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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Danielzik, Jürgen; Stenger, StefanBauen theoretisch und praktisch lernen im Dualen StudiumUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201815-17Berichte

Kurzfassung

“Duales Studium” - immer mehr junge Menschen interessieren sich für diesen Weg zu ihrem künftigen Wunschberuf. Er verbindet bereits von Anfang an die theoretische Ausbildung an der Hochschule mit praktischen Erfahrungen durch eine aktive Verbindung in die Praxis. Einige Hochschulen bieten diese Ausbildungsform auch für künftige Bauingenieure bereits an. Eine davon ist die Technische Hochschule Köln. Innovativ oder nur alter Wein in neuen Schläuchen? Der UBB hat nachgefragt.

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Neue GWG-Regelung: Buchhaltung anpassen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201815Berichte

Kurzfassung

Zum 1.1.2018 haben sich die Steuerspielregeln für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) geändert. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, kommt für GWG bis zu den Nettoanschaffungskosten von 800 Euro der Sofortabzug als Betriebsausgaben in Betracht. Unternehmer müssen ab 2018 also neue Buchungskonten einführen. Bei vielen Firmen herrscht hier noch Nachholbedarf.

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Steuererklärung 2017 - keine Belege mehr einzureichen, aber ...UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201815Berichte

Kurzfassung

In den Medien stoßen Sie immer wieder auf Meldungen, dass bei der Steuererklärung 2017 alles einfacher wird. Der Steuererklärung muss kein einziger Beleg mehr beigefügt werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie die Belege nicht aufbewahren müssen.

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Prückner, Micha PhilippChancen und Risiken bei der VertragsgestaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201815-17Berichte

Kurzfassung

Das seit 1. Januar 2018 geltende neue gesetzliche Bauvertragsrecht beinhaltet weitreichende Neuerungen der gesetzlichen Rechte und Pflichten des Bauunternehmers bei der Abwicklung von Bauverträgen. Für Baufirmen stellt sich die Frage: Was muss der Bauunternehmer dazu bereits bei der Vertragsgestaltung/-verhandlung berücksichtigen? Der UBB gibt Tipps.

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UBB-Tipps zum Steuern Sparen im neuen JahrUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201715-17Berichte

Kurzfassung

Nur noch wenige Wochen, dann startet schon das nächste Steuerjahr. Die Zeit bis zum Jahreswechsel sollten Bauunternehmer, selbstständige Bauingenieure und selbstständige Architekten nutzen, um entweder noch den einen oder anderen Euro Steuern zu sparen oder aber, um die Weichen für einen optimalen Steuerstart zu stellen. Der UBB stellt die beliebtesten und effektivsten Steuerüberlegungen zum Jahreswechsel vor.

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Vorsteuerkorrektur bei verlorenen Anzahlungen - Ihre RechteUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201715-16Berichte

Kurzfassung

Bei Umsatzsteuer- und Betriebsprüfungen verweisen Prüfer des Finanzamts gerne mal auf EuGH-Urteile, die die gängigen deutschen Steuerregelungen übertrumpfen sollen. Das passiert in der Praxis häufig bei verlorenen Anzahlungen. Doch der Argumentation der Prüfer kann durch Hinweis auf detaillierte Fundstellen der Wind aus den Segeln genommen werden.

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Mineralischer Bauabfall: 90 Prozent umweltverträglich verwertetUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201715Berichte

Kurzfassung

Die Initiative Kreislaufwirtschaft Bau hat ihre Erfolgsgeschichte fortgeschrieben und die ab 2020 geltenden ehrgeizigen europäischen Verwertungsziele bereits heute weit übertroffen. “Damit leistet sie einen bedeutenden Beitrag zur Ressourcenschonung”, erklärte Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), bei der Entgegennahme des Monitoring-Berichts “Mineralische Bauabfälle” in Berlin.

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Malkwitz, Alexander; Ehlers, Johann; Rengshausen, ThomasEnergie- und Kosteneinsparung durch BaustellencontrollingUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201715-18Berichte

Kurzfassung

Vor dem Hintergrund der kontinuierlich steigenden Energiekosten der vergangenen Jahre und der anhaltenden Diskussion um die weltweite Klima- und Umweltproblematik rückt auch auf Großbaustellen und insbesondere bei Projekten mit einer intensiven maschinellen Belastung der Energieverbrauch in den Fokus der Auftraggeber und -nehmer. Bei Tunnelbauwerken, die in maschineller Vortriebsweise aufgefahren werden, ist die elektrische Energie aufgrund des stromintensiven Betriebs der Vortriebsmaschinen und deren Versorgungseinrichtungen der Hauptenergieträger und verursacht entsprechende große Kosten in der Ausführungsphase. Wie lässt sich dieses Problem einfangen?

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Schalk, GüntherMehr Sicherheit bei InsolvenzUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201715Berichte

Kurzfassung

Insolvenzverwalter haben einen sehr großen Spielraum für die Rückforderungen von Zahlungen, die ein später insolventes Unternehmen an einen Geschäftspartner geleistet hat (wir berichteten im UBB 2/17). Eine Gesetzesänderung bringt künftig mehr Sicherheit.

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Basanow, HartmutLärmschutz-Messe voller ErfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201715Berichte

Kurzfassung

Im Februar fanden die 2. Münchner Verkehrslärmschutztage 2017 in der Hochschule für angewandte Wissenschaften statt. Auch in diesem Jahr waren wieder viele Mitglieder des Deutschen Verbands für Lärmschutz an Verkehrswegen e.V. (DVLV) als Aussteller und Besucher vertreten. Sie präsentierten ihre innovativen und neuen technischen Lösungen im Bereich des Lärmschutzwandbaus. In aktuellen Fachvorträgen wurden die Besucher über die verschiedensten Themen des Lärmschutzes informiert.

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Pauschalsteuer für Sachzuwendungen: Widerruf zulässigUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201715Berichte

Kurzfassung

Haben Sie sich dafür entschieden, für Sachzuwendungen an Geschäftspartner und Kunden die 30%ige Pauschalsteuer nach § 37b EStG ans Finanzamt abzuführen, haben Sie die Beschenkten quasi “freigekauft”. Die Beschenkten müssen den Wert der Präsente nicht mehr als Einnahme versteuern. Die Versteuerung haben ja Sie durch die Zahlung der Pauschalsteuer geleistet. Doch Sie können das wieder rückgängig machen.

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Umsatzsteuer: LastschrifteinzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201715Berichte

Kurzfassung

Der Bundesfinanzhof hat die Umsatzsteuervorauszahlungen als so genannte “wiederkehrende Ausgaben” nach § 11 Abs. 2 Satz 2 EStG eingestuft. In der Praxis stellt sich nun die Frage: Wann ist bei einer erteilten Lastschrifteinzugsermächtigung vom Abfluss der Zahlungen bei der Einnahmen-Überschussrechnung auszugehen?

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Irngartinger, AndreasBIM im Straßenbau - ein erster ErfahrungsberichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201615-17Berichte

Kurzfassung

“Building Information Modeling” (BIM) ist in aller Munde: Skepsis und Neugier bei der Anwendung prägen die Diskussion in der Bauwirtschaft. Erste Erfahrungen mit der fünfdimesionalen Betrachtung von Bauvorhaben anhand von konkret durchgeführten Projekten zeigen allerdings die positiven Effekte bei der Anwendung und den Weg in die Zukunft.

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Johannink, Hans-JürgenNachträge: Da läuft vieles falsch in der Praxis...UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201615-17Berichte

Kurzfassung

Nahezu bei keinem Bauvorhaben kann der werkvertragliche Erfolg ohne den Einsatz nach Art, Umfang und Ausführungsbedingungen geänderter und zusätzlicher Leistungen realisiert werden. Zur Pflicht des Auftragnehmers (AN) gehört es grundsätzlich, diese Leistungen mit auszuführen, um den geschuldeten Werkserfolg sicherzustellen. Üblicherweise wird der AN durch den Auftraggeber (AG) in solchen Fällen informell aufgefordert, diese Leistungen unverzüglich zu erbringen und ein Nachtragsangebot für die geänderten und zusätzlichen Leistungen vorzulegen. Der AN reagiert darauf meistens mit einem selbst verfassten Nachtragsleistungsverzeichnis und einem Nachtragspreisangebot, in dem er fälschlicherweise um Beauftragung bittet. Auf dieser Basis werden nicht selten intensive Nachtragsverhandlungen - seltener über die Leistungen, öfter über die Nachtragspreise - geführt. Wenn sich die Vertragsparteien anscheinend geeinigt haben, erfolgt eine Nachtragsvereinbarung, die nur scheinbar alle notwendigen technischen und finanziellen Regelungen trifft. Die Vertragsparteien bezeichnen diese Vereinbarung fälschlicherweise als Nachtragsauftrag.

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Transporter mit Privatnutzung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201615Berichte

Kurzfassung

Nutzt ein Bauunternehmer einen betrieblichen Firmenwagen und führt kein Fahrtenbuch, wird eine Privatnutzung unterstellt, und es muss dem Gewinn ein Privatnutzungsanteil hinzugerechnet werden. Dies kann jedoch widerlegt werden, wenn sich ein Dienstwagen nicht für Privatfahrten eignet.

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Finanzamt kleinlich bei KalendernUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201615Berichte

Kurzfassung

Schenken Sie Kunden und Geschäftspartnern wertvolle ledergebundene Kalender mit Ihrem Firmenlogo, dürften Sie diese Ausgaben als klassische Werbeaufwendungen verbuchen. Das Finanzamt könnte sich bei dieser Verbuchung jedoch kleinlich zeigen und den Betriebsausgabenabzug sowie die Vorsteuererstattung versagen.

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Messekosten: Hinzurechnung zum Gewerbeertrag!UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201615Berichte

Kurzfassung

Bei Betriebsprüfungen sind die Messekosten seit 2008 ein Dauerstreitthema. Hintergrund ist, dass die Prüfer die Ausgaben für eine gemietete Messefläche anteilig dem Gewerbeertrag hinzurechnen. Rückendeckung bekamen die Finanzbeamten nun vom Finanzgericht München. Doch das letzte Wort in dieser Angelegenheit ist noch nicht gesprochen.

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Bach, ThorstenFührungskräfte am Bau: Suche, Sicherung und EntwicklungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201615-17Berichte

Kurzfassung

Die deutsche Bauindustrie steht vor der Herausforderung, in ihrer Personalpolitik die sogenannten Mega-Trends zu bewältigen. Dazu zählen die demografische Entwicklung, der Mangel an Fach- und Führungskräften sowie der kulturelle Wandel im Arbeitsleben. Somit gilt es für die Unternehmen mehr denn je, ihre Mitarbeiter entsprechend zu suchen, zu binden und zu entwickeln. Mit diesem Aufsatz möchte ich Anregungen und Hilfestellungen geben, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können.

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Schickel, ClemensVerhindert die EnEV Nebenangebote der TGA-Gewerke?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201515-16Berichte

Kurzfassung

Für die energetische Bewertung von Gebäuden sind seit 2002 die Vorgaben der EnEV einzuhalten. Seit 2007 ist bei Wohngebäuden wahlweise nach DIN V 4701 Teil 10 in Verbindung mit DIN 4108 Teil 6 oder nach der Normenreihe DIN V 18599 zu rechnen. Der berechnete Primärenergiebedarf ist in das Bauantragsverfahren einzubringen und wird Bestandteil der Baugenehmigung. Doch ist das Verfahren transparent und sind die Ergebnisse reproduzierbar? Vor allem für Nebenangebote stellt sich die EnEV als Problem dar.

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Dauernde Berufsunfähigkeit: Verkauf des Betriebs?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201515Berichte

Kurzfassung

Verkaufen Sie Ihren Handwerksbetrieb erst nach Ihrem 55. Geburtstag, winken bei der Besteuerung des Veräußerungsgewinns Steuervorteile. Haben Sie Ihren 55. Geburtstag im Zeitpunkt des Verkaufs des Betriebs noch nicht gefeiert, gibt es die Steuervorteile nur dann, wenn Sie im sozialversicherungsrechtlichen Sinn dauernd berufsunfähig sind. In der Praxis stellt sich nun also die Frage, wann diese dauernde Berufsunfähigkeit festgestellt worden sein muss.

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Schweibenz, BerndInformationsbeschaffung bei der Stellensuche am BauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201515-16Berichte

Kurzfassung

Wie suchen sich Unternehmen als Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer vom künftigen Auszubildenden bis zum Studienabsolventen gegenseitig? Welche Wege nutzen beide, um Nachwuchs für den Betrieb zu suchen beziehungsweise um sich nach einem passenden möglichen Arbeitgeber umzusehen? Die Hochschule Biberach hat sich des Themas angenommen. Zwei Absolventen haben im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten entsprechende Untersuchungen angestellt. Die Ergebnisse können sowohl Unternehmen als auch Bewerbern wichtige Tipps geben.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201515-16Berichte

Kurzfassung

Nachtragskampf: Baufirma darf in engen Grenzen die Leistung verweigern!
Komplettheitsklauseln: komplett als AGB wirksam!

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201415-16Berichte

Kurzfassung

Erneut: Unklare Leistungsbeschreibung - was dann
Schuldet ein Brunnenbauer sprudelnde Quellen?
Sparten: Muss ein Tiefbauer trotz Subunternehmer prüfen?

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forum vergabe e.V.Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201415-16Berichte

Kurzfassung

§ 6 Abs. 3 HOAI unwirksam
Bauvergaberecht auch für bauliche Anlagen

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§ 13b UStG: Salto rückwärtsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201415Berichte

Kurzfassung

In der letzten Ausgabe haben wir Ihnen die neue Rechtslage zur Steuerschuldnerschaft nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG für Bauleistungen erläutert. Ein Gesetzesentwurf sieht nun vor, dass auch Bauträger wieder zum Steuerschuldner werden sollen.

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