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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Buczkowski, W.Rechteckige Behälter unter Temperatureinwirkung.Beton- und Stahlbetonbau11/1991266-268

Kurzfassung

Für rechteckige, oben offene Behälter werden die Biegemomente aus Temperatureinwirkung bestimmt. Die Behälterabmessungen werden in baupraktischen Grenzen verändert. Die Temperatureinwirkung wird als stationär und linear über die Plattendicken verlaufend angenommen.

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Boll, K.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk.Beton- und Stahlbetonbau11/1991276-281

Kurzfassung

Leben und berufliche Entwicklung das Bauingenieurs Kuno Boll.

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Lieberum, P.Neubau eines achtgeschossigen Büroturms als Hängehaus in Stahlverbundbauweise.Stahlbau11/1991321-325Fachthemen

Kurzfassung

Beschrieben werden Konstruktion und Montage des Gebäudes mit Stahlverbundbauteilen. Die betonummantelten Hängestäbe konnten im Bauzustand auf Druck beansprucht werden. Dadurch war kostengünstig und zeitsparend zu montieren. Alle Decken sind zusammen mit dem Stahlbetonkern geschoßweise von unten nach oben eingebaut worden. Anschließend wurden die Hilfsstützen im Erdgeschoß unter Einsatz hydraulischer Pressen stufenweise abgesenkt und entfernt. Durch Anwendung der Verbundbauweise auch am Kopftragwerk traten nur sehr geringe Verformungen auf. Die einzelnen Bauelemente und Rechenannahmen werden näher erläutert.

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Ermopoulos, J.; Vayas, I.Zum Nachweis von Rahmentragwerken mit verformbaren Knoten.Stahlbau11/1991326-332Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Modell zur Beschreibung des nichtlinearen Verhaltens von verformbaren Rahmenknoten vorgestellt. Das Modell besteht aus zwei Federn: eine diagonale Feder, die die Schubverformungen des Knotens simuliert, und eine Drehfeder, die die Nachgiebigkeit der Verbindungen und des Knotenblechs infolge Momente berücksichtigt. Es werden Traglastberechnungen von Rahmen mit Knoten unterschiedlicher Nachgiebigkeit durchgeführt unter Anwendung des Weggrößenverfahrens nach Theorie 2. Ordnung. Die Anwendbarkeit des Knotenmodells im Vergleich zu einem in Eurocode 3 enthaltenen Modell wird besprochen.

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Seeger, T.; Degenkolbe, J.; Olivier, R.Zulässige Spannungen für den Betriebsfestigkeitsnachweis bei wetterfesten Baustählen nach sechsjähriger Bewitterung.Stahlbau11/1991333-342Fachthemen

Kurzfassung

Untersucht wird, welche zulässigen Spannungen für schwingbeanspruchte Bauteile aus wetterfestem Baustahl bei ungeschütztem Einsatz gegen atmosphärische Korrosion anzusetzen sind. Hierfür liegen Schwingfestigkeitsergebnisse aus einem Forschungsvorhaben vor, das neben wetterfestem Baustahl WTSt 52-3 auch allgemeinen Baustahl St 52-3 mehrerer Hersteller einbezieht, und zwar den Grundwerkstoff als Vollstab sowie den Stumpfstoß und die Quersteife als zwei stahlbautypische, UP- und E-handgeschweißte Verbindungen, die an zwei Standorten mit Industrieatmosphäre sechs Jahre ausgelagert waren. Die Ergebnisse werden vorgestellt und daraus zulässige Spannungen nach den Sicherheitskonzepten einschlägiger Regelwerke abgeleitet. Danach können die für Schweißverbindungen aus allgemeinem Baustahl St 52-3 nach Regelwerken zulässigen Spannungen auch für Schweißverbindungen aus wetterfestem Baustahl WTSt 52-3 herangezogen werden. Dies gilt auch für die Stumpfnaht in Sondergüte.

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Mink, K.Gekrümmte drillweiche Tragsysteme - Teil 2 - Der Klothoidenbogen.Stahlbau11/1991343-348Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Teil der Arbeit über gekrümmte drillweiche Tragsysteme wird die Differentialgleichung der Biegemomente für den - nach dem Kreisbogen wichtigsten - Fall der Klothoide gelöst. Die Lösungen sind konvergente Reihenentwicklungen, die sich zur numerischen Behandlung eignen.

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Schmitt, H.Zur Berechnung geschraubter Rahmenecken mit Vouten.Stahlbau11/1991349-350Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Gerasch, W.; Logemann, M.; Schelling, W.Grossversuch an alten und neuen Holzdalben im Nord-Ostsee-Kanal.Bautechnik12/1991399-405

Kurzfassung

Das Arbeitsvermögen, dessen Grösse für die Dalben im Nord-Ostsee-Kanal bisher nur auf theoretischem Wege abgeschätzt wurde, ist der wichtigste Parameter zur Beurteilung eines Dalbens. Zur Ermittlung des "tatsächlichen" Arbeitsvermögens sowie des dynamischen Verhaltens wurden an den alten und neuen Holzdalben Grossversuche durchgeführt. Die Versuchsergebnisse hinsichtlich des Arbeitsvermögens stimmen für die alten und verbesserten Dalben gut mit den theoretischen Werten überein. Die neuen Dalben entziehen sich einer Beurteilung, da sie weder von der Standzeit noch von der Rammtiefe ausreichend bemessen sind.

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Spanke, H.; Fastabend, H.; Kunkel, K.Neubau eines Fachmarktzentrums in Bremen.Bautechnik12/1991407-411

Kurzfassung

Über den Neubau für das im Jahr 1991 grösste Fachmarktzentrum in Deutschland wird berichtet. Das gesamte Bauvorhaben mit einem umbauten Raum von ca. 340 000 m3 musste in nur 15 Monaten fertiggestellt werden. Es wird gezeigt wie mit modernen Bauverfahren und intensiver Anwendung individueller Vorfertigung ein Gebäude erstellt wird, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.

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Falkowski, J.Anwendung des Kalmanschen Filters zur Ermittlung der Eigenfrequenzen von Decken.Bautechnik12/1991412-415

Kurzfassung

Die Eigenfrequenzen bilden fundamentale dynamische Kenngrössen, die direkt das Verhalten der mit Maschinen belasteten Decken beeinflussen. Zur Ermittlung der Eigenfrequenzen einer Decke wird in dem vorgestellten Bericht der Kalmansche Filter verwendet. Die erforderlichen Messdaten der Deckenschwingungen wurden während der Erregung durch eine der die Decke belastenden Maschinen erhalten.

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Thein, J.; Genske, D. D.; Klapperich, H.; Schöpel, M.Reaktivierung von Industriebrachen - Konzepte, Risiken, Fallbeispiele.Bautechnik12/1991416-425

Kurzfassung

Die Reaktivierung von Industriebrachen scheitert oft an der unbekannten Altlastensituation. Der Schlüssel zu einer effektiven Reaktivierung industrieller Brachflächen ist die Harmonisierung der Baugrunderkundung mit der Gefahrenabschätzung und den erforderlichen Sicherungs- und Sanierungsmassnahmen. Es wird die Methodik und die Risiken eines Recyclings von Industriebrachen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den geostatistischen Methoden zur Erfassung der Bodenkontaminationen geschenkt.

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Müller-Kirchenbauer, H.; Rogner, J.; Friedrich, W.Einfluss der Versuchsrandbedingungen auf die Ergebnisse von Dichtmassenuntersuchungen.Bautechnik12/1991421-425

Kurzfassung

Zur Untersuchung der Schadstoffbeständigkeit von Dichtungsmaterialien zu Abdichtung von Deponien werden im allgemeinen konventionelle Durchstömungsversuche in der Dreiaxialzelle und ergänzend sogenannte freie Lagerungsversuche durchgeführt. Basierend auf theoretischen Betrachtungen undLaborversuchsergebnissen werden modifizierte Versuchsgeräte und Untersuchungsverfahren entwickelt, die zum einen die Transportvorgänge (Konvektion, Diffusion) sowie zum anderen die in situ vorhandenen Randbedingungen besser berücksichtigen.

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Stiglat, K.Arroganz welcher Macht?Beton- und Stahlbetonbau12/1991285

Kurzfassung

Über die Stellung des Prüfingenieurs zwischen Aufsteller einer statischen Berechnung und der Baurechtsbehörde.

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Hof, W.Zum Begriff Sicherheit.Beton- und Stahlbetonbau12/1991286-289

Kurzfassung

Die Behandlung des Begriffs der "Sicherheit" in der abendländischen Philosophie und dessen Definition in unserer modernen, technischen Welt. Eng verbunden mit dieser Frage ist die Stellung und Verantwortung des Ingenieurs in der Gesellschaft.

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Harre, W.; Beul, W.Zum Schwindfestigkeitsverhalten der Betonstähle.Beton- und Stahlbetonbau12/1991290-296

Kurzfassung

Es wird über die Ergebnisse einer umfangreichen Forschungsarbeit zum Schwingfestigkeitsverhalten von Betonstählen berichtet.

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Wicke, M.Die rasche Wiederherstellung der Innbrücken in Kufstein.Beton- und Stahlbetonbau12/1991297-302

Kurzfassung

Durch das Absinken des Flusspfeilers der Innbrücken bei Kufstein waren and den drei Brückentragwerken schwere Schäden entstanden. Der Bericht beschreibt die behelfsmässigen Sicherungsmassnahmen, das Heben der bis zu 1.28 m abgesackten Brückentragwerke und teilt die Messergebnisse während des Hebens mit.

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Kern, E.; Scherer, H.Hochfester Beton - Betontechnologie und Qualitätssicherung beim Bau des Hochhauses Mainzer Landstraße 16-28 in Frankfurt/Main.Beton- und Stahlbetonbau12/1991303-309

Kurzfassung

Über den Einsatz von hochfestem Beton B 85 beim Bau eines 165 m hohen Hochhauses aus der Sicht der Qualitätssicherung, Herstellung und Baustoffprüfung. Die hohe Druckfestigkeit wurde im wesentlichen durch niedrigen Wasserzementwert unter Verwendung von Fliessmittel und Silicastaub erzielt.

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Behrens, A.; Lindner, J.; Stucke, W.Die Kesselhäuser und DeNOx-Anbauten des neuen Kraftwerks Reuter-West in Berlin Spandau.Stahlbau12/1991353-359Fachthemen

Kurzfassung

Das Heizkraftwerk besteht aus zwei Kesselhäusern mit je 300 MW Leistung. Durch seine Lage inmitten der Stadt wurden an den Umweltschutz höchste Ansprüche gestellt. Nach Beginn der Bauausführung im Jahr 1982 wurden die Bestimmungen der TA-Luft verschärft. Der Baukörper mußte deshalb umgeplant werden, und für jeden Kessel wurde nachträglich zusätzlich eine Rauchgasentschwefelungsanlage (DeNOx) eingebaut. Nach endgültiger Fertigstellung und Inbetriebnahme der Gesamtanlage Ende 1988 kann das Kraftwerk zusätzlich rd. 55 000 Wohnungen mit Fernwärme versorgen.

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Klimke, H.Die Dachkonstruktion des Olympiastadions in Rom.Stahlbau12/1991359-360Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Behlau, K.; Pamp, R.Untersuchung des Verhaltens von Hohlprofilen als Kranbahnträger.Stahlbau12/1991361-364Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend davon, daß rechteckige Hohlprofile gegenüber offenen Profilen technische und wirtschaftliche Vorteile bieten, z. B. günstige Anschlußflächen und geringere Wartungsoberfläche, sollte durch praxisnahe Versuche die Brauchbarkeit von Hohlprofilen als Kranbahnträger ermittelt werden. Dazu wurden an der Ruhr-Universität Bochum acht Träger mit zwei unterschiedlichen Längen und drei verschiedenen Schienen untersucht. Um die zu erwartende Querbiegung unter der Lasteinleitung zu vermindern, wurde ein Versuchsträger betongefüllt. Es konnte eine hohe Tragfähigkeit und eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen zusätzliche Horizontallasten festgestellt werden.

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Kasperski, M.Windlasten an Hallenrahmen.Stahlbau12/1991365-369Fachthemen

Kurzfassung

Der Entwurf von Hallenrahmen wird neben Eigengewichts- und Nutzlasten durch die beiden Verkehrslasten Schnee und Wind bestimmt. Dem Lastfall Wind liegt dabei ein in weiten Teilen stark vereinfachtes Modell der Böenwirkung zugrunde. Mit Zusatzempfehlungen bezüglich der Behandlung günstig wirkender Lastanteile wird versucht, eine konservative Abschätzung der bemessungsmaßgebenden Reaktionsgrößen vorzunehmen. In der Studie werden drei gebräuchliche Alternativen der Behandlung günstiger Windlasten untersucht und den Ergebnissen einer linearen und nicht-linearen Berechnung auf der Grundlage von Windkanaluntersuchungen gegenübergestellt. Keine der Alternativen kann als Vorschlag für die Normung empfohlen werden. Erst ein Lastkonzept auf der Grundlage der L.R.C.-Methode (load-response-correlation), das vorgestellt wird, erlaubt einen gleichermaßen sicheren und wirtschaftlichen Entwurf unter Ausnutzung der Bemessungsverfahren der DIN 18800.

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Ruhmann, G.Außergewöhnliches Hochregallager.Stahlbau12/1991369-370Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Roik, K.; Hanswille, G.Rißbreitenbeschränkung bei Verbundträgern.Stahlbau12/1991371-378Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Neufassung des Abschnittes 9 der Verbundträgerrichtlinien wurden die Regelungen zur Beschränkung der Rißbreite unter Gebrauchslasten unter Berücksichtigung verbundspezifischer Fragestellungen an das Nachweiskonzept der DIN 1945 angepaßt. Für schlaff bewehrte Verbundträger des Hoch- und Industriebaus werden die Neuregelungen erläutert und deren Anwendung anhand eines Rechenbeispiels vertieft.

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Walter, R.; Wendel, S.Rechenmodell zur Vorhersage der Gasdiffusion und Alterung von FCKW-freien PUR- HartschaumstoffenBauphysik1/19921-6Fachthemen

Kurzfassung

An FCKW-freien Wasser-/CO2- und Pentan-getriebenen PUR-Hartschaumstoffen für das Bauwesen wurde die Zellgas-Diffusion untersucht. Mit Hilfe von Messungen der Zellgaszusammensetzung mittels der Gas-Chromatographie wurden Gas-Diffusionskoeffizienten bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Partialdrücke bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Parialdrücke, der Gesamtzellgasdruck und die von der Alterung abhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmplatten mit gasdiffusionsdichten Deckschichten berechnet wurden. Durch die schnelle Ausdiffusion von CO2 über die offenen Schnittkanten kann sich in den Schaumstoffzellen ein Unterdruck einstellen. Dagegen diffundiert Pentan praktisch nicht aus, ein erhöhter Unterdruck wird vermieden. Da die Gasdiffusion bei Dämmplatten mit diffusionsdichten Deckschichten auf den Bereich in der Nähe der offenen Schnittkanten begrenzt ist, ergibt sich für 25 Jahre alte Platten ein Alterungszuschlag zur Anfangswärmeleitfähigkeit von nur ca. 10 bis 15 %, bzw. im Fall Pentan getriebener Schaumstoffe auch weniger.

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Radon, J.; Werner, H.Quantifizierung des Solar-Ausnutzungsgrades zur Berechnung des Heizenergiebedarfs von GebäudenBauphysik1/19927-11Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Methode dargestellt, wie der für Heizzwecke nutzbare Anteil der Sonnenenergie relativ einfach quantifiziert werden kann. Dafür eignet sich der sog. Ausnutzungsgrad, der für bestimmte Bauarten mit unterschiedlich wirksamen Wärmespeicherkapazitäten in Abhängigkeit des Wärmegewinn-/Verlustverhältnisses beschrieben werden kann. Eine Vergleichsrechnung des Jahresheizenergiebedarfs mit einer instationären Rechenmethode zeigt, daßdie Abweichungen im Energiebedarf bei weniger als 4 % bleiben, Thermisch "leichte" Gebäude weisen niedrigere Ausnutzungsgrade auf als "schwere" mit relativ hohen wirksamen Wärmespeicherkapazitäten, wobei mit zunehmender zulässiger Überheizung über die Sollinnentemperatur der Ausnutzungsgrad ansteigt. Dieser Wert wird in Zukunft bei dem neuen europäischen Rechenverfahren zur Ermittlung des Jahresheizenergiebedarfs angewandt, weil damit der Betrag der Sonne für Heizzwecke auch in einfacher Weise beschrieben werden kann.

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