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Inhalt: Bautechnik 7/2011Bautechnik7/2011Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2011Bautechnik6/20111-78Sonderheft

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Ausgehend von den historisch betrachtet ersten Flachdächern, deren Aufgabe der Regen- oder Sonnenschutz war, stiegen die Anforderungen an moderne Flachdächer zunehmend. Flachdächer werden heute für Solartechnik und Photovoltaik, als Dachterrassen, Verkehrswege oder Grünflächen, als Spielflächen für Kinder, Erholungsraum oder Parkfläche für PKW genutzt. Das erhöht den Wert der Immobilie. Voraussetzung sind langzeitsichere Flachdächer. Die damit einhergehenden Anpassungen der technischen Regelwerke erfordern großes Wissen und Können der Fachplaner, um ein nach allen Gesichtspunkten optimiertes Flachdach zu erstellen. Die dritte Ausgabe des Special Flachdächer bietet einen vorzüglichen Überblick über neueste Erkenntnisse.

Ein Beispiel für die stetig steigenden Anforderungen sind die Randbedingungen der Energieeinsparverordnung (EnEV). Durch die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD - Energy Performance of Buildings Directive) ist 2012 mit einer angepassten EnEV zu rechnen, die die zulässigen Transmissionswärmeverlust durch Bauteile ? auch durch Flachdächer - weiter verringern wird. Die Dämmstoffindustrie forscht deshalb intensiv an der Verringerung der Wärmeleitfähigkeiten der Dämmstoffe. Ein Beispiel hierfür sind die PIR-Dämmstoffe, die mittlerweile eine Wärmeleitfähigkeit von 0,024 W/mK erreichen.

Ein Beispiel dafür, dass die heutigen Anforderungen an Flachdächer weit über die Konstruktion hinaus gehen, ist die preisgekrönte Salvatorgarage in München. Neben den Anforderungen des Denkmalschutzes musste dieses Objekt den Ensembleschutz der Umgebung wahren und gleichzeitig den Nutzungsanforderungen nach neuen Stellplätzen für Autos gerecht werden. Die Betrachtung des Gesamtobjekts Gebäude im städtischen Kontext wird sich in Zukunft verstärken, da die Nachhaltigkeitskriterien den Dreiklang aus den Faktoren Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten abdecken, welche sich nur begrenzt auf einzelne Bauteile oder Werkstoffe herunterbrechen lassen.

Flat Roofs 2011
The main purpose of the first flat roofs in the history of building was to provide shelter from the rain or shade from the sun. But the requirements placed on modern flat roofs have steadily grown. Today, flat roofs are used for solar energy and photovoltaics, as rooftop terraces or gardens, circulation zones, playgrounds for children, recreational areas or car parks. Such functions increase the value of a property ? provided the flat roof offers long-term dependability. Designers need great skills and knowledge in order to apply codes of practice accordingly and realize a flat roof that is optimized in all respects. The third edition of this ?Flat Roofs Special? provides the reader with an excellent overview of the state of the art.

The more stringent requirements include the boundary conditions of Germany?s Energy Conservation Act (EnEV, Energieeinsparverordnung). And following the adoption of the EU?s Energy Performance of Buildings Directive (EPBD), a revised EnEV is expected to appear in 2012, which will reduce the permissible transmission heat losses through components ? including flat roofs ? even further. Reducing the thermal conductivities of insulating materials is therefore one focus of intensive research activity in the insulating materials industry. One example of this is PIR insulation, the thermal conductivity of which is down to 0.024 W/mK in the meantime.

How today?s demands on flat roofs go well beyond just their construction is illustrated by the award-winning ?Salvatorgarage?, a multi-storey car park in Munich. Besides complying with the stipulations of a conservation order covering the building itself, the car park also has to comply with the conservation strategy for the whole area, and at the same time the functional requirements for new car parking spaces. Considering a building as a whole in its urban context will become more crucial in the future because the sustainability criteria embrace economy, ecology and social factors, which are hard to break down into individual components or materials.

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Inhalt: Bautechnik 5/2011Bautechnik5/2011Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 4/2011Bautechnik4/2011Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen und Kindertagesstätten 2011Bautechnik4/20111-124Sonderheft

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Auch wenn das Konjunkturpaket II ausgelaufen ist - Sanierung, Umbau, Erweiterung und Neubau von Schulen und Kindertagesstätten bleiben wichtige Aufgaben für Kommunen und private Träger. Die dritte Ausgabe des Sonderheftes stellt zahlreiche Projekte im Detail vor; weitere Schwerpunkte sind mobile Raumsysteme und Modulbauweise, die Gebäudehülle, energieeffizientes Bauen, Brandschutz, Innenausbau, Beleuchtung und Sicherheit, Bodensysteme, Raumakustik und Raumlufthygiene.

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Inhalt: Bautechnik 3/2011Bautechnik3/2011Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BrennerCongress 2011Bautechnik3/20111-196Sonderheft

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Das Sonderheft enthält die Beiträge des vierten Brenner Kongresses, der am 17. und 18. März 2011 in Bozen/Italien stattfand. Das internationale Symposium informiert über den Realisierungsstand des Brenner Basistunnels und greift Themen aus Forschung und Praxis rund um Verkehrsinfrastruktur im Alpenraum auf.

In den 24 Beiträge berichten internationale Experten über Bau, Betrieb und Instandhaltung von Schiene und Straße. In einem ersten Schwerpunkt werden die Basistunnel behandelt; neben dem Brenner Basistunnel befassen sich einzelne Beiträge mit der neuen Strecke Turin-Lyon, dem Baufortschritt des Gotthard-Basistunnels, dem bahntechnischen Ausbau der neuen Unterinntaltrasse und den Erfahrungen vom Betrieb des Lötschberg-Basistunnels. Ein weiterer Themenschwerpunkt beschäftigt sich mit Straßentunneln, wobei die Verbesserung der Lebensqualität durch qualitativen Straßenbau besonders betont wird. Der dritte Themenblock ist der Instandhaltung von Straßen und Autobahnen gewidmet und enthält Beiträgen zu Straßenbrücken, Fahrbahndecken im Tunnelbau und Sicherheit im Tunnel. Das Thema Planung von Infrastruktur wird auch vom Blickwinkel eines Verkehrspsychologen dargestellt. Abschließend stehen Recyclingprodukte für den Bau von Infrastrukturen und die Haltbarkeit des Bitumens im Vordergrund. Zusätzlich enthalten die Proceedings die Beiträge aus zwei Workshops: Einer vergleicht die Vortriebsmethoden NATM, ADECO und TBM, während sich der zweite auf das Thema Natursteine konzentriert. Die Beiträge sind zweisprachig deutsch/englisch oder italienisch/englisch.

Der Kongress stand unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Konrad Bergmeister, Universität für Bodenkultur Wien, und Univ.-Prof. Walter Purrer, Fakultät für Bauingenieurwissenschaften der Leopold Franzens Universität Innsbruck.

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Inhalt: Bautechnik 2/2011Bautechnik2/2011Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 1/2011Bautechnik1/2011Inhalt

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Jahresinhaltsverzeichnis 2010Bautechnik1/2011Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: Bautechnik 12/2010Bautechnik12/2010Inhalt

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Inhaltsverzeichnis 2010Bautechnik12/2010Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis 2010Bautechnik12/2010Inhaltsverzeichnis

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Inhalt: Bautechnik 11/2010Bautechnik11/2010Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 10/2010Bautechnik10/2010Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 9/2010Bautechnik9/2010Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2010Bautechnik9/20101-92Sonderheft

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"Auf dem Terrain des technischen Brandschutzes ist Deutschland leider immer noch Entwicklungsland", stellt Dr. Wolfram Krause, Geschäftsführer des Bundesverbandes technischer Brandschutz e. V., im Editorial zum Special "Brandschutz" fest. Mit 1,17 Brandtoten je 100 000 Einwohnern liegt Deutschland erst an 7. Stelle der westlichen Industriestaaten. Es gibt noch viel zu tun auf dem Gebiet des technischen bzw. baulichen Brandschutzes. Lars Oliver Laschinsky, Vorstandsmitglied im Verein der Brandschutzbeauftragten in Deutschland e. V., plädiert in seinem Beitrag deshalb für die Zusammenarbeit von Fachplanern und Brandschutzbeauftragten bei der Erstellung ganzheitlicher Brandschutzkonzepte. Das Special, das in Zukunft jährlich erscheinen wird, widmet sich deshalb neben der Erstellung von Brandschutzkonzepten und der Durchführung von Brandprüfungen und -simulationen vor allem Brandschutzbeschichtungen, Abschottungen, Brandschutzverglasungen, Brandschutztüren und -toren, Rauchschürzen, Brand- und Rauchmeldesystemen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen und Softwarelösungen für den Brandschutz. Neben Brandschutzlösungen für Fassade, Dach und Wand werden auch spezielle Lösungen für den Brandschutz in Tunneln vorgestellt.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2010Bautechnik9/20101-116Sonderheft

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Auch die vierte Ausgabe des Specials "Innovative Fassadentechnik" ist wieder Innovationen und neuesten Trends auf dem weiten Feld der Fassadentechnik auf der Spur. Der erste Beitrag stellt eine mögliche Systematisierung der Hüllkonstruktionen vor. Neben den komplexen Anforderungen bei deren Planung geht es auch um die Kosten: Stahltragwerke und Hüllkonstruktionen werden in Hinblick auf ihre Wirtschaftlichkeit verglichen. Konstruktion, Gestaltung und Kosten stehen auch im Mittelpunkt eines Beitrages zur baubegleitenden Qualitätssicherung. Fassadenberater können helfen, Schäden in Milliardenhöhe zu vermeiden. Wenn Gebäude energetisch ertüchtigt werden, ist es besonders wirtschaftlich, wenn die Bestandsfassaden in der Lage sind, die Zusatzlasten sicher abzutragen. Mit Belastungsversuchen werden die Tragfähigkeit und die Gebrauchstauglichkeit untersucht. Das Institut für Experimentelle Statik der Hochschule Bremen stellt getestete Fassadensysteme vor und berichtet von seinen Erfahrungen. In einem umfangreichen Komplex "Fassade und Energie" wird u. a. der im Rahmen des internationalen Wettbewerbs "Solar Decathlon Europe 2010" prämierte Beitrag home+ der Hochschule für Technik Stuttgart vorgestellt, der beispielhaft die Wechselwirkung einer energieproduzierenden Gebäudehülle mit der Gebäudetechnik vorstellt. Zum energiesparenden Bauen gehört heute die energiesparende und demnächst auch die energieerzeugende Fassade. Fassadenwerkstoffe wie Glas, Holz, Beton, Keramik/Kalksandstein, Metallgewebe/Lochblech und Kunststoff bilden einen weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe, ergänzt durch Objektberichte zu unterschiedlichsten Fassaden diverser Gebäudetypen.

Innovative facade technology 2010
The fourth edition of the special on "Innovative Facade Technology" is once again devoted to innovation and the latest trends in the field. The first article presents one possible systemization for envelope designs. Alongside the complex demands during the planning stage, the article also looks at the costs: Steel structures and envelope designs are compared in terms of their cost effectiveness. Planning, design and costs are also the focus of an article on quality assurance during the construction phase. Facade consultants can help prevent damage costing billions. If buildings are to be strengthened in terms of energy efficiency, it is particularly economical if the existing facades are capable of bearing the additional loads. Load experiments investigate the load bearing capacity and fitness for the intended use. The Institute for Experimental Structural Analysis at Bremen College presents facade systems it has tested and report on the results. A comprehensive contribution on "Facades and Energy", which was honored as part of the international competition "Solar Decathlon Europe 2010" home+ by Stuttgart Technical College, shows in exemplary fashion the interplay between a building envelope that produces energy and the building's technology. Energy-saving construction nowadays includes an energy-saving and soon also an energy-generating facade. Further topics in this edition include facade materials such as glass, wood, concrete, ceramics/sand-lime bricks, metallic tissue/perforated metal sheets and synthetics, supplemented by reports on the most varied types of facades in different sorts of buildings.

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Inhalt: Bautechnik 8/2010Bautechnik8/2010Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 7/2010Bautechnik7/2010Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2010Bautechnik7/20101-82Sonderheft

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An Steil- und Flachdächer werden heute immer höhere Anforderungen gestellt. Solarthermie und Photovoltaik sind mittlerweile fast selbstverständlich. Aber darüber hinaus bieten gerade Flachdächer zahlreiche weitere Nutzungsmöglichkeiten - als Dachterrassen, Verkehrswege oder Grünflächen, als Spielflächen für Kinder, Erholungsraum oder Parkfläche für PKW. Gerade in den Großstädten sind Flachdächer mittlerweile kaum noch als Dächer zu erkennen, weil der Zweitnutzen immer mehr in den Vordergrund tritt. Und natürlich gewinnt durch ein Flachdach auch das Innere des Gebäudes. Es geht kein Raum für Dachschrägen oder Dachverschneidungen verloren, jeder Winkel wird optimal genutzt. Auch dem Architekten bieten sich völlig neue Möglichkeiten. Das alles erhöht auch den Wert der Immobilie. Voraussetzung sind langzeitsichere Flachdächer. Schließlich ist das Dach das am meisten beanspruchte Bauteil eines Gebäudes: Regen, Schnee, Wind, Temperaturdifferenzen, UV-Strahlung und Windsog müssen berücksichtigt werden. Für Langzeitsicherheit sorgen insbesondere eine fachgerechte Planung und Ausführung, aber auch die Wahl der optimalen Abdichtung. Letztere nimmt auch in diesem Special wieder breiten Raum ein. Weitere Themen sind Tageslichtsysteme, Dachbegrünung, Solartechnik, Dämmsysteme, Entwässerung und Monitoring.

Flat roofs 2010
Nowadays, steep and flat roofs are subjected to increasingly high demands. Solar thermal and photovoltaic energy are almost par for the course these days. However, flat roofs offer a number of further possible uses - as roof terraces, paths or green areas, as children's playgrounds, recreational spaces or parking lots for automobiles. In the meantime, in cities flat roofs are hardly recognizable as such, since their additional uses figure all the more prominently. And of course the inside of the building also benefits from a flat roof. No space is wasted due to sloping ceilings or intersections; every corner is exploited to the full. Plus architects also have completely new possibilities. All this increases the value of the property. The prerequisite is flat roofs that will last a long time. After all, the roof is that part of a building subjected to the most stress: rain, snow, wind, temperature differences, UV radiation and wind suction all need to be taken into consideration. Expert planning and execution in particular ensure long-term use, but so does the choice of optimal weatherproofing. The latter is a focus of this Special. Other topics include daylight systems, green roofs, solar technology, insulation systems, drainage and monitoring.

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Inhalt: Bautechnik 6/2010Bautechnik6/2010Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 5/2010Bautechnik5/2010Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 4/2010Bautechnik4/2010Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2010Bautechnik4/20101-92Sonderheft

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Die Baubranche verlangt leichte, unkomplizierte und komplexe Messgeräte und -systeme. In diesem Special werden Messgeräte und -verfahren für alle Bereiche des Bauens - von der Bauvorbereitung über die Bauwerksdiagnostik bis zum Bauwerksmonitoring - vorgestellt. Die Fachbeiträge zu geodätischen, geometrischen, akustischen, Feuchte-, Temperatur-, Luftdichtheits- und Schadstoffmessungen werden ergänzt durch Produkt- und Objektberichte.

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