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Kräftige Zuwachsrate für DämmstoffindustrieBauphysik3/199172Aktuelles

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Dissertationen Verfahren zur Beurteilung des Wärmeschutzes und der Wärmebrücken von mehrschaligen Außenwänden und Maßnahmen zur Verminderung der Transmissionswärmeverluste von Fassaden (J. Achtziger)Bauphysik3/199172Dissertationen

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Mahdavi, A.Verfahren zur rechnerischen Abschätzung des Schallschutzes zwischen RäumenBauphysik3/199173-76Fachthemen

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Es werden vier Verfahren für die rechnerische Abschätzung des Schallschutzes zwischen Räumen in Massivbauten herangezogen ("vereinfachtes" Verfahren), ÍNORM-Verfahren, "modifiziertes" Rechenmodell und DIN-Verfahren). Im Sinn einer ersten Abschätzung des Annäherungsgrades der rechnerisch ermittelten Werte an die entsprechenden Meßwerte wurden insgesamt 40 an Massivbauten gemessene Normalschallpegeldifferenz-Werte herangezogen. für die betroffenen Konstruktionen wurden die entsprechenden Rechenwerte mit Hilfe der genannten Verfahren ermittelt. Als Vergleichsergebnisse wurde unter anderem die mittlere Abweichung der Meßwerte von den Rechenwerten ermittelt und eine Messung/Rechnung-Korrelationsanalyse für die vier herangezogenen Rechenverfahren durchgeführt. Diese Verfahren wurden sodann in Hinblick auf die Leichtigkeit der Handhabung und des Rechenaufwandes, die Berücksichtigung der Einflußparameter sowie die Messung/Rechnungs-Annäherungsgrad vergleichend diskutiert.

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Weißbach, G.Zusammenfassung der letzten Beratungsergebnisse der beiden Europäischen Technischen Komitees TC 88 und TC 89Bauphysik3/199176Berichte

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Ackermann, U.Messungen an Schalldämpfern in KanälenBauphysik3/199177-84Fachthemen

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Die zur Klimatisierung von Gebäuden eingesetzten RLT-Anlagen sind häufig eine störende Lärmquelle in den angeschlossenen Räumen. Deshalb mußder für die Behaglichkeit der Bewohner nötige Schalldämpfer so dimensioniert werden, daßdie für den einzuhaltenden maximalen Raumpegel erforderliche Dämpfung mit einem Minimum an zusätzlichem Druckverlust und damit gringem Energieverbrauch erreicht wird. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Dämpfung, das Strömungsgeräusch und der Druckverlust des Schalldämpfers sehr genau bekannt sein. Mit der DIN 45646 ist es möglich, diese 3 Kenngrößen im Schalldämpfer-Prüfstand genau und verläßlich zu bestimmen. Die dort bestimmten Daten lassen sich in der Praxis übertragen und ermöglichen so dem Planer eine energiesparende Auslegung der RLT-Anlagen.

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Fink, R.Eigenspannungen in ZweischichtsystemenBauphysik3/199184-91Fachthemen

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Zur Ermittlung der maximalen Eigenspannungen im Randbereich wurden unter Einsatz der Methode der Finiten Elemente für 4 verschiedene Randsysteme Berechnungen unter Variation des Verhältnisses der E-Module von Unter- und Oberschicht sowie der Querkontraktionszahlen der Oberschicht durchgeführt. Die Spannungsberechnungen erfolgten gemäßder Scheibentheorie für den ebenen Verzerrungszustand. Die Ergebnisse sind in Form von Diagrammen dargestellt, aus denen sich dimensionslose Spannungswerte des jeweiligen Eckpunktes auf der Grenzfläche zwischen den beiden Schichten als Funktionen der variierten Parameter ablesen lassen. Anhand zweier Beispiele wird die Bestimmung von auftretenden Eigenspannungen mit Hilfe der Diagramme und entsprechenden Gleichungen erläutert.

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Leschnik, W.RaumakustikBauphysik3/199192-93Berichte

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Neuer Generalsektretär von CENBauphysik3/199193-94Persönliches

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Präsidentenwechsel beim European Manufacturerers of EPS - EUMEPSBauphysik3/199194Persönliches

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Weißenbach, A.Diskussionsbeitrag zur Einführung des probabilistischen Sicherheitskonzepts im Erd- und Grundbau.Bautechnik3/199173-83

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Konsequenzen aus der Anwendung von Teilsicherheitsbeiwerten für die maßgebenden bodenmechanischen Parameter bei der Bestimmung der Standsicherheit von Böschungen, Baugruben, Stützmauern u.s.w.

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Reyer, E.; Benning, H.-H.Zur optimalen Bemessung kippgefährdeter Brettschichtholzträger unter Gebrauchslasten und unter Brandbeanspruchung.Bautechnik3/199185-92

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Querschnittsreduzierung und Veränderung der mechanischen Eigenschaften unter Brandbeanspruchung. Erarbeitung von Bessungshilfen für kippgefährdete Brettschichtholzträger unter Gebrauchslast und im Brandfall.

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Gerhardt, H. J.Windlastannahmen für grosse Industriehallen mit Flachdach.Bautechnik3/199193-97

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Ergebnisse von Modelluntersuchungen an grossen Industriehallen mit Flachdach. Messung der Isobaren für verschiedene Anströmrichtungen, Darstellung des Strömungsfelds mit der Sanderosionstechnik, Angabe von Sogbeiwerten, Empfehlungen für den Neuentwurf der DIN 1055 Teil 4

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Simons, H.-J.Die Gleitfolienpressung bei weissen Wannen.Bautechnik3/199198-100

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Einfluss der Oberflächenrauhigkeit auf den Reibungswiderstand und örtliche Pressungen bei der Verwendung von Gleitfolien im Betonbau.

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Bauer, K.; Schuster, U.; Heinisch, K.Vereinzeln und Einmischen von DOLANIT-Fasern in Baustoffe im RAPID-Doppelwellen-Fluidmischer.Bautechnik3/1991102-105

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Anwendung und Eigenschaften von Polyacrylnitril-Fasern im Bauwesen. Maschineneinsatz bei der Herstellung von Bauteilen mit o.g. Kunststoffasern

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Küttner, D.Innenfeld einer Flachdecke unter Gleichlast und Stützenstreifenvorspannung.Beton- und Stahlbetonbau3/199149-50

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Für das Innenfeld einer Flachdecke werden die Biegemomente über den Stützen für die Lastfälle Gleichlast und eine in den Gurtstreifen konzentrierte Vorspannung ermittelt.

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Kummermehr, W.; Maier, A.Aus Ellipsoid-Halbschalen zusammengesetzte Stahlbetonkuppel im Münchner Tierpark Hellabrunn.Beton- und Stahlbetonbau3/199151-55

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Über Berechnung und Herstellung einer Stahlbetonschale auf ellipsenförmigem Grundriss mit einer lichten Weite von ca. 47 m bzw. ca. 34 m. Insbesonders werden die Ausbildung des Lehrgerüsts und die speziellen Verfahrensweisen beim Betonieren der geneigten Flächen erläutert.

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Schlaich, J.Hotel in Stuttgart trägt Fußgänger-Hängebrücke.Beton- und Stahlbetonbau3/199156-58

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Über die Berechnung und Konstruktion einer Fussgängerbrücke mit einer Gesamtlänge von ca. 45 m, die auf einer Seite an einem Hotelneubau aufgehängt wurde.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Zentrische Zugversuche an Stahlbetonkörpern zur Ermittlung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen.Beton- und Stahlbetonbau3/199165-67

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Es wird der Stand der Forschung auf diesem Gebiet erläutert. Anschliessend werden die Versuche beschrieben und daraus ein Werkstoffgesetz abgeleitet.

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Schwarze, K.; Kech, J.Bemessung von Stahltrapezprofilen nach DIN 18 807 - Schubfeldbeanspruchung.Stahlbau3/199165-76Fachthemen

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Stahltrapezprofile sind in der Lage, ein Gelenkviereck auszusteifen, wenn sie rundum mit den Randträgern verbunden sind. Solche Schubfelder dürfen in Dach- und Deckensystemen statt der sonst erforderlichen Verbände eingesetzt werden. Die DIN 18 807 "Trapezprofile im Hochbau" hat die Bestimmungen für die Konstruktion und Berechnung der Stahltrapezprofil-Schubfelder aus den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen, deren Geltungsdauer zum 31. 12. 90 andete, übernommen. Es werden zunächst die einzelnen Schubfeldwerte beschrieben und einige Ergänzungen zur Norm gegeben. Bei den Lastannahmen wird näher auf die Stabilisierungskräfte gegen das Biegedrillknicken der Dachträger eingegangen. Die Ermittlung des Schubflusses wird auch für statisch unbestimmte Schubfeldsysteme ausführlich behandelt. Zu den Bemessungsregeln werden Beispiele für Nachweise der Trapezprofile und der Verbindungen angegeben.

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Fiemann, H.; Francke, W.; Winter, S.Vergleich von Rechenverfahren zur Brandschutzbemessung von Profilverbundstützen.Stahlbau3/199177-84Fachthemen

Kurzfassung

Im Aufsatz werden die Näherungsverfahren für die brandschutztechnische Bemessung von Verbundbauteilen verglichen und sowohl FEM-Berechnungen als auch Versuchen gegenübergestellt. Es werden Anregungen für mögliche Weiterentwicklungen bei den Verfahren und Vorschläge für Änderungen und/oder Ergänzungen der gültigen Normen und anerkannten Regeln der Technik gegeben.

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Krumm, R.Berechnung von biegesteifen Stirnplatten-Verbindungen nach dem DSTV/DASt-Ringbuch.Stahlbau3/199185-88Fachthemen

Kurzfassung

Die Tabellenwerte biegesteifer Stirnplatten-Verbindungen nach dem DSTV/DASt-Ringbuch wurden auf Grundlage von Versuchen und nach der Fließgelenktheorie ermittelt. Anhand zweier Beispiele wird die Vorgehensweise bei der Bemessung einer bündigen Stirnplatte aufgezeigt. Es wird dargelegt, daß zwei Fließgelenkketten zu untersuchen sind, von denen eine maßgebend ist. Abschließend wird ein Ausblick auf den Fall der überstehenden Stirnplatte gegeben.

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Schories, K.Zur Tragfähigkeit von schlanken Biegeträgern mit mehreren kreisförmigen Stegausschnitten.Stahlbau3/199188-91Berichte

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Shanit, G.; Chryssanthopoulos, M.; Dowling, P. J.Neue ungeschweißte Profil-Schubverbinder für Verbundkonstruktionen.Stahlbau3/199191-93Berichte

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Lukas, R.Bauphysikalische Eigenschaftsprofile verwitterter Muschelkalk-GesteineBauphysik4/199197-105Fachthemen

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Verwitterungsbedingte Veränderungen der bauphysikalischen Gesteinseigenschaften des Muschelkalks werden am Beispiel mehrerer Bohrkerne des Kölner Doms und des Schwäbisch-Gmündener Heilig-Kreuz-Münsters aufgezeigt. Mit der Ermittlung von porenraumbezogenen, feuchtetechnischen und festigkeitsmechanischen Kennwerten konnte eine latente Schädigung der äußerlich intakt erscheinenden Bausubstanz nachgewiesen werden.

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Künzel, H. M.; Krus, M.; Kießl, K.Meßtechnische Erfassung der Schwefeldioxidaufnahme poröser GesteineBauphysik4/1991106-110Fachthemen

Kurzfassung

Für die Messung der Schwefeldioxidaufnahme von Baustoffproben wurde eine Versuchseinrichtung entwickelt, die eine Begasung unter definierten Randbedingungen, d. h. bei konstant geregelter Schadgaskonzentration, Feuchte und Temperatur erlaubt. Mit Hilfe theoretischer Modelle werden für die trockene Schwefeldioxidabsorption analog zur Wasserdampfsorption Kennwerte abgeleitet. Die Meßergebnisse von Begasungsversuchen an Natursteinen, Ziegel und Kalksandstein zeigen, daßdie Schwefeldioxidabsorption unter trockenen Laborbedingungen ähnlich wie die instationäre Wasserdampfsorption verläuft. Bei höheren Stoffeuchten spielen bei einigen Baustoffen andere Effekte, die wahrscheinlich durch chemische Reaktionen des Schwefeldioxids bedingt sind, zusätzlich mit steigender Feuchte eine immer größere Rolle. Es wird vorgeschlagen, die Schwefeldioxid-Aufnahmefähigkeit von Baustoffen mit Hilfe eines Schwefeldioxidabsorptionskoeffizienten zu quantifizieren.

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