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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bergfelder, J.; Dittfach, J.Beschränkung der Rissbreite bei Ortbetonpfählen.Beton- und Stahlbetonbau1/19924-8, 46-49

Kurzfassung

In Anlehnung an DIN 1045 werden für bewehrte Pfähle bzw. beliebige Kreisquerschnitte Diagramme zur Ermittlung der Stahlspannung im Gebrauchszustand entwickelt und Tabellen für Grenzdurchmesser und zulässigem Stababstand bereitgestellt. Für einzelne Beispiele wird gezeigt, daß die Bewehrung zur Beschränkung der Rissbreite die Bewehrung zur Abdeckung der Schnittkräfte um bis zu 50 % übersteigen kann.

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Hegger, J.Hochfester Beton beim Hochhaus Mainzer Landstraße 16-28 in Frankfurt am Main.Beton- und Stahlbetonbau1/19929-14

Kurzfassung

Über die Verwendung von hochfestem Beton B 85 für Stützen beim Bau eines 186 m hohen Hochhauses. Es werden Fragen der statischen Berechnung und der Werkstoffmechanik, des Brandschutzes und der Erfahrungen auf der Baustele mit diesem Werkstoff besprochen.

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Lieberum, P.Industriell hergestellte Gross-Bewehrungsmatten für eine Sohle aus wasserundurchlässigem Beton.Beton- und Stahlbetonbau1/199215-17

Kurzfassung

Bericht über die Verwendung von 16 m langen und 1.8 m breiten Listenmatten für eine 2 m dicke wasserundurchlässige Bodenplatte unter einem Hochhaus.

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Kargel, E.Der Talübergang Große Mühl.Beton- und Stahlbetonbau1/199219-23

Kurzfassung

Es werden die einzelnen Bauzustände und -abläufe bei der Errichtung der Bogenbrücke mit 170 m Spannweite im Freivorbau beschrieben. Anschliessend wird die Entwicklung der Bogenbrücken seit Maillart erläutert.

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Saul, R.; Lustgarten, P.; Rinne, K.-D.; Aschrafi, M.Verbundbrücke mit Rekordspannweite über den Rio Caroni/Venezuela.Stahlbau1/19921-8Fachthemen

Kurzfassung

Die Angosturita-Brücke in Cuidad Guayana/Venezuela überführt eine eingleisige Bahnlinie und zwei 10,8 m breite Fahrbahnen mit einer Mittelöffnung von 213,75 m über den Caroni. Der zweizellige Hohlkasten hat einen Untergurt aus Stahl im Feld und aus Beton über den Stützen. Die nicht vorgespannte Fahrbahnplatte wird von Querträgern unterstützt. Der Verbund wird mit Perfobondleisten gesichert. Die Brücke ist für den Cooper 72-Zug nach AREA 1985 und das 1,3fache der AASHTO HS 20-44 Lasten bemessen. Auf Vorschlag der Montagefirma wurde die Stahlkonstruktion hinter den Widerlagern zusammengebaut und dann eingehoben. Vor dem Betonieren des Untergurtbetons wurde die Kragarmspitze angehoben, so daß das Eigengewicht der Stahlkonstruktion und des Untergurtbetons auf den entsprechenden Verbundquerschnitt wirken.

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Kaunath, Ch.Konkurrenz für den "Schiefen Turm von Pisa".Stahlbau1/19928Berichte

Kurzfassung

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Lindner, J.; Gregull, T.Zur Traglast von Biegeträgern, die durch gleichzeitiges Auftreten von örtlichem Beulen und Biegedrillkicken versagen.Stahlbau1/19929-15Fachthemen

Kurzfassung

Für I-förmige Biegeträger, die durch Querkraftbiegung beansprucht werden, ist die Traglast allgemein durch das Erreichen des Momentes Mpl im vollplastischen Zustand gegeben. Bei manchen Trägern besteht jedoch die Möglichkeit, daß vorher Biegedrillkricken (früher "Kippen" genannt) auftritt, bei dem sich der gesamte Träger seitlich verformt und um die Stablängsachse verdreht. Andererseits kann auch die Schlankheit einzelner Querschnittsteile so groß sein, daß örtlich Plattenbeulen auftritt. Hier wird die gleichzeitige Wirkung des Biegedrillknickens und Beulens im plastischen Bereich untersucht. Dazu werden Versuche, die an der TU Berlin durchgeführt wurden, beschrieben und Auswertungen zur Bestätigung der vereinfachten Tragsicherheitsnachweise der Stahlbau-Grundnorm DIN 18800 Teil 2 (11.90) durchgeführt.

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Dudek, D.; Gronowicz, A.; Twarog, W.Über die Aufhängung von Abwrfauslegern von Bandabsetzern und Kranen.Stahlbau1/199217-20Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde die Analyse von wantenartigen Auslegeraufhängungen durchgeführt. Um die Vorteile der Anwendung von wantenartigen Aufhängungen deutlicher hervorzuheben, wurden Vergleichsberechnungen angestellt. Im Hinblick auf die Tatsache, daß diese Analyse nicht in die Geometrie des Auslegers eingreift, hat diese Aufhängung auch keinen Einfluß auf die innere Konstruktion des Auslegers. Die nach anderen Kriterien optimalen Lösungen sind auch bei den wantenartigen Lösungen optimal.

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Esslinger, M.; Poblotzki, G.Beulen unter Winddruck.Stahlbau1/199221-26Fachthemen

Kurzfassung

Das Beulverhalten eines isotropen Zylinders unter Winddruck wird untersucht. Schwerpunkte sind eine Serienrechnung mit 119 Beullasten, der Vergleich mit Versuchsergebnissen, Einfluß der Randbedingungen und die Membrankräfte im Zylindermantel.

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Becker, J.Halbsteife Anschlüsse im Verbundbau.Stahlbau1/199227Berichte

Kurzfassung

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Gösele, K.; Kurz, R.Schall-Längsdämmung von leichten, massiven Außenwänden bei übereinanderliegenden RäumenBauphysik2/199233-38Fachthemen

Kurzfassung

Die Schall-Längsdämmung von Außenwänden aus Hochlochziegeln kann durch eine zwar wärmetechnisch vorteilhafte, jedoch schalltechnisch schädliche Lochausbildung stark verschlechtert werden. Dadurch genügt dann die Schalldämmung zwischen übereinanderliegenden Räumen nicht mehr den Anforderungen von DIN 4109. Die Ursache liegt in den Dickenresonanzen der Wände, die auf die Ausbildung der Lochung zurückzuführen ist. Die Löcher sind gegeneinander versetzt, wodurch sich ein zu geringer E-Modul der Wand senkrecht zu ihrer Fläche ergibt, was wiederum zu stark ausgeprägten Dickenresonanzen führt. Dieser Mangel kann vermieden werden, wenn die Lochbilder der Steine in dem Sinne geändert werden, daß der E-Modul der Steine senkrecht zur Wandfläche erhöht wird.

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Größte Solarfarm der Welt in KonkursBauphysik2/199238Aktuelles

Kurzfassung

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Fehér, J.Berechnung der Innenoberflächentemperatur in Ecken homogener BaukonstruktionenBauphysik2/199239-44Fachthemen

Kurzfassung

Die Grundfragen der Berechnung von Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken homogener Baukonstruktionen lauten: Mit welcher Innenlufttemperatur und mit welchen Übergangskoeffizienten an der Innenseite soll man rechnen, damit die Rechenergebnisse mit den Messungen am besten übereinstimmen? Zur Klärung dieser Frage wurde im Klimasimulator ein kubusförmiger Modellraum aus Porenbeton gebaut, in dessen eine Wand ein Fenster und in die zweite anliegende Wand eine Balkontür eingebaut wurden. Unter dem Fenster befand sich eine Radiatorheizung. Die gemessene zwei- und dreidimensionale Ecke befand sich am Stoßderjenigen zwei Wände, die ohne Fenster und Tür waren. Der Vergleich der gemessenen und berechneten Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken zeigte eine verhältnismäßig gute Übereinstimmung, besonders wenn man die Ungenauigkeitseinflüsse bei der Messung betrachtet.

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Wittig, G.; Lingott, H.Untersuchungen mit Mikrowellen zur Feuchtewanderung in BaustoffprobenBauphysik2/199245-49Fachthemen

Kurzfassung

Die Mikrowellentechnik eignet sich prinzipiell zur Bestimmung der Feuchte in verschiedenen Materialien. Zur zerstörungsfreien Prüfung im Bereich des Bauwesens an Bauwerksteilen oder Baustoffproben betreffen Frage- oder Aufgabenstellungen die Bestimmung des Feuchtegehalts oder die Verfolgung zeitlicher Vorgänge bei der Wanderung von Feuchte. Um die Eignung von Mikrowellenverfahren für die zuletzt genannte Aufgabe festzustellen, wurden Untersuchungen an plattenförmigen Zementmörtelproben und an Ziegeln ausgeführt. Im X-Band bei 10 GHz wurden sowohl die Transmission durch die Proben als auch die Reflexion gemessen. Im Versuchsablauf wurde dabei zeitweilig in einem begrenzten Bereich einer Probe Wasser zugeführt. Die örtliche Verteilung der Feuchte ließsich durch linienfömige Abtastungen der Proben registrieren. An Hand von aufgezeichneten Kurvenverläufen wurden die bei den Messungen wirksamen Einflußgrößen vorgestellt.

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Klopfer, H.Hochgenaue Messung der Wechselwirkung zwischen Schadgasen und Natursteinen - Geräteentwicklung, Meßergebnisse, FolgerungenBauphysik2/199250-58Fachthemen

Kurzfassung

Um die Art der Wechselwirkung zwischen Schadgasen CO2, SO2 und NOx einerseits sowie Natursteinen andererseits im praxisnahen, sehr niedrigen Konzentrationsbereich untersuchen zu können, wurden Versuchsanlagen entwickelt. Bei den Versuchen wurde festgestellt, daßbestimmte Steine unter konstanten Umgebungsbedingungen für lange Zeit mit konstanter Geschwindigkeit Schadgas aufnehmen bzw. daß Steinscheiben ab einer bestimmten Dicke eine Sperre für einseitig einwirkendes Schadgas darstellen. Aus diesem Verhalten und den dabei gemessenen Parametern wurde das Gesetz der als Chemisorption bezeichneten Wechselwirkung abgeleitet, die bei SO2 und NOx, nicht aber bei CO2 festgestellt werden konnte. Die Ergebnisse von Versuchen, die Auswertung derselben und Darstellung in geeigneten Kenngrößen sowie einige Folgerungen für die Aufklärung des Steinzerfalls und für das Entwickeln von Schutzmitteln gegen Steinzerfall werden erörtert.

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Zuschrift zu: Engelfried, R., Mehlmann, M.: Untersuchungen zum Austrocknungsverhalten hydrophobierter mineralischer Putze für schlagregensichere Putzsysteme (H. Künzel); ErwiderungBauphysik2/199258-59Leserforum

Kurzfassung

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Schritt vorwärts zur kontrollierten KernfusionBauphysik2/199259-60Aktuelles

Kurzfassung

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Weiterbildung in den Bereichen rationelle Energienutzung und Umweltvorsorge an der Gesamthochschule Kassel (GhK)Bauphysik2/199260-61Berichte

Kurzfassung

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Dr. Gernot Feldhusen neuer Geschäftsführer des GDIBauphysik2/199262-63Persönliches

Kurzfassung

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Klaus Brandstetter gestorbenBauphysik2/199262Persönliches

Kurzfassung

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Weber, B.Automationsstrategien zur integrierten Tragwerksplanung.Bautechnik2/199262-69Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag behandelt Einzelaspekte integrierter Entwurfsautomatisierung in der Tragwerksplanung. Hervorgehoben werden dabei die adäquate Modularisierung des Entwurfsablaufs, dessen Steuerung über grafische Benutzeroberflächen und dessen Verteilung und Koordinierung mittels lokaler Dateisysteme und globaler Datenbankmodelle. An ausgewählten Beispielen des Stahlbaus und Stahlbetonbaus werden die Möglichkeiten des datenbankgestützten Informationsaustauschs zwischen CAE und CAD illustriert.

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Greiner-Mai, D.Die ACS '91 - Architekten-Computermesse auch für Ingenieure.Bautechnik2/199269Berichte

Kurzfassung

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Wassermann, K.CAD-Schnittstellen, Versuch einer praktischen Bewertung.Bautechnik2/199270-72Fachthemen

Kurzfassung

CAD-Schnittstellen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Gebäude- und Tragwerksplanung. Es wird eine Steigerung der Effektivität und Qualität erwartet, wenn über Schnittstellen Informationen zwischen CAD-Systemen ausgetauscht werden können. Die hohen Erwartungen müssen jedoch auf ein realistisches Maß reduziert werden. Der Datenaustausch ist mit dem Verlust wichtiger Informationen verbunden, da gegenwärtig nicht alle Eigenschaften und Funktionen des Planungsobjektes übertragen werden können. Der Bericht zeigt an dem praktischen Beispiel der CAD/FEM-Kopplung, daß in bestimmten Fällen trotzdem sehr gute Lösungen erreicht werden können.

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Gehbauer, F.; Kuffler, M.Integration von Planung und Ausführung mit CAD - Ein Beispiel aus dem Wohnungsbau.Bautechnik2/199273-80Fachthemen

Kurzfassung

Der Wunsch nach integrativer Betrachtung des Geschoßwohnungsbaus bei konsequenter Nutzung der EDV als Hilfsmittel war der Ausgangspunkt dieses vom Institut für Maschinenwesen im Baubetrieb der Universität Karlsruhe und der Firma Kuffler GmbH Bauunternehmung aus Frankental bearbeiteten Projekts. Ziel war es, durch frühestmögliche Berücksichtigung baubetrieblicher Belange (schon während der Entwurfsplanung) sowie durch Überlegungen zur allgemeinen Wirtschaftlichkeit des Gebäudes ein Minimum an Ressourcen zur Erstellung der Größe 'Quadratmeter Wohnfläche' verbrauchen zu müssen. Nachdem sich mittlerweise ein Projekt mit 125 Wohnungen und Tiefgarage unter Einbeziehung der gewonnenen Erkenntnisse in der Realisierungsphase befindet, läßt sich bereits zum heutigen Zeitpunkt der gewünschte Projekterfolg feststellen.

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Doster, A.; Christmann, A.Einsatz von PC-Software im Grundbau.Bautechnik2/199281-86Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel einer Programmkette für den Bereich Bodenuntersuchungen werden der Aufbau und die Konzepte von Software für Personal Computer im Bereich des Grundbaus dargestellt. Insbesondere wird auf Möglichkeiten eingegangen, mit Hilfe des PCs große Arbeitserleichterung und Zeiteinsparung für den Bearbeiter zu erreichen. Folgende Gebiete werden angesprochen: - Aufbau interaktiver PC-Software für einfachste Bedienung durch den Bearbeiter (Benutzungsoberfläche) und Modularität zur Unterstützung von Wartung und Erweiterungen. - Verfahren zur graphischen Darstellung verschiedener Versuchsergebnisse. - Überlegungen zur Geräteunabhängigkeit der Software und der graphischen Ausgabe

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