Bei der Errichtung hoher und schlanker Glockentürme ist es möglich, daß die Eigenfrequenz des Turmes sich der Frequenz der Glockenschwingung annähert und somit die Gefahr der Resonanz besteht. Die Kenntnis der Glockenschwingung ist deshalb unbedingt erforderlich. Hieraus lassen sich dann aber auch die Massenkräfte, die aus der Glockenschwingung auf die Befestigung der Glocken einwirken, sich ermitteln.

Verfahren zur Feuchtebestimmung in Bauwerken, Baustoffen Lagerstoffen usw., das auf kernphysikalischen Grundlagen basiert.

Anwendung z.B. für Antennenplattformen von Türmen und zentrisch belastete Fundamente.

Es wird ein Auswerteverfahren von spannungsoptischen Versuchen gezeigt, das auf Polarkoordinaten basierend sich besonders gut für Kreis- und rotationssymmetrische Platten eignet.

Bericht über Berechnung und Konstruktion eines 38 cm starken Stahlbetondeckensystems mit zylindrischen Aussparungskörpern von 25 cm Durchmesser.

Über die Verschiebung einer 6000 t schweren und aus dem 17. Jahrhundert stammenden Kirche um 21 m. Die gesamte Kirche wurde durch einen Stahlträgerrost unterfangen und auf Rollen, die wiederum auf Geleisen montiert waren, verschoben.

Stabilitätstheoretische Bearbeitung von keilförmigen, d.h. vom Fundament weg sich konisch verjüngenden Stäben. Anwendung z.B. für Brückenpfeiler.

Bericht über Mängel an den aus den 20er Jahren stammenden Schleusentoren der Schleuse bei Heidelberg und der deshalb erforderlichen Neukonstruktion der Tore.

Über die mechanischen Verformungsvorgänge in Sandböden beim Kastenscherversuch nach Casagrande.

Experimentelle Untersuchung der Frage, ob beim Gefriervorgang von Böden die Hebung infolge Volumenvergrösserung durch äussere Druckspannungen beeinflusst werden kann.

Nomogramm zur Berechnung der Hauptspannung aus gegebener Normal- und Schubspannung

Experimentelle Untersuchung der bodenmechanischen Eigenschaften von Bodenproben aus einem 20 Jahre alten Erddamm in den USA.

Keine Kurzfassung verfügbar.

Es wird ein Rechenverfahren basierend auf der technischen Biegelehre gezeigt, das zwar nicht "exakt" ist, aber eine gute Annäherung an die tatsächliche Beanspruchung erlaubt. Anwendung z.B. für gekrümmte Leimbinder im Holzbau.

Keine Kurzfassung verfügbar.

Beschreibung der Projektierung, der kerntechnischen Anlagen, des späteren Betriebsablaufs und der statisch-konstruktiven Bauelemente des Kernkraftwerks an der Donau.

Über umfangreiche Laborversuche zu den mechanischen Eigenschaften von PTFE-Kunststoffen unter statischer und dynamischer Belastung.

Der Fall des Kastenfangedamms wird als gedankliches Modell für den Standsicherheitsnachweis von ein- und mehrfach rückverankerten Baugrubenumschliessungen und Hangsicherungen verwendet. Die Lastannahmen und Versagensmechanismen werden erläutert und ein Berechnungsverfahren für die Ankerkräfte wird mitgeteilt. Ausserdem wird ein Verfahren zur Bestimmung der äusseren Stabilität, also von Böschungs- und Geländebruchsicherheit vorgeschlagen.

Wirtschaftlichkeitsanalyse für die Bestimmung des optimalen Standorts von Fertigteilwerken.

Aus Modellversuchen abgeleitetes Rechenverfahren zur Bestimmung der erforderlichen nutzbaren Fahrbahnbreiten bei Begegnungen und Überholungen in Schiffahrtskanälen in Abhängigkeit vom Radius und Zentriwinkel.

Über Güteanforderungen für Schweißarbeiten im Tiefbau und Grundbau zum Beispiel bei Baugrubensicherungsmaßnahmen.

Zur Frage der geometrischen Anordnung der Körner von Reibungsböden. Es wird über experimentelle Untersuchungen zur Form des Korngerüst von Sandböden berichtet.

Die Anwendung der technischen Biegelehre auf gekrümmte Träger, z.B. Leimbinder im Holzbau. Mit gewissen Abweichungen beim Spannungsbild und bei der Berechnung von statisch unbestimmten Systemen sind die bekannten Beziehungen vom geraden Träger auch auf gekrümmte übertragbar.

Es wird ein Rechenverfahren für kreiszylindrische Stahlbetonsilos für den Lastfall "exzentrisches Entleeren" bei freier Auflagerung und voller Einspannung des Siloschafts in den Siloboden vorgestellt.

Es wird ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Wendeltreppen mit elliptischem Grundriss entwickelt, da die bekannten Beziehungen für Wendeltreppen mit kreisförmigem Grundriss nicht übertragbar sind.