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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Racky, F. K.; Fröhner, H.; Milbrecht, G.; Bergner, H.Messeturm Frankfurt am Main - Bauausführung.Beton- und Stahlbetonbau6/1991129-134

Kurzfassung

Es wird über die Errichtung des Frankfurter Messeturms, zur damaligen Zeit mit 256 m Höhe das grösste Bürohochhaus, aus der Sicht der Rohbaufirma berichtet. Die Betonieren der 17 000 m3 umfassenden Bodenplatte wurde dabei in drei Tagen bewerkstelligt, sie wurde in einem Arbeitsgang erstellt. Weiterhin wird die besondere Schalungstechnik für den Hochhauskern und die Stahlbetonlochfassade erläutert.

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Herzog, M.Die Bemessung torsionsbeanspruchter Stahlbetonstäbe im Vergleich mit Versuchsergebnissen.Beton- und Stahlbetonbau6/1991135-139

Kurzfassung

Es werden internationale Bemessungsvorschriften für Stahlbetonalken unter Torsions- und Biegebelastung mit den Ergebnissen von Bruchversuche verglichen. Dabei zeigt sich, daß die Bemessung nicht immer auf der sicheren Seite liegt.

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König, G.; Reymendt, J.Mindestbewehrung dicker Stahlbetonbauteile bei Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau6/1991141-146

Kurzfassung

Es wird eine Bemessungsformel der Mindestbewehrung für die Rissweitenbeschränkung von dicken Stahlbetonbauteilen unter zentrischem Zwang und Biegezwang vorgestellt. Diese Bemessungsgleichung wurde auf analytischem und experimentellem Weg an Bauteilen ab einer Dicke von 80 cm abgeleitet.

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Reichelt, U.; Nickol, U.; Röthig, H.Möglichkeiten für die Qualitätskontrolle von Frischbeton mit der Ultraschall-Messtechnik.Beton- und Stahlbetonbau6/1991147-148

Kurzfassung

Es wird über Forschungsarbeiten berichtet, die erwarten lassen, daß die Ultraschall-Messtechnik zur begleitenden Qualitätskontrolle auch auf den Frischbeton angewendet werden kann. Aussagen über den Frischbeton-Porenraum (Verdichtungsgrad, Luftporenmenge) und den w/z- Wert scheinen möglich.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Einfluss eines einaxialen Querdrucks auf die Rissbildung und das Verbundverhalten von Stahlbetonzuggliedern.Beton- und Stahlbetonbau6/1991149-150

Kurzfassung

Es werden Versuche zu den mechanischen Eigenschaften von Stahlbetonkörpern unter zweiaxialer Belastung zusammenfassend beschrieben und hieraus ein mechanisches Modell abgeleitet.

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Ishioka, H.; Kamei, M.; Inoshita, Y.Design and Construction of Sugahara-Shirokita Bridge (Entwurf und Konstruktion der Sugahara-Shirokita-Brücke).Stahlbau6/1991161-166Fachthemen

Kurzfassung

Die Brücke ist eine Schrägseilbrücke über drei Felder. Die Stahlbrücke wird über eine Gelenkkonstruktion an die aus vorgespanntem Stahlbeton bestehenden Vorlandbrücken angeschlossen. Der auskragende, mit Schrägseilen gehaltene Hauptträger wird mit den ebenfalls auskragenden Stahlbetonbrücke verbunden, wodurch zusätzliche Pfeiler im Übergangsbereich vermieden werden konnten. Der Pylon hat einen Schlitz in Richtung der Brückenachse, um die Stabilität der Windbelastung zu verbessern. Der Sockel des Pylons steht unter einem Winkel von 69° zur Brückenachse. Der Hauptträger der Schrägseilbrücke ist als trapezförmig, zweizelliger Hohlkasten mit orthotroper Fahrbahnplatte ausgebildet und mit dem Pylon fest verbunden. Die Seile sind werksseitig mit einer Polyäthylenhülle geschützt.

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Vogel, U.Zur Anwendung des Teilsicherheitsbeiwertes gammaM beim Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18800 (11.90).Stahlbau6/1991167-171Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz behandelt die beiden alternativen Möglichkeiten für die Tragsicherheitsnachweise nach DIN 18800, November 1990. Diese Alternativen bestehen in der Handhabung des Teilsicherheitsbeiwertes entweder auf der "Widerstandsseite" oder auf der "Einwirkungsseite" (Lastseite). Es werden einige Klarstellungen gegeben und der Nachweis der Gleichwertigkeit beider Alternativen geführt. Ein erläuterndes Zahlenbeispiel zeigt ihre praktische Anwendung.

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Mink, K.Gekrümmte drillweiche Tragsysteme, Teil 1 - Kreisförmig gekrümmte Träger.Stahlbau6/1991173-179Fachthemen

Kurzfassung

Im Gegensatz zu gekrümmten drillsteifen Tragsystemen sind drillweiche bisher nicht ausreichend untersucht. Es wird die Differentialgleichung der Biegemomente bei beliebig gekrümmten drillweichen Tragsystemen in Abhängigkeit vom Krümmungswinkel und vom Krümmungsradius angegeben. Der Krümmungsradius braucht nicht konstant zu sein. Diese Diffentialgleichung wird für den Kreisbogen mit zwei Hauptträgern exakt gelöst. Im Falle numerischer Instabilität dieser Lösung wird sie zum Zweck der numerischen Behandlung in eine Reihe entwickelt.

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Esslinger, M.; Geier, B.; Poblotzki, G.Beispiele zur Berechnung von Rotationsschalen im elastoplastischen Bereich.Stahlbau6/1991181-187Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Programm vorgestellt, mit dem die Spannungen, Deformationen und Beullasten von Rotationsschalen unter nicht-axialsymmetrischer Belastung im elastoplastischen Bereich berechnet werden können. Das Programm arbeitet in Richtung des Meridians mit Übertragungsmatrizen und in Umfangsrichtung mit Fourierreihen. Die Anwendung des Programms wird an Beispielen erläutert. Das letzte Beispiel ist eine Nachbeulrechnung.

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Bartosik, J.Schweißnahtspannungen für ein an ein Blech angeschweißtes Gelenkauge.Stahlbau6/1991187-189Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Ohlemutz, A.Neuer "Rekord" im Bau weitgespannter Stadion-Dächer in den USA.Stahlbau6/1991190Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Girmscheid, G.; Stamm, R.Schwimmend hergestellte Pumpstation: Bauausführung.Bautechnik7/1991217-225

Kurzfassung

Alle Baumassnahmen der schwimmend hergestellten Pumpstation werden geschildert. Die Besonderheiten zur Herstellung des Unterwasseraushubs, Unterwasserfundamentbetts, Trockendocks, Basispontons, der schwimmenden Bauabschnitte, des Unterwassermörtelbetts und der Rückverfüllung werden erläutert. Zusätzlich wird auf Betontechnologie, Schaltechnik, Feuchtigkeitsschutzmassnahmen, Ausrichten der Unterwasserendposition und auf spezielle Vermessungsmethoden eingangen.

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Zerna, W.; Schultz, H.-G.Neuartiges Konzept leistungsstarker Windkraftanlagen.Bautechnik7/1991227-229

Kurzfassung

Konzept zur Leistungsverstärkung von Windkraftanlagen. Mehrere Windenergiekonverter mittelgrosser Leistung sollen in einem Turm (Windenergieturm) installiert werden und somit Einzelanlagen mit einer Gesamtleistung im Megawattbereich geschaffen werden. Es zeigt sich, daß die an einem Turm arbeitenden Rotoren aus aerodynamischen Gründen zweckmässigerweise übereinander anzuordnen sind, so daß sich hohe Türme ergeben. Um sie im Hinblick auf ihre Beanspruchung wirtschaftlich auszubilden, ist eine spezielle Seilabspannung anzubringen.

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Hampe, E.; Goldbach, R.; Schwarz, J.Zur Bedeutung der Regularität für das Verhalten von Bauwerken unter seismischen Einwirkungen.Bautechnik7/1991230-241

Kurzfassung

Schadensauswertungen in Erdbebengebieten verdeutlichen, daß Bauwerke auch ohne antiseismische Massnahmen Erdbeben überstehen, wenn sie die Anforderungen an ein reguläres Bauwerk erfüllen. In modernen Erdbebenvorschriften nimmt die Regularität demzufolge eine zentrale Stellung ein, wobei in Abhängigkeit vom Grad der Regularität die Nachweisanforderungen differenziert werden. Es wird ein Überblick zum internationalen Stand gegeben und Grundlagen zur systematischen Behandlung des Problems werden bereitgestellt. Qualitative Unterschiede des Schwingungs- und Antwortverhaltens von regulären und irregulären Systemen werden an Rahmentragwerken mit oder ohne Wandscheibenstabilisierung veranschaulicht.

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Momber, A. W.Betonbearbeitung mit Abrasiv-Druckwasserstrahlen - Hinweise zur Prozessoptimierung.Bautechnik7/1991242-249

Kurzfassung

Das Abrasiv-Druckwasserstrahlen (ADW) stösst als Verfahren zur Bearbeitung von Stahlbeton zunehmend auf Interesse. Das Vermögen bewehrten Beton kontrolliert zu trennen sowie unbewehrten Beton unbegrenzt tief zu schneiden, lässt es als Alternativverfahren für die Lösung komplizierter bautechnischer Aufgaben (z.B.Dekommissionierung von KKW, Abbruch ausgedienter Bohrinseln) erscheinen. Es wird versucht Gesetzmässigkeiten in der Anwendung von ADW aufzuzeigen, wobei der Bearbeitungsprozess als ein Komplex von ADW-Erzeugung, Materialbelastung und -reaktion sowie Abrasiveigenschaften dargestellt wird.

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Frühauf, W.; Sebast, N.; Sommer, M.Die Massivbauteile der Flugzeugwartungshalle für die Deutsche Lufthansa auf dem Flughafen München 2.Beton- und Stahlbetonbau7/1991153-158, 187-189

Kurzfassung

Es wird über eine Hallenkonstruktion mit den Abmessungen 80x300 m berichtet. Dabei überbrücken jeweils zwei Stahlfachwerkbinder mit 150 m Spannweite die Halle in Längsrichtung. Die Binder sind jeweils an Stahlbetonpylonen mit einer Höhe von 55 m aufgehängt. Besondere Sorgfalt wurde auch auf die Ausbildung des beheizten Hallenfussbodens angewendet, der sehr hohe Radlasten aufnehmen musste.

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Wesemüller, H.; Zdarsky, W.Kreuzungsbauwerk Edesheim der Neubaustrecke Hannover-Würzburg der Deutschen Bundesbahn.Beton- und Stahlbetonbau7/1991159-161

Kurzfassung

Über die Errichtung einer 500 m langen Brückenkonstruktion mit Einzelspannweiten von 25 m, welche die vorhandene Bahnstrecke in einem sehr spitzen Winkel überquert. In den Überschneidungsbereichen wurden die Brückenträger (Kastenquerschnitt) auserhalb der Trasse betoniert und anschliessend eingeschoben.

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Berndt, E.; Sabha, A.Zum Tragverhalten des Wand-Decken-Knotens eines Hohlwand-Hohldecken-Systems.Beton- und Stahlbetonbau7/1991162-166

Kurzfassung

Es wird über das Tragverhalten von Hohlwand-Hohldecken-Knoten berichtet. Es handelt sich hierbei um eine Konstruktionsart, bei welcher mit Hohlkörpern versehene Stahlbetonfertigteile zur schnelleren Montage und Erleichterung bei der Installation zum Einsatz kommen. Auf analytischem und experimentellem Weg wurde hierbei der Tragmechanismus im Wand-Decken-Knoten untersucht.

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Jungwirth, D.; Grübl, P.; Windisch, A.Elektrochemische Schutzverfahren für bewehrte Bauteile aus baupraktischer Sicht.Beton- und Stahlbetonbau7/1991167-171, 190-192

Kurzfassung

Die Depassivierung des Bewehrungsstahls in Stahlbetonbauwerken erfordert Massnahmen, die einen Korrosionsschaden des Stahls während der Lebensdauer des Bauwerks ausschliessen. Es werden die elektrochemischen Verfahren Kathodischer Schutz mit Fremdstrom, Elektrochemische Entfernung von Chloriden und Elektrochemische Realkalisierung behandelt. Neben der Beschreibung der einzelnen Korrosionsarten, werden die Möglichkeiten zur nachträglichen Verbesserung des Korrosionsschutzes durch elektrochemische Verfahren erläutert.

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Frühauf, W.; Neff, M.; Nevens, R.Die Stahlkonstruktion der Flugzeugwartungshalle für die Deutsche Lufthansa auf dem Flughafen München 2.Stahlbau7/1991193-201Fachthemen

Kurzfassung

Für die Wartungshalle mit einer Grundfläche von 300 x 80 m und einer lichten Höhe von 26,5 m war ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Berichtet wird von der Entwurfslösung des Stahltragwerks der Halle als seilabgespannte Konstruktion mit drei Hauptbindern von 2 x 152 m Stützweite. Tragwirkung und Stabilisierung werden erläutert. Beschrieben werden weiterhin die Werkstattfertigung und Montage von Stahlkonstruktion und Seilen. Skizzen zur Konstruktion und Fotos vom Bauablauf der Montage des Dachtragwerks in Stahl und der Seile ergänzen den Bericht.

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Sauerborn, N.Steifigkeit und Festigkeit von Dübelverbindungen für diskrete Rahmenwirkung in Verbundträgern.Stahlbau7/1991201-202Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Kech, J.Druckbeanspruchbarkeit der biegeweichen Deckschicht eines Sandwichelementes.Stahlbau7/1991203-210Fachthemen

Kurzfassung

Die rechnerische Ermittlung der Druckbeanspruchbarkeit der metallischen Deckschicht eines biegebeanspruchten Sandwichelementes mit Hartschaumkern nach den deutschen, bauaufsichtlichen Zulassungen für derartige Bauelemente basiert auf einer in den vierziger Jahren semiempirisch hergeleiteten Formel, deren Ergebnisse für nach heutigem Kenntnisstand gefertigte Sandwichelemente mit Polyurethanhartschaumkern sehr auf der sicheren Seite liegen. Nach der Vorstellung der Zielsetzungen eines 1988 abgeschlossenen Forschungsvorhabens wird zum einen die Herleitung einer verbesserten "Knitterformel" für ebene Deckschichten und zum anderen ein Rechenmodell zur Ermittlung der Druckbeanspruchbarkeit einer leicht profilierten Deckschicht eines biegebeanspruchten Sandwichelementes erläutert. Abschließend werden diese Rechenansätze im Vergleich zu den Ansätzen der ECCS-Richtlinie für Sadnwichelemente diskutiert.

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Tanner, P.; Hirt, M. A.Überlegungen zur Restlebensdauer schweißeiserner Brücken am Beispiel der Basler Wettsteinbrücke.Stahlbau7/1991211-219Fachthemen

Kurzfassung

Zunehmend werden Brücken, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen, aus wirtschaftlichen Gründen weiterhin in Betrieb behalten. Um den Unterhalt und die Häufigkeit der Kontrollen vernünftig zu planen, müssen Grundlagen zur Ermittlung ihrer Restlebensdauer zur Verfügung stehen. Die Restlebensdauer ist abhängig von der Brückenkonstruktionsart und den auftretenden Beanspruchungen. Ausgehend von wenigen Versuchsresultaten werden die wichtigsten Einflußgrößen auf das Rißwachstum in schweißeisernen Tragelementen mit Hilfe bruchmechanischer Berechnungsmodelle untersucht und Überlegungen zur Entdeckbarkeit von Rissen angestellt. Außerdem werden die Auswirkungen des Ausfalls einzelner Tragelemente auf des Tragverhalten der Wettsteinbrücke abgeschätzt.

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Klobe, B.Gründungssanierung mit eingepreßten Pfählen Beispiel: Das Postamt in Konstanz.Bautechnik8/1991253-258

Kurzfassung

Bereits 1938 wurde das Postamt in Konstanz mit Pfählen unterfangen, die, aus Fertigteilen zusammengesetzt bis zu 18m tief unter den Fundamenten in den Boden eingepreßt wurden. Damit sollten Setzungen zum Stillstand gebracht werden, die seit Fertigstellung des Bauwerks im Jahre 1891 andauerten. Die wesentlichen Aspekte des gewählten Sanierungsverfahrens werden besprochen. Es wird gezeigt, daß zwischen dem Eindringwiderstand beim Einpressen und der wirksamen Stützkraft der Pfähle unterschieden werden muß. Die erreichbare Pfahllänge wird durch die vom Bauwerk aufnehmbare maximale Widerlagerkraft begrenzt und kann nur in etwa vorhergesagt werden. Hier liegt die entscheidende Einschränkung diese Sanierungsverfahrens, da ein Erfolg nur dann sichergestellt ist, wenn die Pfähle ausreichend tief in eine tragfähige Schicht einbinden.

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Girmscheid, G.Erfahrungen beim Entwurf und der Ausführung von offenen Senkkästen.Bautechnik8/1991259-266

Kurzfassung

Die am häufigsten auftretenden Probleme und Lösungsmöglichkeiten beim Bau und Ausführung von offenen Senkkästen werden beschrieben. Offene Senkkästen sind im Vergleich zu verbauten Baugruben wesentlich wirtschaftlicher, im besonderen wenn Grundwasser ansteht und eine Grundwasserabsenkung benachbarte Gebäude gefährden würde. Ein wirtschaftliches Plus ist vor allem auch bei Neuverlegung (Stadtgebiet) von Abwassersammelleitungen im Tunnelvortrieb in Form von Abwasserschächten, die gleichzeitig als Anfahr und Ankunftsschächte für die Tunnelvortriebsmaschine dienen, zu verzeichnen.

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