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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Specht, M.; Rösler, M.Vorbereitende Untersuchungen zur Überwachung von Brückenbauwerken.Bautechnik10/1991349-353

Kurzfassung

Schadensfrüherkennung und Dauerüberwachungstechniken nehmen auch im Bauwesen einen immer höheren Stellenwert ein, gilt es doch, technisch hochwertige und volkswirtschaftlich wichtige Bauwerke funktionstüchtig zu erhalten. Zur Entwicklung eines praxisgerechten Überwachungssystems wird auf die Erfahrungen, die bei den Untersuchungen an drei Berliner Brücken gesammelt werden konnten, zurückgegriffen.

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Girmscheid, G.Niedrigdruck-Fundamentbett-Unterwasserinjektion unter einem Bauwerk.Bautechnik10/1991354-357

Kurzfassung

Unterpressung eines unter Auftrieb stehenden Bauwerks mit relativ geringem Gewicht mit Mörtel. Während der Herstellung des Fundamentbettes durfte das Bauwerk nicht durch die Stempelwirkung des Kuchens hochgedrückt werden. Neben der systematischen Ermittlung der Mörtelmischung und der Pumpaggregate wurden die Testuntersuchungen systematisch aufbereitet. Die Abhängigkeit des effektiven Verpressdrucks und des Abhebedrucks von der Kornform,dem spezifischen Mörtelgewicht und dem chemischen Zusatzmittel werden dargestellt und interpretiert.

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Poulsen, K.Die feste Verbindung über den großen Belt. Der gebohrte Tunnel unter der östlichen Fahrrinne.Bautechnik9/1991289-293

Kurzfassung

Die geplante Verbindung über den grossen Belt (Dänemark) ist in drei Teilprojekte aufgeteilt: eine 6.6 km lange kombinierte Auto- und Eisenbahnbrücke zwischen Fünen und Sprogo, einen 8 km langen Eisenbahntunnel und eine 6.8 km lange Autobahnbrücke als Hochbrücke zwischen Sprogo und Seeland. Nachfolgend sollen die Grundzüge von altenativen Lösungen für einen Eisenbahntunnel und die Betrachtungen skizziert werden, die zur Wahl eines gebohrtenTunnels, dem ersten grossen Teilprojekt, führten.

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1991294-315

Kurzfassung

Vom Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" wurden bisher 24 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe bearbeitet. In der vorliegenden Veröffentlichung werden bei 5 Empfehlungen Änderungen vorgenommen. Ein Empfehlungsentwurf, der sich mit der Gleitsicherheitsuntersuchung der Abdichtungssysteme befasst, wird erneut zur Diskussion gestellt. Weiterhin werden 9 Empfehlungsentwürfe erstmals veröffentlicht. Dabei werden Fragen des Einsatzes von Geotextilien , der Herstellung von Dichtwänden und des Schadstofftransportes behandelt. Ausserdem wird auf thermische, extraktive und mikrobielle Bodensanierung eingegangen.

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Klobe, B.Gründungssanierung mit eingepreßten Pfählen Beispiel: Das Postamt in Konstanz.Bautechnik8/1991253-258

Kurzfassung

Bereits 1938 wurde das Postamt in Konstanz mit Pfählen unterfangen, die, aus Fertigteilen zusammengesetzt bis zu 18m tief unter den Fundamenten in den Boden eingepreßt wurden. Damit sollten Setzungen zum Stillstand gebracht werden, die seit Fertigstellung des Bauwerks im Jahre 1891 andauerten. Die wesentlichen Aspekte des gewählten Sanierungsverfahrens werden besprochen. Es wird gezeigt, daß zwischen dem Eindringwiderstand beim Einpressen und der wirksamen Stützkraft der Pfähle unterschieden werden muß. Die erreichbare Pfahllänge wird durch die vom Bauwerk aufnehmbare maximale Widerlagerkraft begrenzt und kann nur in etwa vorhergesagt werden. Hier liegt die entscheidende Einschränkung diese Sanierungsverfahrens, da ein Erfolg nur dann sichergestellt ist, wenn die Pfähle ausreichend tief in eine tragfähige Schicht einbinden.

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Girmscheid, G.Erfahrungen beim Entwurf und der Ausführung von offenen Senkkästen.Bautechnik8/1991259-266

Kurzfassung

Die am häufigsten auftretenden Probleme und Lösungsmöglichkeiten beim Bau und Ausführung von offenen Senkkästen werden beschrieben. Offene Senkkästen sind im Vergleich zu verbauten Baugruben wesentlich wirtschaftlicher, im besonderen wenn Grundwasser ansteht und eine Grundwasserabsenkung benachbarte Gebäude gefährden würde. Ein wirtschaftliches Plus ist vor allem auch bei Neuverlegung (Stadtgebiet) von Abwassersammelleitungen im Tunnelvortrieb in Form von Abwasserschächten, die gleichzeitig als Anfahr und Ankunftsschächte für die Tunnelvortriebsmaschine dienen, zu verzeichnen.

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Müller, K.; Diel, H.Zulässige Bodenpressungen für schwellfähige tropische Böden unter Berücksichtigung des Schwelldrucks.Bautechnik8/1991267-271

Kurzfassung

Die Standsicherheit leichter Bauwerke ist auf schwellfähigen Böden besonders gefährdet, da der Schwelldruck die vorhandene Bodenpressung leichter überschreiten kann. Die Bodenpressung kann nicht beliebig erhöht werden, da die zulässigen Bodenpresungen einzuhalten sind. Da der Schwelldruck, der von dem Gehalt an schwellfähigen Bestandteilen abhängt, je nach Bodenart in weiten Bereichen schwankt, kann dennoch in Einzelfällen von besonderen bautechnischen Massnahmen abgesehen werden, bzw. diese können minimiert werden. Als kostengünstige Massnahme zur Erhöhung der zulässigen Bodenpressungen und zur Verminderung des Schwelldrucks wird Einbau eines Polsters aus Kiessand vorgeschlagen.

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Korittke, N.; Klapperich, H.Vorgehensweise und Genauigkeit beim Durchschlag des Eurotunnels unter dem Ärmelkanal.Bautechnik8/1991272-273

Kurzfassung

Vorstellung der verwendeten Messtechnik und der Messverfahren

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Avramidis, I. E.Zur Kritik des äquivalenten Rahmenmodells für Wandscheiben und Hochhauskerne.Bautechnik8/1991275-285

Kurzfassung

In der Stahlbeton-Hochbaupraxis werden oft sowohl ebene als auch räumlich zusammengesetzte Wandscheiben (Kerne) durch geeignete äquivalente Rahmenmodelle ersetzt. Diese relativ einfache und leicht zu handhabende Modellierungsmethode liefert jedoch nur für regelmässige ebene Wandscheiben und für hauptsächlich auf Biegung beanspruchte Kerne befriedigende Ergebnisse. Bei unregelmässigen ebenen Wandscheiben und bei stark auf Torsion beanspruchten offenen und vor allem halboffenen und geschlossenen Kernen treten bei Verwendung des Rahmenmodells nicht mehr vertretbare Abweichungen in Kraft- und Verschiebungsgrössen auf.

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Girmscheid, G.; Stamm, R.Schwimmend hergestellte Pumpstation: Bauausführung.Bautechnik7/1991217-225

Kurzfassung

Alle Baumassnahmen der schwimmend hergestellten Pumpstation werden geschildert. Die Besonderheiten zur Herstellung des Unterwasseraushubs, Unterwasserfundamentbetts, Trockendocks, Basispontons, der schwimmenden Bauabschnitte, des Unterwassermörtelbetts und der Rückverfüllung werden erläutert. Zusätzlich wird auf Betontechnologie, Schaltechnik, Feuchtigkeitsschutzmassnahmen, Ausrichten der Unterwasserendposition und auf spezielle Vermessungsmethoden eingangen.

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Zerna, W.; Schultz, H.-G.Neuartiges Konzept leistungsstarker Windkraftanlagen.Bautechnik7/1991227-229

Kurzfassung

Konzept zur Leistungsverstärkung von Windkraftanlagen. Mehrere Windenergiekonverter mittelgrosser Leistung sollen in einem Turm (Windenergieturm) installiert werden und somit Einzelanlagen mit einer Gesamtleistung im Megawattbereich geschaffen werden. Es zeigt sich, daß die an einem Turm arbeitenden Rotoren aus aerodynamischen Gründen zweckmässigerweise übereinander anzuordnen sind, so daß sich hohe Türme ergeben. Um sie im Hinblick auf ihre Beanspruchung wirtschaftlich auszubilden, ist eine spezielle Seilabspannung anzubringen.

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Hampe, E.; Goldbach, R.; Schwarz, J.Zur Bedeutung der Regularität für das Verhalten von Bauwerken unter seismischen Einwirkungen.Bautechnik7/1991230-241

Kurzfassung

Schadensauswertungen in Erdbebengebieten verdeutlichen, daß Bauwerke auch ohne antiseismische Massnahmen Erdbeben überstehen, wenn sie die Anforderungen an ein reguläres Bauwerk erfüllen. In modernen Erdbebenvorschriften nimmt die Regularität demzufolge eine zentrale Stellung ein, wobei in Abhängigkeit vom Grad der Regularität die Nachweisanforderungen differenziert werden. Es wird ein Überblick zum internationalen Stand gegeben und Grundlagen zur systematischen Behandlung des Problems werden bereitgestellt. Qualitative Unterschiede des Schwingungs- und Antwortverhaltens von regulären und irregulären Systemen werden an Rahmentragwerken mit oder ohne Wandscheibenstabilisierung veranschaulicht.

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Momber, A. W.Betonbearbeitung mit Abrasiv-Druckwasserstrahlen - Hinweise zur Prozessoptimierung.Bautechnik7/1991242-249

Kurzfassung

Das Abrasiv-Druckwasserstrahlen (ADW) stösst als Verfahren zur Bearbeitung von Stahlbeton zunehmend auf Interesse. Das Vermögen bewehrten Beton kontrolliert zu trennen sowie unbewehrten Beton unbegrenzt tief zu schneiden, lässt es als Alternativverfahren für die Lösung komplizierter bautechnischer Aufgaben (z.B.Dekommissionierung von KKW, Abbruch ausgedienter Bohrinseln) erscheinen. Es wird versucht Gesetzmässigkeiten in der Anwendung von ADW aufzuzeigen, wobei der Bearbeitungsprozess als ein Komplex von ADW-Erzeugung, Materialbelastung und -reaktion sowie Abrasiveigenschaften dargestellt wird.

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Holmegaard, K.Die feste Verbindung über den großen Belt.Bautechnik6/1991181-182

Kurzfassung

Bau einer 18 km langen festen Verbindung über den großen Belt. Beschreibung der einzelnen geplanten Bauwerke

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Garbrecht, G.; Netzer, E.Die Wasserversorgung des geschichtlichen Jericho und seiner Winterpaläste.Bautechnik6/1991183-192

Kurzfassung

Beschreibung der Wasserversorgungsmassnahmen für die Stadt Jericho in der jordanischen Wüste in biblischer Vorzeit

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Brandes, K.; Berner, K.Gesamtmatrix-Formulierung für hybride experimentell-analytische Verfahren.Bautechnik6/1991195-201

Kurzfassung

Hybride experimentell-analytische Analyseverfahren enthalten die methodische Kopplung sowohl der experimentellen als auch der analytisch-numerischen Behandlung eines physikalischen Problems. Anwendung auf bautechnische Probleme.

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Speich, M.; Möller, G.; Schelling, W.Zur Berechnung der Verformung von Wind- und Aussteifungsverbänden im Holzbau.Bautechnik6/1991202-205

Kurzfassung

Bei der Konstruktion von Hallen und Fussgängerbrücken aus Holz werden häufig Brettschichtholzträger zur Überbrückung grösserer Spannweiten eingesetzt. Diese Träger werden meist am Obergurt durch liegende horizontale Verbände für Windlast und Stabilität ausgesteift. Die Füllstäbe dieser Verbände werden in der Regel in Höhe der Oberkante der Brettschichtträger angeordnet, wobei diese selbst als Verbandsgurtstab wirken. Infolge des unsymmetrischen Anschlusses der Füllstäbe ergibt sich eine grössere Verformung des Systems und eine räumliche Beanspruchung. Mit Hilfe von Näherungsformeln zu diesem Problem gelingt eine gute Abschätzung der zu erwartenden Gesamtverformung.

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Walthelm, U.Theoretische Spannungszustände,Rissbildungen und Traglasten von einachsig ausmittig gedrückten Rechteckquerschnitten.Bautechnik6/1991206-211

Kurzfassung

Für ausmittig gedrückte Querschnitte werden Spannungszustände und Rissbildung im Verlauf der Laststeigerung beschrieben sowie die dazugehörenden Querschnittstraglasten ermittelt. Der nicht-lineare Bereich wird mit einer bi-linearen Arbeitslinie beschrieben, die für die Werkstoffe unbewehrter Beton und Mauerwerk näherungsweise zutreffend ist. Ausserdem wird auf einen veränderlichen Festigkeitsverlauf innerhalb des Querschnittes eingegangen.

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Girmscheid, G.Schwimmend hergestellte Pumpstation. Einschwimmen des Basispontons.Bautechnik5/1991147-153

Kurzfassung

Für die aussergewöhnliche Aufgabe des Einschwimmens einer schwimmend hergestellten Pumpstation werden die notwendigen Entwurfsuntersuchungen dargelegt und die Ausführung des Einschwimmvorgangs dargelegt

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Becker, G.; Bernhard, R.Nichtlineare Spannungs-Dehnungsverläufe bei Mauerwerk.Bautechnik5/1991155-159

Kurzfassung

Im Hinblick auf die zukünftige Möglichkeit auch nicht-lineare Spannungs-Dehnungsansätze bei Tragfähigkeitsnachweisen berücksichtigen zu können, wurden für ausgewählte Stein-Mörtel-Kombinationen Versuche an RILEM-Prüfkörper durchgeführt. Die Spannungs-Dehnugsverläufe fast aller Stein-Mörtel-Kombinationenlassen sich gut durch parabolische Ansätze 2. Ordnung annähern.Eine Ausnahme bilden solche mit grossen Steindruckfestigkeiten und Dünnbettmörtel. Die Berücksichtigung nicht-linearer Werkstoff-eigenschaften ermöglicht bei exzentrisch belasteten Bauteilen Tragfähigkeitssteigerungen bis zu 25 %

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Herzog, M.Vollständige Näherungsberechnung von Gewölbestaumauern im Vergleich mit in situ- Messungen.Bautechnik5/1991160-171

Kurzfassung

Von den Grundgleichungen der Schalentheorie ausgehend wird gezeigt, wie einfach die Dehn-, Biege- und Torsionssteifigkeiten einer Gewölbestaumauer bereits in der Vorbemessung berücksichtigt werden können. Das Zahlenbeispiel für die 1951-57 erbaute und 237 m hohe Gleichwinkelmauer Mauvoisin lässt die verschiedenen Einflüsse auf die Tragwirkung unter Eigenlast, Wasserdruck, Temperaturveränderungen, Schwinden eds Betons, Talverformung infolge Stauseelast und Erdbeben deutlich erkennen. Soweit möglich werden die Rechenwerte mit in situ-Messungen verglichen. Die erzielte Übereinstimmung ist für praktische Zwecke ausreichend.

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Rubert, A.Stützkrafterhöhungsfaktoren und Mindeststeifigkeitsverhältnisse von unterschiedlich auf Unterkonstruktionen gelagerten dünnwandigen Bekleidungen.Bautechnik5/1991173-175

Kurzfassung

Es wird das Lastumlagerungsverhalten von unterschiedlich auf nachgiebigen Unterkonstruktionen gelagerten dünnwndigen Aussenwandverkleidungen untersucht. Anwendung z.B. für Metallfassaden

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Kurrer, K.-E.Zur Entstehung der Stützlinientheorie.Bautechnik4/1991109-117

Kurzfassung

Die Entwicklung des von Franz Joseph Ritter von Gerstner (1756-1832) in seinem dreibändigen Werk "Handbuch der Mechanik" 1831 eingeführten Stützlinienbegriffs wird logisch und historisch bis in die zwei voneinander unabhängig wirksamen Theoriestränge der Gewölbestatik zurückverfolgt. Während in der Keiltheorie jeder einzelne Gewölbestein der Mechanik des Keils gemäss analysiert und das Gewölbe durch Addition von Keilen nachgebildet wurde, ging die Kettenlinie vom Gewölbe als Ganzes aus, ohne sich über die Statik der Gewölbesteine im einzelnen Rechenschaft abzulegen. Durch die Beschreibung der Übergangsbedingungen des Gleichgewichts in den Gewölbefugen wurden die Grundlagen der Stützlinientheorie durch Ritter von Gerstner geschaffen.

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Girmscheid, G.Schwimmend hergestellte Pumpstation, Entwurfsauswahl und Entwurfsplanung.Bautechnik4/1991118-128

Kurzfassung

Bedingt durch Grundwasserprobleme und setzungsgefährdete Siedlungen konnte die vitale Pumpstation für die Abwasserbehandlung von Alexandria, Ägypten, nicht wie ursprünglich vorgesehen in einer trockenen Baugrube hergestellt werden. Als wirtschaftlichste Lösung wurde die Erstellung mit Hilfe des Grundwassers gewählt und die Pumpstation abschnitts-weise schwimmend hergestellt.

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Kühl, R.; Ripphausen, B.Zur Dehnfähigkeit von Polyurethanharzinjektionen in Stahlbeton-Bauteilen.Bautechnik4/1991129-134

Kurzfassung

Für die Dehnfähigkeit von Polyurethanharzen im verfüllten Riss sind die Harzeigenschaften und der Feuchtezustand des Risses während der Injektion von untergeordneter Bedeutung. Insbesondere bei kleinen Rissbreiten ist die mechanische Dehnfähigkeit eines Harzes wesentlich geringer als die "Dehnfähigkeit" bis zum Verlust der Abdichtungsfunktion gegenüber drückendem Wasser. Versuchsbeschreibung der Autoren.

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