San Giorgio Bridge - The realization of an iconic artifact | Steel Construction | 1/2021 | 14-21 | Reports |
KurzfassungA bridge that slowly crosses Polcevera Valley, step by step, in silence, almost asking for permission; a bridge that will be like a ship, a big white vessel moored in the valley; a bridge that can't be banal in its simplicity; a bridge made by Italian excellences who, through an intense activity of coordination, planning and the work of expert professionals, had to carry out the work as soon as possible. It is through the words of its designer, architect and senator for life Renzo Piano, that we want to introduce the new Genova San Giorgio Bridge. The steel contractor's approach to the realization of the work is summed up in the words of the CEO Giuseppe Bono: “The bridge must be an expression and a symbol of the country all over the world. All this is Fincantieri, what we have done so far and what we will do. Fincantieri represents something unique in our country, with introduction of its unparalleled integration model.” The steel contractor has made the replacement of former Morandi bridge possible only two years after the tragic events of 14 August 2018, bringing the road system of the Autostrada dei Fiori motorway back to normal. x | |||||
Elbe Bridge at Schönebeck wins Structural Award 2014 in the category "Highway or Railway Bridge Structures" | Steel Construction | 1/2015 | 14 | News | |
Misiek, Thomas; Käpplein, Saskia | Strength and stiffness of shear-loaded fastenings for metal members and sheeting using fastening screws and rivets | Steel Construction | 1/2014 | 14-23 | Articles |
KurzfassungThe paper deals with the strength and stiffness of fastenings with fastening screws or rivets in thin-walled sheeting and sections. After a brief review of the design equations given in some codes, an additional proposal is given. A further review covers the stiffness equations from both codes and research papers, and concludes with a recommendation for applications. x | |||||
Dubina, D.; Dinu, F.; Stratan, A. | Tower Centre International building in Bucharest Part II: Performance-based seismic evaluation and robustness | Steel Construction | 1/2010 | 14-18 | Articles |
KurzfassungThis paper describes the design and construction of a high-rise steel building in Bucharest. The steel structure was designed according to the recently adopted Eurocodes and its performance was investigated using advanced techniques, including seismic performance-based methodology and wind tunnel tests. Robustness under extreme loading conditions was also investigated. The ECCS awarded the project a European Steel Design Award in 2007. x | |||||
Palermo, Alessandro; Wotherspoon, Liam; Hogan, Lucas; Le Heux, Mitchel; Camnasio, Elena | Seismic performance of concrete bridges during Canterbury earthquakes | Structural Concrete | 1/2012 | 14-26 | Articles |
KurzfassungIn less than six months, the city of Christchurch, New Zealand, experienced two major earthquakes: on 4 September 2010 and 22 February 2011. The former was generated by the rupture of the previously unknown Greendale fault, releasing a magnitude Mw 7.1 earthquake 30-40 km away from the Central Business District (CBD); the latter event, of magnitude Mw 6.2, was less than 10 km from the CBD on an unknown buried fault at the edge of the city. There was widespread damage to the lifelines covering not only Christchurch City but also the closest districts of Selwyn and Waimakariri. The different nature of the fault ruptures and locations of the two events resulted in a variation in damage levels between the earthquakes throughout the region. x | |||||
Abfindung und Rückstellung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 14 | Berichte | |
KurzfassungVereinbaren Sie mit einem Mitarbeiter in einem Aufhebungsvertrag die Beendigung seines Arbeitsverhältnisses gegen eine im nächsten Geschäftsjahr fällige, aber der Höhe nach noch nicht bekannte Abfindung, ist dafür in der Bilanz eine gewinnmindernde Rückstellung zu bilden. Bei Betriebsprüfungen versuchen die Steuerprüfer, diese Rückstellung um den ersparten Arbeitslohn zu kürzen. Dagegen lohnt sich Gegenwehr. x | |||||
Steuerspielregeln für Eltern | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 14 | Berichte | |
KurzfassungIst das Kind noch in Ausbildung oder studiert, können Eltern die Beitragszahlungen zur gesetzlichen, zur freiwilligen Basiskrankenversicherung und Pflegeversicherung wie eigene Sonderausgaben steuerlich geltend machen. Der BFH hat nun strenge Steuerspielregeln für Eltern festgelegt. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 14-15 | Berichte |
Kurzfassung10 Jahre Mängelhaftung? Das Problem mit der Arglist... x | |||||
6% Nachzahlungszinsen zu hoch? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 14 | Berichte | |
KurzfassungMussten Steuerzahler oder Unternehmen neben Steuerzahlungen auch Nachzahlungszinsen ans Finanzamt bezahlen, besteht eine kleine Hoffnung, einen Teil dieser Zinszahlungen wieder zurück zu bekommen. Denn für Verzinsungszeiträume ab 1. April 2015 hält sogar der Bundesfinanzhof die Zinshöhe für Wucher. Wie geht es weiter? x | |||||
Steuerfalle Benennungsverlangen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 14 | Berichte | |
KurzfassungZahlen Sie für Tipps zur Erlangung von Aufträgen Provisionen, interessiert sich das Finanzamt brennend dafür, wer diese Provisionen erhalten hat und ob diese Provisionen vielleicht in Deutschland zu versteuern sind. Um das herauszufinden, starten die Prüfer regelmäßig ein Benennungsverlangen. Kann der deutsche Unternehmer keine befriedigenden Antworten geben, kippt der Betriebsausgabenabzug für die Provisionszahlungen. x | |||||
Haftungsbescheid wegen "faktischer" Geschäftsführung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2018 | 14 | Berichte | |
KurzfassungKann eine GmbH ihre Steuerschulden nicht mehr bezahlen, sucht das Finanzamt nach dem Schuldigen dafür. Das ist in der Regel der GmbH-Geschäftsführer, der die steuerlichen Pflichten der GmbH verletzt hat. Dieser Geschäftsführer muss dann für die GmbH-Steuerschulden geradestehen. Ist auch beim Geschäftsführer nichts mehr zu holen, wird nach einem “faktischen” Geschäftsführer Ausschau gehalten, dem ein Haftungsbescheid zugestellt werden kann. Doch hier ist das Finanzamt in der Beweislast. x | |||||
Verkäufe über ebay bei Ehegatten clever verteilen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2018 | 14-15 | Berichte | |
KurzfassungErzielt ein Ehepaar über ebay Umsätze und das Finanzamt stuft diese als umsatzsteuer- und einkommensteuerpflichtig ein, werden diese umsatzsteuerlich nur demjenigen zugeordnet, der im ebay-Nutzerkonto registriert ist. Um von der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG zu profitieren, kann es sinnvoll sein, dass beide Ehegatten ein ebay-Nutzerkonto eröffnen. x | |||||
Ehlers, Johann; Malkwitz, Alexander | Besser aufgestellte Auftraggeber fördern die Projektabwicklung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 14-16 | Berichte |
KurzfassungAuftraggeber müssen sich immer wieder mit gestellten Nachträgen bzw. Claims der ausführenden Baufirmen auseinander setzen. Die Professionalität der Auftragnehmer im Claimmanagement (= “Nachtragsmanagement”) hat sich über die Jahre kontinuierlich verbessert. Der harte Wettbewerb veranlasst die Anbieter, teilweise extrem kleine Margen zu kalkulieren, die dann häufig während des Bauverlaufs durch Nachträge wieder aufgebessert werden. Als Gegengewicht empfiehlt sich für Auftraggeber ein “Anti Claim Management”, um nicht schutzlos den Baufirmen ausgeliefert zu sein. Für die Bauunternehmen wiederum ist es sicherlich taktisch empfehlenswert, zu wissen, wie der Bauherr tickt. x | |||||
Regeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen aktualisiert | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 14-17 | Berichte | |
KurzfassungZur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen, die vor dem 15. Februar 2014 erbracht wurden, herrschte aufgrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs und zahlreicher Schreiben des Bundesfinanzministeriums bereits seit Jahren Chaos. Ein neues Schreiben des Bundesfinanzministeriums soll dieses Chaos und vor allem die steuerlichen Unsicherheiten insbesondere der leistenden Bauunternehmer beseitigen. Das gelingt zumindest für die Grundfälle. Der UBB stellt die Eckpunkte für die Praxis vor. x | |||||
Malkwitz, Alexander; Thesing, André; Ehlers, Johann; M. Sc., Sladan | Auch mittelständische Baufirma kann von BIM profitieren | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2017 | 14-17 | Berichte |
KurzfassungIm Bauhauptgewerbe resultiert aus einem harten Konkurrenzkampf ein steigender Kostendruck. Die daraus folgenden engen zeitlichen Vorgaben sowie die hohen Qualitätserwartungen führen zu stetig wachsenden Anforderungen in der gesamten Baubranche. Auch Rohbauunternehmen sind gezwungen, neue Wege und Mittel zu finden, um am Markt zu bestehen und sich auf diesem zu etablieren. Der UBB untersucht, inwieweit BIM hierbei effektiv helfen kann. x |