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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Innovativer Holzbau - neue Ergebnisse der HolzbauforschungBautechnik8/1999721-722BAUTECHNIK aktuell

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Holzbauseminar der IGGBautechnik3/1999258Termine

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HOLZBAU - Bemessung und Konstruktion unter Beachtung von Eurocode 5 (Mönck, W.)Bautechnik2/1999196-197Bücher

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Rautenstrauch, K.; Becker, P.Zur Berücksichtigung des Kriechens bei Druckstäben aus HolzBautechnik11/1998910-921Fachthemen

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In der DIN 1052 und im Eurocode 5 sind unterschiedliche Verfahren zum Nachweis von druckbeanspruchten Stäben enthalten. Der Einfluß des Kriechens auf die zulässige Belastung eines Holzdruckstabes wird bei diesen Verfahren gar nicht oder nur teilweise berücksichtigt bzw. gilt durch die in diesen Normen getroffenen Festlegungen der Rechenwerte von Materialfestigkeiten und Materialsteifigkeiten weitgehend als abgedeckt. In der Literatur [17] finden sich Ergänzungsvorschläge zur Erfassung des Kriecheinflusses. Eine genauere Aussage über das Kriechverhalten und den Einfluß des Kriechens auf die zulässige Belastung von Holzdruckstäben läßt sich durch die Simulation einer Langzeitbelastung erhalten. Diese erfolgt hier über eine Diskretisierung der Zeitachse. Über die so gewonnenen Simulationsergebnisse und einige theoretische Betrachtungen erfolgt eine Beurteilung der in den Vorschriften angegebenen Nachweisverfahren.

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Höhmann, R.; Siemers, M.Untersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten von Holz-Beton-VerbundträgernBautechnik11/1998922-929Fachthemen

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Bei Holzbalkendecken kann durch Anordnung einer Betonplatte im Verbund mit den Holzbalken eine erhebliche Steigerung des Tragvermögens und der Steifigkeit für die Decken erzielt werden. Diese Bauweise kann sowohl in Neubauten als auch in bestehenden Bauwerken angewendet werden. Bei historisch bedeutsamen Bauwerken ist häufig eine Verstärkung vorhandener Holzbalkendecken infolge einer Umnutzung der Verstärkungsmaßnahme zu achten. Um realistische Annahmen bei der Berechnung von Holz-Beton-Verbunddecken treffen zu können, wurden von uns Verschiebungskennwerte verschiedener Verbundmittel experimentell ermittelt und außerdem im Rahmen von Versuchen an Verbundträgern das Langzeitverhalten untersucht. Im folgenden werden die Versuchsergebnisse und ein Anwendungsbeispiel vorgestellt.

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Holzbauweise-SeminareBautechnik11/1998955Termine

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Gerold, M.Dynamisch beanspruchte Holzkonstruktionen - Schwingungsberechnung und KonstruktionshinweiseBautechnik8/1998509-529Fachthemen

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Der Beitrag gibt einen Überblick über die verschiedensten dynamischen Belastungen und ihre Auswirkungen auf Tragwerke. Wichtige Vorschriften und Empfehlungen zur Bewertung und Beurteilung von Schwingungen und Dämpfungen werden behandelt und bezüglich ihrer Auswirkungen auf die Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Holzkonstruktionen vorgestellt. Des weiteren werden Hinweise zur konstruktiven Durchbildung und Detailgestaltung gegeben.

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Studentenwettbewerb Holzbau 1997Bautechnik8/1998529BAUTECHNIK aktuell

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Erler, K.Korrosion von Vollholz und BrettschichtholzBautechnik8/1998530-538Fachthemen

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Holz ist ein korrosionsträger Baustoff. Daher haben Baukonstruktionen aus Holz besonders bei korrosionsfördernden Einwirkungen wie hohe Luftfeuchte oder aggressive Medien eine längere Lebensdauer als bei Bauten aus Stahl oder Beton. Im vorliegenden Beitrag werden Umstände und Bedingungen bewertet, unter denen Holz korrodiert, und der Einfluß aggressiver Medien auf die Schädigung von Holzbauteilen und die Auswirkungen auf die Tragfähigkeit beschrieben. Dabei werden verschiedene Korrosionsarten wie z. B. chemische oder mechanische Zerstörung und Auslaugung unterschieden und Korrosionsraten sowie Beanspruchungsgrade definiert. Es wird gezeigt, daß vor allem Brettschichtholz auch nach Standzeiten von 20 oder 30 Jahren korrosionsbeständiger als Vollholz ist.

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Braun, H.-J.; Schaal, W.; Schneck, F.Der Brettstapel als Verbundelement - Vorschlag für einen BerechnungsansatzBautechnik8/1998539-547Fachthemen

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Es wird die Brettstapel-Beton-Verbundbauweise als eine spezielle Form der Holz-Beton-Verbundkombination vorgestellt. Aufbauend auf einem Belastungsversuch wird ein Berechnungsansatz für ein solches Deckenelement hergeleitet. Der Verbundfuge wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Es wird gezeigt, daß eine Nachweisführung nach dem deutschen bzw. europäischen Regelwerk möglich ist. Ein ausführliches Berechnungsbeispiel rundet den Beitrag praxisnah ab.

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Historische Holzbauweise für Schulungsgebäude im Öko-Zentrum HammBautechnik8/1998547BAUTECHNIK aktuell

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Zimmer, K.; Lißner, K.Zur Berechnung mehrteiliger Stützen und Träger nach Eurocode 5Bautechnik8/1998548-551Fachthemen

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Die Einführung des EC 5 eröffnet die Möglichkeit, Holzkonstruktionen nach der Methode der Grenzzustände zu bemessen. Bei der Bemessung von Bauteilen mit Querschnitten, welche sich aus mehreren Einzelteilen zusammensetzen, berechnet man wirksame Querschnittsgrößen unter Verwendung eines Faktors gamma. Dieser Faktor berücksichtigt die Nachgiebigkeit der Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Querschnittsteilen über den Anfangsverschiebungsmodul. Der Verschiebungsmodul geht als charakterische Größe in die Berechnung ein. Wie Beispielrechnungen zeigen, ergeben sich gegenüber der bisherigen Bemessungspraxis Abweichungen, wenn im Grenzzustand der Tragfähigkeit nicht das 5%-Fraktil zugrundegelegt wird.

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Kothe, E.Auswirkung von Holzschäden durch Pilze und Insekten auf die Standsicherheit von Holzbauwerken - eine BestandsaufnahmeBautechnik8/1998552-558Fachthemen

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Holz ist ein beliebter Baustoff. Wird Holz jedoch dem Einfluß langandauernder Feuchte ausgesetzt, kommt es zu Schäden, hervorgerufen durch Pilze und Insekten. Art und Umfang eingetretener Schädigungen sind in jedem Einzelfall zu untersuchen. Schäden durch Pilze können zum vollständigen Festigkeitsverlust führen. Die wichtigsten Schadinsekten befallen dagegen nur das Splintholz, was zur Reduzierung des Querschnitts führt. Dies hat unterschiedliche Auswirkung auf die Tragfähigkeit von biegebeanspruchten Holzbauteilen.

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Rug, W.Instandsetzung des Holztragwerks einer historischen GlashütteBautechnik8/1998559-565Fachthemen

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Die Bautechnik der Erhaltung historischer Konstruktionen erfordert eine Auseinandersetzung mit der Geschichte eines Gebäudes, die stets einen Abriß der Kulturgeschichte des Menschen vermittelt. Der sorgfältige Umgang mit dieser Geschichte zeigt sich vor allem in einer substanzschonenden Erhaltung, die ohne eine genaue Bauzustandsanalyse nicht denkbar ist. Der Beitrag befaßt sich mit der Problematik der Bauzustandsanalyse, der Bewertung des Bauzustandes und der Instandsetzungsplanung der historischen Holzkonstruktionen eines über 120 Jahre ununterbrochen genutzten Gebäudes einer Glashütte. Die Bauzustandsanalyse ergab unterschiedliche Schädigungen der Holzbauteile durch langjährige thermische Beanspruchung und hohe Feuchte im Holz.

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Schulze, H.Entwicklungen im mitteleuropäischen Holzhausbau in der ersten Hälfte des 20. JahrhundertsBautechnik8/1998576-582Fachthemen

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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich neben vielen anderen Bauweisen der Holzhausbau vom traditionellen Blockhaus- und Fachwerkbau zu den vielfältigen Sparbauweisen des Holztafel- und Gerippebaus, aus denen viele der heutigen Fertighauskonstruktionen hervorgegangen sind. Ökonomische und politische Zwänge führten zwischen 1935 und 1950 zu einer überproportionalen Entwicklung und Perfektionierung des Barackenbaus, die trotz aller Mängel viele Ansätze für ein sparsames Bauen und eine rationelle (Vor)fertigung bieten.

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Ruske, W.Kerto-Funierschichtholz - Werkstoff für IngenieurholzbautenBautechnik8/1998593-596Berichte

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Herzog, M.Der Einsatz des hölzernen Lehrgerüstbogens der Sandöbrücke im RückblickBautechnik7/1998447-450Fachthemen

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Nachdem die seinerzeitige Untersuchung der Einsturzursache ohne schlüssiges Ergebnis eingestellt worden war, wird hier eine Erklärung aus heutiger Sicht versucht.

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Auslobung von HolzbaupreisenBautechnik7/1998497-498Nachrichten

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Heller, H."Der Träger aus der Tüte"Bautechnik5/1998294-302Fachthemen

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Für unterschiedliche Anwendungsbereiche im Hochbau oder auch im Ausbau sind immer wieder Tragwerke (Träger) für relative kleine Lasten und kleine Spannweiten gefragt. Dabei spielen bei vielen Bauaufgaben auch gestalterische Gesichtspunkte im Zusammenhang mit der Wahl der Tragwerke eine Rolle. Normale Rechteckprofile aus Holz oder Walzprofile aus Stahl bieten hier wenig Spielräume. Im folgenden wird ein neuartiges, vorzugsweise aus Holz hergestelltes Leichtbau-Trägersystem mit nicht parallel laufenden Gurten vorgestellt.

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Innovatiive Holzbausysteme - gestalterische PerspektivenBautechnik5/1998338Termine

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Rug, W.Internationale Holzbaukonferenz vom 28. - 31.10.1996 in New Orleans.Bautechnik3/1997198-201Berichte

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Topole, K.; Topole, J.Berechnung zusammengesetzter Holz-Stahlträger.Bautechnik2/1997111-116Fachthemen

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Es wird eine Methode vorgestellt, mit der zusammengesetzte Holz-Stahlträger berechnet und bemessen werden können. Die Methode bietet die Möglichkeit, alle Parameter des Systems genau festzulegen, das System unter den genauen Randbedingungen bezüglich der Lastenleitung und der Auflagerbedingungen zu beschreiben und liefert dem Konstrukteur die Schnittgrößen und Verformungen für die Bemessung des Holzbalkens, des Stahlträgers und aller Verbindungselemente. Die Verbindungselemente zwischen Holz- und Stahlträger werden bei der vorgestellten Methode mit ihrem Verschiebemodul einbezogen und lassen sich in ihrer Abmessung und Anordnung gemäß den statischen Erfordernissen sowie nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten festlegen. Die Methode zeichnet sich sowohl durch ihre hohe Genauigkeit als auch durch ihre große Flexibilität und Einfachheit aus. Es besteht die Möglichkeit, alle einzelnen Parameter des Systems genau festzulegen und zu verändern, wie es bei bisher bekannten Methoden nicht möglich ist.

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Rug, W.12. Holzbauseminar.Bautechnik1/199748-49Berichte

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Schulze, H.Dampfsperren in Holzaußenbauteilen - Erfordernis und RisikoBauphysik6/1996175-183Fachthemen

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Am Beispiel mehrerer ausgewählter Wand- und Dachquerschnitte wird rechnerisch sowie mit Meßergebnissen von Austrocknungsversuchen gezeigt, daß die Austrocknungskapazität eines Bauteilquerschnitts bei ausgenommener außenplanmäßiger Feuchte und damit seine feuchtetechnische Robustheit stark von der Dampfsperre beeinflußt wird. Und zwar wird die Empfindlichkeit des Bauteils gegenüber ungewollter Feuchte mit wachsender dampfsperrender Wirkung der Dampfsperre größer. Im Extremfall, d. h. bei Holzbauteilen mit beidseitig dampfdichter Abdeckung, liegt ein hohes Gefahrenpotential vor.

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Linkwitz, K.Holzschalendächer Hölderlin-Haus-der-Anthroposophia, Maulbronn.Bautechnik4/1996205-214Fachthemen

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Das Holzschalendach ist ein Beispiel für das Potential der Bauweise mit Holzleimbindern zur Verwirklichung eines anspruchsvollen, baukünstlerischen Entwurfs. Die unverwechselbaren Formen des Daches sind das Ergebnis eines mehr als zweijährigen geistig-spirituellen Prozesses, in dessen Zentrum die Bauherrin, der Bund zur Verwirklichung der anthroposophischen Bewegung e. V., und - nach einer Zeit intensiver Auseinandersetzung und Kommunikation - Architekt und Ingenieure standen. Als Ergebnis entstand ein Holzmodell, das photogrammetrisch aufgemessen wurde. Die Modellmessung war Grundlage einer rechnergestützten mathematisch-geometrischen Neumodellierung der sehr unregelmäßigen freien Formen. Daraus wurden baubare Elemente abgeleitet und modelliert. Diese Elemente wurden digital gesteuert im Werk vorgefertigt, vormontiert und danach in kürzester Zeit auf der Baustelle zum Dach zusammengefügt.

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